DE4404297A1 - Kraftwerksprozeß - Google Patents

Kraftwerksprozeß

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Friedrich-Wilhelm Pandel
Bernhard Rueter
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RWE Energie AG
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwerksprozeß, bei welchem durch die Verbrennung von wasserhaltiger Kohle, insbesondere Braunkohle, mit Luft im Brenner eines Dampferzeugers ein Rauchgas anfällt, von dem ständig eine Teilmenge an die Atmosphäre abgegeben wird, während eine andere Teilmenge bei erhöhter Temperatur zusammen mit Luft und der Kohle von einer Ventilatormühle angesaugt wird, in der die Kohle getrocknet und gemahlen wird, wobei das in der Kohle enthaltene Wasser als Brüden aus­ tritt, der zusammen mit anderen gasförmigen Bestandteilen in einem Ab­ scheider von der Kohle als Gasgemisch abgetrennt wird. Bei dem Kraft­ werksprozeß liegt der im Dampferzeuger erzeugte Wasserdampf nach der Entspannung in wenigstens einer Dampfturbinenanlage als Kondensat vor, das als Speisewasser durch wenigstens eine Vorwärmstufe geführt wird, bevor es erneut in den Dampferzeuger eingespeist wird. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftwerk zur Durchführung des Kraftwerksprozesses.
Einen Kraftwerksprozeß kann man sich als zwei miteinander zusammenwir­ kende Teilprozesse vorstellen. In dem einen Teilprozeß wird ein heißes Gas, nämlich Rauchgas erzeugt, das seine fühlbare Wärme an den anderen Teilprozeß, nämlich den Dampfprozeß abgibt. Die beiden Teilprozesse sind in der Weise aufeinander abgestimmt, daß jede Änderung auf der einen Seite zugleich Änderungen auf der anderen Seite zur Folge hat. Angestrebt wird ein möglichst hoher Gesamtwirkungsgrad, d. h. jeder der beiden Teilprozesse soll unter optimaler Ausnutzung der Energie arbei­ ten.
Eine optimale Führung eines Kraftwerksprozesses ist dann gegeben, wenn man die Wärmeenergie des Gasprozesses und die Wärmeenergie des Dampf­ prozesses soweit wie möglich im Gesamtprozeß eingebunden lassen kann, d. h. so wenig wie möglich Wärme nach außen abgibt. Jeder Fortschritt in dieser Richtung wird mit einem Gewinn an Prozentpunkten von Wir­ kungsgrad belohnt.
In diesem Sinne ist beispielsweise aus der DE 42 03 713 A1 bekannt geworden, daß es günstig ist, dem Kraftwerkskessel Verbrennungsluft zuzuführen, die mit Abdampf und/oder Anzapfdampf der Dampfturbinenan­ lage vorgewärmt wird und dazu über einen Dampf-Luftvorwärmer geführt wird. Der bekannte Prozeß lehrt also, daß man den Wärmeübergang von dem einen Teilprozeß zum anderen Teilprozeß nicht dort allein durchführen soll, wo die heißeste Gastemperatur vorliegt, sondern ein Einkoppeln von Wärme in den Gasprozeß bereits zu einem früheren Stadium beginnen kann, nämlich dort wo die für die Verbrennung erforderliche Luft ange­ saugt wird. Nach der bekannten Schrift wird zur Anwärmung der Verbren­ nungsluft ein Teil von jener Wärme herangezogen, die innerhalb des Dampfprozesses umgesetzt wird.
Von einer anderen, in eine ähnliche Richtung zielenden Erkenntnis geht die Deutsche Patentanmeldung P 43 28 648.8-13 aus, indem sie vor­ schlägt, die beim Trocknen der Kohle in den Brüden enthaltene Wärme aus dem unmittelbaren Verbrennungsprozeß im Dampferzeuger auszukoppeln und nutzbringender dazu zu verwenden, das Speisewasser, das im Dampferzeu­ gungsprozeß benötigt wird, anzuwärmen. Auch damit wird eine Verbes­ serung des Gesamtwirkungsgrades des Kraftwerksprozesses erreicht.
Die bisher erzielten Verbesserungen des Wirkungsgrades erscheinen aber noch weiter steigerungsfähig. Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, das beschriebene bekannte Verfahren und das ältere Ver­ fahren in Bezug auf den Wirkungsgrad des gesamten Kraftwerksprozesses weiter zu verbessern und bei seiner Verwirklichung auch nur kraftwerks­ übliche Aggregate und Komponenten einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Verbesserung dadurch erreicht, daß man das von der gemahlenen und getrockneten Kohle abgetrennte Gasgemisch
  • - durch eine erste Anwärmstufe für das Speisewasser leitet, wobei ein flüssiges Brüdenkondensat und überwiegend nicht-kondensier­ bare gasförmige Anteile des Gasgemisches anfallen, von denen man,
  • - die überwiegend nicht-kondensierbaren Anteile der Verbrennung zuführt, während man
  • - das angewärmte Speisewasser durch eine zweite Anwärmstufe leitet, die von der an die Atmosphäre abgegebenen Teilmenge des Rauchgases beaufschlagt wird und
  • - die zur Verbrennung erforderliche Luft mit Abdampf und/oder An­ zapfdampf der Dampfturbinenanlage vorwärmt, wie das an sich be­ reits bekannt ist.
Damit wird eine Führung eines Kraftwerksprozesses ermöglicht, der weit­ gehend als in sich geschlossen bezeichnet werden kann.
Neben dem Vorteil, auf diese Weise ein in sich weitgehend geschlossenes System zu betreiben, wird die Verdampfungswärme des Trocknungsprozesses der Kohle durch die Kondensation der Brüden teil­ weise wieder zurückgewonnen. Es wird also durch die Nutzung der Brüden­ wärme und eines Teils der Energie des Dampfes für die Luftvorwärmung eine zusätzliche Steigerung des Wirkungsgrades des Kraftwerksprozesses erreicht.
Weitere Vorteile folgen aus den Merkmalen der einzelnen Unteran­ sprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher be­ schrieben.
In der Figur ist ein Kraftwerksprozeß schematisch und stark vereinfacht dargestellt. Der Kraftwerksprozeß geht von einem Dampferzeuger 1 aus, in dem Kohle 2 mit Hilfe von Luft 3 und einem Brenner 4 in einem Kes­ sel 75 verbrannt wird. Dabei fällt Rauchgas an, von dem eine erste Teilmenge 5 bei höheren Temperaturen zwischen 300 und 700°C, bevorzugt bei etwa 600°C über eine Ansaugleitung 6 von einer Ventilatormühle 7 angesaugt wird. Daneben saugt die Ventilatormühle 7 zugleich vorgewärm­ te Luft 8 und die Kohle 2 an. In den heißen Gasströmen 5 und 8 wird die Kohle 2 durch die Ventilatormühle 7 staubfein zerkleinert und in einen Abscheider 9 gefördert. Hier wird der Kohlenstaub 11 weitgehend von dem Gasgemisch 10 getrennt, das aus dem angesaugten Rauchgas 5, der vorge­ wärmten Luft 8 und den Brüden besteht, die beim Trocknen und Mahlen aus der feuchten Kohle 2 ausgetrieben wurden.
Das Gasgemisch 10 liegt bei einer Temperatur zwischen 120°C bis 160°C vor und enthält maximal 12% O₂. Der trockene, abgeschiedene Kohlen­ staub 11 wird in einen Vorratsbehälter 12 überführt. Über eine Zellen­ radschleuse 13 wird der trockene Kohlenstaub 11 nach Bedarf einer Brennstoffleitung 14 aufgegeben, die zum Brenner 4 führt. Die Brenn­ stoffleitung 14 verläuft parallel zur Luftleitung 15, über die die vor­ gewärmte Luft. 8 dem Brenner 4 direkt zugeführt wird. Zur Speisung der Brennstoffleitung 14 und der Luftleitung 15 ist ein Gebläse 16 vorge­ sehen, das die vorgewärmte Luft 8 in die zum Brenner 4 führenden Lei­ tungen 14 und 15 drückt.
Ein weiteres Gebläse 17 drückt das abgeschiedene Gasgemisch 10 über eine Leitung 73 durch einen Wärmetauscher 18. Dort kühlt sich das Gas­ gemisch 10 bis etwa auf den Taupunkt der Brüden ab und kondensiert zu­ gleich. Die Temperaturabsenkung des Gasgemischs 10 beträgt dabei etwa 50°C. Am Ausgang des Wärmetauschers 18 liegen noch überwiegend nicht­ kondensierbare gasförmige Anteile 19 des Gasgemisches 10 bei etwa 70°C vor. Daneben tritt aus dem Wärmetauscher 18 ein flüssiges Brüden­ kondensat 20 aus, das einem Abscheider 21 zugeführt wird. Das flüssige Brüdenkondensat 20 enthält nämlich noch geringe Anteile von Kohlen­ staub 11, die in dem Abscheider 21 abgezogen werden. Das auf diese Weise entschlammte Brüdenkondensat 22 wird der Rauchgasentschwefelungs­ anlage 23 des Kraftwerksprozesses zugeschlagen oder zu irgend einem anderen Zweck verwendet. Bei der Weiterverwendung im Kraftwerk liefert das flüssige Brüdenkondensat 22 einen willkommenen Beitrag zur Deckung des Wasserbedarfs des Kraftwerks bzw. der Rauchgasentschwefelungsan­ lage 23.
Die von dem Gebläse 17 geförderten nicht-kondensierbaren Anteile 19 des Gasgemischs 10 werden durch einen weiteren Wärmetauscher 24 gedrückt.
Dort nehmen sie Wärme auf, die von einem zweiten Teilstrom 25 des Rauchgases abgegeben wird, das mit etwa 450 bis 350°C am Ende des Dampferzeugers 1 austritt.
Das Rauchgas 25 gibt im Wärmetauscher 24 nur einen Teil seiner Wärme an die nicht - kondensierbaren Anteile 19 ab, denn nach der Entstaubung 26 liegt es immer noch mit einer Temperatur von etwa 140°C vor, bevor es von einem Gebläse 28 in einen weiteren Wärmetauscher 27 gefördert wird. Am Ausgang des Wärmetauschers 27 wird das Rauchgas 25 durch die Rauch­ gasentschwefelungsanlage 23 gedrückt.
Die im Wärmetauscher 24 auf eine Temperatur von mehr als 300°C vorge­ wärmten, nicht-kondensierbaren d. h. gasförmigen Anteile 19 des Gasge­ mischs 10 werden über eine Zweigleitung 31 dem Brenner 4 zugeführt, wo sie in erster Linie regulierend auf die Verbrennungstemperatur ein­ wirken. Ein anderer Teilstrom 32 mündet in der Brennstoffleitung 14 und wird zusammen mit einem Teil der vorgewärmten Verbrennungsluft 8 und dem Kohlenstaub 11 durch die Brennstoffleitung 14 in den Brenner 4 ein­ gespeist. Eine über einen Schieber 33 absperrbare Zweigleitung 34 zweigt von der Leitung 35 ab, in welcher die vorgewärmten, nicht- kon­ densierbaren und gasförmigen Anteile 19 des Gasgemisches 10 fließen. Die Zweigleitung 34 mündet in der Ansaugleitung 6 zur Ventilator­ mühle 7. Auf diesem Wege kann mit Hilfe der Ventilatormühle 7 ein größerer Anteil der nicht-kondensierbaren Anteile 19 des Gasge­ misches 10 wieder in den Mahlkreislauf zurückgeführt werden.
Über eine Verbindungsleitung 76 kann eine Teilmenge des Rauchgases 25 in den Mahlkreislauf 19, 35, 33, 34, 6 und 7 rezirkuliert werden. Das gereinigte Rauchgas 77 kann schließlich über den Kühlturm 29 in die Atmosphäre 30 entlassen werden.
Hierdurch wird bewirkt, daß an der Ventilatormühle 7 zu jedem Zeitpunkt die richtige Menge an Trocknungsgas bei der jeweils richtigen Tempera­ tur zur Verfügung steht. Damit ist der gasseitige Teil des erfindungs­ gemäßen Kraftwerksprozesses in groben Zügen umschrieben.
Im dampfseitigen, d. h. in der Figur rechts angeordneten Teil des Kraftwerksprozesses liegt ein Kondensator 36. Aus diesem Kondensator tritt flüssiges Speisewasser 37 aus, das von einer Pumpe 38 in die Lei­ tung 39 gedrückt wird.
Die Leitung 39 führt das Speisewasser 37 unmittelbar zum Wärme­ tauscher 18, wo es einen Teil der Verdampfungswärme des Gasgemisches 10 aufnimmt. Vom Wärmetauscher 18 wird das nunmehr angewärmte Speisewas­ ser 74 über eine Leitung 40 zum Wärmetauscher 27 geführt, der im Zuge des Rauchgasstroms 25 angeordnet ist. Hier nimmt es die gewinnbare Restwärme des Rauchgases 25 auf, bevor es über die Leitung 41 dem Nie­ derdruckvorwärmer 42 zufließt. Der Niederdruckvorwärmer 42 wird von einem Teil 43 des Abdampfes 44 gespeist, der der Mitteldruckturbine 45 entnommen wird. Nach weiterer Erwärmung im Niederdruckvorwärmer 42 fließt das Kesselspeisewasser einem Entgaser 46 zu. Von hier aus wird es mit Hilfe einer Pumpe 47 in die erste Stufe 48 des Hochdruckvorwär­ mers 49 gedrückt, der beispielsweise von einer Teilmenge 50 des Anzapf­ dampfes 51 gespeist wird, der an einer mittleren Entspannungsstufe der Mitteldruckturbine 45 entnommen wird.
Die Hochdruckstufe 49 wird vom Anzapfdampf 52 der Hochdruckturbine 53 gespeist. Am Ausgang des Hochdruckvorwärmers 49 wird das vorgewärmte Speisewasser 54 den Verdampfer- und Überhitzerflächen 55 des Dampfer­ zeugers 1 zugeführt und als überhitzter Dampf 56 in die Hochdrucktur­ bine 53 eingespeist.
Nach der Teilentspannung in der Hochdruckturbine 53 wird der Dampf 57 dem Zwischenüberhitzer 58 des Dampferzeugers 1 zugeführt. Der über­ hitzte Dampf 59 wird in die Mitteldruckturbine 45 eingespeist. Auf einer Welle 60 mit der Hochdruckturbine 53 und der Mitteldrucktur­ bine 45 läuft die Niederdruckturbine 61. Deren Abdampf 62 wird schließ­ lich dem Kondensator 36 zugeführt. Bei der Kondensation zu flüssigem Speisewasser 37 gibt der entspannte Dampf 62 den Rest seiner Wärme an einen Kreislauf 63 ab, dessen anderes Ende der Kühlturm 29 bildet.
Durch Anzapfen der Niederdruckturbine 61 wird eine Teilmenge 64 von weitgehend entspanntem Dampf entnommen und der ersten Stufe 65 eines Wärmetauschers zugeführt. Eine nachgeschaltete zweite Stufe 66 wird von einer Teilmenge 67 des Abdampfes 44 gespeist. Und die dritte Stufe 68 des Wärmetauschers wird schließlich von einer Teilmenge 69 des Anzapf­ dampfes 51 gespeist. Die Anzahl der Vorwärmstufe 65, 66, 68 für die Verbrennungsluft kann auch mehr oder weniger als drei betragen; sie wird bei der Optimierung des Kraftwerkprozesses festgelegt. Ähnliches gilt im übrigen auch für das Anwärmen des Speisewassers 41, das im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel in den zwei Stufen 18 und 28 erfolgt. Die Stufen 65, 66 und 68 sind kondensatseitig über die Leitungen 70 miteinander verbunden und haben einen Ausgang 71, in dem eine Pumpe 72 angeordnet ist.
Das in der Ausgangsleitung 71 weitgehend flüssig vorliegende Kondensat wird von der Pumpe 72 in den Entgaser 46 eingespeist. Mit Hilfe der Wärmetauscher 65, 66 und 68 wird die Verbrennungsluft 3 vorgewärmt. Die vorgewärmte Verbrennungsluft 8 hat eine Temperatur von ungefähr 250°C; sie wird mit Hilfe des Gebläses 16 durch die Wärmetauscher 65, 66 und 68 gefördert. Beim Durchgang durch diese Wärmetauscher nimmt sie die Wärme der Teilmengen 64, 67 und 69 der aus dem Turbinensatz 45 und 61 abgezweigten Dämpfe auf.
Abschließend werden die die Erfindung prägenden Merkmale nochmals in der nachfolgenden Zusammenschau dargestellt:
  • - Zur Mahltrocknung der Kohle 2 wird ein Mischgas aus Rauchgas 5, angewärmter Luft 8 und gegebenenfalls rezirkuliertem Rauch­ gas 25, 76 benutzt,
  • - hinter der Ventilatormühle 7 liegt ein Gemisch aus Gas, Kohle und Brüden vor, das einen O₂-Gehalt bis zu 12% aufweisen kann.
  • - das Gasgemisch 10 wird im Abscheider 9 von den Feststoffen be­ freit; die im Gasgemisch 10 enthaltenen Wasserdampfbrüden im Wärmetauscher 18 wenigstens zum größten Teil kondensiert und im Anschluß daran in dem als Wärmetauscher 24 umfunktionierte Luft­ vorwärmer wieder aufgewärmt,
  • - das aufgewärmte Mischgas 19 wird dem Kohlenstaubbrenner 4 zuge­ führt und bewirkt zusammen mit dem Kohlenstaub 11 und Zusatz­ luft 15 die Verbrennung im Dampferzeuger 1,
  • - die kondensierten Brüden 20 werden als Wasser 22 gewonnen und können in der Rauchgasentschwefelung 23 oder auf andere Weise genutzt werden,
  • - die Verdampfungswärme der Brüden wird durch die Kondensation in dem Wärmetauscher 18 teilweise wieder zurückgewonnen,
  • - die Wärme für die vorgewärmte Luft 8 wird durch Abdampf 64, 67 und 69 aus unterschiedlichen Turbinenstufen 45 und 61 gewonnen,
  • - als Rauchgas zum Zumischen zur vorgewärmten Luft 8 wird ein Teilstrom 5 aus dem Hauptstrom des Rauchgases des Dampferzeu­ gers 1 entnommen,
  • - das entnommene Rauchgas 5 beeinflußt als Teilstrom den Haupt- Rauchgasstrom im Dampferzeuger 1,
  • - durch die Nutzung der Brüdenwärme im Wärmetauscher 18 und Kon­ densation eines Teiles des Dampfes 64, 67 und 69 zum Vorwärmen der Verbrennungsluft 3 werden zusätzliche Prozentpunkte des Ge­ samtwirkungsgrades des Kraftwerksprozesses gewonnen,
  • - im Wärmetauscher 27 wird der Rauchgasstrom 25 und 34 vor Ein­ tritt in die Rauchgasentschwefelungsanlage 23 abgekühlt und gibt seine Wärme an den Speisewasserstrom 41 ab,
  • - durch Variation von Teilströmen 5 bzw. 25 und 34 bei Entnahme an unterschiedlichen Temperaturstufen des Rauchgasstromes wird eine gute Anpassung des Mahltrocknungsprozesses an die Erfordernisse des Kraftwerksbetriebes und eine geruchsarme Abgabe des Rauchgas- Teilstromes 77 an die Atmosphäre 30 erzielt.
Bezugszeichenliste
1 Dampferzeuger
2 Kohle
3 Luft
4 Brenner
5 Teilmenge Rauchgas
6 Ansaugleitung
7 Ventilatormühle
8 vorgewärmte Luft
10 Gasgemisch
11 trockener Kohlenstaub
12 Vorratsbehälter
13 Zellenradschleuse
14 Brennstoffleitung
15 Luftleitung
16 Gebläse
17 Gebläse
18 Wärmetauscher
19 nicht-kondensierbare Anteile
20 flüssiges Brüdenkondensat
21 Abscheider
22 entschlammtes Brüdenkondensat
23 Rauchgasentschwefelungsanlage
24 Wärmetauscher
25 Teilmenge Rauchgas
26 Entstaubung
27 Wärmetauscher
28 Gebläse
29 Kühlturm
30 Atmosphäre
31 Zweigleitung
32 Zweigleitung
33 Schieber
34 absperrbare Zweigleitung
35 Leitung
36 Kondensator
37 flüssiges Speisewasser
38 Pumpe
39 Leitung
40 Leitung
41 Leitung
42 Niederdruck-Vorwärmer
43 Teil des Abdampfes
44 Abdampf
45 Mitteldruckturbine
46 Entgaser
48 1. Stufe Hochdruckvorwärmer
49 Hochdruckvorwärmer
50 Teil des Anzapfdampfes
51 Anzapfdampf
52 Anzapfdampf
53 Anzapfdampf
54 vorgewärmtes Speisewasser
55 Überhitzer
56 Überhitzer Dampf
57 teilentspannter Dampf
58 Zwischenüberhitzer
59 Zwischenüberhitzter Dampf
60 Welle
61 Niederdruckturbine
62 Abdampf
63 Kreislauf
64 Anzapfdampf
65 1. Stufe Wärmetauscher
66 2. Stufe Wärmetauscher
67 Teilmenge Abdampf
68 3. Stufe Wärmetauscher
69 Teilmenge Anzapfdampf
70 Leitung
71 Ausgang
72 Pumpe
73 Verbindungsleitung
74 angewärmtes Speisewasser
75 Kessel
76 Verbindungsleitung
77 gereinigtes Rauchgas

Claims (15)

1. Kraftwerksprozeß, bei welchem durch die Verbrennung von wasser­ haltiger Kohle, insbesondere Braunkohle, mit Luft im Brenner eines Dampferzeugers ein Rauchgas anfällt, von dem ständig eine Teil­ menge an, die Atmosphäre abgegeben wird, während eine andere Teil­ menge bei erhöhter Temperatur zusammen mit Luft und der Kohle von einer Ventilatormühle angesaugt wird, in der die Kohle getrocknet und gemahlen wird, wobei das in der Kohle enthaltene Wasser als Brüden austritt, der zusammen mit anderen gasförmigen Bestand­ teilen in einem Abscheider von der Kohle als Gasgemisch abgetrennt wird und bei welchem der im Dampferzeuger erzeugte Wasserdampf nach der Entspannung in einer Dampfturbinenanlage als Kondensat vorliegt, das als Speisewasser durch wenigstens eine Vorwärmstufe geführt wird, bevor es erneut in den Dampferzeuger eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • - das abgetrennte Gasgemisch (10) durch eine erste Anwärm­ stufe (18) für das Speisewasser (37) leitet, wobei ein flüssiges Brüdenkondensat (20) und überwiegend nicht-kondensierbare gas­ förmige Anteile (19) des Gasgemisches (10) anfallen, von denen man die
  • - überwiegend nicht-kondensierbaren gasförmigen Anteile (19) der Verbrennung (4) zuführt, während man
  • - das angewärmte Speisewasser (74) durch eine zweite Anwärm­ stufe (27) leitet, die von der an die Atmosphäre (30) abgege­ benen Teilmenge (25, 77) des Rauchgases beaufschlagt wird, und
  • - die Luft (3) mit Abdampf (67) und/oder Anzapfdampf (64, 69) der Dampfturbinenanlagen (45, 61) vorwärmt
  • 2. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Teilmenge (32) der nicht-kondensierbaren gasförmigen An­ teile (19) des Gasgemisches (10) der vorgewärmten Luft (8), zu­ schlägt, mit der die gemahlene Kohle (11) im Brenner (4) des Dampferzeugers (1) verbrannt wird.
3. Kraftwerksprozeß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man eine Teilmenge (34) der nicht-kondensier­ baren gasförmigen Anteile (19) des Gasgemisches (10) dem Rauch­ gas (5) und der vorgewärmten Luft (8) zuschlägt, die von der Ven­ tilatormühle (7) angesaugt werden.
4. Kraftwerksprozeß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die nicht-kondensierbaren gasförmigen An­ teile (19) des Gasgemisches (10), hinter der ersten Anwärm­ stufe (18) für das Speisewasser (37) wieder aufheizt.
5. Kraftwerksprozeß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß man den nicht-kondensierbaren Anteilen (19) des Gas­ gemischs (10) einen Teil (76) des Rauchgases (25) zumischt.
6. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-kondensierbaren gasförmigen Anteile (19) des Gasge­ misches (10), mit jener Teilmenge (25) des Rauchgases aufheizt, die an die Atmosphäre (30) abgegeben wird.
7. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufheizen (24) der nicht-kondensierbaren gasförmigen An­ teile (19) des Gasgemisches (10) vornimmt, bevor man die Teil­ menge (25) des an die Atmosphäre (30) abgegebenen Rauchgases durch die zweite Anwärmstufe (27) für das angewärmte Speisewasser (74) leitet.
8. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luft (3) in mehreren Stufen (65, 66, 68) mit Abdampf (67) und/oder Anzapfdampf (64, 69) der Dampfturbinenanlage (45, 61) vorwärmt.
9. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Brüdenkondensat (20) einer Rauchgasentschwefelungsan­ lage (23) desselben Kraftwerksprozesses zuschlägt.
10. Kraftwerksprozeß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusammen mit der der vorgewärmten Luft (8) zugeführten Teil­ menge (32) der überwiegend nicht-kondensierbaren Anteile (19) des Gasgemisches (10) die zu verbrennende Kohle (11) aus einem Zwischenbunker (12) abzieht und zum Brenner (4) fördert.
11. Kraftwerk zur Durchführung des Kraftwerksprozesses nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 10 mit einer Ventilatormühle, über welche eine wasserhaltige Kohle, insbesondere Braunkohle, eine Teilmenge des aus einem Dampferzeuger bei hoher Temperatur aus­ tretenden Rauchgases und Luft ansaugbar sind und welcher ein Ab­ scheider nachgeschaltet ist zur Trennung der gemahlenen Kohle von dem aus dem Brüden der Kohle, Rauchgas und Luft bestehenden Gasge­ misch und mit einem Speisewasservorwärmer für den Dampferzeuger einer Dampfturbinenanlage, gekennzeichnet durch
  • - eine Verbindungsleitung (73) für das Gasgemisch (10) zwischen dem Abscheider (9) und einem ersten Speisewasseranwärmer (18),
  • - eine Leitung (31) für die überwiegend nicht-kondensierbaren An­ teile des Gasgemisches (10), zwischen dem ersten Speisewasser­ anwärmer (18) und dem Brenner (4) des Dampferzeugers (1),
  • - einen Abzug (20) für flüssiges Brüdenkondensat vom ersten Spei­ sewasseranwärmer (18),
  • - eine Verbindungsleitung (40) zwischen dem ersten Speisewasser­ anwärmer (18) und einem nachgeschalteten zweiten Speisewasser­ anwärmer (27) der von der anderen Teilmenge (25) des Rauchgases durchströmbar ist und
  • - einen von der für die Verbrennung vorgewärmten Luft (8) einer­ seits und von dem für die Vorwärmung der Luft (3) vorgesehenen Abdampf (67) und/oder Anzapfdampf (64, 69) der Dampfturbinenan­ lage (45, 61) andererseits durchströmbaren Wärmetauscher (65, 66, 68).
12. Kraftwerk nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Wärmetau­ scher (24), der von den nicht-kondensierbaren Anteilen (19) des Gasgemisches (10) einerseits und der zur Abgabe an die Atmos­ phäre (30) vorgesehenen Teilmenge (25, 77) des Rauchgases anderer­ seits durchströmbar ist.
13. Kraftwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme­ tauscher (24) für die gasförmigen Anteile (19) dem Wärme­ tauscher (27) für das angewärmte Speisewasser (74) vorgeschaltet ist.
14. Kraftwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme­ tauscher für das Vorwärmen der Luft (3) mehrere Stufen (65, 66, 68) aufweist.
15. Kraftwerk nach Anspruch 11 und 13, gekennzeichnet durch eine Rauchgasentschwefelungsanlage (23), die dem Wärmetauscher (27) für das angewärmte Speisewasser (74) nachgeschaltet ist.
16. Kraftwerk nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (22) zwischen der Rauchgasentschwefelungsanlage (23) und dem ersten Wärmetauscher (18) für das Speisewasser (37) die vom flüssigen Brüdenkondensat durchströmbar ist.
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