DE4344947A1 - Anordnung zum staublosen Schleuderstrahlen - Google Patents

Anordnung zum staublosen Schleuderstrahlen

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DE4344947A1
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    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von an sich bekannten Aggregaten zum Schleuderstrahlen mit wiederverwendbarem Strahlmittel unter Fernhalten der prozeßbedingten Verunrei­ nigungen von der Umgebung.
Die Anordnung ist anwendbar für verschiedenartige Strahlauf­ gaben, bei denen ein geringer bis mäßiger Auftreffimpuls des Strahlmittels gefordert oder hinreichend ist. Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist das partielle Mattieren von Glas zu de­ korativen oder Kennzeichnungszwecken.
Beim staublosen Schleuderstrahlen ist der eigentliche Strahlort - die Stelle, an der das beschleunigte Strahlmit­ tel auf die Strahlgutoberfläche auftrifft - von einer auf der Strahlgutoberfläche anliegenden Absaughaube gegenüber der Umgebung abgeschirmt. Die Absaughaube ist über eine Schlauchleitung mit einer einen Unterdruck erzeugenden Ein­ richtung verbunden. Der abzusaugende Strom wird dabei über getrennte Separatoren für das Strahlmittel und für die son­ stigen Strahlrückstände geleitet.
Die Beschleunigung des Strahlmittels erfolgt nach dem Stand der Technik entweder durch einen eine Strahldüse passieren­ den Druckluftstrom oder durch ein mit der Absaughaube ver­ bundenes, in der Regel elektrisch angetriebenes Schleuderrad. Im ersten Fall wird das Strahlmittel entweder dem Druckluft­ strom an einer vom eigentlichen Strahlort entfernten Stelle aufgegeben und über einen Strahlschlauch zu der in der Ab­ saughaube befindlichen Strahldüse transportiert oder unmit­ telbar vor der Strahldüse durch Injektorwirkung in den Druckluftstrom hineingesaugt.
In beiden Fällen ist der Energieträger Druckluft Vorausset­ zung für die Durchführung des Strahlvorgangs. Sofern kein stationäres Druckluftnetz zur Verfügung steht, ist die Be­ reitstellung eines hinreichend leistungsstarken mobilen Drucklufterzeugers erforderlich.
Beim Einsatz einer mit einem Schleuderrad ausgerüsteten Vor­ richtung ist zwar Unabhängigkeit von der Druckluftversorgung gegeben, jedoch ist das Arbeiten mit einer solchen Vorrich­ tung aufgrund von Baugröße und Masse des Schleuderrades, des Antriebes, der Strahlmittelzuführung und gegebenenfalls ei­ ner Strahlmittelbevorratung insbesondere bei manueller Hand­ habung unter Vor-Ort-Bedingungen nicht akzeptabel.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit zum staublosen Schleuderstrahlen mittels einer leicht handhab­ baren, von einer Druckluftversorgung unabhängigen Vorrich­ tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinreichende Beschleunigung des Strahlmittels ohne Verwendung von Druck­ luftenergie oder mechanischer Hilfsmittel zu erwirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in eine in bekannter Weise mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks verbundene und zur Strahlgutoberfläche dicht abschließende Absaughaube hineinragendes Strahlrohr über eine Schlauchleitung, die eine Verbindung zur freien Atmosphäre aufweist, mit einer in einem Strahlmittelvorrat positionierten Ansaugeinrichtung verbunden ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der Verbindung zwischen der mit der Ansaugeinrichtung ver­ bundenen Schlauchleitung und der Atmosphäre durch eine ge­ eignete Einrichtung veränderbar angelegt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht da­ rin, daß aufgrund des dichten Abschlusses der Absaughaube zur Strahlgutoberfläche durch die erzeugende Einrichtung ein Unterdruck im gesamten Gefäßsystem bis zur Ansaugein­ richtung hin erzielt wird.
Dieser Unterdruck führt zum Hineinsaugen von Strahlmittel, das von dem durch die Verbindung zur Atmosphäre eindringen­ den Zusatzluftstrom erfaßt und über die Entfernung bis zum Austritt aus dem Strahlrohr in der Absaughaube beschleunigt wird.
Durch Verändern des Verbindungsquerschnitts zur Atmosphäre können Strahlmittelmenge und Auftreffgeschwindigkeit regu­ liert werden.
Da die Einrichtung zur Erzeugung des Unterdrucks mit Elek­ troenergie betrieben wird, ist eine vollständige Unabhängig­ keit von einer Druckluftversorgung gegeben. Aufgrund des einfachen Wirkprinzips der Anordnung ist der von Absaughaube und Strahlrohr gebildete Strahlkopf ebenso leicht zu handha­ ben wie nach dem Stand der Technik mit Druckluft betriebene Vorrichtungen.
Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß der Strahlvorgang nur bei geschlossener Absaughaube abläuft und somit Gefahren durch Austreten von beschleunigtem Strahlmit­ tel ausgeschlossen sind.
Die vorbeschriebene Erfindung wird in einem Ausführungsbei­ spiel näher ausgestaltet. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 1 halbschematisch dargestellt.
Die Absaughaube 1, die mittels des Dichtkranzes 2 gegenüber der Strahlgutoberfläche 3 einen luftdichten Abschluß bildet, ist über die Schlauchleitung 4 mit dem Fliehkraftabscheider 5 und weiter über die Schlauchleitung 6 mit einem handelsüb­ lichen Industriestaubsauger 7 verbunden.
In die Absaughaube 1 ragt das Strahlrohr 8, dessen Mündung sich in geringer Entfernung von der Strahlgutoberfläche be­ findet, hinein. Das Strahlrohr 8 ist über eine Schlauchlei­ tung 9 mit der Ansaugeinrichtung 12, die sich in einem Strahlmittelvorrat 13 befindet, verbunden.
Vor der Ansaugeinrichtung 12 ist ein Drehschieber 11 ange­ ordnet, der eine Öffnung 10 frei gibt.
An dem Fliehkraftabscheider 5, der zweckmäßigerweise über dem Strahlmittelvorrat 13 positioniert ist, befindet sich die Absperreinrichtung 14.
Mit Inbetriebnahme des Industriestaubsaugers 7 wird im Ge­ fäßsystem ein Unterdruck erzeugt, sofern die Absperreinrich­ tung 14 geschlossen ist und die Absaughaube 1 mit ihrem Dichtkranz 2 auf der Strahlgutoberfläche 3 aufliegt. Durch den Unterdruck wird die Absaughaube gegen die Strahlgutober­ fläche gepreßt. Gleichzeitig tritt sowohl durch die Öffnung 10, sofern diese freigegeben ist, als auch durch die nicht näher bezeichneten Öffnungen in der Ansaugvorrichtung 12 Um­ gebungsluft in das Gefäßsystem ein. Dabei werden durch letztgenannte Öffnungen Strahlmittelteilchen aus dem Strahl­ mittelvorrat mitgerissen.
Durch Betätigung des Drehschiebers 11 wird der Querschnitt der Öffnung 10 verändert. Mit größer werdendem Querschnitt nimmt die angesaugte Strahlmittelmenge ab, wobei gleichzei­ tig durch den zunehmenden Zuluftstrom bedingt, die Auftreff­ geschwindigkeit zunimmt. Bei kleiner werdendem Querschnitt nimmt die angesaugte Strahlmittelmenge bei sinkender Auf­ treffgeschwindigkeit zu. Eine Einregulierung kann auf diese Weise entsprechend der aktuellen Strahlaufgabe erfolgen. Das in der Absaughaube 1 auf die Strahlgutoberfläche auf­ treffende und von dieser reflektierte Strahlmittel sowie die durch Materialabtrag verursachten Strahlrückstände gelangen infolge des bestehenden Unterdrucks über die Schlauchleitung 4 in den Fliehkraftabscheider 5. Hier werden die relativ schweren Strahlmittelteilchen aus dem Abluftstrom durch Fliehkraftwirkung abgeschieden. Diese lagern sich im unteren Teil ab und können durch Öffnen der Absperreinrichtung 14 an den Strahlmittelvorrat 13 zurückgegeben werden.
Die im Abluftstrom verbleibenden leichteren Rückstände, so auch die eine bestimmte Mindestgröße unterschreitenden Strahlmittelteilchen werden im internen Abscheidesystem des Industriestaubsaugers 7 zurückgehalten und entsprechend den erforderlichen Reinigungszyklen entfernt. Die derart gerei­ nigte Abluft wird der Atmosphäre zugeführt.
Der Strahlvorgang kann durch Anheben oder Ankippen der Ab­ saughaube von der Strahlgutoberfläche unterbrochen werden.

Claims (2)

1. Anordnung zum staublosen Schleuderstrahlen unter Verwen­ dung einer mit der Strahlgutoberfläche (3) zusammen­ wirkenden Absaughaube (1) und einer mit dieser über eine Schlauchleitung verbundenen Einrichtung zur Erzeugung ei­ nes Unterdrucks (7), dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Absaughaube hineinragendes Strahlrohr (8) über eine weitere Schlauchleitung (9), die eine Verbindung (10) zur freien Atmosphäre aufweist, mit einer in einem Strahlmit­ telvorrat (13) positionierten Ansaugeinrichtung (12) ver­ bunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Verbindung (10) zwischen der weiteren Schlauchleitung (9) und der Atmosphäre veränderbar ge­ staltet ist.
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