Konverter mit seitlichem Lufteintritt. Zur Verbesserung der Qualität
insbesondere bei vier Herstellung von Gußstälilen ist bereits angeregt und versucht
worden, die Gebläseluft außerhalb des Konverters durch besondere Trockenvorrichtungen
zu erhitzen und zu trocknen.Converter with side air inlet. To improve the quality
especially with four production of Gußstälilen has already been suggested and tried
The forced air has been blown outside the converter through special drying devices
to heat and dry.
Demgegenüber kennzeichnet sich der Konverter mit seitlichem Lufteintritt
gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines Trockenfilters im Luftkasten selbst,
durch das die zu -den Düsen strömende Luft von ihrer Feuchtigkeit befreit wird,
dadurch, daß das Filtermaterial diese Feuchtigkeit bzw. den in der Luft enthaltenen
Wasserdampf aufnimmt und die Luft nach Durchgang durch das Filter in getrocknetem
Zustande in den Blasraum gelangt. Durch die Verlegung der Trocknung der Luft in
den Luftkasten selbst, also unmittelbar vor den Eintritt in den Konverter, erreicht
man den Vorteil einer Raumersparnis und einer Verminderung der ,Anlagekosten, da
ein besonderes Trockenfilter in Wegfall kommt. Vorteilhaft sind die Düsen in an
sich bekannter Weise tangential und auch abwärts geneigt angeordnet. Un zu vermeiden,
claß die hierbei unter gleichin. -er Verteilung eingeblasene Luft an den Konverterwänden
hochsteigt, ist ferner vorteilhafterweise über dein zur Aufnahme des Bades dienenden
lcegelstunipfförniigen Teil der Birne ein verengter zvlindrischer Schacht in der
Birne vorgesehen, Die Zeichnung zeigt eine 'beispielsweise Ausführungsform in Abb.
z in senkrechtem Schnitt und in Abb. 2 in vager echtem Schnitt nach Linie `L-1.In contrast, the converter has a side air inlet
according to the invention by the arrangement of a dry filter in the air box itself,
by means of which the air flowing to the nozzles is freed of its moisture,
in that the filter material contains this moisture or that contained in the air
Absorbs water vapor and the air after passing through the filter in dried
Condition got into the blow room. By laying the drying air in
reaches the air box itself, i.e. immediately before entering the converter
one has the advantage of saving space and a reduction in investment costs
a special dry filter is no longer required. The nozzles in on are advantageous
is arranged in a known manner tangentially and also inclined downwards. To avoid
claß here under the same. -er distribution of blown air on the converter walls
rises, is also advantageously above your serving to accommodate the bath
lcegelstunipfförniigen part of the pear a narrowed cylindrical shaft in the
Bulb provided, the drawing shows an 'example embodiment in Fig.
z in vertical section and in Fig. 2 in vague real section along line `L-1.
Der Konverter bestellt aus dein Unter-Bestell i in Form eines Kegelstumpfes,
über welcliein ein verengter zylindrischer Schacht 2 vorges"elien ist, der in eitle
XUPpel 3 mit der Atishießiiftitni#- :1 nii.inclct. Der Mantel 5 ist voll ciiieln
rinsftirniigeii, verhältnismäßig weiten Luftkasten G uml;cbeü, in welchen die Gebläscluft
durch einen der Ho1ilzalifell 7 tritt. welche zum -Kippen der 1=lirlie dienen. Dieser
Luftkasten ist durch eine Trennwand 8 senkrecht geteilt, wodurch die Luft gezwungen
ist. ein Filter zu durchqueren, glas durch zwei gelochte T renn «-:incle 9 geliilrlet
wird, zwischen denen der trocknende Filterstoff, beispielsweise Bimsstein io, eingelegt
ist. Die Düsen ir sind in bekannter Weise nach abw;irts und tangential zu einem
Kreise angeordnet, dessen Durchmesser etwades Durchmessers des Untergestells ist.
Zur Entfernung der Schlacken ist eine Rinne i2 vorgesehen. Eine Beobachtungsöffnung
13 dient zur Beaufsichtigung der Düsen, während am Luftlasten Verschlüsse 14 angeordnet
sind, die zur Erneuerung des Bimssteines oder einer Trockenfiltermasse it?
dienen. Der Konverter ,arbeitet wie folgt: Die aus dem Gebläse unter einem Druck
von beispielsweise 4.o bis 3o cm Quecksilbersäule kommende Luft strömt quer durch
das Filter, wodurch sie vollkommen getrocknet und von Feuchtigkeit befreit wird.
Sie dehnt sich dann im Luftkasten aus und gelangt in die Düsen unter einem Druck
von et«-a 30 cln Quecksilbersäule. Der Überhang 21, der durcll, den verengten
Schacht :2 über dein kegelstttmpfförniigen Teile der Birne gebildet wird, zwingt
die Düsenluft, in das Bad einzutreten: ohne daß sie teilweise an den Wänden des
Schachtes nach oben steigt. Weiter begiinstigt dieser verengte Schacht clie Erhaltung
einer hohen Temperatur über (lern Bade und einer (lichten Schlackendecke, so claß
die Rtlitfernun g der Schlacke durch die Schlackenrinne i2 erleichtert wird. Die
wenigen auftretenden Spritzer werden durch (lie Kuppel 3 aufgefangen, aus der sie
in das Bad zur ückgelallgen. ,The converter orders from your sub-order i in the form of a truncated cone, over which a narrowed cylindrical shaft 2 is provided, which in vain XUPpel 3 with the Atishießiiftitni # -: 1 nii.inclct. The jacket 5 is fully ciiieln rinsftirniigeii, Relatively wide air box G uml; cbeü, in which the blower air passes through one of the wooden panels 7, which serve to tilt the 1 = lirlie. This air box is divided vertically by a partition 8, whereby the air is forced to pass through a filter, glass through two perforated doors, between which the drying filter material, for example pumice stone, is inserted A channel 12 is provided to remove the slag, an observation opening 13 serves to monitor the nozzles, while closures 14 a on the air load are arranged to replace the pumice stone or a dry filter material it? to serve. The converter works as follows: The air coming from the blower under a pressure of, for example, 40 to 30 cm mercury column flows across the filter, whereby it is completely dried and freed from moisture. It then expands in the air box and reaches the nozzles under a pressure of about 30 cln of mercury. The overhang 21, which is formed by the narrowed shaft: 2 over the conical part of the pear, forces the jet air to enter the bath: without it partly rising up the walls of the shaft. This narrowed shaft further facilitates the maintenance of a high temperature over the bath and a clear slag cover, so that the removal of the slag through the slag channel 12 is facilitated. The few splashes that occur are caught by the dome 3 from which they are back the bathroom,