DE4401751A1 - Verschluß für Behälter - Google Patents

Verschluß für Behälter

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DE4401751A1
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Manfred Loeffler
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Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behäl­ ter, insbesondere Schraubverschluß für Flaschen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Verschlüsse der hier angesprochenen Art be­ kannt, die eine Dichtungseinrichtung mit einem Trä­ gerelement und einem damit elastisch federnd ver­ bundenen Dichtungselement aufweisen, welches - im verschlossenen Zustand des Behälters - dichtend an dessen Wandung anliegt.
Es hat sich herausgestellt, daß aufgrund der sowohl bei der Herstellung des Verschlusses als auch der zu verschließenden Behältern beziehungsweise Fla­ schen Toleranzen auftreten, die bei einer ungünsti­ gen Paarung dazu führen, daß der Behälter nicht dicht verschlossen werden kann. Wird beispielsweise ein Verschluß mit einer Dichtungseinrichtung verse­ hen, die an der Innenseite der Mündung eines Behäl­ ters eingreift, ist ein dichter Abschluß dann nicht gewährleistet, wenn es sich um eine Kombination ei­ nes innerhalb der Toleranz liegenden kleinen Ver­ schlusses mit einer noch im Toleranzbereich liegen­ den Flasche handelt, deren Innenmaße besonders groß sind. Es reichen dann die zur Dichtung des Mün­ dungsbereiches erforderlichen Andruckkräfte des Dichtungselementes nicht aus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß mit einer Dichtungseinrichtung zu schaffen, die auch bei ungünstigen Maßkombinationen einen siche­ ren Abschluß des Behälters gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1 mit Hilfe der im Kennzei­ chen dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst. Dadurch, daß das Dichtungselement ein eigenes Fe­ derelement aufweist, kann eine sichere Abdichtung des Mündungsbereiches gewährleistet werden, auch wenn - im Falle eines Innendichtungssystems - ein Verschluß, dessen Dichtungselement einen minimalen Außendurchmesser aufweist, auf einen Behälter auf­ gesetzt wird, deren Mündungsbereich innerhalb der gegebenen Toleranz einen maximalen Innendurchmesser zeigt.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Ver­ schlusses, bei dem das Federelement als gewölbter Wandabschnitt ausgebildet ist. Ein Verschluß dieser Art ist preiswert herstellbar. Der gewölbte Wandab­ schnitt wird beim Verschließen eines Behälters in Abhängigkeit vom Innendurchmesser mehr oder weniger flachgedrückt, wobei sich einerseits eine optimale Dichtwirkung und andererseits eine federnde Nach­ giebigkeit ergibt, die dem Maßausgleich dient.
Bei einem bevorzugten Ausfürungsbeispiel des Ver­ schlusses ist das Federelement in einem vorgebbaren Abstand zum Verbindungsbereich zwischen Träger- und Dichtungselement angeordnet. Dadurch läßt sich der Anlagebereich und damit der von dem Federelement gebildete erste Dichtungsabschnitt variieren. Es ist dadurch möglich, den Berührungsbereich zwischen Federelement und Behälter so auszuwählen, daß ei­ nerseits eine optimale Dichtwirkung erzielt und an­ dererseits Bereiche des Behälters vermieden werden, die einem besonders hohen Verschleiß unterliegen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verschlusses sind Dichtungs- und Trägerelement einstückig ausgebildet und Teil einer Kunststoff­ scheibe, die in einen Verschluß einlegbar ist. Der Verschluß ist daher preiswert und einfach herstell­ bar. Überdies ist es möglich, die Dichtungseinrich­ tung sowohl im Zusammenhang mit Kunststoff- als auch mit Metall-Verschlüssen einzusetzen.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Verschluß und die Dichtungseinrichtung aus Kunststoff bestehen und einstückig in einem Kunst­ stoffspritzverfahren hergestellt sind. Ein derarti­ ger Verschluß kann in großen Mengen preiswert her­ gestellt werden und gewährleistet ein optimales Dichtverhalten.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ei­ nen Kunststoffverschluß unmittelbar nach der Herstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Kunststoff­ verschluß mit einer vorgebogenen Dich­ tungseinrichtung in einer ersten Stel­ lung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Verschluß mit einer vorgebogenen Dichtungseinrich­ tung in zweiten Stellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen auf eine Flasche maximalen Innendurchmessers auf­ gesetzten Verschluß;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen auf eine Flasche mit minimalem Innendurchmesser aufgesetzten Verschluß;
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch einen Ver­ schluß mit einem weiteren Ausführungsbei­ spiel einer Dichtungseinrichtung;
Fig. 7 einen Teil-Querschnitt durch einen Ver­ schluß mit einem weiteren Ausführungsbei­ spiel einer Dichtungseinrichtung und
Fig. 8 einen Teil-Querschnitt durch einen Ver­ schluß mit einer Dichtungseinrichtung ge­ mäß Fig. 7, aufgesetzt auf einen Behälter.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß 1, der dazu dient, die Mündung eines Behälters zu verschließen. Der hier dargestellte Verschluß 1 ist als Schraubver­ schluß ausgebildet und dient vorzugsweise zum Ver­ schließen von Glasflaschen. Der Verschluß 1 weist einen Boden 3 auf, von dem seitlich eine umlaufende Seitenwand 5 entspringt, die auf ihrer Innenseite mit ein Gewinde des Verschlusses 1 bildenden Vor­ sprüngen 7 versehen ist. Am unteren, dem Boden 3 abgewandten Ende der Seitenwand 5 kann eine Garan­ tieeinrichtung vorgesehen werden, die dazu dient, Manipulationen am verschlossenen Behälter für Ver­ braucher erkennbar zu machen.
An der Innenseite des Bodens 3 ist eine Dichtungs­ einrichtung 9 vorgesehen, die ein ringförmiges, das heißt, umlaufendes Dichtungselement 11 aufweist. Dieses ist nachgiebig federnd mit einem Trägerele­ ment 13 verbunden, welches seinerseits am Boden 3 angebracht ist. Bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Elemente der Dichtungsein­ richtung 9 einstückig aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise in einem Kunststoffspritzverfahren oder in einem Kunststoff-Moulding-Verfahren. Die Dichtungseinrichtung 9 ist hier ihrerseits einstüc­ kig mit dem Verschluß 1 ausgebildet, der seiner­ seits aus Kunststoff besteht und in einem der ge­ nannten Verfahren hergestellt ist.
Fig. 1 zeigt den Verschluß 1 unmittelbar nach des­ sen Herstellung. In diesem Zustand verläuft -im Querschnitt gesehen- das Dichtungselement 11 unter einem Winkel α, der durch den im Rahmen der Her­ stellung erforderlichen Entformungsvorgangs vorge­ geben ist. Der Winkel α kann in einem Bereich von beispielsweise 100° bis 180° liegen, vorzugsweise von 120° bis 150°. Besonders bevorzugt wird ein Winkel α von ca. 130°. Ein kleinerer Winkel α kann insbesondere dann gewählt werden, wenn ein aufwen­ diges Herstellungsverfahren mit mehrteiligen Spritzstempeln gewählt wird, wobei allerdings die Kosten der Herstellung dadurch steigen.
In Fig. 1 ist gestrichelt angedeutet, daß auf der Innenseite des Trägerelements 13 Versteifungsrippen 15 vorgesehen sein können. Denkbar ist es auch, die gesamte Kontur des Trägerelements 13 entsprechend der gestrichelten Linie auszubilden, so daß, die einer Mittellinie 17 abgewandte Außenfläche des Trägerelements 13 im wesentlichen senkrecht zur In­ nenfläche des Bodens 3 verläuft, während dessen In­ nenfläche - vom Boden 3 ausgesehen - sich in Richtung zum Dichtungselement 11 öffnet und einen Kegelman­ telabschnitt bildet.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß die Wand­ stärke des Trägerelements 13 etwas dicker gewählt ist, als die Wandstärke des Dichtungselements 11.
Das Dichtungselement 11 entspringt, von dem dem Bo­ den 3 abgewandten Ende des Trägerelements 13, unter dem genannten Winkel α. Es weist einen ersten im wesentlichen geraden Wandabschnitt 19 auf, an den sich ein Federelement 21 anschließt, das durch einen gewölbten Wandabschnitt gebildet ist. Daran anschließend befindet sich ein weiterer kurzer gerader Wandabschnitt 23.
Das Dichtungselement 11 ist als durchgehender Ring ausgebildet, dessen Außenradius in der Stellung ge­ mäß Fig. 1 mit r₁ gekennzeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Querschnittdarstellung des Verschlusses 1, wobei gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen sind.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt, daß das Dich­ tungselement 11 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung umgebogen ist. Für die Verlagerung des Dichtungselements 11 kann ein spezielles Werkzeug eingesetzt werden. Durch die Auslenkung des Dich­ tungselements 11 ergibt sich ein größerer Außen­ durchmesser der Dichtungseinrichtung 9, so daß si­ chergestellt ist, daß beim ersten Aufsetzen des Verschlusses 1 auf einen zu verschließenden Behäl­ ter, das Dichtungselement 11 in seine beispiels­ weise in Fig. 4 dargestellte Funktionsstellung um­ gebogen wird.
Wird der Außenradius r₁, wie er in Fig. 1 darge­ stellt ist, so groß gewählt, daß das Dichtungsele­ ment 11 nicht in das Innere des zu verschließenden Behälters gelangen kann, kann letztlich auf eine Umbiegung des Dichtungselements 11 verzichtet wer­ den.
Fig. 3 zeigt wiederum einen Querschnitt durch einen Verschluß 1, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf die Beschreibung dieser Figuren verwiesen wird.
Fig. 3 zeigt, daß durch ein geeignetes Werkzeug das Dichtungselement 11 über die in Fig. 2 darge­ stellte Position hinaus umgebogen werden kann, be­ vor der Verschluß 1 erstmalig auf einen Behälter aufgesetzt wird.
Beim Umbiegen gemäß Fig. 2 und bei der Verlagerung des Dichtungselements 11 gemäß Fig. 3 wird durch den Außendurchmesser sichergestellt, daß eine Rück­ verlagerung des Dichtungselements 11 ausgeschlossen ist. Damit wird eine besonders hohe Funktionsfähig­ keit der Dichtungseinrichtung 9 gewährleistet.
Durch das Umbiegen des Dichtungselements 11 wird in Fig. 2 ein Winkel α von ca. 90° und in Fig. 3 ein Winkel α von 10° bis 50° vorzugsweise 20° bis 40°, insbesondere von ca. 30° eingestellt.
In Fig. 3 ist mit r₂ der Außenradius der Dich­ tungseinrichtung 9 in deren unteren, dem Boden 3 abgewandten Endabschnitt angegeben. Der Radius r₂ muß so gewählt sein, daß die Dichtungseinrichtung 9 nach dem Umbiegen des Dichtungselements 11 in das Innere des zu verschließenden Behälters eingebracht werden kann.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Verschluß 1, wie er anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, der auf einen Behälter 25 aufgesetzt ist. Der Behälter 25 weist auf seiner Außenfläche umlaufende Vertie­ fungen 27 auf, die ein Außengewinde bilden und mit dem Innengewinde des Verschlusses 1 zusammenwirken.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 wird ein Behälter 25 dargestellt, dessen Innenradius rmax innerhalb eines vorgegebenen Toleranzfeldes liegt und maxi­ male Abmessungen aufweist.
Die Darstellung läßt ohne weiteres erkennen, daß die Dichtungseinrichtung 9 als Innendichtung wirkt. Das Dichtungselement 11 liegt mit der Außenfläche seines Federelements 21 auf der Innenfläche 29 des Behälters 25 auf und bewirkt damit einen Abschluß des Mündungsbereichs des Behälters 25. Da im vor­ liegenden Fall ein Behälter 25 mit maximalem Innen­ durchmesser gewählt ist, ist das Federelement 21 nur sehr wenig flachgedrückt. Es stützt sich mit zwei an das Federelement 21 angrenzenden Bereichen 31 und 33 auf der Außenfläche des Trägerelements 13 ab, so daß eine starke Federkraft von der gewölbten Wandung des Federelements 21 auf die Innenfläche 29 des Behälters 25 ausgeübt wird.
Die in Fig. 5 wiedergegebene Querschnittdarstel­ lung durch einen Verschluß 1 zeigt einen Behälter 25′ dessen Innenradius rmin innerhalb des vorgege­ benen Toleranzfeldes liegt und minimale Abmessungen zeigt. Der Innenradius rmin kann beispielsweise bei Flaschen eines genormten Innendurchmessers von 17 mm um 1 mm kleiner sein als der Innenradius rmax.
Aufgrund der Tatsache, daß der Behälter 25′ einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der in Fig. 4 gezeigte Behälter 25 wird das Federelement 21 der Dichtungseinrichtung 9 fast flachgedrückt. Durch die Vorspannung der Wölbung des Federelements 21 wird auch hier eine optimale Dichtwirkung zwi­ schen dem Dichtungselement 11 und der Innenfläche 29′ des Behälters 25′ gewährleistet.
Fig. 6 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Ver­ schluß 1, der auf den Behälter 25 aufgesetzt ist. Die Dichtungseinrichtung 9′ ist gegenüber den an­ hand der Fig. 1 bis 5 erläuterten Versionen leicht abgewandelt: Am Ende des zweiten Wandab­ schnitts 23 befindet sich ein als Fortsatz 35 be­ zeichneter Wandabschnitt. Dieser dient der Ausbil­ dung eines zweiten Dichtungsabschnittes, der beim Verschließen von unter einem unter Druck stehenden Behälter 25 wirksam wird. Bei einem Unterdruck verlagert sich das Dichtungselement 11 in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten einfachen Pfeiles in das Innere des Behälters 25, so daß die Unterseite des Fortsatzes 35 mit dem Mündungsbereich des Be­ hälters 25 in Eingriff tritt und den zweiten Dich­ tungsabschnitt ausbildet. Dies ist durch einen Dop­ pelpfeil in Fig. 6 angedeutet.
Der Fortsatz 35 bildet, anders als der zweite Wandabschnitt 23 (siehe Fig. 1) nicht die gedachte Verlängerung des ersten Wandabschnitts 19. Er ent­ springt vielmehr unter einem Winkel gegenüber dem Ende des Dichtungselements 11.
Fig. 7 zeigt schematisch in einem Teilquerschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtungs­ einrichtung 90, die sich durch ein gegenüber den bisherigen Darstellungen abweichendes Dichtungsele­ ment 110 unterscheidet. Es ist mit einem Trägerele­ ment 130 nachgiebig federnd verbunden, wie es be­ reits oben im einzelnen erläutert wurde.
Das Dichtungselement 110 zeichnet sich durch einen im wesentlichen geradlinigen Wandabschnitt 131 aus, auf dessen linker Seite ein durchgehender Ringwulst 133 vorgesehen ist, dessen Oberfläche mit der In­ nenwand eines zu verschließenden Behälters in Ein­ griff bringbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wandabschnitts 131 ist ein Widerlager 135 vorgesehen, das seinerseits als durchgehender Ring ausgebildet sein kann oder einzelne Ringsegmente beziehungsweise punktförmige Elemente aufweist.
Fig. 8 zeigt in einem schematischen Teil-Quer­ schnitt die Funktion der Dichtungseinrichtung 90: Das Dichtungselement 110 wird beim Aufbringen des Verschlusses 1 auf den Behälter 25 nach oben ver­ schwenkt, so daß sich das Widerlager 135 auf der Außenfläche des Trägerelements 130 abstützt. Gleichzeitig stützt sich der Ringwulst 133 auf der Innenfläche des Behälters 25 ab, wobei der zwischen den Vorsprüngen liegende Wandbereich des Wandab­ schnitts 131 mehr oder weniger durchbiegt und als ein Federelement 137 des Dichtungselements 110 dient.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem kleineren Innendurchmesser des Behälters 25 der Wandabschnitt 131 weiter durchgebogen wird, als in Fig. 8 dargestellt. Das Federelement 137 des Wandabschnitts 131 erlaubt also eine Anpassung der Lage des Ringwulstes 133 und damit einen dichten Abschluß von Behältern 25 auch bei Maßabweichungen des Innendurchmessers dieser Behälter 25.
Bei den Erläuterungen zu den Fig. 1 bis 8 wurde davon ausgegangen, daß der Verschluß 1 einstückig ausgebildet ist mit der Dichtungseinrichtung 9, be­ ziehungsweise 9′ und 90. Es ist jedoch möglich, daß die Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 lediglich einstüc­ kig ausgebildet ist mit einer Dichtungsscheibe, die in einen Verschluß 1 einlegbar ist, der ansonsten im Bereich seines Bodens 3 keine Dichtungseinrich­ tungen 9, 9′, 90 aufweist. Es ist dabei sowohl mög­ lich, eine mit einer Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90, wie hier anhand der Fig. 1 bis 8 beschrieben wurde, versehene Dichtungsscheibe in einen Metall­ verschluß einzulegen, als auch in einen Kunststoff­ verschluß. Der Metallverschluß kann aus einem be­ liebigen tiefziehfähigen Material, beispielsweise aus Aluminium hergestellt sein.
Bei den Erläuterungen wurde von einem Schraubver­ schluß ausgegangen, wie er beispielsweise auf Fla­ schen aufgesetzt wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß der oben erläuterte Verschluß 1 als Bajonett- oder als sogenannter Weithals-Verschluß ausgebildet ist und zum Verschließen verschieden­ ster Behälter eingesetzt wird. Besonders bewährt hat sich der Verschluß 1 zum Verschließen von Be­ hältern, deren Inhalt unter einem Überdruck steht. Denkbar ist jedoch auch, wie aus den Erläuterungen zu Fig. 6 ersichtlich, daß der Verschluß 1 zum Verschließen von Behältern 25′ verwendet wird, die unter einem Unterdruck stehen. Besonders vorteil­ haft hat sich dabei die Ausgestaltung der Dich­ tungseinrichtung 9′ erwiesen, die einen zweiten Dichtungsabschnitt ermöglicht.
Die Maße der Dichtungseinrichtung 9, 990 müssen auf den zu verschließenden Behälter 25, 25′ abgestimmt werden: Wird der Außenradius r₁ der Dichtungsein­ richtung 9, 990, wie er sich unmittelbar nach der Herstellung des Verschlusses 1, aber auch nach Her­ stellung einer Dichtungsscheibe, ergibt, so ge­ wählt, daß r₁ größer ist als der maximale Radius rmax eines zu verschließenden Behälters, bedarf es keiner Vorformung des Dichtungselements 11, 110, wie sie anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wurde. Der Verschluß 1 kann ohne weiteres auf dem Behälter 25 aufgesetzt werden, da die Dichtungseinrichtung 9 nicht in das Innere des Behälters 25 gelangen kann. Der Mündungsbereich des Behälters 25 wird vielmehr das Dichtungselement 11 umlegen und schließlich in die beispielsweise anhand von Fig. 4 erläuterte Gebrauchsfunktion umgeklappt.
Wichtig ist auch, daß der in Fig. 3 dargestellte Außenradius r₂ der Dichtungseinrichtung 9 so klein gewählt ist, daß beim Aufsetzen des Verschlusses 1 auf den Behälter 25 mit minimalem Innenradius rmin das Dichtungselement 11 nicht vom Trägerelement 13 abgeschert wird.
Bei der Erläuterung der Funktionsweise des Ver­ schlusses 1 wurde anhand der Fig. 1 bis 8 bis­ lang davon ausgegangen, daß die Dichtungseinrich­ tung 9, 9′, 90 als sogenannte Innendichtung ausge­ bildet ist und mit der Innenfläche eines Behälters 25, 25′ in Eingriff tritt. Es ist jedoch sehr wohl möglich, das Trägerelement 13 der Dichtungseinrich­ tung 9, 9′, 90 so weit nach außen zu verlagern, daß das Dichtungselement 11, 110 als Außendichtung wirkt. Es muß dabei in der entgegesetzten Richtung, als anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert, umschwen­ ken, so daß das Federelement 21, 137 des Dichtungs­ elements 11, 110 mit der Außenfläche des Behälters 25, 25′ einen ersten Dichtungsabschnitt bildet. To­ leranzen des Außendurchmessers des Behälters 25, 25′, aber auch Maßtoleranzen des Verschlusses 1, können dabei durch die Federeigenschaften des Fe­ derelements 21, 137 ausgeglichen werden. Insofern kann auf die Erläuterungen der Fig. 1 bis 8 ver­ wiesen werden.
Wenn die Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 des Ver­ schlusses 1 als Außendichtung eingesetzt werden soll, kann das Dichtungselement 11, 110 unmittelbar an die Seitenwand des Verschlusses 1 angelehnt sein und entsprechend dem oben Gesagten als Außendich­ tung dienen.
Schließlich ist es möglich, den Verschluß 1 so aus­ zubilden, daß sowohl eine Innen- als auch eine Außendichtung vorgesehen ist.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß durch das zusätzliche Federelement 21, 137 der Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 auch bei großen inner­ halb des Toleranzbereiches liegenden Maßabweichun­ gen eine sichere Abdichtung des Mündungsbereichs des Behälters 25, 25′ gewährleistet ist. Sogenannte Ausläufer, das heißt, undichte Behälter, können durch die speziell ausgewählte Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 mit hoher Sicherheit vermieden werden. Dies gilt nicht nur beim Verschließen von Behältern, de­ ren Inhalt unter einem Überdruck steht, sondern auch von Behältern, die unter Unterdruck stehen.
Die Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 der hier beschrie­ benen Art ist also keineswegs darauf angewiesen, daß das Dichtungselement 11, 110 aufgrund der im Verbindungsbereich zwischen Trägerelement 13, 130 und Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 entstehenden Mate­ rialverformung nachgiebig federnd gegen den Behäl­ ter 25, 25′ gedrückt wird. Es ist vielmehr so, daß durch das Federelement 21, 137 eine eigene, von der Verbindung zwischen Trägerelement 13, 130 und Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 unabhängige Dichtungs­ kraft aufgebracht wird.
Während bei den Erläuterungen anhand der Fig. 1 bis 8 von einem Federelement 21, 137 ausgegangen wird, das sich durch eine Wölbung auszeichnet, ist es auch sehr wohl möglich, mehrere Wölbungen vorzu­ sehen, also mehrere nebeneinanderliegende Federele­ mente.
Durch eine entsprechende Wahl der Krümmungsradien kann die Wandstärke im Bereich des Federelements 21, 137 dicker gewählt werden, als in den angren­ zenden Wandbereichen des Dichtungselements. Einer­ seits wird damit eine gute Verschwenkbarkeit des Dichtungselements 11, 110 gegenüber dem Trägerele­ ment 13, 130 gewährleistet, andererseits werden hohe Federkräfte eingestellt, so daß im ersten Dichtungsabschnitt ein sicherer Abschluß des Behäl­ ters gewährleistet ist.
Durch die Wahl des Krümmungsradius r₁ der Innenfläche der Wölbung und des Krümmungsradius ra der Außenfläche der Wölbung kann die Wandstärke im Bereich des Federelements 21 vorgegeben werden, damit auch die Federungseigenschaften und die Dichtungskräfte der gesamten Dichtungseinrichtung 9, 9′.
Durch die Länge des ersten Wandabschnitts 19 kann die Lage des Federelements 21 bei verschlossenem Behälter 25 vorgegeben werden. Aus Fig. 4 ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem längeren Wandabschnitt 19 das Federelement 21 weiter nach oben verlagert wird und somit mit einem Wandbereich des Behälters 25 in Eingriff tritt, der näher am Mündungsrand liegt. Dieser Bereich ist häufig Beschädigungen ausgesetzt, so daß der Wandabschnitt 19 möglichst kurz gewählt werden sollte, so daß der erste Dichtungsabschnitt, der durch das Federele­ ment 21 realisiert wird, möglichst weit im Inneren des Behälters 25 liegt.
Ein weiterer Vorteil des Verschlusses 1 ist, daß die Dichtungseinrichtung 9, 9′, 90 besonders nachgie­ big federnd ausgebildet ist. Beschädigungen auf der die Dichtung berührenden Oberfläche des Behälters 25, 25′ führen damit zu einer relativ geringen Oberflächenabtragung im Berührungsbereich zwischen Dichtung und Behälter 25, 25′. Auch nach mehrmali­ gem Öffnen und Schließen des Behälters 25, 25′ wird eine optimale Dichtung gewährleistet.

Claims (20)

1. Verschluß für Behälter, insbesondere Schraubver­ schluß für Flaschen, mit einer die Mündung des Be­ hälters verschließenden Dichtungseinrichtung, die ein ringförmiges Dichtungselement aus Kunststoff aufweist, das nachgiebig federnd mit einem Trägere­ lement verbunden und dichtend gegen die Wandung des Behälters anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11; 110) ein mit der Wandung des Behälters (25; 25′) in Eingriff bringbares, einen ersten Dichtungsabschnitt bildendes Federele­ ment (21; 137) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (21) als gewölbter Wandabschnitt ausgebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Krümmungsradius (r₁) der Innenfläche kleiner ist als der Krümmungsradius (ra) der Außen­ fläche der Wölbung des Federelements (21).
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich der Wölbung des Federelements (21) größer ist als im Verbindungsbereich (19) zwischen Trägerelement (13) und Dichtungselement (11).
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (21; 137) in einem vorgebbaren Abstand zum Verbindungs­ bereich zwischen Trägerelement (13; 130) und Dich­ tungselement (11; 110) angeordnet ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11) einen vorzugsweise der Unterdruckabdichtung dienen­ den zweiten Dichtungsabschnitt aufweist, der durch einen an das Federelement (21) angrenzenden Wandab­ schnitt (Fortsatz 35) gebildet wird.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der angrenzende Wandabschnitt (Fortsatz 35) mit der übrigen Wandung des Dichtungselements (11) einen Winkel einschließt.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11; 110) und das Trägerelement (13; 130) einstückig ausgebildet sind und beide aus Kunststoff bestehen.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungseinrichtung (9; 9′; 90) in ei­ nem Kunststoffspritzverfahren oder einem Kunst­ stoff-Moulding-Verfahren hergestellt ist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (13; 130) und das Dichtungselement (11; 110) nach der Herstellung einen Winkel (α) von 100° bis 180°, vorzugsweise von 120° bis 150°; insbesondere von circa 130° einschließt.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (13; 130) und das Dichtungselement (11; 110) nach der Herstellung vorgebogen werden, so daß sie einen Winkel (α) von circa 90° einschließen.
12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerelement (13; 130) und das Dichtungselement (11; 110) nach der Herstellung vorgebogen werden, so daß sie einen Winkel (α) von 10° bis 50°, vorzugsweise von 20° bis 40°, insbe­ sondere von circa 30° einschließend.
13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsein­ richtung (9; 9′; 90) Teil einer Dichtungsscheibe aus Kunststoff ist und daß beide Teile vorzugsweise einstückig ausgebildet und in einem Kunststoff­ spritzverfahren oder einem Kunststoff-Moulding-Ver­ fahren hergestellt sind.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) aus einem tiefziehfähigen Material, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (1) und die Dichtungseinrichtung (9; 990) einstückig ausgebil­ det und in einem Kunststoffspritzverfahren oder ei­ nem Kunststoff-Moulding-Verfahren hergestellt sind.
17. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (13; 130) mit Versteifungsrippen (15) versehen ist.
18. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs­ einrichtung (9; 9′; 90) als Innendichtung ausgebildet ist.
19. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs­ einrichtung (9; 9′; 90) als Außendichtung ausgebildet ist.
20. Verschluß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs­ einrichtung (9; 9′; 90) mit mehreren Dichtungselemen­ ten (11; 110) versehen ist und sowohl eine Außen- als auch eine Innendichtung realisierbar ist.
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