DE4343625C1 - Verfahren zur Aufbereitung von langbeinit- und anhydrithaltigen Kieserit-Konzentraten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von langbeinit- und anhydrithaltigen Kieserit-Konzentraten

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Description

Es gehört zum Stand der Technik, aus Hartsalzen der Kalilagerstätten das Mineral Kieserit (= MgSO₄·H₂O) mit Hilfe des trockenen elektro­ statischen Trennverfahrens zu isolieren. Dazu wird das bergmännisch gewonnene Rohsalz vermah­ len, auf eine vorgegebene Korngröße gesiebt, mit einer geringen Menge Konditionierungsmittel, meist organischer Art, versehen und mit Luft be­ stimmter Temperatur und Feuchte verwirbelt, da­ durch auf den Teilchen Ladung entgegengesetz­ ten Vorzeichens erzeugt und das Gemenge im elek­ trostatischen Feld getrennt.
Der größte Teil des so gewonnenen Kieserits hat Düngerqualität, wird als solcher auf den Markt gebracht, aber auch in beträchtlichen Mengen zu Kaliumsulfat weiterverarbeitet.
Ein geringerer Anteil des Kieserits wird aber auch in höherer Reinheit benötigt. Es geht hierbei vor allem darum, Restmengen an Langbeinit (= K₂SO₄·2 MgSO₄) und Anhydrit (= CaSO₄) zu entfernen.
In der DE-PS 33 34 665 wird ein elektrostatisches Verfahren beschrieben, wonach ein Langbeinit und Anhydrit enthaltendes Kieseritprodukt in eine langbeinit- und anhydritreiche sowie in eine lang­ beinit- und anhydritarme Fraktion aufgetrennt wird. Nach dem Stand der Technik wird in einem mehrstufigen elektrostatischen Prozeß aus Rohsalz eine Kieseritfraktion gewonnen. Diese wird mit 35 bis 100 g/t an para-Halogenbenzoesäure oder Hydroxybenzoesäure chemisch konditioniert und bei 55-80°C in einem Fließbettaufwärmer triboelek­ trisch aufgeladen.
Die Trennung erfolgt in einem elektrostatischen Freifallscheider, der mit Platten-, Band- oder Röhrenscheider ausgestattet sein kann, bei einer Feldstärke von 4 bis 7 kV/cm. An der positiven Elektrode fällt die langbeinit- und anhydritreiche, an der negativen Elektrode die langbeinit- und anhydritarme Fraktion an.
Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß bei hö­ heren Temperaturen gearbeitet werden muß bzw. eine chemische Nachkonditionierung erforderlich ist. Beides ist mit Kosten verbunden und kann bei der weiteren Behandlung bzw. Verwendung des er­ zeugten Produkts hinderlich sein.
Es ist weiterhin bekannt, daß bei der elektrosta­ tischen Trennung die relative Luftfeuchte eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Die relative Feuchte der Luft (in % gerechnet) hängt aber immer auch von der absoluten Feuchte der Luft ab (in g/m³ gerechnet). Üblicherweise greift man (aus Kostengründen) immer auf die Außenluft zurück, weil sie nun einmal die billig­ ste Quelle darstellt. Man ist dabei allerdings auf den gerade herrschenden Wert der absoluten Feuchte angewiesen, und dieser kann je nach Jah­ reszeit und Wetter sehr unterschiedlich sein. Die einzige Ausweichmöglichkeit ist, über die Temperatur der Luft deren relative Feuchte zu regulieren. Dabei ist zu beachten, daß bei iden­ tischer relativer Luftfeuchte mit steigender Temperatur der Oberflächenbedeckungsgrad von Was­ ser am Salz abnimmt. Dieser aber ist für die tri­ boelektrische Aufladung von entscheidender Be­ deutung.
Untersuchungen haben nun gezeigt, daß die rela­ tive Luftfeuchte (unter 7,5%) anstelle der bisher üblichen Wärmezufuhr und die danach beabsichtigte Aufladung auch durch eine Luftentfeuchtung ein­ gestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, durch die Entfeuchtung der Zuluft zum Fließbett die Trennbedingungen infolge niedrigerer Temperaturen (< 40°C) hinsichtlich des Oberflächen­ bedeckungsgrades des Salzes mit Wasser zu optimieren, wobei eine chemische Nachkondi­ tionierung nicht mehr erforderlich ist.
Gefunden wurde ein Verfahren zur Nachreinigung eines auf elektrostatischem Wege über mehrere Stu­ fen vorkonzentrierten Kieserits, wobei bekannte Konditionierungsmittel, wie z. B. Salicylsäure und Fettsäuren, sowie die bekannten Aufladungsbedin­ gungen, wie Temperaturen und relative Feuchten der Luft zur Anwendung kommen und gegebenenfalls für die Nachreinigung als Konditionierungsmittel eine substituierte Benzoesäure hinzugefügt wird, wobei die in der Nachreinigungsstufe benutzte Außenluft durch Entfeuchtung mit einer konventio­ nellen Entfeuchtungsanlage auf eine absolute Feuch­ te von unter 4,5 g/m³ gebracht wird und das zu trennende Kieseritgemenge mit dieser Luft bei ei­ ner Temperatur von unter 40°C triboelektrisch aufgeladen wird.
In einer besonderen Ausführung des Verfahrens wird die Dihydroxybenzoesäure in einer Menge von 20 bis 50 g/t mit dem Salz gemischt und die Außenluft auf eine Feuchte von 3,5 bis 4,5 g/m³ gebracht und die Temperatur auf 35 bis 40°C eingestellt.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Außen­ luft aber auf eine absolute Feuchte von 2 bis 2,5 g/m³ gebracht und die Temperatur auf 25 bis 30°C eingestellt und auf weitere Zugabe eines Konditionierungsmittels ganz verzichtet.
Der Fortschritt des Verfahrens der Erfindung wird durch folgende Beispiele bestätigt und weiter erläutert.
Die Beispiele der Tabelle betreffen die Gewinnung eines langbeinit- und anhydritarmen Kieseritkon­ zentrates aus einem ESTA-Kieserit mit etwa 5,0% Langbeinit und etwa 0,4% Anhydrit bei einer abso­ luten Luftfeuchte von 9 g/m³ in einem Röhrenfrei­ fallscheider.
Der erwähnte ESTA-Kieserit wurde unter folgenden Bedingungen hergestellt:
a) NaCl-Abspaltung
Konditionierungsmittel: Salicylsäure (75 g/t) + Glykolsäure (20 g/t)
relative Feuchte: 10%
Temperatur: 51°C
b) Kali-Kieserit-Spaltung
Konditionierungsmittel: Fettsäure (50 g/t)
relative Feuchte: 5%
Temperatur: 68°C
c) Kieserit-Reinigung
Konditionierungsmittel: Fettsäure (50 g/t)
relative Feuchte: 5%
Temperatur: 68°C
Bei den Vergleichsversuchen 1 und 2 wurde nach dem Verfahren nach dem Stand der Technik die re­ lative Feuchte durch Wärmezufuhr eingestellt und chemisch konditioniert. Beim Versuch 1 (Konditio­ nierungsmittel: 50 g 4-Chlorbenzoesäure /t aufge­ gebenem ESTA-Kieserit) beträgt das Langbeinit- und Anhydritausbringen in der Fraktion an der positiven Elektrode 97,4 bzw. 66,0%.
Im Falle des Versuchs 2 (Konditionierungsmittel: 50 g 2,4-Dihydroxybenzoesäure /t aufgegebenem ESTA-Kieserit) wurde gegenüber dem Versuch 1 ein mit 89,9% um 7,5 Prozentpunkte niedrigeres Langbeinit­ ausbringen gefunden. Dieses wird jedoch durch das mit 90,0% um 24,0 Prozentpunkte höhere Anhydrit­ ausbringen kompensiert.
Die Versuche 3 und 4 wurden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit Luftentfeuchtung gefahren. Beim Versuch 3, bei dem zusätzlich mit 2,4-Dihydro­ xybenzoesäure chemisch konditioniert wurde, ergab sich in der Fraktion an der positiven Elektrode ein Langbeinitausbringen von 98,8% und ein An­ hydritausbringen von 88,9%.
Diese Werte sind deutlich besser als die nach dem Verfahren nach dem Stand der Technik erreichbaren.
Beim Versuch 4 wurde auf eine chemische Konditio­ nierung verzichtet. Das Langbeinit- und Anhydrit­ ausbringen in der P-Fraktion lag bei 94,1% bzw. 90,0%. Diese Resultate sind zwar etwas niedriger als beim Versuch 3, aber immer noch höher als die Ergebnisse des Verfahrens nach dem Stand der Technik.
Daraus folgt, daß gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik bei dem Verfahren der Er­ findung auf die zusätzliche chemische Konditio­ nierung verzichtet werden kann.
Bei allen Versuchen stellt die Fraktion an der negativen Elektrode ein qualitätsgerechtes Rein­ kieserit-Produkt (Langbeinitgehalt unter 1,80%; Anhydritgehalt unter 0,25%) dar.
Die Entfeuchtung der Luft wird durch konventio­ nelle Lufttrockner vorgenommen.
Diese Trockner arbeiten nach dem Prinzip der physikalischen Adsorption. Dabei wird Wasserdampf aus der zu trocknenden Luft von der Oberfläche eines festen hygroskopischen Stoffes (Adsorptions­ mittel) durch Adhäsion festgehalten. Danach wird das Adsorptionsmittel erwärmt und der vorher aufgenommene Wasserdampf entfernt (Regeneration)
In der industriellen Trocknung haben sich Silika­ gel (SiO₂) und Aluminiumoxyd (Al₂O₃) als die meist verwendeten Adsorptionsmittel verbreitet.
Die Anlagen arbeiten kontinuierlich, wobei ein­ zelne Kammern nach Erschöpfung jeweils auf Re­ generierung umgeschaltet werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Nachreinigung eines auf elektrosta­ tischem Wege über mehrere Stufen vorkonzentrier­ ten Kieserits, wobei bekannte Konditionierungs­ mittel, wie z. B. Salicylsäure und Fettsäuren, sowie die bekannten Aufladungsbedingungen, wie Temperaturen und relative Feuchten der Luft zur Anwendung kommen, und gegebenenfalls für die Nachreinigung als Konditionierungsmittel eine substituierte Benzoesäure hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nachreini­ gungsstufe benutzte Außenluft durch Entfeuchtung mit einer konventionellen Entfeuchtungsanlage auf eine absolute Feuchte von unter 4,5 g/m³ ge­ bracht wird und das zu trennende Kieseritge­ menge mit dieser Luft bei einer Temperatur von unter 40°C triboelektrisch aufgeladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit 20 bis 50 g/t 2,4 Dihydroxybenzoesäure gemischt wird und die Außenluft auf eine Feuchte von 3,5 bis 4,5 g/m³ gebracht und die Temperatur auf 35 bis 40°C eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf weitere Zugabe eines Konditionierungs­ mittels verzichtet wird, die Außenluft aber auf eine absolute Feuchte von 2 bis 2,5 g/m³ gebracht und die Temperatur auf 25 bis 30°C eingestellt wird.
DE4343625A 1993-12-21 1993-12-21 Verfahren zur Aufbereitung von langbeinit- und anhydrithaltigen Kieserit-Konzentraten Expired - Lifetime DE4343625C1 (de)

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