Mokkamühle. Die Erfindung bezieht --ich auf Mokkamühlen und besteht
därin, daß die auf das untere Ende der Mahlvorrichtung einwirkende Stellvorrichtung
von einem Querstege getragen wird, der mit einem - zweckmäßig aus Blech gebildeten
- Teile verschwalbt ist, der wiederum mit dem Mahlringe derart verbunden ist, daß
eine Verschiebung zwischen Mahlring und diesem Blechteil nicht möglich ist. Der
Blechteil nimmt gleichzeitig die obere Führungsmuffe für die Mühlenwelle auf. Zwischen
der auf das untere Ende der Mahlvorrichtung einmerkenden Stellvorrichtung und dem
unteren Ende der Mahlvorrichtung ist vorteilhaft eine Kugel vorgesehen. Diese bewirkt
in bei anderen llühlenarten bekannter Weise, daß die Stellvorrichtung beim Gebrauch
der Bühle nicht durch die Mahlvorrichtung beeinflußt wird, so daß also das 1@Iahlgut
immer in gleicher Korngröße erzielt wird.Mocha mill. The invention relates to and consists of mocha grinders
in that the adjusting device acting on the lower end of the grinding device
is borne by a crossbar, which with a - appropriately formed from sheet metal
- Parts is swallowed, which in turn is connected to the grinding rings in such a way that
a shift between the grinding ring and this sheet metal part is not possible. Of the
Sheet metal part also takes on the upper guide sleeve for the mill shaft. Between
the adjusting device and the lower end of the grinding device
A ball is advantageously provided at the lower end of the grinding device. This causes
in other llühlenarten known manner that the adjusting device during use
the mill is not influenced by the grinding device, so that the 1 @ Iahlgut
is always achieved in the same grain size.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer
Ausführungsform
in Alb. t in senkrechtem Schnitt veranschaulicht, während Abb.2 eine Draufsicht
auf einen Halter zeigt, in welchem die Stellschraube angeordnet ist.In the drawing the invention is in one
Embodiment
in Alb. t illustrates in vertical section, while Fig.2 is a plan view
points to a holder in which the adjusting screw is arranged.
In der Zeichnung bedeutet a derz unteren Teil, b den Mittelteil und
c den Deckel einer zerlegbaren Mokkamühle. d ist ein: Streifen, in dessen oberem
Teile eine Führungsmuffe für die Mahlwelle e angeordnet ist. An der Mahlwelle e
sitzen der innere Teil f der Mahlvorrichtung und der Handgriff g. h ist eine untere
Verlängerung der Welle e. Dieser Teil h ruht avf einer Stellschraube k auf, die
mit einem Handgriff Z versehen ist und die durch eine Schraubenfeder m in ihrer
jeweiligen Läge festgehalten wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Kugel
n. Die Stellschraube k sitzt in einer Hülse oder Büchse o, die von einem Querstege
t getragen wird. Der Quersteg i ist mit dem Blechstreifen d verschwalbt, wie besonders
aus Abb. i ersichtlich ist, indem in, dem Bleche Aussparungen g vorgesehen sind,
in die Ansätze s des Quersteges i eingreifen. p ist der äußere Mahlring, der mit
Hilfe von Schrauben r mit dem mittleren Gehäuseteil b verbunden ist. In Höhe des
äußeren Mahlringes p ist der Streifen d etwas schmaler gehalten, während der 1Iahlring
außen an dieser Stelle etwas abgeflacht zu denken ist. Hierdurch wird die Höhenlage
des Streifens d gegenüber dem äußeren Mahlringe festgelegt und damit auch gegenüber
der Stellschraube. Die Feder m gibt eine solche Reibung zwischen dein Teil o und
der Schraube k, daß ein ungewolltes Verdrehen dieser beiden Teile gegeneinander
nicht zu befürchten ist. Um aber ein solches Verdrehen vollkommen auszuschließen,
ist die Kugel rt vorgesehen. Die Ausgestaltung des Steges i ist außerordentlich
einfach gegenüber den bisher verwandten Trägern für die Mahlvorrichtungsstellschraube.
Auch der Streifen d stellt eine außerordentliche Vereinfachung des Aufbaues der
Mokkamühle dar.In the drawing, a means the lower part, b the middle part and
c the lid of a dismountable mocha grinder. d is a: stripe, in the upper one
Parts of a guide sleeve for the grinding shaft e is arranged. On the grinding shaft e
sit the inner part f of the grinding device and the handle g. h is a lower one
Extension of the shaft e. This part h rests on a set screw k avf which
is provided with a handle Z and by a helical spring m in their
respective length is recorded, with the interposition of a ball
n. The adjusting screw k sits in a sleeve or sleeve o, which is supported by a crosspiece
t is worn. The transverse web i is interwoven with the sheet metal strip d, as in particular
can be seen from Fig. i, in that recesses g are provided in the metal sheets,
engage in the approaches s of the transverse web i. p is the outer grinding ring, the one with
With the help of screws r is connected to the middle housing part b. In the amount of
outer grinding ring p, the strip d is kept somewhat narrower, while the 1Iahlring
on the outside at this point it is to be thought somewhat flattened. This will increase the altitude
of the strip d set opposite the outer grinding rings and thus also opposite
the adjusting screw. The spring m gives such friction between your part o and
the screw k that unwanted twisting of these two parts against each other
is not to be feared. But in order to completely exclude such a twisting,
the ball is provided rt. The design of the web i is extraordinary
simply compared to the previously used supports for the grinder adjusting screw.
The strip d also represents an extraordinary simplification of the structure of the
Mocha mill.