DE439016C - Waehler fuer Fernsprechanlagen mit sich kreuzenden Leitern - Google Patents

Waehler fuer Fernsprechanlagen mit sich kreuzenden Leitern

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DE439016C
DE439016C DET29790D DET0029790D DE439016C DE 439016 C DE439016 C DE 439016C DE T29790 D DET29790 D DE T29790D DE T0029790 D DET0029790 D DE T0029790D DE 439016 C DE439016 C DE 439016C
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Germany
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springs
clamped
bare
conductors
selector
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Expired
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DET29790D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wähler für Pernsprechanlagen, in welchem die ankommenden und abgehenden Adern als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind, und in welchem an jeder Kreuzungsstelle ein Kupplungsglied zur Herstellung der Verbindung vorgesehen ist. Die Erfindung bezweckt die Erfüllung der wichtigsten Bedingungen für den Wählerbau mit einfachsten Mitteln. Diese Forderungen sind insbesondere: Zugänglichkeit aller Kontaktstellen, große Bewegungen, so daß keine feinen Justierungen notwendig werden, möglichst gleichartige Stanzteile für billige Anfertigung.
Zu diesem Zweck werden die Leiter der einen Gruppe, z. B. ankommende Adern, aus geradem, gestrecktem, steifem Material, z. B. Drähten, hergestellt. Die Leiter der anderen Gruppe, z. B. abgehende Adern, sind einseitig eingespannte Federn, die hinter den Drähten befestigt sind. Das Kupplungsglied drückt die freien Enden der Federn senkrecht zur Vorderwand des Wählers gegen den Leiter der ersteren Gruppe.
Die Abb. 1 bis 5 stellen eine Ausführungsform des Wählers dar;
Abb. 6 bis 10 stellen eine andere Ausführungsform des Wählers dar;
Abb. 11 bis 13 zeigen Einzelheiten und Abänderungen der Wähleranordnungen nach Abb. ι bis 10.
Die Abb. 1, 2, 3 sind Grundriß, Seiten- und Vorderansicht eines Wählers. Die Leiter a, b, c, d, z. B. abgehende Verbindungsleitungen, sind steife runde Drähte, die im Türrahmen R ausgespannt sind und nach Bedarf durch Versteifungen / gehalten werden. Die Tür R kann auf der Angel P gedreht werden. Die Mittellinien der Drähte«, b, c, d bilden eine Ebene, die Vorderwand des Wählers. Senkrecht zur Längsrichtung der Drähte und parallel zu deren Ebene sind feste Querträger O auswechselbar an der Tür R angeordnet. Sie dienen zur Befestigung der Federn a', V, c', d' (Abb. 5). Für jede Verbindungsstelle ist ein Satz von vier dieser Federn a', V', c', d' anzuordnen. Wenn nötig, kann ein Satz auch aus mehr oder weniger als vier Federn bestehen. Die Federn a', V, c', d' sind gleichartige Stanzstücke, und ihre Enden sind auch mit den gleichen Werkzeugen gebogen. Die Federn werden in den Abständen der Mittellinien der Drähte a, b, c, d und satzweise so voneinander isoliert auf den Querträgern Q befestigt (Abb. 5), daß jedem Draht α, b, c, d je eine Feder α', b', c', d' entspricht. Nach dem Verschrauben werden die Lötspitzen L (Abb. 5) in verschiedenen Winkeln abgebogen, so daß die freien Enden der Lötspitzen der a'-Federn unter sich, der ib'-Federn unter sich usw. durch je einen blanken Draht Db vielfach geschaltet werden können. In der Ruhelage liegen alle Federn a', V, c, d' gegen eine feste Stützplatte St.
Der feste Rahmen F trägt mit den AngelnP den Rahmen R und die Antriebseinrichtung des Wählers. Am oberen und unteren Ende des Rahmens F ist je eine Querschiene A befestigt, wovon in Abb. 2 nur die obere Schiene A gezeigt ist. Für je einen Satz der Drähte a, b, c, d ist eine Welle W in Spitzen Sp drehbar gelagert; die Spitzen Sp sind einstellbar in den Querschienen A verschraubt. Die Welle W trägt für jede Kreuzungsstelle der Leiter a, b, c, d und a', V1 c', d' einen Stift B o. dgl. Ferner ist ein Anker N an der Welle W, z. B. an ihrem oberen Ende (Abb. 2), so befestigt und der Einwir-
Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Frii\ Litbberger in Berlin-Grunewald und Hans Marburg in Berlin-Hahnsee.
kung eines Magneten MW so ausgesetzt, daß bei der Erregung des Magneten MW die Welle verdreht wird und die Stifte B sich gegen die Vorderwand des Wählers bewegen. Nach Aberregung des Magneten MW zieht eine Feder G die Welle W wieder in die Ruhelage.
Die Kupplungsglieder K (Abb. 4) bestehen aus U-förmigen Blechrahmen, deren offenes
ίο Ende durch eine isolierende Druckplatte Js geschlossen ist. Die Rahmen sind um eine Achse X drehbar gelagert. Die Achse X ist im Anker AT 1 eines Magneten MA befestigt, der Anker .selbst ist im Rahmen F drehbar gelagert. Der Anker steht unter dem Einfluß eines Magneten MA. Bei dessen Erregung werden alle auf dem Anker N1 befestigten Kupplungsglieder K senkrecht gegen die vordere Ebene des Wählers bewegt.
Der Rahmen K eines Kupplungsgliedes hat an seinem hinteren Teil einen Fortsatz V (Abb. 2), der senkrecht zur Mittelebene des Rahmens K verläuft. Nun sind die Anker ΝΊ so gelagert, daß die freien Enden der Fortsätze V (s. Abb. 2J in der Höhe der Stifte B liegen. In der Ruhelage ist die Stellung der Anker .V1, wie Abb. 2 oberste Kreuzung zeigt, in ausgezogenen Linien dargestellt. Wenn (He Welle W verdreht wird, so treffen die Stifte B auf die Fortsätze V von allen Kupplungsgliedern längs der ganzen Welle W. Die Stifte B drehen somit die Rahmen K aufwärts, und zwar so weit, daß die Druckplatten Js hinter den Bug der Kontaktfedern a', V, c , d' gelangen, siehe gestrichelte Linien, oberste Kreuzung (Abb. 2). Nach dieser Bewegung wird einer der Magnete MA erregt, z. B. MA1. Der Magnet verdreht
. seinen Anker N1, und der Anker bewegt die Kupplungsglieder K auf die Vorderwand des Wählers zu. Da nur eine Welle W verdreht war, ist nur ein Rahmen K des Ankers JV1 hochgehoben, und es wird nur ein Satz der Federn a, b', c', d' gegen die entsprechenden '45 Drähte α, b, c, d gedrückt. Bei allen anderen Kupplungsgliedern des gleichen Ankers N1 dreht sich die Druckplatte Js unter den Federn a', V', c", d' weg. Nach dem Ansprechen des Magneten MA1 ist die Verdrehung der Welle W überflüssig. Der Magnet MW wird aberregt, während der Magnet MWi während der ganzen Belegungsdauer erregt bleibt. Wenn der Magnet MA1 aberregt wird, so kehren alle Teile unter Federwirkung in die Ruhelage zurück.
Die Zugänglichkeit zu der wichtigsten Stelle des ganzen Wählers, d. h. die Berührungsstelle zwischen Draht und Feder, ist gut. Wenn man (s. Abb. 12) durch die Mittellinien der Drähte a, b, c, d eine Ebene E1 legt und durch die Berührungsstellen aller Federn α , b', c, d' eine andere Ebene E„. so liegen diese beiden Ebenen parallel und sehr nahe beieinander. Man kann jede Berührungsstelle unverdeckt sehen und den Kontaktdruck leicht nachmessen und einstellen. Die Bewegungen können als grob bezeichnet werden, da keine feinen Einstellungen nötig sind. Für die Fertigung kommen nur wenige Formen, diese aber in größeren Mengen, in Frage.
In Abb. 13 ist eine Anordnung dargestellt, die eine kleinere Höhe des Wählers ergibt. Die Abb. 13 zeigt nur die Abänderungen gegenüber der Abb. 2, die übrigen Teile bleiben wie in Abb. 2 bestehen. Die Verschraubungsfläche der Querträger liegt in Abb. 13 wagerecht, die Lötspitzen L schieben sich in den Zwischenraum, der in Abb. 2 über den Kupplungsgliedern K unbenutzt bleibt.
In den Abb. 6 bis 10 ist eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt. Der Zweck dieser Ausführung ist die Vermeidung von Lötstellen, wie solche an den Lötspitzen L zur Befestigung der blanken Drähte Db in Abb. 5 nötig sind. In der Abb. 10 werden die Federn, z. B. a, alt-Kämme A' ausgestanzt, dabei stellt die Vielfachschaltung der gleichbenannten Federn, z. B. a, den Steg des Kammes Ä dar. Die Abb. 6 stellt (gegenüber Abb. 2) eine andere Art des Angriffes der Kupplungsglieder K an den Federn a', V', c', d' dar. Nach Abb. 6 liegt die Berührungsstelle zwischen der Befestigungsstelle und Angriffspunkt der Kraft, während nach Abb. 2 die Reihenfolge dieser Punkte eine andere ist. Es kann die Aufgabe gestellt sein, die Kontaktstellen aus Edelmetall zu bilden. Dazu kann man die Leiter a,- b, c, d (Drähte") aus Edelmetall oder einem galvanisch mit Edelmetall (z. B. Silber- oder Silber-Gold-Legierung) überzogenen Draht herstellen und auch die Federn a', b', c, d' mit einem Edelmetallblättchen T versehen. Die Abb. 8 und 9 stellen eine Abart des Kupplungsgliedes K dar, die gegenüber Abb. 4 keine grundsätzlichen Abweichungen aufweist. Die Änderung nach Abb. 10 hat noch den Nachteil, daß die vier Kämme A' für die Leiter a', V', c, d' voneinander verschieden sind. Wie der Querschnitt der obersten Kreuzungsstelle in Abb. 6 zeigt, liegen die Stege der vier Kämme Ä (a', b', e', d") hintereinander, und die Federlänge von der Befestigungsstelle bis zur Kontaktstelle ist für die vier Kämme verschieden. Die Anordnung nach Abb. 11 gestattet, für die vier Kämme das gleiche Stanzstück zn verwenden. Die vier Kämme A' (a', V1 c, d') werden hintereinander am Querträger Q befestigt, die Federn selbst zueinander parallel gestaltet. Die Kontaktstellen liegen dann nicht
mehr in einer Ebene (wie sie in Abb. 12 dargestellt werden), sondern in der Richtung ihrer Bewegung gestaffelt. Dementsprechend müssen auch die Drähte a, b, c, d gestaffelt angeordnet werden. Das Kupplungsglied trägt dann ein ebenfalls gestaffeltes Isolierstück Js. Die Forderungen der Zugänglichkeit, der großen Bewegungen und der einfachen Fertigung der Teile bleiben auch bei der Anordnung nach Abb. 11 gewahrt. Bei Verwendung der besagten Federstreifen Ä erspart man beim Aufbau der Querträger Q das einzelne Einsetzen und Verlöten der Federn; außerdem ist die Anzahl der hierfür benötigten Befestigungsschrauben eine wesentlich kleinere.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Wähler für Fernsprechanlagen mit sich kreuzenden Leitern, in welchem die Leiter der einen Gruppe von Leitungen ; (z. B. ankommenden) als blanke Leiter, '. die der anderen Gruppe (z. B. abgehende Leitungen) als einseitig eingespannte Federn ausgebildet sind, und in welchem an jeder Kreuzungsstelle ein Kupplungsglied zur Herstellung der Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Kupplungsgliedes (K) zur Herstellung der Berührung zwischen den freien Enden der eingespannten Federn (a', b', c', d') und den blanken Leitern (α, b, c, d) senkrecht gerichtet ist zu einer Ebene (E1, Abb. 12), welche durch die Mittellinien gleichbenannter blanker Leiter (z. B. aller α-Adern) gebildet wird.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (K), welches die freien Enden der einseitig eingespannten Federn (a', V, c', d') bewegt, in der Ruhelage die Federn nicht berührt.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle blanken Leiter der einen Leitergruppe in einer Ebene (E1, Abb. 12) und alle Kontaktstellen (a', V, c', d') der einseitig eingespannten Federn in einer zweiten Ebene (JS2, Abb. 12) unmittelbar hinter der ersten genannten Ebene angeordnet sind.
4. Wähler nach Anspruch 1 und 2, in welchem das die Federn andrückende Glied durch zwei sich kreuzende Systeme von Antrieben bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leiter (ankommend und abgehend) an einem schwenkbaren Rahmen (J?, Abb. 1, 2) befestigt sind, während alle zum Antrieb der Kon-. taktstellen nötigen Teile (K, W, B, N1, MW, MA) an einem festen Rahmen (F) angeordnet sind.
5. Wähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der einseitig eingespannten Federn (a', V, c', d') parallel zu den Achsen der blanken Leiter verläuft fs. Abb. 2 und 3).
6. Wähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle einseitig eingespannten Federn (a', V, c', d') aus gleichen Stanzstücken hergestellt werden.
7. Wähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötlappen (L, Abb. 5) der gleichbenannten, einseitig eingespannten Federn (z. B. die a'-Fedem) unter den gleichen Winkeln (siehe Abb 5) abgebogen sind und durch blanke Drähte (Db), die an jeden Lötlappen angelötet, verbunden sind.
8. Wähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der einseitig eingespannten Federn (a', V, c', d') durch den Druck des Kupplungsgliedes (K) gegen die blanken Lei-
• ter (α, b, c, d) angedrückt und senkrecht zur Druckrichtung längs dieser blanken Leiter gleiten.
9. Wähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig eingespannten gleichbenannten Federn (z. B. a'-Adern) als kammartige Streifen (A') hergestellt werden (s. Abb. 10).
10. Wähler nach Anspruch 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der blanken Drähte (α, b, c, d) aus einer Legierung mit einem Edelmetall (z. B. Silber enthaltende Legierungen) besteht und daß an den Kontaktstellen der Federn eine Edelmetallstelle (z. B. Silberplättchen) befestigt ist. ioo
11. Wähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (A', Abb. 10) für alle einseitig einzuspannenden Federn (a', V, c', d', Abb. 6) aus gleichen Stanzstücken bestehen und in gleicher Art gebogen sind (Abb. 11) und daß die Berührungsstellen der Leiter (a'-a, b'-b, c'-c, d'-d) in der Richtung der Bewegungen der Kontaktstellen gestaffelt angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET29790D Waehler fuer Fernsprechanlagen mit sich kreuzenden Leitern Expired DE439016C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764442C (de) * 1935-07-04 1945-01-18 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung von Kontakten mit einer abnutzungsfesten Kontaktoberflaeche
DE878675C (de) * 1953-04-23 Mix & Genest Ag Fernsprech-Nebenstellenanlage
DE919294C (de) * 1948-10-02 1954-10-18 Siemens Ag Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE878675C (de) * 1953-04-23 Mix & Genest Ag Fernsprech-Nebenstellenanlage
DE764442C (de) * 1935-07-04 1945-01-18 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung von Kontakten mit einer abnutzungsfesten Kontaktoberflaeche
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