DE4403723A1 - Mikrophon für eine Videokamera - Google Patents

Mikrophon für eine Videokamera

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tonerfassungs-Mikrophon für eine Videokamera, die einen einem Bild entsprechenden Ton zur Verfügung stellt, und insbesondere auf ein Tonerfassungs-Mikrophon, welches eine Tonqualität ähn­ lich einem natürlichen Klang durch analoge Audiosignalverarbei­ tung erzeugt.
Im allgemeinen besitzt bei einer Videokamera und einem Recorder (Camcorder) für den herkömmlichen Gebrauch, die gleichzeitig ein Bild und den Ton aufzeichnen, der Bildteil des Camcorders eine Zoomfunktion, um unter Verwendung einer optischen Linse ein naturgetreues Bild zu erfassen. Jedoch besteht der Audioab­ schnitt aus einem herkömmlichen Mikrophon, welches keine natur­ getreue Klangqualität besitzt. Demzufolge können sich der sicht­ bare Eindruck und der Höreindruck unterscheiden, da sich die sichtbare Entfernung vom Camcorder zum Objekt beim Bild verän­ dert, sich der Klang aber nicht dreidimensional mit der Entfer­ nung ändert. Um dieses Problem zu beseitigen, wird eine Funktion benötigt, bei der die Tonamplitude sich mit der Änderung der Zoomvergrößerung der optischen Linse verändert, d. h., eine Ton­ erfassungsfunktion mit gemeinsamen Bild- und Toncharakteristika.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Tonerfassungs-Mikrophons für eine Videokamera nach einem herkömmlichen digitalen Verfah­ ren. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht das herkömmliche Mikro­ phon aus einem mittleren (C) Mikrophon 10, einem linken (L) Mikrophon 11, einem rechten (R) Mikrophon 12, einem mittleren Verstärker 13, einem linken Verstärker 14, einem rechten Ver­ stärker 15, einer mittleren elektronischen Lautstärkeregelung 16, einer linken elektronischen Lautstärkeregelung 17, einer rechten elektronischen Lautstärkeregelung 18, einem Mikrocompu­ ter 21, einem linken Mischer 19 und einem rechten Mischer 20. Zum Erhalten einer naturgetreuen Toneingabe wird das von den linken, rechten und mittleren Mikrophonen 10, 11 und 12 eingege­ bene Audiosignal zuerst durch die C-, L- und R-Verstärker 13, 14 und 15 verstärkt und wird dann in die elektronischen Lautstär­ keregelungen 16, 17 und 18 eingegeben. Dann werden die Ausgaben der Verstärker 13, 14 und 15 in den C-, L- und R-elektronischen Lautstärkeregelungen 16, 17 und 18 in Übereinstimmung mit einem vom Mikrocomputer 21 eingegebenen Steuersignal passend einge­ stellt und werden an den L- und R-Mischer 19 und 20 abgegeben. Der linke Mischer 19 addiert die Ausgabe der C-elektronischen Lautstärkeregelung 16 zu der der L-elektronischen Lautstärkere­ gelung 17 und verstärkt das Ergebnis. Der rechte Mischer 20 addiert die Ausgabe der C-elektronischen Lautstärkeregelung 16 zu der der R-elektronischen Lautstärkeregelung 18 und verstärkt das Ergebnis. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Mikrocomputer 21 ein sich mit der Stellung der Zoomlinse des (nicht gezeigten) Kamera-Abschnittes änderndes Weit/Tele-Signal ein und gibt ein dem Weit/Tele-Signal entsprechendes Steuersignal ab, um die Ton­ entfernung anzugeben. Daher werden die Ausgaben der Verstärker 13, 14 und 15 an die entsprechende elektronische Lautstärkerege­ lung 16, 17 und 18 abgegeben und entsprechend dem Steuersignal eingestellt. Das heißt, daß ein Weit/Tele-Signal die Stellung der Zoomlinse eines Videoteils (ein nicht gezeigter Kamera-Abschnitt) eines Camcorders feststellt. Daraufhin wird die festgestellte Stellung in eine Gleichspannung umgewandelt und wird von einem (nicht gezeigten) Kamera-Abschnitt an den Mikrocomputer 21 abgegeben, nachdem sie in acht Stufen, d. h., von A1 [V] bis A8 [V], aufgeteilt wurde.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Feststellung des Weit/Tele-Signals in acht Stufen entsprechend der Stellung der herkömmlichen Zoomlinse. Die Feststellung der in acht Stufen ge­ teilten Spannung und die Änderungen ihres Pegels kann daher in der folgenden Tabelle 1 ausgedrückt werden.
Tabelle 1
Hier wird die Zoomlinsen-Stellung in Abhängigkeit von der Ent­ fernung in acht Stufen von A1 bis A8 geteilt, wobei der der Kamera am nächsten liegende und als Referenz dienende Punkt A0 ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Weit/Tele-Spannung variiert in Stufen wie 0, 0.6, 1.1, . . . , 3.2 [V], in Abhängigkeit der Stellung der Zoomlinse, was zu sprunghaften Änderungen der L- und R-elektronischen Lautstärkeregelungen 17 und 18, wie 0, -2, -4, . . . , -20[dB], und auch zu sprunghaften Änderungen der C-elektronischen Lautstärkeregelung 16 wie 1, 3, 5, . . . , 15 [dB] führt. Das heißt, daß das mittlere Audio-Eingangssignal stärker wird, wenn sich die Stellung der Zoomlinse, wie in Fig. 2 gezeigt, von "Weit" auf "Tele" verändert (was heißt, daß sich die Entfernung zum Bildschirm verringert), und daß sich der Pegel des mittleren Audio-Eingangssignals verringert, wenn sich die Stellung der Zoomlinse, wie in Fig. 2 gezeigt, von "Tele" zu "Weit" hin ändert (was heißt, daß sich die Entfernung zum Bild­ schirm vergrößert). Zum Beispiel wird die menschliche Stimme laut gehört, wenn die Stellung der Zoomlinse von "Weit" auf "Tele" geht und wird leise gehört, wenn die Stellung der Zoom­ linse von "Tele" auf "Weit" geht. Da der Wert des Pegels hier auf acht diskrete Stufen festgelegt ist, können Sprünge in der Lautstärke bei deren Änderung wahrgenommen werden. Da zusätzlich hierzu für den elektronischen Lautstärkeregelvorgang ein Mikro­ computer benötigt wird, sind die Herstellungskosten hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Tonerfassungs-Mikrophon für einen Camcorder zur Verfügung zu stellen, dessen Lautstärkeübergänge weich sind, wobei die Kosten der benötigten Teile durch Verwendung einer Analogschaltung zur Verarbeitung eines Audiosignals in einem Audioabschnitt der Schaltung gering gehalten werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Camcorder zu schaffen, der mit einem Tonerfassungs-Mikrophon ausgestattet ist.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tonerfassungs-Mikrophon für eine Videokamera vorgesehen, die ein sich mit der Stellung einer Zoomlinse änderndes Weit/Tele-Signal abgibt und die mit Hilfe des Weit/Tele-Signals einen naturge­ treuen, stereophonischen Klang erzeugt, wobei das Tonerfassungs-Mikrophon umfaßt:
eine Mehrzahl von Mikrophonen, die den von einem Objekt erzeug­ ten Ton in ein zu verstärkendes elektrisches Signal umwandeln;
eine Mehrzahl von Tonerfassungs-Schaltkreisen, die in Abhängig­ keit des Weit/Tele-Signals mit Hilfe des dynamischen Widerstan­ des eines Transistors die Ausgaben der Mikrophone kontinuierlich verändern; und
eine Mehrzahl von Tonmischern zur Addition und Verstärkung der Ausgaben einer Mehrzahl von Tonerfassungs-Schaltkreisen.
Zur Lösung einer weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung:
einen Kamera-Abschnitt zur Aufnahme eines Objekts durch eine optische Linse, zu seiner Umwandlung in ein Videosignal und zur Erzeugung eines Weit/Tele-Signals in Abhängigkeit einer Zoomein­ stellung;
einen Audio-Verarbeitungsabschnitt zur Eingabe des vom Objekt erzeugten Tons in eine Mehrzahl von Mikrophonen zur Umwandlung des eingegebenen Tons in ein Audiosignal, zur kontinuierlichen Verstärkung der jeweiligen Audiosignale in Abhängigkeit des Weit/Tele-Signals unter Verwendung des dynamischen Widerstands eines Transistors und zur Ausgabe eines der Entfernung des er­ faßten Bildes entsprechenden Audiosignals; und
eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Ausgaben der Kamera und des Audio-Verarbeitungs­ teils auf Videoband.
Die obengenannten Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung werden klarer durch die detaillierte Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Tonerfassungs-Mikrophons nach dem herkömmlichen digitalen Verfahren;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels zur Feststellung eines in acht Stufen geteilten Weit/ Tele-Signals entsprechend der Stellung einer herkömmlichen Zoomlinse;
Fig. 3 einen Schaltplan eines Tonerfassungs-Mikrophons nach dem erfindungsgemäßen analogen Verfahren;
Fig. 4 einen Detailschaltplan eines in Fig. 3 gezeigten linken Tonerfassungs-Schaltkreises;
Fig. 5 eine graphische Darstellung einer Ausgangskennlinie in Abhängigkeit eines Eingangsstroms des in Fig. 4 gezeigten linken Tonerfassungs-Schaltkreises;
Fig. 6 einen Detailschaltplan eines in Fig. 3 gezeigten mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises;
Fig. 7 eine graphische Darstellung einer Ausgangskennlinie in Abhängigkeit eines Eingangsstroms des in Fig. 6 gezeigten mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises;
Fig. 8 eine graphische Darstellung einer Eingangs-Ausgangs- Kennlinie der in Fig. 5 gezeigten linken und rechten Tonerfas­ sungs-Schaltkreise und des in Fig. 7 gezeigten mittleren Toner­ fassungs-Schaltkreises; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Camcorder-Aufbaus nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung detaillierter beschrieben.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Schaltplan des erfindungsgemäßen Tonerfassungs-Mikrophons. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Mikrophon 30, einen analogen Tonerfasser 40 und einen Tonmischer 50. Das Mikrophon 30 besteht aus einem mittleren Mikrophon 34, einem linken Mikrophon 32, einem rechten Mikrophon 36 und einem Mikrophonprozessor 38. Der analoge Tonerfasser 40 besteht aus einem linken Tonerfassungs- Schaltkreis 42, einem mittleren Tonerfassungs-Schaltkreis 44 und aus einem rechten Tonerfassungs-Schaltkreis 46. Der Tonmischer 50 besteht aus einem linken Tonmisch-Schaltkreis 52 und aus einem rechten Tonmisch-Schaltkreis 54. Daher besteht das Mikro­ phon aus dem L-Mikrophon 32, dem R-Mikrophon 36 und dem C-Mikrophon 34, wodurch der Ton eingegeben und in ein elektri­ sches Tonsignal (Audiosignal) umgewandelt werden kann. Weiterhin wird das von den Mikrophonen 32, 34 und 36 eingegebene Audiosig­ nal durch den Mikrophonprozessor 38 verstärkt und dann an den analogen Tonerfasser 40 abgegeben. An die Tonerfassungs-Schaltkreise 42, 44 und 46 des analogen Tonerfas­ sers 40 wird das von einem (nicht gezeigten) Kamera-Abschnitt er­ zeugte Weit/Tele-Signal über einen Anschluß 100 eingegeben. Das Weit/Tele-Signal ist eine Gleichspannung, die sich mit der Stel­ lung der Zoomlinse des Kamera-Abschnitts kontinuierlich ändert. Das heißt, daß die Gleichspannung des Weit/Tele-Signals erhöht wird, wenn das Objekt auf dem Bildschirm näherkommt und sich die Stellung der Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" hin ändert, wäh­ rend die Gleichspannung des Weit/Tele-Signals verringert wird, wenn sich das Objekt auf dem Bildschirm entfernt und die Stel­ lung der Zoomlinse sich von "Tele" nach "Weit" hin ändert. Die Gleichspannung des Weit/Tele-Signals wird an entsprechende Basen der Transistoren TRL, TRR und TRC der Tonerfassungs-Schaltkreise 42, 44 und 46 eingegeben. Der Tonerfasser 40 verändert die Amplitude des von den entsprechenden Mikrophonen eingegebenen Audiosignals entsprechend der Weit/Tele-Signalspannung und er­ zeugt eine naturgetreue Klangqualität unter Berücksichtigung des Bildes der äußeren Umgebung. Das heißt, daß das mittlere Audio-Ausgangssignal stärker wird, wenn sich die Stellung der Zoomlinse des Kamera-Abschnitts von "Weit" nach "Tele" hin ändert, da das Objekt auf dem Bildschirm näherkommt. Im Gegen­ satz dazu wird das mittlere Audio-Ausgangssignal schwächer, wenn sich die Stellung der Zoomlinse des Kamera-Abschnitts von "Tele" nach "Weit" hin verändert, da sich das Objekt auf dem Bildschirm entfernt. Zum Beispiel wird die Stimme einer Person als laut empfunden, wenn sich die Stellung der Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" hin verändert und wird als leise empfunden, wenn sich die Stellung der Zoomlinse von "Tele" nach "Weit" hin verändert. Der linke Mischer-Schaltkreis 52 addiert die Ausgabe des mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises 44 mit der Ausgabe des linken Tonerfassungs-Schaltkreises 42, verstärkt sie und gibt sie aus. Der rechte Mischer-Schaltkreis 54 addiert die Ausgabe des mitt­ leren Tonerfassungs-Schaltkreises 44 mit der Ausgabe des rechten Tonerfassungs-Schaltkreises 46, verstärkt sie und gibt sie aus.
Fig. 4 ist ein Detailschaltplan des in Fig. 3 gezeigten linken Tonerfassungs-Schaltkreises. Da der Aufbau und Betrieb des linken und des rechten Tonerfassungs-Schaltkreises gleich sind, wird nur der linke Tonerfassungs-Schaltkreis erklärt. Unter Be­ zugnahme auf Fig. 4, besteht der linke Tonerfassungs-Schaltkreis aus einem Transistor TRL, einem mit der Basis des Transistors TRL verbundenen Widerstand R2 und einem mit dem Kollektor des Transistors TRL verbundenen Widerstand R1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4, ist rCE der dynamische Widerstand zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors. Das Weit/Tele-Signal wird von einem Kamera-Abschnitt an einen ersten Eingangsanschluß eingegeben und wird dann über den Widerstand R2 an die Basis des Transistors TRL geliefert. Das Weit/Tele-Signal ist ein Gleichspannungssignal, welches sich kontinuierlich mit der Zoomlinsen-Stellung ändert. Wenn die Gleichspannung an die Basis des Transistors TRL angelegt wird, so verändert sich auch ein Basis-Eingangsstrom iB mit der angelegten Gleichspannung.
Währenddessen wird das Audiosignal vom Mikrophonprozessor (38 in Fig. 3) in einen zweiten Eingangsanschluß eingegeben, welcher über den Widerstand R1 mit dem Kollektor des Transistors TRL verbunden ist. Wenn daher der in die Basis des Transistors TRL fließende Strom iB ansteigt, so sinkt die Ausgabe des Tran­ sistors TRL umgekehrt proportional mit der Erhöhung des Ein­ gangsstromes iB, da der Wert von rCE, d. h., der Wert des dyna­ mischen Widerstands TRL, sinkt. In diesem Fall kann die Aus­ gangsspannung (VOL) mit der folgenden Gleichung berechnet werden:
Hierbei ist rCE der dynamische Widerstand des Transistors selbst. Wie in Gleichung (1) gezeigt, nimmt das Ausgangsspan­ nungssignal (VOL) mit steigendem dynamischen Widerstand rCE ab. Wenn sich daher die Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" bewegt, nimmt das Ausgangsspannungssignal (VOL) ab, weil der Eingangs­ strom iB in Übereinstimmung mit der Erhöhung des Gleichspannungs-(DC)-Wertes des Weit/Tele-Signals zunimmt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses von Eingangsstrom iB zu Ausgangsspannungssignal (VOL) beim in Fig. 4 dargestellten linken Tonerfassungs-Schaltkreis. Auf der horizon­ talen Achse ist ein Eingangsstrom-Signal iB und auf der vertika­ len Achse ist ein Ausgangsspannungssignal (VOL) aufgetragen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steigt der Eingangsstrom iB an, wenn die Zoomlinse sich von "Weit" nach "Tele" bewegt, während das Aus­ gangsspannungssignal (VOL) mit steigendem Eingangsstrom iB ab­ nimmt.
Fig. 6 ist ein Detailschaltplan und zeigt den in Fig. 3 darge­ stellten mittleren Tonerfassungs-Schaltkreis. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besteht der mittlere Tonerfassungs-Schaltkreis aus einem Transistor TRC, einem mit der Basis des Transistors TRC verbundenen Widerstand R4, und einem mit dem Emitter des Tran­ sistors TRC verbundenen Widerstand R3. Von einem Kamera-Abschnitt wird das Weit/Tele-Signal in einen ersten Eingangsanschluß ein­ gegeben und dann über den Widerstand R4 an die Basis des Tran­ sistors TRC angelegt. Das Weit/Tele-Signal ist ein Gleichspan­ nungssignal, das sich kontinuierlich mit der Änderung der Stel­ lung der Zoomlinse ändert. Wenn die Gleichspannung an die Basis des Transistors TRC angelegt wird, so verändert sich auch der in die Basis fließende Strom iB. Währenddessen wird das mittlere Audiosignal vom Mikrophonprozessor (38 in Fig. 3) an einen zwei­ ten Eingangsanschluß angelegt. Wenn demzufolge der in die Basis des Transistors TRC fließende Strom iB ansteigt, so steigt die Ausgabe des Transistors TRC proportional zur Erhöhung des Ein­ gangsstromes iB an, da der Wert von rCE, d. h., der Wert des dy­ namischen Widerstands des Transistors TRC, ansteigt. In diesem Fall kann die Ausgangsspannung VOC mit Hilfe der folgenden Glei­ chung berechnet werden:
Wenn, wie in Gleichung (2) gezeigt, der Eingangsstrom iB an­ steigt, steigt ebenso die Ausgangsspannung (VOC) an, während der dynamische Widerstand rCE abnimmt. Wenn sich demzufolge die Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" bewegt, steigt die Gleichspan­ nung des Weit/Tele-Signals an, wodurch der Eingangsstrom iB und die Ausgangsspannung (VOC) erhöht werden.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung (VOC) in Abhängigkeit des Eingangsstromes des in Fig. 6 gezeig­ ten mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises. Auf der horizontalen Achse ist der Eingangsstrom iB und auf der vertikalen Achse ist das Ausgangsspannungssignal (VOC) aufgetragen. Wie die Darstel­ lung in Fig. 7 zeigt, steigt der Eingangsstrom iB an, wenn sich die Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" bewegt, während das Aus­ gangsspannungssignal (VOC) proportional mit dem Anstieg des Ein­ gangsstromes iB ansteigt.
Fig. 8, die Fig. 5 und Fig. 7 miteinander kombiniert, ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses, wie sich die linke und rechte Tonerfassung und die mittlere Tonerfassung in Abhängig­ keit des Eingangsstromes iB verändern.
In Fig. 8 ist auf der horizontalen Achse der Eingangsstrom iB aufgetragen, während auf der vertikalen Achse das Ausgangsspan­ nungssignal aufgetragen ist. Bei einer Bewegung der Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" steigt der Eingangsstrom iB an. Wenn der Eingangsstrom iB ansteigt, nimmt, wie in Kurve "a" gezeigt, die Ausgabe des linken und rechten Tonerfassungs-Schaltkreises ab, während die Ausgabe des mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises, wie in Kurve "b" zunimmt. Wenn im Gegensatz dazu sich die Zoom­ linse von "Tele" nach "Weit" bewegt, nimmt der Eingangsstrom iB ab und die Ausgaben des linken und rechten Tonerfassungs-Schaltkreises nehmen, wie in Kurve "a" zu, während die Ausgabe des mittleren Tonerfassungs-Schaltkreises, wie in Kurve "b" abnimmt. Wenn demzufolge sich die Zoomlinse von "Weit" nach "Tele" bewegt, was einer Annäherung eines Objektes ent­ spricht, nimmt das vom linken und rechten Mikrophon eingegebene Sprachsignal ab, während das vom mittleren Mikrophon eingegebene Sprachsignal zunimmt. Als Ergebnis davon wird die von vorne er­ zeugte Sprache als zunehmend laut empfunden, während die von der Seite erzeugte Sprache als zunehmend leise empfunden wird, was einen Effekt der Übereinstimmung mit einem Bild erzeugt. Wenn sich im Gegensatz dazu die Zoomlinse von "Tele" nach "Weit" bewegt, was einer allmählichen Entfernung eines Objektes ent­ spricht, wird die vom linken und rechten Mikrophon eingegebene Sprache als zunehmend laut empfunden, während die vom mittleren Mikrophon eingegebene Sprache zunehmend leiser gehört wird.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines Camcorder-Auf­ baus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches einen Kamera-Abschnitt 80, einen Audio-Abschnitt 82 und eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung 84 enthält.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 sind der Kamera-Abschnitt 80 und die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung 84 so, wie sie in herkömm­ lichen Geräten zu finden sind und der Audio-Abschnitt 82 ist mit einem, wie in Fig. 3 beschriebenen, Tonerfassungs-Mikrophon nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Das heißt, daß der Kamera-Abschnitt 80 das Objekt durch eine optische Linse auf­ nimmt, das aufgenommene Objekt in ein Videosignal umwandelt und das Weit/Tele-Signal in Übereinstimmung mit dem Zoomvorgang er­ zeugt. Der Audio-Abschnitt 82 gibt den von einem Objekt erzeug­ ten Ton in eine Mehrzahl von Mikrophonen ein, wandelt den einge­ gebenen Ton in ein Audiosignal um, nimmt dann eine analoge Ver­ arbeitung des Audiosignals nach Maßgabe des Weit/Tele-Signals vor und gibt dann das Audiosignal aus, welches mit der Entfer­ nung des erfaßten Bildes in Übereinstimmung steht. Die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung 84 gibt die Video- und Audiosignale ein, zeichnet diese auf Videoband auf und gibt sie an ein Videoband ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet einen Tonerfasser in Analogtechnik, was eine naturgetreue Verbindung der Tonänderung mit dem Bild ermöglicht. Ebenso ermöglicht der Aufbau einer ein­ fachen Schaltung unter Verwendung der dynamischen Widerstands­ kennlinie eines Transistors eine Reduzierung der Bauteile und der Kosten.

Claims (5)

1. Tonerfassungs-Mikrophon (30, 40, 50) für eine Videokamera, die ein sich mit der Stellung einer Zoomlinse veränderndes Weit/Tele-Signal ausgibt und einen naturgetreuen Klang unter Verwendung des Weit/Tele-Signals erzeugt, wobei das Tonerfas­ sungs-Mikrophon (30, 40, 50) umfaßt:
eine Mehrzahl von Mikrophonen (32, 34, 36) zur Umwandlung eines von einem Objekt erzeugten Tones in ein zu verstärkendes elek­ trisches Signal;
eine Mehrzahl von analogen Tonerfassungs-Schaltkreisen (42, 44, 46) zur Verarbeitung von Ausgaben der Mikrophone (32, 34, 36) nach Maßgabe des Weit/Tele-Signals unter Verwendung eines dyna­ mischen Widerstandes (rCE) eines Transistors (TRL, TRC, TRR), und
eine Mehrzahl von Tonmischern (52, 54) zur Summierung und Ver­ stärkung von Ausgaben der Mehrzahl von Tonerfassungs-Schalt­ kreisen (42, 44, 46).
2. Tonerfassungs-Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mehrzahl von Mikrophonen (32, 34, 36) umfaßt:
ein linkes Mikrophon (32) zur Eingabe eines linken Tons;
ein rechtes Mikrophon (36) zur Eingabe eines rechten Tons;
ein mittleres Mikrophon (34) zur Eingabe eines mittleren Tons; und
einen Mikrophonprozessor (38) zur Verstärkung der Ausgaben des linken, rechten und mittleren Mikrophons (32, 36, 34).
3. Tonerfassungs-Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von analogen Tonerfassungs- Schaltkreisen (42, 44, 46) umfaßt:
einen mittleren Tonerfassungs-Schaltkreis (44) zur zu einer Änderung des Weit/Tele-Signals proportionalen Änderung eines vom Mikrophonprozessor (38) eingegebenen mittleren Audiosignals (C);
einen linken Tonerfassungs-Schaltkreis (42) zur zu einer Ände­ rung des Weit/Tele-Signals umgekehrt proportionalen Änderung eines vom Mikrophonprozessor (38) eingegebenen linken Audiosig­ nals (L); und
einen rechten Tonerfassungs-Schaltkreis (46) zur zu einer Ände­ rung des Weit/Tele-Signals umgekehrt proportionalen Änderung eines vom Mikrophonprozessor (38) eingegebenen rechten Audiosig­ nals (R).
4. Tonerfassungs-Mikrophon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Tonmischern (52, 54) umfaßt:
einen linken Tonmischer (52) zur Summierung und Verstärkung der Ausgaben des mittleren (44) und linken Tonerfassungs-Schalt­ kreises (42); und
einen rechten Tonmischer (54) zur Summierung und Verstärkung der Ausgaben des mittleren (44) und rechten Tonerfassungs-Schalt­ kreises (46).
5. Camcorder mit:
einem Kamera-Abschnitt (80) zur Aufnahme eines Objekts durch eine optische Linse, zur Umwandlung des aufgenommenen Objekts in ein Videosignal und zur Erzeugung eines Weit/Tele-Signals in Übereinstimmung mit einem Zoomvorgang;
einem Audio-Verarbeitungsteil (82) zur Eingabe eines von dem Ob­ jekt erzeugten Tones in eine Mehrzahl von Mikrophonen (32, 34, 36), zur Umwandlung des eingegebenen Tones in ein Audiosignal (L, C, R), zur jeweiligen kontinuierlichen Verstärkung des Audiosignals (L, C, R) nach Maßgabe des Weit/Tele-Signals unter Verwendung eines dynamischen Widerstands (rCE) eines Transistors (TRL, TRC, TRR) und zur Ausgabe eines mit der Entfernung des er­ faßten Bildes in Übereinstimmung stehenden Audiosignals; und
eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung (84) zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Ausgaben des Kamera-Abschnitts (80) und des Audio-Verarbeitungsteils (82) auf Videoband.
DE4403723A 1993-02-08 1994-02-07 Mikrophon für eine Videokamera Withdrawn DE4403723A1 (de)

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