DE4404241A1 - Surfboard mit motorischen Antrieb - Google Patents

Surfboard mit motorischen Antrieb

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DE4404241A1
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Rolf Peter Dipl Ing Beyer
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

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Description

Beim Windsurfen wird durch die Ausnutzung der Windkraft über ein mehr oder weniger großes Segel mit frei beweglichem Mast das eigentliche Surfboard, auf welchem sich der Surfer befindet, je nach vorherrschender Windstärke schneller oder langsamer auf dem Wasser bewegt. Die Fahrt­ richtung und Geschwindigkeit kann der Surfer durch ein entsprechendes Anstellen des Segels zur Windrichtung bzw. Veränderung des Segels zum Lateraldruckpunkt und Körpergewichtsverlagerung beeinflussen. Als An­ triebskraft fungiert hier nur die Windkraft.
Das Problem des Windsurfens liegt in der ausschließlichen Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines entsprechenden Windes. D.h. ist kein Wind vorhanden, so ist auch kein Windsurfen möglich. Gleichfalls ist auch die erreichbare Geschwindigkeit hauptsächlich von der vorhandenen Wind­ stärke abhängig. Daher ist ein professionelles Windsurfen nur an den bekannten sogenannten Surf-Paradiesen wie z. B. Gardasee, Karibik, Hawai udgl. möglich. Diese sind jedoch nicht für jeden Surfsportler ständig nutzbar.
Dieses Problem der Abhängigkeit vom Wind wird durch die in den Patent­ ansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß wenn Wind vorhanden ist, das Surfboard wie gewohnt benutzt werden kann. Ist jedoch Windstille vorhanden, so kann mit wenigen Handgriffen das Surfboard umgerüstet werden (das komplette Rigg wird entfernt und der kompakte motorische Antrieb eingebaut), so daß das Surfboard auch in dieser Situation weiterhin nutzbar ist. Es wird damit die Windan­ triebskraft durch eine motorische Antriebskraft ersetzt und eine Wind­ unabhängigkeit erzielt. Die Geschwindigkeit des Surfboards kann der Surfer nach eigenem Ermessen mit Hilfe eines kleinen hand- oder fußbe­ tätigten Gerätes regeln. Weiterhin kann eine Anpassung der erreichbaren Endgeschwindigkeit durch den Einsatz unterschiedlicher Motorleistungen erreicht werden. Durch den Einsatz einer Fliehkraftkupplung wird ein gefahrloses Starten erreicht. Der Antrieb erfolgt erst ab einer be­ stimmten Motordrehzahl. Damit wird dem Unfallschutz entsprochen, da kein Antrieb mehr erfolgt, sobald der Surfer das Surfboard verläßt und somit das Hand/Fußgerät nicht mehr betätigt. Das Steuern bzw. die Richtungsänderung erfolgt durch Körpergewichtsverlagerung des Surfers auf dem Surfboard (ähnlich dem Wellensurfen) und evtl. zusätzlich je nach Ausführungsform über eine hand- oder fußbetätigte Steuervorrichtung. Das Körpergleichgewicht des Surfers muß dabei ständig ausbalanciert werden. Es entsteht somit eine neue Sportart - das Enginesurfen, welche ähnlich dem Wellensurfen betrieben werden kann. Es können Wettbewerbe auf abgesteckten Kursen, Slaloms udgl. ausgetragen werden. Da beim Transport des Surfboards, z. B. auf dem PKW-Dach, die motorische An­ triebseinheit im Surfboard verbleiben kann, entsteht demzufolge auch kein zusätzlicher Platzbedarf beim Transport.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Surfboard mit Rigg ohne motorischen Antrieb Einzelheit X (Explosionsdarstellung der leeren Antriebsbox),
Fig. 2 Surfboard mit motorischen Antrieb ohne Rigg Einzelheit Y (Explosionsdarstellung der Antriebsbox mit An­ triebsbaugruppe).
In der Fig. 1 ist das Surfboard 1 in der Segelversion dargestellt - der Antrieb erfolgt über das Rigg 14 durch die Windkraft. Die Antriebs­ box hat keine Funktion und ist durch die Verschlußdeckel I/II 3 und 13 wasserdicht mit Hilfe der Schnellverschlußelemente 12 sowie den Dichtelementen 11 abgedichtet.
Die Fig. 2 zeigt die auf motorischen Antrieb umgerüstete Version. Es wurde dabei das komplette Rigg 14 vom Surfboard 1 entfernt und der Verschlußdeckel II 13 durch die Grundplatte 2 mit der darauf inte­ grierten motorischen Antriebseinheit 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 15 ausgetauscht. Durch die Schnellverschlußelemente 12 ist dieser Umbau unproblematisch und zeitsparend. Die Abdichtung erfolgt auch wieder über die Dichtele­ mente 11. Der wassergekühlte Verbrennungsmotor 4 erzeugt das erforder­ liche Antriebsdrehmoment. Die Kühlwasser-Zu/Ableitung ist in dem Antrieb 6 mit integriert. Für die Kraftstoffversorgung steht ein Tank 8 zur Verfügung. Dieser sollte nach Möglichkeit als Drucktank mit Pendelsaug­ leitung ausgeführt sein, um auch bei extremer Lageveränderung des Surf­ boards 1 (z. B. beim Kentern bzw. Umschlagen) auch noch einen störungs­ freien Motorlauf zu garantieren. Die Ansaugluft wird über das Luft/ Wasserventil 9a zugeführt. Es hat die Aufgabe, z. B. beim Kentern des Surfboards 1 ein Eindringen des Wassers in die Antriebsbox zu verhindern. Die erzeugten Abgase werden über ein Luft/Wasserventil 9b (verhindert das Eindringen von Wasser in den Motor 4) und einen Auslaßschlitz im 5 Antrieb 6 abgeführt. Das Starten des Motors 4 erfolgt über eine Seilzug­ startvorrichtung. Diese kann so konzipiert sein, daß sie entweder bei geschlossenem (erhöhter Wasserabdichtungsaufwand) oder geöffnetem Ver­ schlußdeckel I 3 zu betätigen ist. Die Drehzahl des Motors 4 kann über ein Handgerät 10 geregelt werden. Gleichfalls kann über dieses Handge­ rät 10 der Motor 4 ausgeschaltet werden. Das vom Motor 4 erzeugte Dreh­ moment wird über eine Fliehkraftkupplung 5 und den Antrieb 6 (z. B. Zahnriementrieb) auf die Wasserschraube 7 übertragen. Die Wasserschrau­ be 7 erzeugt somit die Vorschubkraft für das Surfboard 1. Durch die Fliehkraftkupplung 5 erfolgt erst bei erhöhter Motordrehzahl ein Kraft­ schluß auf die Wasserschraube 7. Dadurch wird ein kontrolliertes und unfallfreies Betreiben des Surfboards 1 erreicht. D.h. nur wenn das Handgerät 10 betätigt wird, erfolgt auch ein Vorschub des Surfboards 1. Wird das Handgerät 10 nicht betätigt, bleibt das Surfboard 1 stehen.
Weiterhin ist durch die Fliehkraftkupplung 5 ein leichteres Starten des Motors 4 möglich, da während des Startvorganges der Kraftschluß zwischen Motor 4 und Wasserschraube 7 unterbrochen ist. Durch den Schraubenschutz 15 wird die Wasserschraube 7 vor äußeren mechanischen Einwirkungen geschützt. Gleichzeitig wird eine evtl. Verletzungsgefahr durch die Wasserschraube 7 auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Körpergewichtsverlagerung zum Steuern des Surfboards 1 wird durch eine hand- oder fußbetätigte Steuervorrichtung 16 (mechanische oder elektrische Ausführung) unterstützt. Das Surfboard 1 muß in seinen Konstruktionsdaten dem etwas erhöhten Gewicht durch den Einsatz der Antriebseinheit 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 15 angepaßt werden.

Claims (4)

1. Surfboard mit motorischen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein Surfboard mit einen motorischen Antrieb ausgestattet wird und ausschließlich durch diesen angetrieben wird (Enginesurfen).
2. Surfboard nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion des Surfboards so ausgelegt ist, daß es wahlweise entweder mit natürlicher Antriebskraft (z. B. Windsurfen, Wellensurfen udgl.) oder durch fremderzeugte motorische Antriebskraft (z. B. mit Verbrennungsmotor udgl. - Enginesurfen) angetrieben werden kann.
3. Surfboard nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Surfboards über ein hand- oder fußbetätigtes Gerät geregelt werden kann.
4. Surfboard nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Surfboards durch Verlagerung des Surferkörperge­ wichts aus dem Surfboard erfolgt. Eine hand- oder fußbetätigte Steuervor­ richtung kann dies unterstützen.
DE4404241A 1994-02-10 1994-02-10 Surfboard mit motorischen Antrieb Withdrawn DE4404241A1 (de)

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