DE4343418C2 - Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk - Google Patents
Gleitreibungsfreies FreiwälzwerkInfo
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
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- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/20—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows with loose spacing bodies, e.g. balls, between the bearing balls
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Landscapes
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Description
Das Anwendungsgebiet des Freiwälzwerkes dehnt sich über das
gesamte Spektrum der Mechanik aus und erweitert die
Realisierungsgrenzen in der Präzisionsherstellung. Das
gleitreibungsfreie Wälzwerk ermöglicht den Grundaufbau von
drei Hauptanwendungsgebieten
Kugelschicht(en) kombiniert mit einschalige(n)
Rotationshyperboloid(e) Linearführungen, Gewindetriebe und
Rollenlager.
Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom
und Synchronmotoren, Temperaturdifferenzmotoren-Generatoren.
Differentialgetriebe.
Die Nachteile eines herkömmlichen Wälzlagers Fig. 1 sind,
daß durch einen Käfig, der die Wälzkörper auf Abstand hält,
Gleitreibung verursacht wird. Diese muß mit umweltschädlichen
Schmierstoffen herabgesetzt werden. Ungünstig ist auch die
temperaturabhängige Ausdehnung (Zusammenziehung) der Wälzköper.
Damit keine Haftreibung auftritt ist eine Lagerluft nötig, die
wiederum eine Ungenauigkeit festsetzt.
Störend wirken sich auch die mechanischen Schwingungen zwischen
Wälzkörper und Käfig aus, deren Amplitude durch die Belastung
und die Elastizität des Materials und deren Frequenz durch die
Aufsatzspannung eines Wälzkörpers und die Brückenspannung zweier
Wälzkörper, bestimmt wird. Diese Schwingungen rufen bei hohen
Umdrehungen gefährliche Resonanzfrequenzen hervor.
Die Nachteile der herkömmlichen elektrischen Maschinen sind,
daß das aufwendige Einbringen der Wicklung im Rotor immer einen
unsymmetrischen Aufbau und demzufolge eine Unwucht verursacht.
Das Symmetrieren durch das Ausschleifen des Rotors erhöht die
Verlustleistung. Ungünstig ist auch die Luftkühlung, die durch
rotierende Teile sauber sein muß und ein verstecktes
thermisches Hochschaukeln öfters nicht verhindern kann.
Der Spalt zwischen Stator und Rotor gibt mechanische
Schwingungen (v. Wechselstrom) frei, die häufig als störende
Brummtöne wahrgenommen werden. Das Gewicht und die
Temperaturschwankungen des Rotors bei Kraftwerksanlagen sind nur
mit einem energetisch verlustreichen größeren Spalt gegenüber
des Stators zu beherrschen.
Die Nachteile der herkömmlichen Zahnradgetriebe sind, daß die
aneinander gleitenden Zahnflächen Reibung, Verschleiß und
mechanische Schwingungen verursacht. Die weit verbreitete
Anwendung, der mit Öl ausgefüllten Zahnradgetriebe bei
Kraftfahrzeugen, belastet die Umwelt erheblich.
Das erfindungsgemäße Freiwälzwerk geht im Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 4 von einem Stand aus, wie dieser aus der
DE-PS 1 08 085 bekannt ist.
Aufgabe ist es ein Freiwälzwerk aufzuzeigen, daß die
vorgenannten Nachteile nach Möglichkeit beseitigt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4.
Die Vorteile eines gleitreibungsfreien Wälzlagers Fig. 2 treten
schon in der einfacheren Herstellung der Wälzkörper hervor.
Da dieser Aufbau Fig. 2 bei einer von außen nach innen drückenden
mechanische Spannung keine Gleitreibung bildet, ist eine
Belastung bis zur Fließspannung möglich. Bei einer rotierenden
Bewegung gleicht sich die Oberflächenstruktur im ganzem
System gleichmäßig aus. Die Haftreibung zwischen den
Wälzkörpern sichert ein sich ständiges wiederholendes
Zusammentreffen der selben Flächen, die nach einer Laufzeit,
eine präzise homogene Oberfläche annehmen. Dieses Verfahren
könnte zweckmäßigerweise vor dem Aushärten der Teile angewendet
werden. Das gleitreibungsfreie Wälzlager gibt im Bahntransport,
Straßenverkehr und in der Flugzeugtechnik eine gute Sicherheit.
Bei Extrembelastung bleibt die wichtige Führung immer im Zentrum.
Nach Erreichen der Fließspannung entsteht ein vorteilhaftes
Abbremsen gegenläufiger Flächen.
Die Vorteile eines gleitreibungsfreien Wälzgetriebes Fig. 3 sind,
daß durch das Zusammendrücken des Außenteiles (6) eine
Berührungsdichte der Wälzkörper entsteht, die ein nahezu
geräuschloses Funktionieren sichert. Zusätzlich wird durch die
enge Berührung der Körper ein schneller thermischer Ausgleich
geschaffen. Die Verbundringe (5), die ebenfalls mit
Freiwälzlagern (4) mit den Wälzkörpern befestigt sind, geben
bei Fig. 3 ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 ab.
Die Vorteile einer gleitreibungsfreien elektrischen Maschine
Fig. 5 sind, daß die magnetischen Wälzkörper (aus Magnetblechen/Ferrit) mit
den elektrischen Leitern (8)/(z. B. Kupfer), in ihrer
symmetrischen Form, leicht hergestellt werden können.
Die Kontaktflächen an den Stirnseiten der Leiter (8) bieten eine
Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Sie werden so geschalten,
daß die Leiter beim Auseinanderlaufen sich abstoßen und beim
Zusammenkommen sich anziehen. Bei der Gleichstrom, Wechselstrom,
Drehstrom und Synchron-Zusammenstellung ist immer eine
ausgleichende Betriebswärmeabgabe gewährleistet. Keilförmige
Leiter (8), die bis zur Achse verlaufen, verringern den
Innenwiderstand des Motors.
Der Temperaturdifferenzmotor/Generator Fig. 4 wandelt die mit
Rollen (12) getrennten, sich ausdehnenden und sich
zusammenziehenden Segmente, in Drehrichtung um. Die Wärmezufuhr
erfolgt durch Heißsegmente (10) (aus Kupfer oder Luftkanälen),
die miteinander verbunden sind (z. B. an der Vorderseite).
Kaltsegmente (9), die z. B. auf der Rückseite verbunden sind,
werden thermisch durch Isolierungen (11) gegenüber den warmen
Bereichen getrennt gehalten. Der Wärmefluß erfolgt somit
über die Wälzkörper.
Claims (7)
1. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk für rotierende, geradlinige
und wendelförmige Bewegungen in fester Führung, insbesondere
für langsame Umfangsgeschwindigkeiten, mit mindestens zwei
aufeinander rollenden Wälzkörperreihen zwischen zwei sich
gegenüberstehenden Teilen, die einen Kreislauf bilden und deren
Wälzkörperdurchmesser so gewählt ist, daß die benachbarten
und sich entgegengesetzt drehenden Wälzkörperflächen sich
nicht berühren,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektromagnetisch treibende magnetische Wälzkörperreihen, deren
Wälzkörper mit keilförmigen elektrischen Leitern (8), die bis
zur Mitte deren Achse verlaufen, vorgesehen sind, daß die
Leiter (8) beim Auseinanderlaufen der Wälzkörper sich abstoßen
und beim Zusammenkommen sich anziehen, bzw. daß die Leiter
beim Aufeinandertreffen die Wälzkörperflächen abstoßen
bzw. anziehen.
2. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetischen Wälzkörper aus Magnetblechen bestehen.
3. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (8) aus Kupfer bestehen.
4. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk für rotierende, geradlinige
und wendelförmige Bewegungen in fester Führung, insbesondere
für langsame Umfangsgeschwindigkeiten, mit mindestens zwei
aufeinander rollenden Wälzkörperreihen zwischen zwei sich
gegenüberstehenden Teilen, die einen Kreislauf bilden und deren
Wälzkörperdurchmesser so gewählt ist, daß die benachbarten
und sich entgegengesetzt drehenden Wälzkörperflächen sich
nicht berühren,
dadurch gekennzeichnet,
daß thermodynamisch treibende Wälzkörperreihen vorgesehen sind
wobei zwischen jeweils drei Einzelwälzkörpern eine Kühlung (9),
eine Heizung (10) und zwischen beiden ein Isolator (11)
vorgesehen sind, daß die der Heizung zugewandten Wälzkörper
bereiche sich infolge der Erwärmung ausdehnen und abstoßen
und die der Kühlung zugewandten Bereiche der Wälzkörper sich
wieder zusammenziehen, wodurch eine Drehbewegung eingeleitet
wird.
5. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmezufuhr durch Heißsegmente aus Kupfer oder
Luftkanälen erfolgt.
6. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk nach einem der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet,
daß das Freiwälzwerk als Getriebe bzw. Differentialgetriebe
eingesetzt wird.
7. Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper (4) der äußeren Wälzkörperreihe über
Verbundringe (5) mit Freiwälzlagern mit den Wälzkörpern
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343418 DE4343418C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343418 DE4343418C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343418A1 DE4343418A1 (de) | 1994-05-26 |
DE4343418C2 true DE4343418C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6505493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343418 Expired - Fee Related DE4343418C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Gleitreibungsfreies Freiwälzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4343418C2 (de) |
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Families Citing this family (2)
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-
1993
- 1993-12-18 DE DE19934343418 patent/DE4343418C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4343418A1 (de) | 1994-05-26 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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