DE4345354C2 - Schaltschrank mit einem Auszug - Google Patents

Schaltschrank mit einem Auszug

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Juergen Zachrai
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Schaltschrank mit einem Schrankfach und derartig ausgebildeten Auszug ist durch die DE 41 03 786 C2 bekannt. Der Auszug ist als Schublade ausgebildet, die mittels eines Deckels verschlossen ist. Der Deckel ist an der unteren Kante des Auszuges angelenkt und dient als Abstellplatte für die Tastatur. Die einklappbare Blende erleichtert bei ausgezogenem Auszug den Zugang zur Tastatur und damit deren Bedienung.
Vielfach werden neben der Tastatur auch unter dem Begriff "Mouse" bekannte Bedienungseinrichtungen verwendet, die dann eine entsprechende Verstellfläche als Arbeitsplatte benötigen.
Aus der DE 91 02 541 ist ein Schaltschrank mit einem Schrankfach bekannt. Das Schrankfach kann mit einer Klappe verschlossen werden. Die Klappe ist frontseitig an den Schaltschrank anscharniert und kann um eine horizontale Schwenkachse abgeklappt werden. Im abgeklappten Zustand ist die Frontplatte waagrecht ausgerichtet und weist eine nach oben gerichtete Abstell­ fläche für eine Tastatur auf. Unter der Abstellfläche ist ein Auszug an­ geordnet, der seitlich ausgezogen werden kann. Auf dem Auszug läßt sich eine Computermouse bedienen.
Ein zu der DE 91 02 541 ähnlicher Schaltschrank ist auch aus dem Prospekt: "Rittal PC-Schrank-Systeme mit Neuheiten 92" be­ kannt. Auch hier ist eine Tastatur auf einer abklappbaren Frontplatte abgestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der im Oberbegriff des neuen Hauptanspruches erwähnten Art so weiterzubilden, daß auf einfache Art und Weise eine zusätzliche Arbeitsplatte geschaffen wird, die bei ausgezogenem Auszug zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demgemäß ist es vorgesehen, daß die Tasta­ tur auf einem erhöhten Abschnitt des Auszuges abgestellt oder ab­ stellbar ist, in dem mindestens eine Arbeitsplatte ausziehbar unterge­ bracht ist. Die Arbeitsplatte ist nach vorne über die abgeklappte Blen­ de ausziehbar. Auf der Arbeitsplatte kann beispielsweise eine Compu­ termouse bedient werden. Zusätzlich kann auf der ausgezogenen Arbeitsplatte, ähnlich wie bei einem Schreibtisch, die Hand beim Be­ dienen der Tastatur abgelegt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, daß die ausgezogene Arbeitsplatte auf der abge­ klappten Blende stabil abgestützt ist. Es sind damit keine aufwendigen Unterfangungen für die Abstützung der ausgezogenen Arbeitsplatte notwendig. Erfindungsgem. sind die Seitenwände des erhöhten Abschnittes mit Führungsdurchbrüchen versehen, in denen Führungsansätze der Arbeitsplatte geführt sind. Hierdurch ergibt sich ein einfach gestalteter Ausziehmechanismus. Dieser bewirkt in Zusammenarbeit mit der Abstützung der Arbeitsplatte auf der abgeklappten Blende eine stabile Lagerung der ausgezogenen Arbeitsplatte.
Ist es vorgesehen, mehrere Arbeitsplatten in dem Podest ausziehbar unterzubringen, dann kann sich der Bediener Arbeitsplatten in für ihn günstige Positionen ausziehen und sich beispielsweise neben der Arbeitsfläche für die Mouse auch noch zusätzlich Ablagen verfügbar machen.
Die Tastatur selbst kann mit dem Auszug fest verbunden oder nur lose auf diesen aufgesetzt sein.
Wie bereits erwähnt, können mehrere Arbeitsplatten verwendet sein. Dann kann der Bediener den jeweiligen Anforderungen entsprechene eine beliebige zusätzliche Arbeitsfläche ausziehen. Günstig ist es beispielsweise in diesem Zusammenhang auch, daß ein Rechts- bzw. Linkshänder sich entsprechend eine rechte oder linke Arbeitsplatte ausziehen kann.
Eine Ausgestaltung eines Schaltschrankes sieht vor, daß die Führungselemente als mindestens zweiteilige Teleskopschienen ausgebildet sind, die beidseitig am Auszug angebracht sind. Damit sind kostengünstige Führungselemente verwendet, die auch die Auszugbewegung des Auszuges in seiner Endstellung begrenzen.
Ist vorgesehen, daß der erhöhte Abschnitt von vorne nach hinten eine zunehmende Höhe aufweist und nach oben mit einer Abstellplatte für die Tastatur abgeschlossen ist, dann nimmt die abgestellte Tastatur eine für die Bedienung vorteilhafte geneigte Stellung ein.
Die Verwendung der Arbeitsplatte als Mouse-Verstellfläche wird dadurch begünstigt, daß die Arbeitsplatte mit einer Gummimatte belegt und als Verstellfläche für eine "Mouse" verwendet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Auszug mit den Teleskopschienen in einem vorne offenen Kasten untergebracht ist, der zwischen vertikalen Trägern des Schaltschrankes befestigt ist. Damit ist die Tastatur, die auf dem Auszug abgestellt ist, im eingeschobenen Zustand des Auszuges gesichert im Schaltschrank untergebracht. Die vertikalen Rahmenschenkel ermöglichen eine stabile Fixierung des Kastens.
Ist ein Schaltschrank nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Blende sich über die vertikalen Träger erstreckt und mittels Schließelementen an diesen in einer Schließstellung festlegbar ist, dann überdeckt die Blende die entsprechenden Partien der Rahmenschenkel. Damit ist zum einen ein optischer Abschluß erreicht. Zum anderen kann die Blende an den Rahmenschenkeln abgedichtet angelegt sein, so daß auf einfache Weise eine staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Unterbringung der Tastatur im Schaltschrank möglich ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Blende in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist und daß diese Arretierung mittels Auslöseelementen aufhebbar ist.
Eine günstige Ergonomie ist nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Auszug in eine im wesentlichen waagrechte Arbeitsstellung ausziehbar ist und daß die Arbeitsplatte waagrecht ausziehbar ist und in der ausgezogenen Stellung winklig gegenüber dem Auszug abklappbar ist. Die Arbeitsplatte kann dem Bediener zugekehrt noch begrenzt abgeklappt werden, so daß eine vorteilhafte Handhabung bei der Bedienung einer Mouse erzielt wird. Die Klappbewegung kann stufenlos oder gerastert in einzelnen Teil-Klappbewegungen erfolgen.
Damit die Arbeitsplatte schnell und einfach ausgezogen werden kann, ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte ein Griffstück aufweist.
Eine kostengünstige Ausgestaltung sieht in diesem Zusammenhang beispielsweise vor, daß das Griffstück als Griffleiste ausgebildet und an der Arbeitsplatte einstückig abgekantet ist und daß die Griffleiste als Anschlag die Einschubbewegung der Arbeitsplatte begrenzt. Dadurch, daß die Griffleiste einen Anschlag für die Einschubbewegung definiert, kann die Arbeitsplatte stets in die gleiche Stellung eingeschoben werden. Damit die Arbeitsplatte nicht zu weit ausgezogen wird, ist vorgesehen, daß auch die Auszugsbewegung der Arbeitsplatte mittels eines Anschlages begrenzt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den ausgezogenen Auszug mit Tastatur bei hochgeklappter Blende,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den ausgezogenen Auszug mit Tastatur, eingeklappter Blende und ausgezogener Arbeitsplatte, und
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Auszug 20 mit den als Führungselemente ausgebildeten Teleskopschienen 21 in einem vorne offenen Kasten 10 untergebracht, der an zwei vertikalen Trägern 11 und 12, z. B. den beiden vorderen vertikalen Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes befestigt ist. Dabei können Dichtungsstege der vertikalen Rahmenschenkel und horizontale Abschlußleisten oder Abschlußabkantungen 13 und 14 des Kastens 10 die Abdichtung zur Blende 23 des eingeschobenen Auszuges 20 übernehmen. Im hinteren Bereich des Auszuges 10 befindet sich ein erhöhter Abschnitt 22, der in seiner Höhe nach hinten zunimmt. Auf der geschlossenen Oberseite des Abschnittes 22 wird die Tastatur 40 abgestellt. Der Abschnitt 22 hat in seinen Seitenwänden langlochartige Führungsdurchbrüche 24, in der Führungsansätze 32 einer Arbeitsplatte 30 verstellbar geführt sind. Die Führungsansätze 32 begrenzen gleichzeitig die Einschub- und Auszugsbewegung der Arbeitsplatte 30, die durch einen Schlitz in der Vorderseite des Abschnittes 22 geführt ist. Die Vorderkante der Arbeitsplatte 30 ist mit einem Griffstück 31 versehen, das die Handhabung der Arbeitsplatte 30 erleichtert.
An der Vorderkante des Auszuges 20 ist eine Blende 23 angebracht, die auf den Auszug 20 eingeklappt werden kann, wie Fig. 2 zeigt. Die Blende 23 wird in der hochgeklappten Stellung arretiert. Die Arretierung kann mittels Auslöseelementen 26 aufgehoben werden, so daß die Blende 23 eingeklappt werden kann. Mit Schließelementen 15 und 25 kann bei hochgeklappter Blende 23 und eingeschobenem Auszug 20 eine Schließstellung erreicht werden.
Aus dem Abschnitt 22 kann über den Schlitz der Vorderseite die Arbeitsplatte 30 in einer Höhe ausgezogen werden, so daß sie über der abgeklappten Blende 23 zu liegen kommt, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die Arbeitsplatte 30 schließt sich dann unmittelbar an die Vorderseite der Tastatur 40 an, wobei nur ein sehr kleiner Absatz an der Übergangsstelle entsteht. Die Oberseite der Arbeitsplatte 30 ist mit einer Gummimatte belegt und kann vorzugsweise als Verstellfläche für eine "Mouse" 33 verwendet werden.
Ist die Arbeitsplatte 30 in den erhöhten Abschnitt 22 des Auszuges 20 eingeschoben, dann kann die Blende 23 wieder hochgeklappt und in dieser Stellung arretiert werden. Nach dem Einschieben des Auszuges 20 verschließt die Blende 23 das belegte Schrankfach, wobei die Blende 23 die Träger 11 und 12 überdeckt und an diesen festgelegt wird. Dabei kann mit den Schließelementen 15 und 25 die Schließstellung eingestellt werden.
Vorderseitig ist an den Teleskopschienen 21 eine Blende 23 angebracht. Die Blende 23 ist um eine horizontale Achse in Richtung zum Schaltschrank hin abklappbar. Im abgeklappten Zustand liegt die Blende 23 flach vor dem Abschnitt 22, so daß der Zugang zum Abschnitt 22 und damit zu einer auf diesem abgestellten Tastatur 40 erleichtert ist. Die Arbeitsplatten 30 dienen als Verstellfläche für eine Mouse 33 oder können als Ablage verwendet werden.
Nach Beendigung eines Bedienvorganges können die Arbeitsplatten 30 wieder eingeschoben und die Blende 23 vertikal aufgestellt werden. Dann kann der gesamte Auszug 20 mittels der Teleskopschienen 21 in den Schaltschrank eingeschoben werden, wobei die Blende 23 die Öffnung des Schaltschrankes, in der der Auszug 20 untergebracht ist, verdeckt. Die Blende 23 überragt die vertikalen Träger 11, 12 des Rahmengestelles seitlich, so daß mittels Dichtelementen eine Abdichtung an den Trägern 11, 12 möglich ist. An ihrer Ober- und Unterseite schlägt die Blende 23 an horizontalen Abschlußleisten 13, 14 an, die zwischen den Trägern 11, 12 verschraubt sind. Auch hier kann mittels Dichtungselementen eine Abdichtung der Blende 23 erfolgen. Im eingeschobenen Zustand kann der Auszug 20 mittels eines Schließelementes 25 verriegelt werden. Das Schließelement 25 ist in die Blende 23 eingesetzt und arbeitet mit einem entsprechenden Aufnahmeelement, das an einem der vertikalen Träger 11, 12 angebracht ist, zusammen.
In den Ausführungsbeispielen sind Arbeitsplatten 30 dargestellt, die nach vorne ausziehbar sind, zusätzlich können auch zur Seite ausziehbare Arbeitsplatten vorhanden sein.

Claims (10)

1. Schaltschrank, bei dem aus einer Öffnung einer Schaltschrankwand oder einer Schaltschranktür ein Auszug mittels Führungselementen ausziehbar unterge­ bracht ist, wobei auf dem Auszug eine Tastatur oder dgl. abgestellt oder abstell­ bar ist und wobei der Auszug eine Blende trägt, die bei eingeschobenem Auszug die Öffnung frontseitig abdeckt und bei ausgezogenem Auszug auf diesen abklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (40) auf einem erhöhten Abschnitt (22) des Auszuges (20) ab­ gestellt oder abstellbar ist, in dem mindestens eine Arbeitsplatte (30) ausziehbar untergebracht ist,
daß die Arbeitsplatte (20) nach vorne über die abgeklappte Blende (23) auszieh­ bar ist, so daß sie auf der abgeklappten Blende (23) zu liegen kommt,
daß die Seitenwände des erhöhten Abschnittes (22) mit Führungsdurchbrüchen (24) versehen sind, in denen Führungsansätze (32) der Arbeitsplatte (30) geführt sind und
daß die Vorderfront des erhöhten Abschnittes (22) einen Schlitz zur Durchführung der Arbeitsplatte (30) aufweist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als mindestens zweiteilige Teleskopschienen (21) ausgebildet sind, die beidseitig am Auszug (20) angebracht sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Abschnitt von vorne nach hinten eine zunehmende Höhe aufweist und nach oben mit einer Abstellplatte für die Tastatur (40) abgeschlossen ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (30) mit einer Gummimatte belegt und als Verstellfläche für eine "Mouse" (33) verwendet ist.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (20) mit den Teleskopschienen (21) in einem vorne offenen Kasten (10) untergebracht ist, der zwischen vertikalen Trägern (11, 12) des Schaltschrankes befestigt ist.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (23) sich über die vertikalen Träger (11, 12) erstreckt und mittels Schließelementen (15, 25) an diesen in einer Schließstellung festlegbar ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (23) in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist und
daß diese Arretierung mittels Auslöseelementen (26) aufhebbar ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (30) ein Griffstück (31) aufweist.
9. Schaltschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (31) als Griffleiste ausgebildet und an der Arbeitsplatte (30) einstückig abgekantet ist und
daß die Griffleiste als Anschlag die Einschubbewegung der Arbeitsplatte (30) begrenzt.
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugbewegung der Arbeitsplatte (30) mittels eines Anschlages begrenzt ist.
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DE4103843A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Loh Rittal Werk Gmbh Co Schaltschrank mit einem schrankfach
DE9102541U1 (de) * 1991-03-04 1991-08-22 Apra-Gerätebau Ing.grad. Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher, 54550 Daun Staub- und/oder spritzwassergeschützter Geräteschrank
DE4103786C2 (de) * 1990-02-13 1993-01-21 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Prospekt Rittal PC-Schank-Systeme mit Neuheiten '92, eingeg. im DPA am 26.6.92, S. 1 und 2 *

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