DE4342396C2 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
FahrzeugkarosserieInfo
- Publication number
- DE4342396C2 DE4342396C2 DE19934342396 DE4342396A DE4342396C2 DE 4342396 C2 DE4342396 C2 DE 4342396C2 DE 19934342396 DE19934342396 DE 19934342396 DE 4342396 A DE4342396 A DE 4342396A DE 4342396 C2 DE4342396 C2 DE 4342396C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- area
- side members
- door
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/10—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer beispielsweise aus der DE 24 44 016 A1 bekannten
Fahrzeugkarosserie ist zur Erzielung einer ausreichenden
Steifigkeit der Längsträger, die gleichzeitig als
Seitenaufprallschutz dienen sollen, deren Hohlprofil-
Querschnitt recht groß gewählt, wodurch die Längsträger
relativ hoch sind. Der Höhenunterschied zwischen der
Längsträgeroberkante und dem Karosserieboden wird dabei in
vielen Fällen durch ein Schaumformteil unter dem Bodenteppich
verringert. Durch die hohen Längsträger entstehen in den
Türausschnitten oder Türhöhlungen der Karosserie jeweils
recht hohe Türschweller, die beim Ein- und Aussteigen
hinderlich sind.
Um die Ein- und Ausstiegsverhältnisse zu verbessern, hat man
bei einer ebenfalls bekannten Fahrzeugkarosserie
(DE 28 00 633 A1) den Türschweller in dem dem Einstieg
dienenden vorderen Bereich des Türausschnitts im Querschnitt
kleiner und im hinteren Bereich des Türausschnitts im
Querschnitt größer gemacht, so daß die Höhe des Türschwellers
im Einstiegsbereich gesenkt wurde, ohne die mittlere
Steifigkeit der Längsträger zu reduzieren. Allerdings muß man
dabei eine partielle Schwächung der Längsträger im
querschnittskleineren Einstiegsbereich in Kauf nehmen, was
die Wirkung der Längsträger als Seitenaufprallschutz unter
bestimmten Verhältnissen drastisch reduziert.
Bei einem bekannten Fahrzeugrahmen für ein Cabrio
(US-PS 2 311 880) wird die Höhe des Längsträgers im Bereich
der Türausschnitte, also zwischen der vorderen A-Säule und
hinteren B-Säule, bei ausreichender Steifigkeit dadurch
niedrig gehalten, daß die Querabmessung des Hohlprofils der
Längsträger größer als deren Höhenabmessungen gewählt wird
und die Querabmessung zur B-Säule hin noch zunimmt. Der
Fahrzeugrahmen insgesamt ist eine Skelettstruktur, die von
einem Bodenblech abgedeckt ist.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugrahmen (DE-PS 7 10 711)
besteht der mittlere Teil aus zwei zusammengeschweißten
Blechen, wobei an den Längskanten ein U-förmiges Profil
herausgepreßt ist, das zu den Stirnseiten hin mit abnehmender
Höhe in die Bleche übergeht.
Ein weiterhin bekannter Fahrzeugrahmen (DE-PS 6 90 822)
besteht aus einem Hohlkörper, der durch zwei an den Kanten
zusammengeschweißten Platten gebildet ist. Die beiden Platten
sind gegeneinander durch Stegelemente abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß bei Erhaltung des Einstiegskomforts durch
relativ niedrige Türschweller die fertigungstechnisch
einfache Herstellung der Fahrzeugkarosserie eine insgesamt
große Steifigkeit gewährleistet und die Funktion der
Längsträger als Seitenaufprallschutz sicherstellt.
Die Aufgabe ist bei einer Fahrzeugkarosserie der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie wird durch die
einstückige Ausbildung der Längsträger zusammen mit dem
Karosserieboden aus zwei im Bereich des Karosseriebodens
unmittelbar aufeinanderliegenden und miteinander verbundenen
Bodenblechen eine schub- und biegesteife Bodengruppe
realisiert, die fertigungstechnisch kostengünstig herstellbar
ist und die Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie
wesentlich erhöht. Der Steifigkeitsverlust der Längsträger im
Einstiegsbereich der Türschweller, der aus der geringen
Profilhöhe der Längsträger resultiert, wird durch die
wesentlich vergrößerte Profilbreite in Verbindung mit der vom
Ende des Einstiegsbereichs im Türausschnitt bis hin zu der
hinteren Türausschnittsbegrenzung durch die B-Säule
anwachsende Profilhöhe der Längsträger und den die obere und
untere Profilwand der Längsträger miteinander verbindenden
Stegelementen kompensiert. In diesen Bereichen der
Längsträger mit ansteigender Höhen befinden sich die
Sitzkissen der Fahrzeugsitze, so daß die hier größere Höhe
der Türschweller den gewünschten Einstiegskomfort nicht
schmälert, aber für einen ausreichenden Seitenaufprallschutz
sorgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fahrzeugkarosserie mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Stegelemente werden gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung durch etwa kegelstumpfförmige
Verbindungstöpfe realisiert, die sich mit ihren größeren
Stirnflächen an der oberen bzw. unteren Profilwand des
Längsträgers abstützen und mit ihren kleineren Stirnflächen
aneinanderliegen und hier, vorzugsweise durch Punktschweißen,
miteinander fest verbunden sind. Die Verbindungstöpfe sind
dabei längs der Längsachse des Längsträgers hintereinander im
Abstand voneinander angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
werden die Verbindungstöpfe einstückig aus dem Profilmaterial
der Längsträger gezogen, können alternativ aber auch als
separate Elemente in die Längsträger eingesetzt und mit den
Längsträgern verbunden werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung
einer Fahrzeugkarosserie im Bodenbereich,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Bodenbereich ausschnittweise dargestellte
Fahrzeugkarosserie weist einen Karosserieboden 10 und zwei
jeweils seitlich an diesem sich anschließende, sich in
Karosserielängsrichtung erstreckende Hohlprofil-Längsträger
11 auf, von denen in Fig. 1 nur der linke Hohlprofil-
Längsträger 11 dargestellt ist. Diese Längsträger 11 bilden
innerhalb der Türausschnitte 12 sog. Türschweller 22. In
Fig. 1 ist der Türausschnitt 12 für die vordere Fahrertür zu
sehen, der in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn von der A-Säule
13 und nach hinten von der Mittel- oder B-Säule 14 begrenzt
ist.
Aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ist zu erkennen, daß der
Karosserieboden 10 und die beiden Längsträger 11 aus zwei
übereinander angeordneten Bodenblechen 15 zusammengesetzt
sind, die im Mittelbereich 101 des Karosseriebodens 10
unmittelbar aufeinanderliegen und im Bereich der Längsträger
11 mit einem der Höhe des Hohlprofilquerschnitts
entsprechenden Abstand etwa parallel zueinander verlaufen. An
den Bodenblechen 15, 16 sind endseitig flanschartige Falze
151, 161 angeformt, die sich seitlich der Längsträger 11 und
in deren Längsrichtung erstrecken und aufeinanderliegen.
Längs dieser Falze 151, 161 sind die Bodenbleche 15, 16 fest
miteinander verbunden, was vorzugsweise durch Punktschweißen
erfolgt. In gleicher Weise sind auch die beiden Bodenbleche
15, 16 im Mittelbereich 101 des Karosseriebodens 10 durch
Punktschweißen fest miteinander verbunden.
Die Hohlprofil-Längsträger 11 weisen zumindest im
Einstiegsbereich einen Hohlprofilquerschnitt auf, dessen
Breite wesentlich größer ist als dessen Höhe. Die
Profilbreite beträgt dabei ein Mehrfaches der Profilhöhe, im
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein Vierfaches. Weiterhin sind
die Längsträger 11 durch vertikale Stegelemente 17 versteift,
die sich zwischen der vom oberen Bodenblech 15 gebildeten
oberen Profilwand und der vom unteren Bodenblech 16
gebildeten unteren Profilwand des Längsträgers 11 abstützen.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 zu erkennen ist,
wird jedes Stegelement 17 von zwei kegelstumpfförmigen
Verbindungstöpfen 18, 19 gebildet, die mit ihren kleineren
Stirnflächen 181, 191 aufeinanderliegen und hier durch
Punktschweißen fest miteinander verbunden sind. Die größeren
Stirnflächen 182, 192 sind mit den Profilwänden bzw.
Bodenblechen 15, 16 verbunden. Bei dem in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungstöpfe
18, 19 einstückig aus der jeweiligen Profilwand bzw. dem
jeweiligen Bodenblech 15, 16 gezogen. Alternativ können aber
auch diese Verbindungstöpfe als separate Bauteile in die
Längsträger 11 eingesetzt und mit diesen fest verbunden
werden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von
solchen aus jeweils zwei Verbindungstöpfen 18, 19
zusammengesetzten Stegelementen 17 in Längsrichtung des
Längsträgers 11 im gleichen Abstand hintereinander angeordnet
sind.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der
Fahrzeugkarosserie wird innerhalb der Türausschnitte 12 ein
extrem niedriger Türschweller 22 erhalten, ohne daß die
Steifigkeit der Längsträger 11 verringert wird und dadurch
die Funktion der Längsträger 11 als Seitenaufprallschutz
beeinträchtigt wird. Um den Unterschied zu herkömmlichen
Hohlprofil-Längsträgern deutlich zu machen, ist in Fig. 2 das
Querschnittsprofil des Bodenbereichs einer herkömmlichen
Fahrzeugkarosserie strichliniert eingezeichnet. Deutlich ist
zu sehen, daß die beschriebenen neuartigen Längsträger 11
wesentlich niedriger und wesentlich breiter als die bekannten
Längsträger sind.
Um die Steifigkeit der Längsträger 11, insbesondere im
Hinblick auf erhöhten Seitenaufprallschutz zu erhöhen, sind
die Längsträger 11 in einem Abschnitt 20 innerhalb des
Türausschnitts 12 zusätzlich so ausgebildet, daß die Höhe
ihres Hohlprofilquerschnittes stetig bis zu der hinteren, den
Türausschnitt 12 begrenzenden Säule anwächst, was im Falle
des Türausschnitts 12 für die Fahrertür die B-Säule 14 ist.
Dieser Abschnitt 20 mit zunehmender Höhe des Längsträgers 11
erstreckt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, vom Ende des
Einstiegbereichs 21 bis hin zur B-Säule 14, also in dem
Bereich, der bei geöffneter Tür üblicherweise das Sitzkissen
des Sitzes freigibt. Da dieser Bereich ohnehin nicht zum
Einstieg in das Fahrzeug genutzt werden kann, stört hier die
größere Höhe des Türschwellers nicht.
Claims (5)
1. Fahrzeugkarosserie mit einem Karosserieboden und mit zwei
seitlich an diesem sich in Karosserielängsrichtung
erstreckenden Hohlprofil-Längsträgern, die innerhalb der
Türausschnitte der Karosserie jeweils einen Türschweller
bilden und einen Hohlprofilquerschnitt mit einer zur Breite
wesentlich kleineren Höhe aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Ende des Einstiegsbereichs (21) im Türausschnitt
(12) bis hin zu der hinteren Türausschnittbegrenzung (B-Säule
14) eine stetig zunehmende Profilhöhe aufweisenden
Hohlprofil-Längsträger (11) zusammen mit dem Karosserieboden
(10) aus zwei übereinander angeordneten Bodenblechen (15, 16)
zusammengesetzt sind, die mindestens im mittleren Bereich
(101) des Karosseriebodens (10) unmittelbar aufeinanderliegen
und im Bereich der Längsträger (11) mit einem der Profilhöhe
der Längsträger (11) entsprechenden Abstand zueinander
verlaufen, daß die Bodenbleche (15, 16) mit einem seitlich der
Längsträger (11) sich längserstreckenden flanschartigen Falz
(151, 161) aufeinanderliegen und daß die Bodenbleche (15, 16)
im Falzbereich und im mittleren Bereich (101) des
Karosseriebodens (10), vorzugsweise durch Punktschweißen,
fest miteinander verbunden und im Bereich der Längsträger
(11) durch vertikale Stegelemente (17) gegeneinander
abgestützt sind.
2. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegelemente (17) jeweils längs der Längsträgerachse
im Abstand voneinander aufgereiht sind.
3. Karosserie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stegelement (17) von zwei etwa kegelstumpfförmigen
Verbindungstöpfen (18, 19) gebildet ist, die sich im
Längsträger (11) mit ihren größeren Stirnflächen (182, 192) jeweils
an einem Bodenblech (15, 16) abstützen und mit ihren kleineren
Stirnflächen (181, 191) aufeinanderliegen und hier,
vorzugsweise durch Punktschweißen, miteinander fest verbunden
sind.
4. Karosserie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Verbindungstopf (18, 19) einstückig aus dem
jeweiligen Bodenblech (15, 16) gezogen ist.
5. Karosserie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungstöpfe (18, 19) in die Längsträger (11) eingesetzt und
mit den Bodenblechen (15, 16) fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342396 DE4342396C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342396 DE4342396C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Fahrzeugkarosserie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342396A1 DE4342396A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4342396C2 true DE4342396C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6504832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342396 Expired - Fee Related DE4342396C2 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342396C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158679C2 (de) * | 2001-11-30 | 2003-11-27 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690822C (de) * | 1933-12-17 | 1943-11-23 | Carl F W Borgward | Fahrzeugrahmen fuer Kraftfahrzeuge |
DE710711C (de) * | 1935-11-09 | 1941-10-02 | Adam Opel Akt Ges | Rahmen fuer Kraftfahrzeuge |
US2311880A (en) * | 1940-11-12 | 1943-02-23 | Smith Corp A O | Automobile frame |
DE2444016A1 (de) * | 1974-09-14 | 1976-03-25 | Volkswagenwerk Ag | Bodengruppe eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE2800633A1 (de) * | 1978-01-07 | 1979-07-12 | Audi Nsu Auto Union Ag | Tuerschweller fuer kraftfahrzeuge |
-
1993
- 1993-12-13 DE DE19934342396 patent/DE4342396C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4342396A1 (de) | 1995-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19515979C2 (de) | Hintere Aufbaustruktur eines Fahrzeugs | |
DE3925170C2 (de) | Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE19531982B4 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE4421095B4 (de) | Seitenstruktur einer Fahrzeugkarosserie | |
DE4008896C2 (de) | Motorraumaufbau eines Kraftfahrzeuges | |
DE2426050C2 (de) | Selbsttragende Fahrzeugkarosserie | |
DE3722696C2 (de) | ||
EP1268261B1 (de) | Fahrzeugkarosserieboden | |
DE976332C (de) | Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen | |
DE4446705C2 (de) | Seitenstruktur für den Boden eines Kraftfahrzeuges | |
DE2636365C2 (de) | Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE2303289C3 (de) | Schalensitz für Kraftfahrzeuge | |
DE10248846B4 (de) | Seitenaufprallschutz | |
DE102006015416B4 (de) | Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster | |
DE2901409C2 (de) | ||
DE19651627B4 (de) | Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
EP0577007A2 (de) | Fahrzeugtür | |
DE19805804B4 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE4342396C2 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102020100032B4 (de) | Untere Karosseriestruktur | |
DE19538457A1 (de) | Mehrkammerprofil | |
DE4028327C2 (de) | ||
DE19724557B4 (de) | Selbsttragende Fahrzeugkarosserie | |
DE10302756A1 (de) | Tragstruktur für eine Kraftwagenkarosserie | |
DE2335553A1 (de) | Mit einem vorderen unterrahmen versehene kraftfahrzeugkarosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |