DE4343702C1 - Am Kopf tragbares Hörgerät - Google Patents

Am Kopf tragbares Hörgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein am Kopf tragbares Hörgerät mit einem Gehäuse, in welchem eine Verstärkerschaltung angeordnet ist, die wenigstens ein Mikrofon, einen Hörer und eine Batte­ rie umfaßt.
Aus der CH 664 057 A5 ist ein am Kopf tragbares Hörgerät mit einem Gehäuse bekannt, in welchem eine Verstärkerschaltung angeordnet ist, die wenigstens ein Mikrofon, einen Hörer und eine Batterie umfaßt. Bei diesem Hörgerät sind weiterhin Aufnahmeteile aus einem metallischen oder nicht-metallischen Material zur elektromagnetischen Abschirmung des Schallwand­ lers vorgesehen.
Ferner sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 87 13 089 und der EP 0 352 954 A2 bereits Hörgeräte mit einem Abschirm­ blech, zum Schutz des Hörers vom Magnetfeld einer Hörspule, bzw. eine abgeschirmte Magnetanordnung für das Hörgerät bekannt.
Hörgeräte der eingangs genannten Art können mit dem hörge­ schädigten Träger des Hörgerätes in die Nähe starker Sender gelangen, wie z. B. Autotelefon, mobile Funkgeräte oder Mikro­ wellenbestrahlungsgeräte. In der Nähe eines derartigen Sen­ ders haben die abgestrahlten elektromagnetischen Wellen oft eine sehr hohe Feldstärke. Diese hochfrequenten elektromagne­ tischen Wellen können insbesondere durch Öffnungen in das Hörgerät eindringen und die Verstärkerschaltung störend beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörgerät der eingangs genannten Art das Eindringen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen über Fugen und Öffnungen zumindest weitgehend zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß weist das Hörgerätegehäuse mindestens zwei elektrisch leitende Gehäuseteile auf, die über eine Hochfrequenzdichtung elektrisch leitend verbindbar sind. Dadurch werden über die Hochfrequenzdichtung Fugen und Öffnungen zwischen den Gehäuseteilen hochfrequenzdicht ver­ schlossen bzw. abgeschirmt. Hochfrequente elektromagnetische Wellen können bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Hörge­ rätes dessen Verstärkerschaltung nicht mehr oder nur noch in geringerem Maße störend beeinflussen. Darüber hinaus bildet die Hochfrequenzdichtung zugleich einen Schutz gegen das Eindringen von kleinsten Fremdkörpern, wie z. B. Staub und/oder Feuchtigkeit bzw. Schweiß, in den Einbauraum des Hörgerätes.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Patentansprü­ chen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein am Kopf hinter dem Ohr oder an einer Hörbrille tragbares Hörgerät,
Fig. 2 zwei Gehäuseschalen des Hörgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 jeweils im Schnitt wenigstens zwei elektrisch leitende Hörgerätegehäuseteile, die über jeweils eine geson­ derte Hochfrequenzdichtung elektrisch leitend aneinander angrenzen,
Fig. 6 im Schnitt ein in einem Gehäuseteil angeordnetes Bedienelement mit einer zugeordneten HF-Dichtung,
Fig. 7 eine Ansicht von der Innenseite eines Gehäuses auf ein mit einer HF-Dichtung versehenes Bedienelement gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres am Kopf tragbares Hörgerät, das in den Gehörgang einsetzbar ist und
Fig. 9 im Schnitt ein in einem Hörgerätegehäuse angeordnetes drehbares Bedienelement mit einer zugeordneten HF-Dichtung.
In Fig. 1 ist ein am Kopf tragbares Hörgerät (HdO-Hörgerät) mit einem Hörgerätegehäuse 1 dargestellt, das eine obere Gehäuseschale 2 und eine untere Gehäuseschale 3 umfaßt. Ein Traghaken 4, der zugleich als Schallkanal dient, ist an einem Hörerausgangsstutzen 5 des Gehäuses befestigt. Aus der oberen Gehäuseschale 2 ragen ein Bedienelement 6, z. B. ein Lautstär­ kesteller oder Potentiometerdrehknopf, ein Schalter 7 und eine Nase 8 einer Batterielade.
In Fig. 2 sind die beiden Gehäuseschalen 2, 3 separat darge­ stellt. An der oberen Gehäuseschale 2 ist eine an der Innen­ seite der Öffnung der Gehäuseschale 2 umlaufende Lasche 9 dargestellt. Diese Lasche 9 verdeckt einen kleinen Spalt 10 (Trennfuge), wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Spalt 10 entsteht beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseschalen 2 und 3 zwischen Auflagepunkten, die durch geringfügige Unebenheiten der aneinander angrenzenden Gehäuseschalen entstehen.
Nach der Erfindung sind die beiden Gehäuseschalen 2, 3 als elektrisch leitende Teile ausgebildet. Die z. B. an der einen, oberen Gehäuseschale 2 umlaufende Lasche 9 ist ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet und einstückig mit der oberen Gehäuseschale 2 verbunden. Die elektrisch leitenden Teile 2, 9 und 3 des Gehäuses 1 können z. B. aus Kunststoff bestehen, der durch Beimengung von elektrisch leitfähigem Pulver, z. B. Graphit, leitfähig gemacht ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die beiden aus Kunst­ stoff bestehenden Gehäuseschalen 2, 3 z. B. an der Innenseite jeweils mit einer elektrisch leitfähigen Schicht 11 bzw. 12 versehen oder ausgekleidet. Die leitfähigen Schichten 11, 12 bedecken auch die angrenzenden Stoßkanten 13 bzw. 14 der Gehäuseteile 2 bzw. 3. Die elektrisch leitfähigen Schichten 11, 12 können elastisch ausgebildet sein, so daß beim Zusam­ menfügen der beiden Gehäuseschalen 2, 3 der in Fig. 3 darge­ stellte Spalt 4 (Trennfuge) aufgrund der Elastizität der die Stoßkanten 13, 14 überziehenden Schichten 11 und 12 vollstän­ dig schließbar ist. Die elastischen und elektrisch leitenden Schichten 11, 12 der Stoßkanten 13 bzw. 14 bilden damit eine elastische Hochfrequenzdichtung. Die Schichten 11, 12 können aus einer elektrisch leitenden Folie oder aus einer elek­ trisch leitenden Lackschicht bestehen.
Gemäß Fig. 1 bestehen die beiden Gehäuseschalen 2, 3 wieder­ um aus Kunststoff mit einem eingelagerten elektrisch leitfä­ higen Werkstoff. Zwischen den Stoßkanten 13, 14 ist nach diesem Ausführungsbeispiel eine an den Stoßkanten 13 bzw. 14 der Gehäuseschalen 2, 3 umlaufende elastische Hochfrequenz­ dichtung 15 angeordnet. Diese Hochfrequenzdichtung 15 kann z. B. eine schlauchförmige Aluminiumfolienummantelung mit einem elastischen Kern aufweisen. Auch dadurch können Uneben­ heiten hochfrequenzdicht ausgeglichen und ein störender Spalt 10 vermieden bzw. überbrückt werden. Des weiteren können die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Hochfrequenzdichtungen auch in Kombinationsausführungen vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist ein Ausschnitt aus der oberen Gehäuseschale 2 dargestellt, der ein Bedienelement 16 enthält. Das Bedienele­ ment 16 ist als elektrisch leitendes Teil ausgebildet. Die angrenzende Gehäuseschale 2 weist z. B. an der Gehäuseinnen­ seite eine elektrisch leitfähige Beschichtung 11 auf. Das Bedienelement 16 ragt z. B. in Form eines Rädchens oder einer Walze teilweise aus einer Öffnung 17 der Gehäuseschale 2. Zwischen dem elektrisch leitenden Bedienelement 16 und der Gehäuseschale 2 verbleibt ein Ringspalt 18, der durch eine Hochfrequenzdichtung 19 der oben beschriebenen Art abdichtbar ist. Dadurch werden zur Abschirmung einer elektromagnetischen Fremdstrahlung die aneinander angrenzenden Teile 2 und 16 elektrisch leitend miteinander verbunden und störende Gehäu­ seöffnungen vermieden.
In Fig. 7 ist der in Fig. 6 dargestellte Ausschnitt der oberen Gehäuseschale mit Blick auf die Gehäuseschaleninnen­ seite (von unten auf die Beschichtung 11 des Gehäuses gese­ hen) dargestellt. Die Öffnung 17 ist durch eine strichlierte Linie angedeutet. Innerhalb der Öffnung 17 ist das Bedienele­ ment 16 angeordnet. Die Hochfrequenzdichtung 19 verschließt den um das Bedienelement 16 umlaufenden Spalt 18. Das Bedien­ element 16 kann auf verschiedene Weise elektrisch leitfähig ausgebildet sein, z. B. durch Herstellung des Rädchens 16 aus einem leitfähig beschichteten oder leitfähig gemachten oder metallisierten Kunststoff.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist das am Kopf tragbare Hörgerät als in dem Ohr tragbares Hörgerät mit einem entspre­ chend geformten Gehäuse 20 dargestellt. In dem Gehäuse 20 ist eine Verstärkerschaltung 19 mit verschiedenen elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen sowie mit einem Mikrofon 21, einem Hörer 22 und einer in ein Batteriefach 23 einsetzbaren Batterie angeordnet. Die Batterie kann über eine aus einer Faceplate 25 ausklappbare Batterielade 24 ausgewechselt werden. Die Faceplate 25 bildet einen äußeren Abschluß des Gehäuses 20 und weist zur Abschirmung einer elektromagneti­ schen Fremdstrahlung und zum Schutz der Verstärkerschaltung 19 vor hochfrequenten elektromagnetischen Wellen eine elek­ trisch leitende Beschichtung 26 auf. In weiterer Ausbildung kann auch das Gehäuse 20 ebenfalls z. B. an seiner Oberfläche eine elektrisch leitende Beschichtung 27 tragen. Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die zugeordneten Auflageflächen 28, 29 des IdO-Hörgerätegehäuses 20 bzw. der Faceplate 25 zur elektrisch leitenden Verbindung ebenfalls elektrisch leitend beschichtet bzw. über eine einlegbare Hochfrequenzdichtung gegeneinander abgedichtet und befestigt sind.
Fig. 9 zeigt die abgeschirmte Anordnung des Lautstärkereg­ lers 30 des IdO-Hörgerätes in der Faceplate 25, die auf der Gehäuseinnenseite mit einer elektrisch leitenden Auskleidung 31 versehen ist. Die Drehachse 32 des Lautstärkereglers 30 ragt durch eine Bohrung 33 in den Hörgeräteinnenraum. Zur Abdichtung und Abschirmung des Ringspaltes 34 zwischen der Bohrung 33 und der Drehachse 32 ist eine ringförmige Hochfrequenzdichtung 35 mit elektrisch leitendem Kontakt an der Auskleidung 31 und die Drehachse 32 umschließend vorgesehen.
Des weiteren kann z. B. über die Drehachse 32 des Lautstärke­ reglers 30 eine elektrische Verbindung zwischen der elek­ trisch leitenden Gehäuseauskleidung 31, der Hochfrequenzdich­ tung 35 und der Verstärkerschaltung 19 hergestellt werden. Andererseits ist es auch möglich, die elektrisch leitenden Teile des Hörgerätegehäuses durch einen nicht gezeichneten Kontakt, z. B. mit einem Pol der Batterie bzw. einem Batterie­ federkontakt, zu verbinden, wobei in der elektrischen Lei­ tungsverbindung gegebenenfalls Kondensatoren, Widerstände od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Am Kopf tragbares Hörgerät mit einem Gehäuse (1, 20), in welchem eine Verstärkerschaltung (19) angeordnet ist, die wenigstens ein Mikrofon (21), einen Hörer (22) und eine Batterie umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 20) aus mindestens zwei elektrisch lei­ tenden Teilen (2, 3; 20, 25) besteht, die über eine Hochfre­ quenzdichtung (9; 13, 14; 15; 28, 29) elektrisch leitend verbindbar sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzdichtung als elektrisch leitende Zwi­ schenlage ausgebildet und in die Trennfuge(n) des Gehäuses (1, 20) einlegbar ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzdichtung (13, 14; 15) elastisch ausgebil­ det ist.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (20, 25) eine elektrisch leitfähige Beschichtung (27, 26) aufweisen.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzdichtung aus einer aus Leitlack bestehen­ den Beschichtung der aneinander angrenzenden Gehäuseteile besteht.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzdichtung (11, 12) aus einer elektrisch leitenden Folie besteht.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die elektrisch leitenden Teile (2, 9; 3) des Hörgerätege­ häuses (1) aus Kunststoff bestehen, dem ein elektrisch leit­ fähiger Werkstoff beigemengt ist.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung und Abschirmung von Trennfugen und/oder Öffnungen des Hörgerätegehäuses elektrisch leitende Hochfre­ quenzdichtungen (15, 19, 35), bestehend aus einer Metallfoli­ enummantelung mit elastischem Kern, vorgesehen sind.
9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung und Abschirmung von Trennfugen (10) an ein Gehäuseteil (2) eine den Fugenspalt überdeckende Lasche (9) angeformt ist und daß zwischen den elektrisch leitenden Gehäuseteilen (2, 9, 3) eine durchgehende elektrisch leitende Hochfrequenzdichtung gebildet ist.
10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (19) an nur einer Stelle eine elektrisch leitende Verbindung (32) mit wenigstens einem elektrisch leitenden Teil (31) des Hörgerätegehäuses auf­ weist.
11. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung der Verstärkerschal­ tung mit wenigstens einem Teil des Gehäuses über einen Pol oder einen Federkontakt der Batterie gebildet ist.
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