DE4402684C2 - Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung - Google Patents
Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-LegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer ausdehnungsarmen
Eisenbasislegierung mit mindestens 34% Nickel.
Es ist bekannt, daß solche Eisenbasislegierungen mit etwa 36% Nickel einen
niedrigen Ausdehnungskoeffizienten im Bereich zwischen Raumtemperatur und
100°C haben. Diese Legierungen werden deshalb schon seit einigen
Jahrzehnten dort eingesetzt, wo auch bei Temperaturveränderungen konstante
Längen gefordert sind, wie bei Präzisionsinstrumenten, Uhren, Bimetallen. Mit
der Entwicklung der Farbfernsehgeräte in Richtung höherer Auflösung,
Farbtreue und Kontraststärke auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen und
insbesondere im Hinblick auf die HDTV (High Definition Television)-Technik
werden zunehmend Eisen-Nickel-Werkstoffe für Lochmasken eingesetzt.
Technische Eisen-Nickel-Legierungen mit etwa 36% Nickel haben im
Temperaturbereich von 20 bis 100°C, wie sie in herkömmlichen Fernsehröhren
vorherrschen, im geglühten Zustand (30 min bei 950°C) einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von etwa 1,2 . 10-6/K oder sogar noch darüber; im
Temperaturbereich zwischen 20 und 200°C liegt ihr thermischer
Ausdehnungskoeffizient bei etwa 2,2 . 10-6/K oder darüber. Dieser
Temperaturbereich bis herauf zu 200°C wird wegen der zunehmenden
thermischen Belastung der Bildschirm-Lochmasken künftig sehr an Bedeutung
gewinnen.
Der DE-A1 30 02 743 ist eine verbesserte Invarlegierung zu entnehmen,
bestehend aus ca. 36% Ni, Rest Eisen, ggf. bis zu 0,1% C, bis zu 0,3% Si,
bis zu 0,5% Mn, bis zu 0,025% P, bis zu 0,025% S, bis zu 0,5% Co, bis
zu 0,5% Cr, bis zu 0,5% Mo und bis zu 0,02% Al als zulässige Zusätze
und/oder Verunreinigungen. Bevorzugt soll sich der Ni-Gehalt sich zwischen
34,5 und 37,5% bewegen, der C-Gehalt höchstens 0,05% und der Mn-
1,2% betragen, sofern der S-Gehalt 0,005% und der Al-Gehalt 0,005%
nicht überschreiten.
Der Werkstoff soll für den Bau von Containern und Ausrüstungen zum Einsatz
gelangen und
- - eine Beständigkeit des Gefüges in einem Temperaturbereich von bis zu -162°C ohne Verlust an Zähigkeit bei dieser Temperatur aufweisen
- - möglichst geringe Veränderungen der Abmessungen innerhalb eines Temperaturbereiches von Zimmertemperatur bis -162% bei einem geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten innerhalb dieses Temperaturbereiches erfahren.
Durch die EP-A1 0567989 ist eine Schattenmaske, ein Verfahren zur
Herstellung derselben sowie eine damit ausgerüstete Kathodenstrahlröhre
bekannt geworden. Die Schattenmaske besteht aus einer Legierung folgender
Zusammensetzung (in Masse-%): 30-40% Ni, Rest Eisen und
unvermeidbarer Verunreinigungen, wobei die Schattenmaske einen Prozentsatz
bezogen auf {100} von ≧ 85% in der gewalzten Oberfläche sowie eine
faserartige Mikrostruktur quer zur Walzrichtung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Verwendung ausdehnungsarmer Eisen-Nickel-
Legierungen mit dem Ziel eines möglichst geringen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten im Temperaturbereich von 20 bis 100°C für die
herkömmlichen Fernsehröhren einerseits und im Temperaturbereich von 20 bis
200°C für künftige Gräte andererseits bei gleich guter Warm- und
Kaltverformbarkeit, vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird einerseits gelöst durch die Verwendung einer
ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit (in Masse-%) max. 0,009% C,
max. 0,07% Mn, max. 0,05% Si, max. 0,4% Al, 34-37,1% Ni, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Beimengungen, bei der das Verhältnis Eisen:
Nickel = 1,75 bis 1,83 und der thermische Ausdehnungskoeffizient weniger
als 1 × 10-6/K beträgt, als Werkstoff zur Herstellung von Schattenmasken für
Farbfernsehgeräte, die bei einer Temperatur von 20 bis 100°C eingesetzt
werden.
Diese Aufgabe wird darüber hinaus auch gelöst durch die Verwendung einer
ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit (in Masse-%) max. 0,009% C,
max. 0,07% Mn, max. 0,05% Si, max. 0,4% Al, 34-36,85% Ni, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Beimengungen, bei der das Verhältnis Eisen:
Nickel = 1,68 bis 1,72 und der thermische Ausdehnungskoeffizient weniger
als 2 × 10-6/K beträgt, als Werkstoff zur Herstellung von Schattenmasken für
Farbfernsehgeräte, die bei einer Temperatur von 20 bis 200°C eingesetzt
werden.
Die Erfindung zieht ihre vorteilhafte Wirkung aus den angegebenen Eisen-
Nickel-Verhältnissen. Ergänzt wird diese Wirkung auf den
Ausdehnungskoeffizienten durch die gezielte Einstellung der vorstehend
genannten weiteren Legierungsbestandteile und der herstellungsbedingten
Beimengungen. Die erfindungsgemäße Legierung zeichnet sich darüberhinaus
durch eine hervorragende Verarbeitbarkeit aus und verlangt bei der Produktion
von Schattenmasken keine zusätzlichen Verfahrensschritte. Sie zeigt weiterhin
eine den Bedürfnissen entsprechende Langzeitstabilität ihrer thermischen
Eigenschaften.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 3
gekennzeichnet. So werden Eisen-Nickel-Legierungen mit einem Summengehalt
an Aluminium und Silizium von 0,075 bis 0,45% bevorzugt. Mit solchen
Legierungen läßt sich der gewünschte niedrige thermische
Ausdehnungskoeffizient im Temperaturbereich von 20 bis 100°C bzw. 20 bis
200°C zuverlässig einstellen.
Bei einem Mangangehalt von maximal 0,07% sollte neben maximal 0,05% Si
der Aluminiumgehalt im Bereich von 0,1 bis 0,4% liegen. Eine weitere
Optimierung ist dadurch möglich, daß der Aluminiumgehalt 0,15 bis 0,40%,
vorzugsweise 0,2 bis 0,4% beträgt.
In der Eisen-Nickel-Legierung kann der Mangangehalt maximal 0,1% betragen,
und es sollte neben 0,001 bis 0,01% Al ein Siliziumgehalt von 0,05 bis 0,30
% vorgesehen sein. Bevorzugt wird der Siliziumgehalt auf 0,10 bis 0,30,
vorzugsweise 0,15 bis 0,30% eingestellt. Obwohl nach der herrschenden
Meinung Silizium für die Einstellung eines geringen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten sehr abträglich sein soll, hat sich bei den Versuchen
bei einem Übergewicht von Silizium gegenüber Aluminium wider Erwarten
herausgestellt, daß innerhalb des durch die Erfindung insgesamt gesteckten
Rahmens die Einstellung eines extrem geringen Ausdehnungskoeffizienten von
weniger als 1 . 10-6/K im Temperaturbereich von 20 bis 100°C bei zugleich
guter Warm- und Kaltverformbarkeit sogar noch besser möglich ist, wenn man
bei Anwesenheit von 0,05 bis 0,30% Al noch 0,15 bis 0,30% Si zusetzt.
In der folgenden Tabelle 1 sind Ausführungsbeispiele E1 mit etwa gleichen
Gehalten an Silizium und Aluminium, E2 mit Übergewicht von Aluminium, E3
mit Übergewicht von Silizium mit Eisen-Nickel-Verhältnissen zwischen 1,75
und 1,83 für den Temperaturbereich zwischen 20 und 100°C und zwei Eisen-
Nickel-Legierungen ST1 und ST2 nach dem Stand der Technik
gegenübergestellt.
AK = mittlerer thermischer Ausdehnungskoeffizient für den Temperaturbereich
20 bis 100°C
Der mittlere thermische Ausdehnungskoeffizient der Legierung E1 bis E3 für
den Temperaturbereich von 20 bis 100°C wurde nach 30 minütiger Glühung
bei 950°C ermittelt. Er liegt damit um ca. 30% niedriger als bei den zum
Stand der Technik gehörenden Legierungsbeispielen ST1 und ST2. Da der
Werkstoff außerdem mit maximalen Oxidzeilen von 2.2 gemäß DIN 50602
matallurgisch sauber und hervorragend warm- und kaltverformbar ist, eignet er
sich hervorragend zur Herstellung von Schattenmasken von
Farbbildröhren.
In der nachfolgenden Tabelle 2 ist ein Ausführungsbeispiel E4 mit dem
thermischen Ausdehnungskoeffizienten für den Temperaturbereich von 20 bis
200°C den beiden Legierungen ST1 und ST2 gegenübergestellt.
AK = mittlerer thermischer Ausdehnungskoeffizient für den Temperaturbereich
20 bis 200°C.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient der Legierung E4 für den
Temperaturbereich von 20 bis 200°C wurde nach 30 minütiger Glühung bei
950°C ermittelt. Er liegt damit um ca. 20% niedriger als bei den zum Stand
der Technik gehörenden Legierungsbeispielen ST1 und ST2. Da der Werkstoff
außerdem mit maximalen Oxidzeilen von 2.2 gemäß DIN 50602 metallurgisch
sauber und hervorragend kalt- und warmverformbar ist, eignet er sich
hervorragend zur Herstellung von Schattenmasken für Farbbildröhren.
Claims (3)
1. Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit (in
Masse-%) max. 0,009% C, max. 0,07% Mn, max. 0,05% Si, max.
0,4% Al, 34-37,1% Ni, Rest Eisen und herstellungsbedingte
Beimengungen, bei der das Verhältnis Eisen : Nickel = 1,75 bis 1,83
und der thermische Ausdehnungskoeffizient weniger als 1 × 10-6/K
beträgt, als Werkstoff zur Herstellung von Schattenmasken für
Farbfernsehgeräte, die bei einer Temperatur von 20 bis 100°C
eingesetzt werden.
2. Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit (in
Masse-%) max. 0,009% C, max. 0,07% Mn, max. 0,05% Si, max.
0,4% Al, 34-36,85% Ni, Rest Eisen und herstellungsbedingte
Beimengungen, bei der das Verhältnis Eisen : Nickel = 1,68 bis 1,72
und der thermische Ausdehnungskoeffizient weniger als 2 × 10-6/K
beträgt, als Werkstoff zur Herstellung von Schattenmasken für
Farbfernsehgeräte, die bei einer Temperatur von 20 bis 200°C
eingesetzt werden.
3. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei
der der Summengehalt von Aluminium + Silicium 0,075 bis 0,45
Masse-% beträgt für den Zweck nach Anspruch 1 oder 2.
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