DE4341443C1 - Streichkasten zur streifenförmigen Beschichtung von Flächenmaterialien - Google Patents

Streichkasten zur streifenförmigen Beschichtung von Flächenmaterialien

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DE4341443C1 DE19934341443 DE4341443A DE4341443C1 DE 4341443 C1 DE4341443 C1 DE 4341443C1 DE 19934341443 DE19934341443 DE 19934341443 DE 4341443 A DE4341443 A DE 4341443A DE 4341443 C1 DE4341443 C1 DE 4341443C1
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Ralf Henn
Michael Dipl Ing Boisson
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Lohmann GmbH and Co KG
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Lohmann GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/06Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying two different liquids or other fluent materials, or the same liquid or other fluent material twice, to the same side of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/027Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Streichkasten zur kontinuier­ lichen streifenförmigen Beschichtung von Flächenmaterialien mit einer Vorratswanne und wenigstens einer Durchlässe auf­ weisenden Streichlippe.
Es ist Stand der Technik, Flächenmaterialien mit fließfähi­ gen Medien mittels Streichkasten zu beschichten. Unterschiedliche Ausführungen von Streichkästen und Verfah­ ren sind wie folgt bekannt:
  • a) Vollflächige und einander folgende Beschichtungen von Flächenmaterial mit Beschichtungsmedien, mit anschließendem Schmalrollenschneiden und Nebeneinanderkaschieren der ein­ zelnen unterschiedlichen Material-Streifen zu Breitware. Dieses bekannte Verfahren erzielt eine geringere Einhaltung der vorgegebenen Beschichtungsgeometrie. Des weiteren ist diese Art der Herstellung einer streifenförmigen Beschich­ tung mit unterschiedlichen Beschichtungsmedien relativ teu­ er, da mehrere Arbeitsschritte in Folge erforderlich sind.
  • b) Einander folgende Beschichtungen durch einen Streichka­ sten mit jeweils unterschiedlicher Ausführung der Streich­ lippe in zwei oder mehreren Fertigungsdurchgängen (Be­ schichtung, Trocknung, Aufwicklung) für die Herstellung einer streifenförmigen Beschichtung mit unterschiedlichen Beschichtungsmedien. Dieses Verfahren ergibt ebenfalls eine schlechte Einhaltung der vorgegebenen Beschichtungsgeome­ trie und eine unverhältnismäßige Verteuerung des Produkts.
  • c) Herstellung einer streifenförmigen Beschichtung unter Verwendung mehrerer Streichkästen mit unterschiedlichen Durchlässen in der Streichlippe mit jeweils zwischen­ geschalteter Trocknung der verschiedenen Beschichtungs­ medien. Das Verfahren erzielt eine schlechte Einhaltung der Geometrie durch Verlaufen der zu beschichtenden Bahn in den einzelnen Beschichtungssektionen. Darüber hinaus sind bei dieser Beschichtungsvariante bauliche Veränderungen an der Beschichtungsanlage notwendig.
Mit der bekannten Auftragstechnik lassen sich keine Strei­ fenbeschichtungen unterschiedlicher Art mit hoher Maßhal­ tigkeit erreichen und die drei beispielhaft aufgeführten Beschichtungstechniken führen nicht zu einem maßhaltigen und preiswerten Produkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streichka­ sten anzugeben, mit dem es gelingt, eine kontinuierliche und geometrisch exakte, gleichzeitig auch mit unterschied­ lichen Beschichtungsmedien durchführbare streifenförmige Be­ schichtung auf ein Flächenmaterial aufzutragen.
Diese Aufgabe wird bei einem Streichkasten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Ausbildung ent­ sprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind entspre­ chend den Unteransprüchen vorgesehen.
Mit großem Vorteil wird dadurch, daß die Vorratswanne in Kammern unterteilt ist und jede Kammer eine mit Durchlässen für Beschichtungsmedium versehene Streichlippe aufweist und Durchlässe einer Kammer gegenüber Durchlässen einer anderen Kammer quer zur Bahnbewegungsrichtung versetzt angeordnet sind, eine kontinuierliche und geometrisch exakte, auch mit unterschiedlichen Beschichtungsmedien gleichzeitig durch­ führbare streifenförmige Beschichtung auf ein Flächenmate­ rial ermöglicht.
Hierfür ist anstelle mehrerer Fertigungsdurchgänge ledig­ lich ein einziger Durchgang erforderlich, wobei eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung der Streifen über die Breite wie auch über die Länge des bahnförmigen Materials dadurch erreicht wird, daß alle Streifen gleichzeitig in einem Arbeitsdurchlauf aufgebracht werden. Eine trapezför­ mige Ausgestaltung des Streichkastens in dessen Querschnitt senkrecht zur Längsachse ergibt eine genügende Breite sei­ nes Bodens, der infolgedessen durch die Trennwände in ein­ zelne parallele Bodenflächen unterteilt werden kann, wobei jeder Bodenfläche eine Streichlippe mit unterschiedlichen Durchlässen zuordenbar ist. Auf diese Weise werden unter­ schiedliche Kammern für die Aufnahme gleicher oder unter­ schiedlicher Beschichtungsmedien gebildet und ein außeror­ dentlich exaktes Auftragen gleicher oder unterschiedlicher Auftragsmedien ermöglicht.
Nach einer Ausgestaltung kann die Vorratswanne beispiels­ weise in bis zu acht Kammern durch Anordnung eines relativ breiten Bodens unterteilt sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Streich­ lippe kreisrunde Durchlässe umfaßt. Sie kann aber auch von der Kreisform abweichende Durchlässe aufweisen, ebenso kann eine Streichlippe Durchlässe mit unterschiedlichen geome­ trischen Formen aufweisen. Dabei kann die Streichlippe gleichzeitig Durchlässe mit unterschiedlichen geometrischen Formen aufweisen. Dabei kann die Streichlippe aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 In der Draufsicht einen Streichkasten mit zwei Kammern, dessen Bodenteil zwei Streichlippen mit Durchlässen aufweist;
Fig. 2 In perspektivischer Darstellung einen Streichka­ sten mit einer Trennwand beim Auftragen von Beschichtungsmedium auf ein Flächenmaterial.
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Streichkasten bildet einen im Querschnitt trapezförmigen Körper 2 mit einem Boden, begrenzt von Seitenwänden 7. Eine annähernd mittig eingesetzte Trennwand 3 unterteilt den Streichkasten 2 in eine Kammer 10 und eine Kammer 11. Der Boden des Streichkastens 2 wird fallweise aus einer einzigen Streich­ lippe 5 bzw. aus zwei getrennten Streichlippen 6 und 8 ge­ bildet. Die Streichlippe 5 bzw. Streichlippen 6 und 8 sind für die Kammer 10 mit kreisrunden Durchlässen 20 und für die Kammer 11 mit etwas größeren kreisrunden Durchlässen 21 zur Erzeugung des in der Fig. 2 dargestellten Streifenmu­ sters 16 ausgebildet.
Aufbau und Arbeitsweise der Vorrichtung sind aus der Fig. 2 ersichtlich. Sie zeigt den Streichkasten 2 beim Auftragen eines Streifenmusters 16 auf ein Flächenmaterial 4. Dieser ist durch eine Wand 3 in zwei etwa gleich große Kammern 10 und 11 unterteilt, welche gleiche oder unterschiedliche Auftragsmedien aufnehmen bzw. enthalten. Durch die Streich­ lippe 5 wird in der zuvor beschriebenen Art und Weise mit Hilfe der unterschiedlich positionierten und unterschied­ lich großen Durchlässe 20 bzw. 21 (Fig. 1) Streichmedium zu einem exakten Streifenmuster 16 ausgetragen. Dabei bewegt sich das Flächenmaterial 4 in gleichmäßiger Arbeits­ geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 15. Das Flächenma­ terial wird mit Hilfe der Gegenwelle 1 im vorgegebenen Ab­ stand zur Streichlippe gehalten und erhält auf diese Weise eine exakt vorgegebene Beschichtung in Form des Streifenmu­ sters 16.
Die Vorrichtung mit dem Streichkasten 2 ist übersichtlich, unkompliziert und löst in optimaler Weise die eingangs ge­ stellt Aufgabe.
Anstelle der gezeigten Aufführungsbeispiele kann, wie vor­ gängig dargelegt, der Streichkasten 2 mehr als zwei Kammern 10, 11 aufweisen, beispielsweise bis zu acht Kammern. Ent­ sprechend sind dann die Durchlässe versetzt zueinander in verschiedenen Bodenteilen verteilt so angeordnet, daß par­ allel verlaufende, separate Streifen eines angestrebten Streifenmusters ausgebildet werden.

Claims (9)

1. Streichkasten zur kontinuierlichen streifenförmigen Be­ schichtung von Flächenmaterialien mit einer Vorratswanne (2) und wenigstens einer Durchlässe (20, 21) aufweisenden Streichlippe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratswanne (2) durch we­ nigstens eine Trennwand (3) quer zur Bahnbewegungsrichtung (15) in Kammern (10, 11) unterteilt ist und jede Kammer (10, 11) eine mit mindestens einem Durchlaß (20, 21) für Be­ schichtungsmedium versehene Streichlippe (6, 8) aufweist, wobei Durchlässe (20) einer Kammer (10) gegenüber Durchläs­ sen (21) einer anderen Kammer (11) quer zur Bahnbewegungs­ richtung (15) versetzt angeordnet sind.
2. Streichkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt durch die Vorratswanne (2) senkrecht zur Längserstreckung trapezförmig ist.
3. Streichkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratswanne (2) in wenigstens zwei Kammern (10, 11) unterteilt ist.
4. Streichkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorratswanne (2) in bis zu acht Kam­ mern unterteilt ist.
5. Streichkasten nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Streichlippe (5 bzw. 6, 8) kreisrunde Durchlässe (20, 21) umfaßt.
6. Streichkasten nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Streichlippe von der Kreisform abwei­ chende Durchlässe aufweist.
7. Streichkasten nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Streichlippe gleichzeitig Durchlässe mit unterschiedlichen geometrischen Formen aufweist.
8. Streichkasten nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Streichlip­ pe aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
9. Streichkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Kammern für die Aufnahme unterschiedlicher Beschichtungsmedien vor­ gesehen sind.
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