DE439349C - Fluessigkeitsmesser mit zwei abwechselnd sich fuellenden und leerenden Messgefaessen - Google Patents

Fluessigkeitsmesser mit zwei abwechselnd sich fuellenden und leerenden Messgefaessen

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DE439349C
DE439349C DES66793D DES0066793D DE439349C DE 439349 C DE439349 C DE 439349C DE S66793 D DES66793 D DE S66793D DE S0066793 D DES0066793 D DE S0066793D DE 439349 C DE439349 C DE 439349C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type
    • B67D7/166Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type comprising at least two chambers

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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsmesser mit zwei abwechselnd sich füllenden und leerenden Meßgefäßen. Es sind -schon Flüssigkeitsmesser mit zwei abwechselnd sich füllenden und leerenden Meßgefäßen bekannt geworden, bei welchen der nach jeweils erfolgter Füllung eines Meßgefäßes wirkende Förderdruck der zu messenden Flüssigkeit einen gleichzeitig als Steuer-und Umschaltorgan wirkenden Teil umsteuert, welcher die wechselweis-e Verbindung eines jeden Gefäßes mit der Druck- und Ausgußleitung besorgt. Bei solchen Apparaten ist meistens ein Kolben verwendet worden, der nach Art eines Schiebers mit verschiedenen Rinnen und öffnungen versehen war.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Apparat dieser Gattung, bei welchem aber der jeweils nach erfolgtem Füllen eines Meßgefäßes bewegte Teil aus dem Küken eines Vierweghahnes besteht, auf welchem ein Flügel, der jeweils durch den Förderdruck verschwenkt wird, gelagert ist.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist dn Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf eine Benzinförd-erungsvorrichtung dargestellt; darin ist Abb. i eine Vorderansicht der allgemeinen Anordnung, Abb. 2 ein Längsschnitt des Apparates zur wechselweisen Verbindung der beiden Meßgefäße, Abb. 3 eine Vorderansicht dieses Apparates, Abb. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 in Abb. 2, Abb. 5 ein Hilfsquerschnitt für eine Einzelheit, Abb. 6 bis 12 Querschnitte, verschiedene Endstellungen eines Steuerorgans darstellend, Abb. 13 eine Einzelheit.
  • Nach. Abb. i ist eine Handpumpe i einerseits durch, ein Saugrohr 2 mit einem nicht ,gezeigten Benzinbehälter und anderseits durch eine Druckleitung 3 mit einem Umschaltapparat 4 verbunden, wobei Rohrbogen 5 und 6 wechselweise den Einlauf in die M#eßgefäße 7 und-8 und den Auslauf aus diesen Gefäßen vermitteln.
  • Der Ausgießstutzeng am Umschaltapparat ist durch eine Verschlußkappe io verschließbar; ii sind Belüftungsorgane, die sich bei Berührung mit der in den Gefäßen emporsteigenden Flüssigkeit schließen und diese zurückhalten. Die Leitungen 12 dienen sowohl der Belüftung als dem Rücklauf von durch die Belüftungsorgane etwa durchgedrungener Flüssigkeit in den nicht gezeigten Behälter. Leitung 13 dient nur zur Belüftung, während 14 eine Belüftungsleitung des Pumpensalagrohres ist und 15 ein Filter zur Reinigung des Benzins von -. allen festen Beimischungen.
  • Der Umschaltapparat nach Abb. 2 bis 13 ist im wesentlichen --in Vierweghahn, dessen Küken 16 durch den Druck der geförderten Flüssigkeit so gesteuert wird, daß er aus der Stellung nach Abb. 6 um go«' im entgegen-. ZD gesetzten Sinne eines Uhrzeigers und wieder zurück oszilliert und dabei abwechselnd die beiden nach den Gefäßen 7 und 8 führenden Kanäle 17 und 18 mit dem Eintrittskanal ig und Austrittskanal 20 verbindet.
  • Das Küken des Vierweghahns besitzt zwei als go' - Bögen geformte Kanäle 2 1 und 22, von denen Kanal 2 1 durch einen abzweigenden Kanal 23 mit einer inneren Kammer 24 in Verbindung steht, welche Kammer durch eine Platte 2 5 von einer äußeren Kammer,-, 6 im Endteil des Kükens getrennt ist. Auf diesen Endteil ist eine einen Steuerflügel 27 tragende Steuerhülse 28 aufgeschoben, welche mittels des Flügels abwechselnd gleiche und entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung gerichtete Drehbewegungen erhält und diese durch Berührung mit einem auf dem Küken fest-, sitzenden Mitnehmerstift 29 auf diesee Küken überträgt, wobei aber Küken und Hülse durch einen Totgang von einem Viertelkreis voneinander getrennt sind. Um diesen Totgang herzustellen, ist in der Hülse 28 eine Aussparung von einer Bogenlänge von go' plus Mitnehmerstiftdicke für den Mitnehmerstift vorgesehen. Die Bewegung der Hülse 28 selbst und damit aucl-i des Flügels wird aber durch eine federnd im Kükengehäuse gelagerte Kugel 3o begrenzt, und zwar auf 45', indem eine derart geformte Aussparung in der Hülse vorgesehen ist, daß die Kugel in den Endlagen der Hülse bis zur Hälfte in die Hülsenfläche hineinragt und die Hülse am Weiterdrehen und Aütdrehen mit dem Küken hindert. Die Drehung des Kükens dagegen ist außer von der Hülse noch abhängig von einer auf der Einsteckseite de-. Kükens angeordneten Schraubenfeder32, welche einerseits an einem im Gehäuse festsitzähden Stift-33 und anderseits an einem Arm 34,eines Steckschlüssels 35 befestigt ist. Diesier Steckschlüssel ist, um jede klemmende Beeinflussung des Kükens durch dieTeder zu vermeiden, lose in einen in das Küken eingeschraubten Nippel 36 gesteckt, dessen Kopf von dem- ein Kugellager 37 für den Hals des Stecks-chlüssels tragenden Hahnregulierungsnippel 38 gefaßt ist, und dieser Nippel ist mittels eines Zwischennippels 39 mit dem Hah-hgehäuse verschraubt. Mit -dem Arm 34 ist noch. ein Finger verbunden, dessen Ausschlag jedesmal durcIteinen in die Bahn dieses Fingers und in das Zahlwerk hineinreichenden, auf dem Stift 33 gelagerten Zwischenhebel auf ein Zählwerk 4o übertragen und registriert wird.
  • Die -Betätigung des FlÜgels 27 wird durch einen Zweigstrom der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit bewirkt und sind zu diesem Zwecke in der zylindrischen Wandung der Kammer 24 ein Schlitz 41 und in der Hälse 28 in den jeweiligen Endstellungen des Flügels mit Schlitz 41 sich deckende. Schlitze 42 und 43 vorgesehen.
  • Diese Kammer 24 vermittelt den Eintritt der Steuerflüssigkeit abwechselnd auf beide Seiten des Flügels, während die Kammer 26 den Austritt der jeweils vom Flügel aus der von ihm durchstrichenen Kammer 44 verdrängten Flüssigkeit vermittelt. Dazu besitzt diese Kammer in ihrer Wandung Schlitze 45, 46, welche jeweils mit Schlitzen 47, 48 der Hülse 28 zur Deckung gelangen, Ein Hohlraum 49 und ein Rohr 5o gestattet der vom Flügel verdrängten Flüssigkeit aus Kammer 2 6 in den Hohlraum 5 1 zu gelangen, von wo sie durch einen Stutzen 52 und das Rohr 12 in den Flüssigkeitsbehälter zurückfließen kann. In eben denselben Hohlraum. 51 gelangt auch, durch etwaige Undichtheiten des Hahns durchsickernde-Flüssigkeit, indem diese in einer Eindrehung 53 abgefangen und abgeleitet wird.
  • Der Austritts'kanal 2o ist durch. einen Filter 54 abgeschlossen. Außerdem ist noch im Hahngehäuse in einer Erweiterung des Ausgießstutzens 9 eine Schwimmerkammer 5 5 mit Schwimmer 56 vorgesehen, der mittels Hebelwerk. 57 an den Drehschieber 58 eines mit dem Raum 5 1 kommunizierenden Belüftungsventils 59 angeschlossen ist. Bei regelmäßigem Betrieb bleibt diese Kammer leer und der Schwimmer dient als bloße Belastung des geschlossenen Ventils. Sobald aber die Pumpe zu rasch fördert oder durch Drosseln des Ausflusses der Flüssigkeit diese im Ausgießstutzen sich staut und in der Schwimmerkammer so weit ansteigt, daß der Schwimmer zum Schwimmen kommt, wird das Belüftungsvendl geöffnet und durch die Belüftung des Pumpensaugrohrs die Pumpe wirkungslos ge- macht.
  • Die Wirkungsweise des Umscbaltapparates ist wie folgt-Wird als Ausgangsstellung diejenige von Abb. 2 bis 4 vorausgesetzt und die Pumpe i betätigt, so füllt sich durch Kanal 21 des Kükens und durch Rohrbogen 6 der Behälter 8, während der Behälter 7 durch Kanal 22 des Kükens sich entleert. Flüssigkeit wird zwar durch Kanal 23 auch die Kammer 2 4 und durch Schlitze 41, 42 auch den Teil I der Kammer 44 erfüllen, aber bevor das Gefäß 8 angefüllt ist, noch zu wenig Druck für eine Betätigung des Flügels 28 besitzen. Ist jedoch Ge-fäß 8 ganz angefüllt, so wird plötzlich der Druck der Pumpe sich auch auf den Flügel äußern und diesen aus der Stellung von Abb. 6 in die Stellung von Abb. 7 und sofort auch in diejenige von Abb. 8 bringen. Nach Abb. 6 hat die Hülse durch diese Drehung von 45' das Küken mittels des Mitnehmerstiftes 29 um 45', d. h. so weit gedreht, und zwar ohne die gegenseitige Lage der Schlitze 44 42, 43 zu verändern, daß der an die Feder 32 angeschlossene Ann 34 des Steckschlüssels 35 in die Mittellage gelangt, was genügt, um durch die etwas darüber hinauspendelnde Feder sofort das Küken noch um weitere 45*', d. h. bis an die Stellung nach Abb. 7 zu drehen. Hülse 28 kann aber nicht so weit nachfolgen, weil sie von der Kugel 3o zurückgehalten wird. In dieser Stellung aber nach Abb. 8 ist der Einlauf in den Kammerteil I überdeckt, dagegen der Einlauf in den Kammerteil II offengelegt und durch die nunmehr vollendete Kükendrehung um go' der Auslauf des Gefäßes 8 und der Einlauf des Gefäßes 7 eingeleitet. Sobald nun dies-es Gefäß angefüllt ist, wird der dadurch wieder auf den Flügel 27 übertragene Pumpendruck eine Wiederholung der beschriebenen Operationen veranlassen. Abb. 9 zeigt die Stellung der Teile unmittelbar bevor Feder32 das Küken in die Stellung nach Abb. 6 gedreht hat.
  • Für den Auslauf der Steuerflüssigkeit aus den Kammern I und 11 zeigen, den Abb. 6 bis 9 entsprechend, die Abb. io bis 13 die einzelnen Endstellungen. Danach ist beiderseitig der Auslauf nur dann frei, wenn der Einlauf in die betreiiende Kammer geschlossen ist und umgekehrt.
  • Der Schwimmer 56 dient als Siclierheitsvorrichtung &egen Mißbrauch des Apparates, der durch zu starkes Pumpen verursacht werden könnte, oder durch etwaiges Drosseln des Hahnes in dem an dem Ausgießstutzen anzuschraubenden Schlauch, und ist die Anordnung und Formgebung der Teile auch so getroffen, daß an allen ein-en in betrügerischer Absicht gemachten Eingriff gestattenden Teilen leicht Plombenverschlüsse anzubringen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Flüssigkeitsmesser mit zwei abwechselnd sich füllenden und leerenden Meßgefäßen, bei dem die Umsteuerung mittels eines durch den Flüssigkeitsdruck .nach jeweils erfolgtem Füllen eines Meßgef - äßes bewegten Teiles erfolgt, der mit dem Umschaltorgan durch Schleppkupplung mit Kippspannwerk gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Küken eines als Umschaltorgan verwendeten Vierweghahnes ein jeweils durch den Druck verschwenkter und das Küken mit totem Gang mitnehmender Flügel gelagert ist.
  2. 2. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierweghahn einen stets als Eintrittskanal in die Meßgefäße dienenden Durchgangskanalbesitzt, der mit einer im Küken ausgesparten und mit einem Austrittsschlitz versehenen Kammer in Verbindung steht. 3. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Küken eine über dem in Anspruch 2 genannten Schlitz drehbare und als Steuerorgan dienende Hülse angeordnet ist, die fest mit dem Flügel verbunden ist. 4. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die irn Anspruch i vorgesehene Schleppverbindung zwischen Küken und Hülse hergestellt ist. 5. Flüssigkeitsmesser nach Ansprach i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine fingerförmige Verlängerung am Dreharrn des Kükens vorgesehen ist, welche bei jedem Ausschlag des Armes mittels eines in ihre Bahn hineinreichenden Hebels ein Zählwerk zur fortlaufenden Registrierung einer Gefäßfüllung betätigt.
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