DE4345100A1 - Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem - Google Patents

Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem

Info

Publication number
DE4345100A1
DE4345100A1 DE19934345100 DE4345100A DE4345100A1 DE 4345100 A1 DE4345100 A1 DE 4345100A1 DE 19934345100 DE19934345100 DE 19934345100 DE 4345100 A DE4345100 A DE 4345100A DE 4345100 A1 DE4345100 A1 DE 4345100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
holder
tooth holder
surface sections
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934345100
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl Ing Peddinghaus
Heinz-Werner Breuer
Michael Dipl Ing Berghoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG filed Critical Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
Priority to DE19934345100 priority Critical patent/DE4345100A1/de
Publication of DE4345100A1 publication Critical patent/DE4345100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2858Teeth characterised by shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Zahn gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs 10 und einen Zahnhalter gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs 17.
Derartige Zahn/Zahnhalter-Verbindungssysteme werden an Schneid- oder Eindringkanten von Baggerlöffeln, Ladeschaufeln, Greifern und dergleichen angeordnet, wie sie bei verschiedenen Baumaschinen, wie z. B. Baggern oder Ladern, verwendet werden. Bei derartigen Systemen wird ein Zahnhalter mit einem Befestigungsabschnitt an einer Kante im Boden- oder Eckbereich eines Baggerlöffels oder einer Ladeschaufel befestigt. Die Befestigungsabschnitte der Zahnhalter sind dabei normalerweise ein- oder zweischenkelig ausgebildet und die Befestigung der Zahnhalter am Baggerlöffel oder der Ladeschaufel erfolgt gewöhnlich durch Anschrauben oder Anschweißen. An den Befestigungsabschnitt des Zahnhalters schließt sich eine Adapternase an, deren Querschnitt sich in Richtung zu ihrem freien Ende hin verjüngt. Auf diese Adapternase wird dann ein entsprechender Zahn aufgesetzt, der hierfür an seinem einen Ende eine passende taschenförmige Ausnehmung aufweist, deren Querschnitt sich ebenfalls in Richtung zur Zahnspitze hin verjüngt. Eine Sicherung der Verbindung zwischen Zahn und Zahnhalter erfolgt in der Regel mittels Sicherungsbolzen oder Keilen, die quer zur Zahnlängsachse durch die Verbindungsabschnitte von Zahn und Zahnhalter geführt werden. Die Sicherungsbolzen bzw. Keile selbst werden dann durch Spannringe bzw. Keilhalter gesichert.
Herkömmliche Zahn/Zahnhalter-Verbindungssysteme sind derart gestaltet, daß die Innenkontur der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns im wesentlichen quadratische Querschnitte aufweist. Entsprechend weist auch die Außenkontur der Adapternase des Zahnhalters im wesentlichen quadratische Querschnitte auf. Dabei tritt im Betrieb häufig das Problem auf, daß der montierte Zahn auf dem Zahnhalter Spiel hat, was zu einem Wackeln des Zahns führt. Ferner treten in der Praxis Brüche am Zahn insbesondere in dessen Eckbereichen auf.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht daher darin, ein Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem zu schaffen, das den Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter verbessert und bei dem die Gefahr eines Zahnbruchs verringert ist.
Dieses Problem wird von einem Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie von einem Zahn und einem Zahnhalter mit den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüche 10 und 17 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Außenkontur des Verbindungsabschnitts des Zahnhalters, d. h. die Außenkontur der Adapternase, und die Innenkontur der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns in ihren Querschnitten im wesentlichen polygonal, d. h. vieleckig ausgebildet. Dabei werden auf der Außenkontur des Verbindungsabschnitts des Zahnhalters und in der Innenkontur der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns jeweils mehr als vier Flächenabschnitte gebildet, die jeweils die polygonale Grundform der Querschnitte des Zahnhalter-Verbindungsabschnitts und der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns bestimmen.
Durch die polygonale Gestaltung der Querschnitte der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns und der Querschnitte des Verbindungsabschnitts des Zahnhalters werden die Traganteile zwischen Zahn und Zahnhalter verbessert, d. h. die tragenden Flächen zwischen Zahn und Zahnhalter werden vergrößert. Durch die beschriebene polygonale Gestaltung stellt sich eine verbesserte Selbstzentrierung des Zahns auf dem Zahnhalter ein. Durch diese Effekte wird das Spiel zwischen Zahn und Zahnhalter minimiert und der Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter verbessert, und es wird die Hauptbeanspruchung, die sich bei herkömmlichen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystemen auf die Eckbereiche des Zahns konzentriert, auf größere tragende Flächenbereiche verteilt, so daß die Zahnbruchgefahr verringert wird.
Erfindungsgemäß ist es günstig, nur einen Teil der Flächenabschnitte des Zahns und des Zahnhalters als tragende Flächen, d. h. als Flächen, die die Lasten zwischen Zahn und Zahnhalter hauptsächlich übertragen, vorzusehen. Damit werden definierte Trageigenschaften zwischen Zahn und Zahnhalter geschaffen, und mit den Tragflächen werden hohe Traganteile erreicht, während die verbleibenden Flächenabschnitte von vornherein nicht als tragende Flächen vorgesehen sind. Zwischen zusammengehörigen, einander gegenüberliegenden nichttragenden Flächen des Verbindungssystems aus Zahn und Zahnhalter wird ein größeres Spiel toleriert als bei einander gegenüberliegenden tragenden Flächenabschnitten. Dieses größere Spiel zwischen nichttragenden Flächen des Verbindungssystems ermöglicht eine günstigere Fertigung des Zahnhalters, wenn dieser vorteilhafterweise als Schmiedeteil hergestellt wird. Beim Kalibrieren der Tragflächen des Zahnhalters in einem Schmiedevorgang kann nämlich Material des Zahnhalters in den Bereichen der nichttragenden Flächen quer zur Zahnhalterlängsachse ausweichen, ohne daß es anschließend abgeschliffen werden müßte, solange das ausweichende Material noch innerhalb des Spielraums zwischen den nichttragenden Flächen liegt. Bei der herkömmlichen schmiedetechnischen Herstellung eines Zahnhalters müssen in der Regel Bereiche mit überstehendem Material relativ aufwendig manuell abschliffen werden. Ein zu starkes Abschleifen kann aber den Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter beeinträchtigen und die Traganteile zwischen Zahn und Zahnhalter verschlechtern.
Es ist vorteilhaft, wenn die tragendenden Flächen des Zahns und des Zahnhalters in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse und zur Hochachse des Zahns bzw. des Zahnhalters verlaufen. Damit wird ein Selbstzentriereffekt gerade zwischen zusammengehörigen tragenden Flächen erreicht. Insbesondere ist es bevorzugt, die tragenden Flächen von Zahn und Zahnhalter in ihren Querschnitten jeweils in einem Winkel von 45° zur Querachse und zur Hochachse des Zahns bzw. des Zahnhalters anzuordnen.
Ferner ist es günstig, die Querschnitte der Flächenabschnitte des Zahns und des Zahnhalters jeweils symmetrisch zur Querachse und zur Hochachse des Zahns bzw. des Zahnhalters auszubilden. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung zwischen Zahn und Zahnhalter und eine gleichmäßige Zentrierung erreicht.
In einer bevorzugten Ausführung sind jeweils acht Flächenabschnitte am Verbindungsabschnitt des Zahnhalters und in der taschenförmigen Ausnehmung des Zahns ausgebildet. Vorteilhafterweise sind davon jeweils vier der acht Flächenabschnitte als tragende Flächenabschnitte vorgesehen. Durch die oktagonale Gestaltung der Außenkontur-Querschnitte des Zahnhalters und der Innenkontur-Querschnitte des Zahns lassen sich in Umfangsrichtung von Zahn und Zahnhalter jeweils abwechselnd tragende Flächenabschnitte und nichttragende Flächenabschnitte anordnen. Von den vier nichttragenden Flächenabschnitten des Zahns bzw. des Zahnhalters werden vorteilhafterweise die Querschnitte eines Paares parallel zur Hochachse und die Flächenabschnitte des zweiten Paares parallel zur Querachse des Zahn/Zahnhalter-Ver­ bindungssystems angeordnet. Die jeweils vier tragenden Flächenabschnitte werden dann bevorzugt in ihren Querschnitten in 45°-Winkeln zur Querachse und zur Hochachse angeordnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Querbohrungen im Zahn und im Zahnhalter sowie ein Bolzen vorgesehen. Die Querbohrungen sind so angeordnet, daß sie einander überlappen, wenn der Zahn auf den Zahnhalter aufgesetzt ist. Der Bolzen ist in Richtung quer zu seiner Längsachse elastisch und ist im zusammengesetzten Zustand des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems durch beide überlappenden Querbohrungen hindurch einführbar. Dabei ist die Überlappung der Querbohrungen und der Bolzendurchmesser so aufeinander abgestimmt, daß der eingeführte Bolzen in der Querbohrung des Zahnhalters nur an der der Zahnspitze näherliegenden Seite und in der Querbohrung des Zahns nur an der von der Zahnspitze weiter entfernten Seite anliegt. Der Bolzen ist dabei im eingeführten Zustand in Richtung quer zur Bolzenlängsachse komprimiert, so daß durch die Elastizität des Bolzens in Bolzenquerrichtung der Zahn in Richtung auf den Zahnhalter hin vorgespannt ist. Daraus resultiert ein verbesserter Sitz des Zahns auf dem Zahnhalter und ein entsprechend verbessertes Tragverhalten. Bei der herkömmlichen Art der Befestigung mittels eines normalen starren Bolzens und eines Spannrings ergibt sich aufgrund der Toleranzen der Bohrungen und des Bolzens häufig ein relativ großes Spiel, so daß der Zahn auf dem Zahnhalter wackeln kann, was zu erhöhtem Verschleiß führt.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung mittels eines in Bolzenquerrichtung elastischen Spannbolzens werden unterschiedliche Toleranzen durch die elastische Expansion des komprimierten Bolzens ausgeglichen. In einer bevorzugten Ausführung besteht der Bolzen aus zwei beabstandeten im wesentlichen zueinander parallelen starren Zylindermantelsegmenten, die durch eine elastische Füllung miteinander verbunden sind. Die beiden Zylindermantelsegmente sind beispielsweise aus Metall gefertigt, während die elastische Füllung beispielsweise aus einem Polymer-Material bestehen kann.
Der polygonale Außenkontur-Querschnitt des Zahnhalters und der polygonale Innenkontur-Querschnitt des Zahns kann anstelle einer bevorzugten achteckigen Gestaltung auch fünfeckig, sechseckig, siebeneckig, neuneckig usw. sein. Je nach gewünschter Lastverteilung und gewünschtem Tragverhalten zwischen Zahn und Zahnhalter können entsprechende tragende und nichttragende Flächenabschnitte definiert werden.
Bei Bedarf können Zahn und Zahnhalter auch als Gußteile gefertigt werden. Wegen der besseren resultierenden mechanischen Eigenschaften des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems ist es jedoch bevorzugt, Zahn und Zahnhalter als Schmiedeteile zu fertigen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems in einer Seitenansicht im Halbschnitt;
Fig. 2 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht mit einem eingeführten Spannbolzen;
Fig. 3 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1 im Querschnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 4 das Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem gemäß Fig. 1 im Querschnitt entlang der Linie B-B;
Fig. 5 den Spannbolzen gemäß Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 6 den Spannbolzen gemäß Fig. 5 im halben Querschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems dargestellt, mit einem Zahn 1, der auf einen Verbindungsabschnitt 8 bzw. eine Adapternase 8 eines Zahnhalters 2 aufgesetzt ist. In Fig. 2 ist zusätzlich ein Spannbolzen 16 dargestellt, der zur Sicherung der Verbindung von Zahn 1 und Zahnhalter 2 in entsprechende Querbohrungen 14, 15 eingeführt ist.
Die Adapternase 8 des Zahnhalters 2 verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin. Am anderen Ende der Adapternase 8 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 9 des Zahnhalters 2 an. Dieser Befestigungsabschnitt 9 ist in bekannter Weise so ausgebildet (nicht dargestellt), daß der Zahnhalter 2 mit seinem Befestigungsabschnitt 9 an der gewünschten Stelle an einem Baggerlöffel, einer Ladeschaufel, einem Greifer oder dergleichen angebracht werden kann. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt 9 ein- oder zweischenklig gestaltet sein und die Montage kann beispielsweise durch Verschrauben oder Anschweißen erfolgen. Der Befestigungsabschnitt 9 des Zahnhalters 2 ist im Übergangsbereich zur Adapternase 8 so gestaltet, daß mindestens die gleichen Querschnittsabmessungen vorliegen wie am Ende des Zahns 1, das auf die Adapternase 8 aufsetzbar ist. Durch diesen, aus Fig. 1 ersichtlichen Überstand des Befestigungsabschnitts 9 bezüglich des rückwärtigen Endes des Zahns 1 wird erreicht, daß beim Zurückfahren des Baggers oder Laders keine übermäßigen Abscherkräfte am Spannbolzen 16 auftreten.
Beim Lösen von Gestein oder Füllen der Baggerschaufel, d. h. bei einer überwiegend in Richtung der Zahnlängsachse zur Adapternase 8 hin wirkenden Beanspruchung, liegt durch eine entsprechende Tolerierung der Zahn 1 im Grund seiner taschenförmigen Ausnehmung 7 an der Spitze der Adapternase 8 des Zahnhalters 2 an.
An der Adapternase 8 des Zahnhalters 2 sind in Umfangsrichtung abwechselnd tragende Flächenabschnitte 5 und nichttragende Flächenabschnitte 6 angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der in dieser Ansicht nur als Linie erscheinende, obenliegende nichttragende Flächenabschnitt 6 so gestaltet, daß er bezüglich der Längsachse 12 des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems konisch zur Zahnspitze 13 hin verläuft. Ebenso verläuft der entsprechende untenliegende, nichttragende Abschnitt 6 (vgl. Fig. 3 und 4) konisch zur Zahnspitze 13 hin. Weiterhin sind vier tragende Flächenabschnitte 5 (vgl. Fig. 3 und 4) ausgebildet, die jeweils konisch zur Zahnspitze 13 hin verlaufen (vgl. Fig. 1). Im Vergleich zur Konizität der übrigen Flächenabschnitte 5, 6 weisen die beiden nichttragenden Flächenabschnitte 6, durch die die Querbohrung 15 des Zahnhalters 2 verläuft, im Ausführungsbeispiel nur eine geringe Konizität bezüglich der Längsachse 12 zur Zahnspitze 13 hin auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese beiden nichttragenden Flächenabschnitte 6 können auch im wesentlichen parallel zur Längsachse 12 verlaufen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Zahn 1 einen Verbindungsabschnitt 19 auf, in den vom stumpfen Ende des Zahns her eine sich zur Zahnspitze 13 hin verjüngende, taschenförmige Ausnehmung 7 eingebracht ist. Die taschenförmige Ausnehmung 7 ist in ihrer Gestalt passend zur Gestalt der Adapternase 8 des Zahnhalters. Passend zu den jeweiligen tragenden Flächenabschnitten 5 und nichttragenden Flächenabschnitten 6 des Zahnhalters sind in der taschenförmigen Ausnehmung 7 des Zahns entsprechende tragende und nichttragende Flächenabschnitte 5, 6 ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 2 entnehmbar, ist die Konizität jeweils zusammengehöriger, einander gegenüberliegender Flächenabschnitte 5, 6 von Zahn und Zahnhalter bezüglich der Längsachse 12 im wesentlichen gleich.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist in den Querschnitten die Innenkontur 3 des Zahns 1 und die Außenkontur 4 des Zahnhalters 2 jeweils achteckig ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. In diesen Figuren ist gut die entlang des Umfangs abwechselnde Anordnung von tragenden Flächenabschnitten 5 und nichttragenden Flächenabschnitten 6 am Zahn und Zahnhalter zu erkennen. Die vier tragenden Flächenabschnitte 5 des Zahns 1 und die vier tragenden Flächenabschnitte 5 des Zahnhalters 2 liegen sich jeweils paarweise gegenüber und sind jeweils parallel zueinander orientiert. Entsprechendes gilt für die vier nichttragenden Flächenabschnitte 6 des Zahns 1 und die vier nichttragenden Flächenabschnitte 6 des Zahnhalters 2. Wie in den Fig. 3 und 4 deutlich veranschaulicht, ist zwischen jeweils zwei zusammengehörigen tragenden Flächenabschnitten 5 der vier tragenden Flächenpaarungen zwischen Zahn und Zahnhalter nur ein minimales Spiel vorgesehen. Dagegen sind die vier nichttragenden Flächenpaarungen zwischen Zahn und Zahnhalter mit deutlich größerem Spiel ausgestattet, so daß sich eine klar definierte Anlage des Zahns am Zahnhalter mittels der tragenden Flächenpaarungen ergibt. Die tragenden Flächenabschnitte 5 von Zahn und Zahnhalter sind in ihren Querschnitten bezüglich der Querachse 10 und der Hochachse 11 in einem Winkel von 45° angeordnet.
Durch das vergleichsweise große Spiel zwischen den nichttragenden Flächenpaarungen 6 werden Freiräume zwischen der Innenkontur 3 des Zahns und der Außenkontur 4 des Zahnhalters geschaffen. Bei der schmiedetechnischen Kalibrierung der tragenden Flächenabschnitte 5 des Zahnhalters 2 kann so Material der Adapternase 8 zwischen den tragenden Flächenabschnitten 5 nach außen ausweichen, ohne daß derartiges, innerhalb der Freiräume überstehendes Material die Qualität des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems beeinträchtigen würde und ohne daß ein manuelles Nachschleifen erforderlich wäre.
In Fig. 3 ist gestrichelt der Querschnitt der Außenkontur des Zahnhalters und der Innenkontur des Zahns in einem Bereich relativ nahe des freien Endes der Adapternase 8 des Zahnhalters dargestellt. Aus einem Vergleich von Fig. 3 und Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß die äußere Querschnittskontur des Zahns 1 im Bereich dessen Verbindungsabschnitts 19 in Richtung zur Zahnspitze 13 hin in eine rundere Kontur übergeht, woraus eine stromlinienförmige Ausbildung des Zahns resultiert. Dadurch wird der Widerstand gegen das Abraummaterial, in das der Zahn eindringt, verringert, was einen geringeren Verschleiß an den Zahnflanken zur Folge hat. Die aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen, relativ großzügigen Abrundungen der Innen- und Außenkonturen an Zahn und Zahnhalter tragen zudem zu einer Verringerung der Zahnbruchgefahr bei.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Verbindungsbolzen 16, der in Richtung quer zur Bolzenlängsachse elastisch ist, durch die Querbohrung 14 des Zahns und die Querbohrung 15 des Zahnhalters geführt, um den Zahn gegen den Zahnhalter zu drücken. Die Gestalt des Bolzen 16 ist aus den Fig. 5 und 6 zu sehen. Der Verbindungsbolzen weist zwei starre Zylindermantelsegmente 17, z. B. aus Metall, auf, die durch ein elastisches Füllmaterial 18, z. B. ein Polymer, miteinander verbunden sind. In Fig. 6, die eine Bolzenhälfte im Querschnitt zeigt, erkennt man die beiden Anlageflächen des Bolzens, die durch die Segmente 17 gebildet werden.
Gemäß Fig. 2 liegt der eingeführte Verbindungsbolzen 16 in der Querbohrung 15 des Zahnhalters nur an der Seite an, die näher an der Zahnspitze 13 liegt, und in der Querbohrung 14 des Zahns nur an der Seite, die weiter entfernt von der Zahnspitze 13 liegt. Dabei ist der Bolzen 16 im eingebauten Zustand komprimiert und durch die Elastizität des Füllmaterials 18 wird der Zahn 1 auf den Zahnhalter 2 gezogen. Durch diesen Spannbolzen 16 ergibt sich ein festerer Sitz als bei herkömmlichen starren Verbindungsbolzen.

Claims (24)

1. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem, insbesondere für Baggerlöffel, Ladeschaufeln, Greifer und dergleichen, aus
  • - einem Zahn (1) mit einer taschenförmigen, sich in Richtung zur Zahnspitze (13) verjüngenden Ausnehmung (7) an seinem der Zahnspitze (13) entgegengesetzten Ende und
  • - einem Zahnhalter (2) mit einem in die taschenförmige Ausnehmung (7) des Zahns (1) einführbaren Verbindungsabschnitt (8), dessen Außenkontur (4) zur Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7) paßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Außenkontur (4) des Verbindungsabschnitts (8) des Zahnhalters (2) und die Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7) des Zahns (1) in den Querschnitten jeweils im wesentlichen polygonal unter Ausbildung von jeweils mehr als vier Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
2. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Flächenabschnitte (5, 6) des Zahns (1) und des Zahnhalters (2) als tragende Flächen (5) vorgesehen sind.
3. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems verlaufen.
4. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von 45° zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems verlaufen.
5. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Flächenabschnitte (5, 6) des Zahns (1) und des Zahnhalters (2) symmetrisch zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystems sind.
6. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils acht Flächenabschnitte (5, 6) am Verbindungsabschnitt (8) des Zahnhalters (2) und an der taschenförmigen Ausnehmung (7) des Zahns (1) ausgebildet sind.
7. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier der acht Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächenabschnitte (5) vorgesehen sind.
8. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß überlappende Querbohrungen (14, 15) im Verbindungsabschnitt (8) des Zahnhalters (2) und im entsprechenden Abschnitt (19) des Zahns (1) angeordnet sind und ein durch beide Querbohrungen (14, 15) hindurch einführbarer Bolzen (16) vorgesehen ist, der quer zu seiner Längsachse elastisch ausgebildet ist, wobei die Überlappung der Querbohrungen (14, 15) und der Bolzendurchmesser derart aufeinander abgestimmt sind, daß der eingeführte Bolzen (16) in der Querbohrung (15) des Zahnhalters (2) nur an der der Zahnspitze (13) näherliegenden Seite und in der Querbohrung (14) des Zahns (1) nur an der von der Zahnspitze (13) weiter entfernten Seite anliegt, so daß der Zahn (1) in Richtung auf den Zahnhalter (2) gespannt wird.
9. Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) aus zwei beabstandeten, im wesentlichen zueinander parallelen starren Zylindermantelsegmenten (17) gebildet ist, die durch eine elastische Füllung (18) verbunden sind.
10. Zahn, insbesondere für Baggerlöffel, Ladeschaufeln, Greifer und dergleichen, mit einer taschenförmigen, sich in Richtung zur Zahnspitze (13) verjüngenden Ausnehmung (7) an seinem der Zahnspitze (13) entgegengesetzten Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (3) der taschenförmigen Ausnehmung (7) in ihren Querschnitten jeweils im wesentlichen polygonal unter Ausbildung von mehr als vier Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
11. Zahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächen (5) vorgesehen sind.
12. Zahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1) verlaufen.
13. Zahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von 45° zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1) verlaufen.
14. Zahn nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Flächenabschnitte (5, 6) des Zahns (1) symmetrisch zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahns (1) sind.
15. Zahn nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils acht Flächenabschnitte (5, 6) in der taschenförmigen Ausnehmung (7) des Zahns ausgebildet sind.
16. Zahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier der acht Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächenabschnitte (5) vorgesehen sind.
17. Zahnhalter, insbesondere für Baggerlöffel, Ladeschaufeln, Greifer und dergleichen, mit einem Befestigungsabschnitt (9) und einem sich daran anschließenden Verbindungsabschnitt (8), der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (4) des Verbindungsabschnitts (8) in ihren Querschnitten jeweils im wesentlichen polygonal unter Ausbildung von mehr als vier Flächenabschnitten (5, 6) gestaltet ist.
18. Zahnhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Flächenabschnitte (5, 6) als tragende Flächen (5) vorgesehen sind.
19. Zahnhalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten jeweils schräg zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahnhalters (2) verlaufen.
20. Zahnhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen (5) in ihren Querschnitten in einem Winkel von 45° zur Querachse (10) und zur Hochachse (11) des Zahnhalters (2) verlaufen.
21. Zahnhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Flächenabschnitte (5, 6) symmetrisch zur Querachse (10) und Hochachse (11) des Zahnhalters (2) sind.
22. Zahnhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils acht Flächenabschnitte (5, 6) am Verbindungsabschnitt (8) des Zahnhalters (2) ausgebildet sind.
23. Zahnhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß vier der acht Flächenabschnitten (5, 6) als tragende Flächenabschnitte (5) vorgesehen sind.
DE19934345100 1993-12-31 1993-12-31 Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem Withdrawn DE4345100A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934345100 DE4345100A1 (de) 1993-12-31 1993-12-31 Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934345100 DE4345100A1 (de) 1993-12-31 1993-12-31 Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4345100A1 true DE4345100A1 (de) 1995-07-06

Family

ID=6506595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934345100 Withdrawn DE4345100A1 (de) 1993-12-31 1993-12-31 Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4345100A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000004244A1 (en) * 1998-07-17 2000-01-27 H & L Tooth Company Multipiece excavating tooth assembly
US7882649B2 (en) 2006-03-30 2011-02-08 Esco Corporation Wear assembly
WO2017197169A1 (en) 2016-05-13 2017-11-16 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
USD894971S1 (en) 2019-04-26 2020-09-01 Caterpillar Inc. Tip for a ground engaging machine implement

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000004244A1 (en) * 1998-07-17 2000-01-27 H & L Tooth Company Multipiece excavating tooth assembly
US6047487A (en) * 1998-07-17 2000-04-11 H&L Tooth Co. Multipiece excavating tooth assembly
GB2356000A (en) * 1998-07-17 2001-05-09 Tooth H & L Co Multipiece excavating tooth assembly
US6247255B1 (en) * 1998-07-17 2001-06-19 H&L Tooth Company Multipiece excavating tooth assembly
GB2356000B (en) * 1998-07-17 2003-03-05 Tooth H & L Co Multipiece excavating tooth assembly
ES2197788A1 (es) * 1998-07-17 2004-01-01 Tooth H & L Co Conjunto de diente excavador de piezas multiples.
US9816254B2 (en) 2006-03-30 2017-11-14 Esco Corporation Wear assembly for use on earth working equipment
US10829912B2 (en) 2006-03-30 2020-11-10 Esco Group Llc Wear assembly for use on earth working equipment
US8689472B2 (en) 2006-03-30 2014-04-08 Esco Corporation Wear assembly
US8839535B2 (en) 2006-03-30 2014-09-23 Esco Corporation Wear assembly
US9493930B2 (en) 2006-03-30 2016-11-15 Esco Corporation Lock for securing a wear assembly to excavating equipment
US9650764B2 (en) 2006-03-30 2017-05-16 Esco Corporation Wear assembly for use on earth working equipment
US7882649B2 (en) 2006-03-30 2011-02-08 Esco Corporation Wear assembly
US8122621B2 (en) 2006-03-30 2012-02-28 Esco Corporation Wear assembly
US10508418B2 (en) 2016-05-13 2019-12-17 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10787794B2 (en) 2016-05-13 2020-09-29 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10801188B2 (en) 2016-05-13 2020-10-13 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10808383B2 (en) 2016-05-13 2020-10-20 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
WO2017197169A1 (en) 2016-05-13 2017-11-16 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10865545B2 (en) 2016-05-13 2020-12-15 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10895064B2 (en) 2016-05-13 2021-01-19 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10907327B2 (en) 2016-05-13 2021-02-02 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US10995478B2 (en) 2016-05-13 2021-05-04 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
US11926996B2 (en) 2016-05-13 2024-03-12 Hensley Industries, Inc. Stabilizing features in a wear member assembly
USD894971S1 (en) 2019-04-26 2020-09-01 Caterpillar Inc. Tip for a ground engaging machine implement
USD924942S1 (en) 2019-04-26 2021-07-13 Caterpillar Inc. Tip for a ground engaging machine implement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69514905T2 (de) Backen eines abbrucharbeitsgerätes mit austauschbaren arbeitsflächen
DE3600077C2 (de)
DE69305812T2 (de) Schneideinsatz für einen Fräser
DE102013209371B4 (de) Kupplungsteil, insbesondere Schneidkopf für ein Rotationswerkzeug sowie hierzu komplementäres Kupplungsteil und Rotationswerkzeug
DE3624861C2 (de)
DE69614634T2 (de) Einsatz-Element zur Aufnahme wenigstens eines Fräswerkzeuges, das auf Frästrommeln von Arbeitsmaschinen zur Entfernung von Böden anzubringen ist
EP3341149B1 (de) Schneidplatte, werkzeughalter und werkzeug
DE68921951T2 (de) Kugelstirnfräser.
DE69902929T2 (de) Schneideinsatz
DE102014107745A1 (de) Verbindungsmechanismus für ein Schneidwerkzeug
DE3880617T2 (de) Schneideinsatz.
DE2246965A1 (de) Spiralbohrer
WO2017202679A1 (de) Schneidplatte und werkzeug zur spanenden bearbeitung
DE69328740T2 (de) Befestigungsvorrichtung für baggerzähne
DE4345100A1 (de) Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem
DE102017204452A1 (de) Rotationswerkzeug
DE10311927B4 (de) Schnellwechsler
DE3130953C3 (de) Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer
DE3300422C2 (de) Werkzeug mit Werkzeughalter
DE69510581T2 (de) Schnellwechselvorrichtung für Erdbewegungsmaschine und dgl.
AT508185B1 (de) Verdrehsicherer bolzen
DE2458361A1 (de) Montageanordnung fuer erdbearbeitungswerkzeuge
DE2918485A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer keilverbindung sowie verfahren zu deren anwendung
EP3765679B1 (de) Aufnahmeanordnung eines baggerzahnes mit einer aufnahme zur anordnung an der schaufel eines schaufelradbaggers
WO2004092542A1 (de) Walzenförmiger schneidkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee