DE4341809A1 - Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und Energierückgewinnung - Google Patents
Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und EnergierückgewinnungInfo
- Publication number
- DE4341809A1 DE4341809A1 DE19934341809 DE4341809A DE4341809A1 DE 4341809 A1 DE4341809 A1 DE 4341809A1 DE 19934341809 DE19934341809 DE 19934341809 DE 4341809 A DE4341809 A DE 4341809A DE 4341809 A1 DE4341809 A1 DE 4341809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- current
- starting
- gas discharge
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/282—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
- H05B41/2821—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a single-switch converter or a parallel push-pull converter in the final stage
- H05B41/2824—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a single-switch converter or a parallel push-pull converter in the final stage using control circuits for the switching element
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/18—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Kalt- und Warmstart von Gasentladungslampen. Sie ermöglicht die
Reihenschaltung von Gasentladungslampen. Die Summe aller Brennspannungen darf sich dem
Scheitelwert der unteren Betriebsspannung nähern. Die bevorzugte Anwendung sind Niederdruck
leuchtstofflampen.
Bei einfachen Vorschaltgeräten für Gasentladungslampen ergibt sich ein Widerspruch zwischen
Brennspannung und Betriebsspannung der Gesamtschaltung. Diese Differenz belastet den Wir
kungsgrad der Lampe bzw. beeinflußt die Startsicherheit. Dieser Widerspruch führt einmal zur
Konstruktion von Hochfrequenz- oder Transformatorvorschaltgeräten mit gutem Wirkungsgrad und
Drosselvorschaltgeräten mit einfachem Aufbau. Andere Vorschaltgeräte sind diesen Systemen im
Wirkungsgrad meist unterlegen. Bekannte Gleichstromvorschaltgeräte ("Vorschaltgeräte und
Schaltungen für Niederspannungsentladungslampen" Dr.-Ing. C. H. Sturm 5. neubearbeitete
Auflage BROWN, BOVERI & CIE) müssen in vielen Komponenten nach Gesichtspunkten für die
Startspannung dimensioniert werden, da keine scharfe Trennung zwischen Startspannung und
Brennspannung erfolgt. Als sehr ähnlich müssen die US-Patente 4045710 und 4051411 angese
hen werden. Ihr Nachteil ist, die nicht so scharfe Trennung der Startspannung.
Das Ziel der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad von Hochfrequenzvorschaltgeräten bei gleichzeitig
einfacherer Struktur des Vorschaltgerätes zu erreichen bzw. zu überbieten. Hochfrequenzvor
schaltgeräte besitzen einen (teils geregelten) AC-DC-Wandler und danach einen (teils geregelten)
DC-AC-Wandler. Dieser DC-AC-Wandler darf im Bereich der Energieübertragung nicht unter
Leerlaufbedingungen betrieben werden, da damit ein Hochfrequenzstörfeld entsteht, daß nicht
mehr beherrschbar ist. Um eine ausreichende elektromagnetische Verträglichkeit zu erreichen, muß
man sich dem Fall der Anpassung (mit all seinen Nachteilen beim Wirkungsgrad) nähern. Bei dem
erfindungsgemäßen Vorschaltgerät wird so der prinzipielle Wirkungsgrad bei der Energieumwand
lung verbessert (die Zahl der Umwandelungsstufen wurde verringert und der im Wirkungsgrad
günstige Leerlaufbetrieb wird erreicht). Die elektromagnetische Verträglichkeit wurde verbessert,
da keine Hochfrequenz das Gerät prinzipiell verläßt. Es ist nur mit einer Reststrahlung zu rechnen.
Das Problem der Kataphorese wird hier nicht behandelt, da sie kein Bestandteil der Patentan
sprüche ist.
Die Beschreibung der Einrichtung erfolgt anhand von Fig. 1. Eine Wechselstromquelle (1, 2), ein
Brückengleichrichter (3-7) ein geschalteter Strom- oder Spannungsstabilisator (10-12) und eine
Spannungsvervielfacherschaltung (13-20) werden zu einem Vorschaltgerät verbunden (8, 9), daß
den Start und den Betrieb von Gasentladungslampen (21, 22) ermöglicht. Im Moment des Ein
schalten speist der Stromstabilisator den Brennstrom in den Heizkreis, da der Starter 22 die Lampe
über den Heizkreis kurzschließt. Nach dem Öffnen des Starters wird über die Spannungsver
vielfacherschaltung innerhalb von 75% der Periodendauer der Frequenz der Betriebsspannung die
Zündspannung aufgebaut. Erfolgt kein Warmstart, so kann sich die Startspannung bis zum
Kaltstart aufbauen. Erfolgt kein Kaltstart, so hängt es vorn Starter ab, ob der Startvorgang
wiederholt wird. Die Stromquelle und die Betriebsstromversorgung muß nur nach Kriterien der
Brennspannung dimensioniert werden. Die Zeitkonstante von Netzfrequenz, Ladekondensator (7),
Stabilisator (12) und Gasentladungslampe (21) wird so abgestimmt, daß die Gasentladungslampe
im gesamten Betriebsspannungsbereich nicht verlischt. Es erfolgt so eine optimale Anpassung der
Brennspannung einer einzelnen Lampe oder von Reihenschaltungen an die Netzspannung. Es muß
nur die Differenz zwischen der Brennspannung und Eingangsspannung kompensiert werden. Die bei
Schaltnetzteilen übliche Energierückgewinnung aus der Speicherdrossel sorgt für einen optimalen
Wirkungsgrad. Die bei Hochfrequenzvorschaltgeräten übliche Transformation der Gesamtleistung
findet nicht statt. Die Kabel außerhalb des Vorschaltgerätes führen keine Hochfrequenz, so daß
eine gute elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet ist. Die Hochspannung zum Starten
belastet nur die Elemente 8, 9, 13-22 der Schaltung. Im Beispiel wurde die Startspannung auf 4mal
Spitzenspannung der Betriebsspannung festgelegt. Durch die Erweiterung bzw. Reduktion der
Spannungsvervielfacherschaltung kann das Vorschaltgerät an unterschiedliche Startspannungen
angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel für ein Kaltstartvorschaltgerät ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Elemente
23-29 ergeben einen AC-DC- Wandler. Die Elemente 32-39 ergeben einen Spannungsvervielfacher
mit hohem Innenwiderstand. Die Elemente 43-56 ergeben einen Stromstabilisator. Nach dem
Zuschalten der Betriebsspannung schaltet der Stromstabilisator auf Durchgang. Es kommt zu
keinem Stromfluß in der Kaltstartversion, da die gleichzeitig aktive Spannungsvervielfacherschal
tung die Startspannung aufbaut (Bei Warmstart würde hier der Heizstrom bereitgestellt werden).
Durch den Starthilfskondensator 40 bildet sich die Startspannung zum größten Teil an der Gasent
ladungslampe 41 aus. Nach dem Zünden der Lampe 41 entsteht die Startspannung an der Lampe
42. Nach dem Zünden beider Lampen aus der Energie der Kondensatoren 38 und 39 gehen die
Trenndioden 30 und 31 in den leitenden Zustand über. Der geschaltene Stromstabilisator liefert
sofort Strom und begrenzt ihn auf den eingestellten Strom. Da der Stromstabilisator ein Schaltreg
ler ist, erfolgt die Energierückspeisung in den Lampenstromkreis. Während dieser Zeit bleibt die
Spannung am FET-Schalter auf die Scheitelspannung der Betriebsspannung beschränkt. Es können
so relativ preisgünstige Elemente für den Schalter eingesetzt werden. Im Fall vorn Kurzschlüssen
im Lampenstromkreis wird der Strom vorn Stromstabilisator begrenzt. Der belastete Spannungsver
vielfacher speist seinen Strom ebenfalls in den Lampenstromkreis ein. Durch die CMOS-Struktur
belastet der Stromstabilisator die Energiebilanz des Vorschaltgerätes gering.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
1, 2 Eingang Betriebsspannung
3, 4, 5, 6 Dioden Brückengleichrichter (Brennspannung)
7 Ladekondensator Brückengleichrichter (Brennspannung)
8, 9 Dioden zur Trennung von Brennspannungs- und Zündspannungsgleichrichter
10 Speicherdrossel
11 Freilaufdiode zur Energierückgewinnung
12 Geschalteter Strom- oder Spannungsstabilisator zur Brennstromeinstellung
13, 14 Boosterkondensatoren Spannungsvervielfacher
15, 16, 17, 18 Dioden Spannungsvervielfacher
19, 20 Ladekondensatoren Spannungsvervielfacher
21 Gasentladungslampe
22 Starter Gasentladungslampe
3, 4, 5, 6 Dioden Brückengleichrichter (Brennspannung)
7 Ladekondensator Brückengleichrichter (Brennspannung)
8, 9 Dioden zur Trennung von Brennspannungs- und Zündspannungsgleichrichter
10 Speicherdrossel
11 Freilaufdiode zur Energierückgewinnung
12 Geschalteter Strom- oder Spannungsstabilisator zur Brennstromeinstellung
13, 14 Boosterkondensatoren Spannungsvervielfacher
15, 16, 17, 18 Dioden Spannungsvervielfacher
19, 20 Ladekondensatoren Spannungsvervielfacher
21 Gasentladungslampe
22 Starter Gasentladungslampe
Fig. 2
23, 24 Eingang Betriebsspannung
25, 26, 27, 28 Dioden Brückengleichrichter (Brennspannung)
29 Ladekondensator Brückengleichrichter (Brennspannung)
30, 31 Dioden zur Trennung von Brennspannungs- und Zündspannungsgleichrichter
32, 33 Boosterkondensatoren Spannungsvervielfacher
34, 35, 36, 37 Dioden Spannungsvervielfacher
38, 39 Ladekondensatoren Spannungsvervielfacher
40 Starthilfskondensator
41, 42 Gasentladungslampe
43 Speicherdrossel Stromstabilisator
44 Freilaufdiode Stromstabilisator
45 Schalter FET Stromstabilisator
46 Widerstand Stromversorgung Stromstabilisator
47 Kondensator Stromversorgung Stromstabilisator
48, 49, 50 Widerstand Strommessung Stromstabilisator
51 Kondensator Strommessung Stromstabilisator
52 Transistor Strommessung Stromstabilisator
53 Widerstand Strommessung Stromstabilisator
54, 55 CMOS-Schmitt-Trigger Stromstabilisator
56 Z-Diode Stromversorgung Stromstabilisator
25, 26, 27, 28 Dioden Brückengleichrichter (Brennspannung)
29 Ladekondensator Brückengleichrichter (Brennspannung)
30, 31 Dioden zur Trennung von Brennspannungs- und Zündspannungsgleichrichter
32, 33 Boosterkondensatoren Spannungsvervielfacher
34, 35, 36, 37 Dioden Spannungsvervielfacher
38, 39 Ladekondensatoren Spannungsvervielfacher
40 Starthilfskondensator
41, 42 Gasentladungslampe
43 Speicherdrossel Stromstabilisator
44 Freilaufdiode Stromstabilisator
45 Schalter FET Stromstabilisator
46 Widerstand Stromversorgung Stromstabilisator
47 Kondensator Stromversorgung Stromstabilisator
48, 49, 50 Widerstand Strommessung Stromstabilisator
51 Kondensator Strommessung Stromstabilisator
52 Transistor Strommessung Stromstabilisator
53 Widerstand Strommessung Stromstabilisator
54, 55 CMOS-Schmitt-Trigger Stromstabilisator
56 Z-Diode Stromversorgung Stromstabilisator
Claims (8)
1. Die Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und
Energierückgewinnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselstromquelle (1, 2), ein
Brückengleichrichter (3-7), ein geschalteter Strom- oder Spannungsstabilisator (10-12) und
eine Spannungsvervielfacherschaltung (13-20) zu einem Vorschaltgerät verbunden (8, 9)
werden, daß den Start (Kalt- und Warmstart) und den Betrieb von Gasentladungslampen
(21, 22) ermöglicht.
2. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-
Spannungsstabilisator (12) und die Brennstromversorgung (3-7, 10, 11) nur nach Kriterien
der Betriebsstromversorgung dimensioniert werden muß.
3. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante
von Netzfrequenz, Ladekondensator (7), Stabilisator (12) und Gasentladungslampe (21) so
abgestimmt wird, daß die Gasentladungslampe im gesamten Betriebsspannungsbereich
nicht verlischt. Es erfolgt so eine optimale Anpassung der Brennspannung einer einzelnen
Lampe oder von Reihenschaltungen an die Netzspannung.
4. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß nur die Differenz
zwischen der Brennspannung und Betriebsspannung kompensiert werden muß. Die bei
Schaltnetzteilen übliche Energierückgewinnung aus der Speicherdrossel sorgt für einen
optimalen Wirkungsgrad.
5. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel
außerhalb des Vorschaltgerätes keine Hochfrequenz führen, so daß eine gute elektromag
netische Verträglichkeit gewährleistet ist.
6. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung
zum Starten nur die Elemente (8, 9, 13-22) der Schaltung belastet.
7. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (8, 9)
Hochspannung zum Starten vorn Rest der Schaltung trennen.
8. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlagimpuls
der Speicherdrossel sich nicht zur Sperrspannung des Halbleiterschalters addiert
(ausgenommen kurze Impulse die durch das dynamische Sperrverhalten der Dioden 8, 9 und
11 bedingt sind).
Die in den Ansprüchen genannten Elemente beziehen sich auf Fig. 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341809 DE4341809A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und Energierückgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341809 DE4341809A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und Energierückgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341809A1 true DE4341809A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341809 Withdrawn DE4341809A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und Energierückgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341809A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0748147A2 (de) * | 1995-06-05 | 1996-12-11 | Francisco Javier Velasco Valcke | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
WO2000018196A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Circuit arrangement |
-
1993
- 1993-12-08 DE DE19934341809 patent/DE4341809A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0748147A2 (de) * | 1995-06-05 | 1996-12-11 | Francisco Javier Velasco Valcke | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
EP0748147A3 (de) * | 1995-06-05 | 1998-01-28 | Francisco Javier Velasco Valcke | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
WO2000018196A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Circuit arrangement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4420182B4 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
DE60006046T2 (de) | Vorschaltgerät für Starkstromgasentladungslampe | |
DE4017415C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer | |
EP0356818B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Last | |
DE2819003A1 (de) | Ballastschaltung mit hohem leistungsfaktor | |
EP0359860A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben mindestens einer Gasentladungslampe | |
CH668879A5 (de) | Vorschaltgeraet fuer hochdruck-entladungslampen, insbesondere fuer natriumdampflampen. | |
DE2948287C2 (de) | ||
DE112005003141T5 (de) | Entladelampen-Belastungsvorrichtung | |
EP0439240B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät | |
DE3132616A1 (de) | Vorrichtung zum zuenden einer entladelampe | |
EP0485866B1 (de) | Getaktetes Schaltnetzteil für den Betrieb einer Entladungslampe | |
DE19849738A1 (de) | Impulsgenerator und Vorrichtung zum Betreiben einer Entladungslampe, in der selbiger verwendet wird | |
WO2009121529A1 (de) | Niedervoltversorgung in betriebsgeräten für leuchtmittel | |
DE10030176A1 (de) | Entladungslampen-Lichtstromkreis | |
EP2168229A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem spannungswandler und zugehöriges verfahren | |
DE69312375T2 (de) | Steuerungsschaltung für eine Entladungslampe, insbesondere in Fahrzeugen | |
DE4341809A1 (de) | Vorrichtung zum Starten und Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom und Energierückgewinnung | |
DE10111220A1 (de) | Entladungslampenzündschaltung | |
DE102005028419A1 (de) | Abschaltschaltung | |
EP0389847A2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DD267617A1 (de) | Schaltungsanordnung eines halbbrueckenwechselrichters | |
EP0849854A2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil | |
DE4335375B4 (de) | Netzgerät zur Speisung einer Gasentladungslampe | |
DE2758872C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Start und zum Betrieb einer Gasentladungslampe mit vorheizbaren Elektroden an einem Wechselspannungsnetz oder an einem Notlichtzusatzgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |