DE4341368A1 - Dämpferelement zur Dämpfung von Druckschwingungen - Google Patents

Dämpferelement zur Dämpfung von Druckschwingungen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Dämpferelement zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein Dämpferelement aus der DE-PS 31 03 147 bekannt, das zur Glättung und zum Abbau von Druckschwingungen als zusätzliches Bauteil mit unter Druck befind­ lichem Brennstoff einer Brennstoffeinspritzanlage in Verbindung steht. Als dämpfendes Glied weist dieses Dämpferelement eine elasti­ sche Gewebemembran auf, die zwischen einem Bodenteil und einem Deckel eingespannt ist und bei längerem Betrieb ihre Dämpfungswir­ kung durch in einen unbelüfteten Dämpferraum diffundierenden Brenn­ stoff verliert.
Es sind zahlreiche Dämpferelemente bekannt, die durch ihre vom Brennstoffverteilerrohr getrennte Ausbildung einen zusätzlichen Ein­ bauraum benötigen. Diese Dämpferelemente stellen beim Auftreten von Undichtheiten und im Falle von Beschädigungen, beispielsweise durch Unfälle mit Fahrzeugen, die solche Brennstoffeinspritzanlagen bein­ halten, ein zusätzliches Sicherheitsrisiko dar.
Des weiteren sind bereits Brennstoffversorgungsleitungen bekannt (DE-OS 34 32 727), die mit mindestens einem schwingungsfähigen, ela­ stischen Wandungsteil ausgebildet sind. Hierdurch ist bei ausrei­ chender Festigkeit der gesamten Brennstoffversorgungsleitung gewähr­ leistet, daß auftretende Druckpulsationen des Brennstoffs durch das elastische Wandungsteil gedämpft und damit Geräusche vermieden wer­ den. Diese Lösungen sind aufwendig und stellen durch ihre großen, nach außen abzudichtenden Bereiche ein zusätzliches Sicherheitsrisi­ ko dar. Außerdem ist die Dämpfungswirkung nicht optimal, da die schwingungsfähige, elastische Wandung ausreichend steif und fest ausgeführt werden muß, damit die Dichtheit des Systems gewährleistet werden kann. Diese Forderung beeinträchtigt zwangsläufig die Dämp­ fungswirkung.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Dämpferelemente mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs haben demgegenüber den Vorteil, daß sie als besonders kostengünstige Elemente mit einem sehr einfachen Aufbau und geringer Masse im Brennstoffverteiler bzw. in den Einspritzven­ tilen angeordnet sind, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf an der Brennkraftmaschine benötigt wird und die Dämpfung der durch die Schaltimpulse der Einspritzventile induzierten Druckschwingungen in unmittelbarer Nähe jedes einzelnen Einspritzventils erfolgt. Dadurch wird eine Reduzierung der gegenseitigen Beeinflussung der einzu­ spritzenden Menge an Brennstoff der einzelnen Ventile erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Dämpferelemente möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, als Dämpferelement eine Blasenschnur einzusetzen, die sich unmittelbar mit ihren gasgefüllten Kammern im Brennstoffverteiler befindet und dort entweder frei schwimmt bzw. mittels Befestigungsmitteln an der Wandung des Brennstoffverteilers fixiert ist. Wenn keine Befestigungsmittel zur Fixierung der Blasen­ schnur am Brennstoffverteiler vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, in vorteilhafter Weise Abstandselemente an den Einspritzventilen bzw. an der Wandung des Brennstoffverteilers anzuordnen, die dafür sor­ gen, daß ein Mindestabstand der Blasenschnur zu den Aufnahmen für die Einspritzventile, durch die der Brennstoff vom Brennstoffvertei­ ler zum Einspritzventil hin strömt, eingehalten wird, so daß die Blasenschnur die Aufnahmen nicht verschließen kann. Von Vorteil ist es, als Abstandselemente Drahtbügel einzusetzen, die beispielsweise in einer Nut des Einspritzventils oder direkt am Brennstoffilter des Einspritzventils befestigt werden.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn ein oder mehrere Strahlkränze im Brennstoffverteiler eingebracht sind, die sich radial über den ge­ samten Strömungsquerschnitt des Brennstoffverteilers erstrecken und mit einem Innenring die Blasenschnur im Bereich von Verbindungsele­ menten zwischen den gasgefüllten Kammern umgeben, so daß auch hier­ bei die Blasenschnur in einer weitgehend definierten Lage gehalten wird.
Vorteilhaft ist es zudem, das Dämpferelement als Doppelblase auszu­ bilden und diese mit einem Haltebügel direkt am Brennstoffilter des Einspritzventils zu befestigen. Bei dieser Anordnung wird durch die unmittelbare Nähe zur Quelle der Druckschwingungen eine besonders effektive Dämpfungswirkung erzielt.
Vorteilhafterweise sollten die Dämpferelemente aus einem elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff oder gasdichtem Gewebe, gefertigt sein.
Gegenüber bisher bekannten Dämpferelementen weisen die erfindungsge­ mäßen Dämpferelemente keine Dichtfläche nach außen auf und stellen auch selbst keine Außenwand des Brennstoffsystems dar. Bei even­ tuellem Ausfall des Dämpferelements durch beispielsweise Unfälle wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Brennstoffsystems in keiner Weise beeinträchtigt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Brennstoffverteiler in Längsrichtung mit in­ tegriertem erfindungsgemäßen Dämpferelement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den Brennstoffverteiler in Fig. 1,
Fig. 3 einen Strahlkranz, der in den Brennstoffverteiler nach Fig. 1 einbaubar ist,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Dämpferelements,
Fig. 5 einen Haltebügel zur Befe­ stigung dieses Dämpferelements und
Fig. 6 ein drittes Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Dämpferelements als Reflexions­ dämpfer.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Es wird ein Dämpferelement 1 zur Dämpfung von Druckschwingungen ei­ nes Fördermediums vorgeschlagen, vorzugsweise zur Dämpfung von Druckpulsationen im Brennstoffkreislauf, insbesondere in Brennstoff­ verteilereinrichtungen 2, von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffein­ spritzung durch Einspritzventile 3.
In der Fig. 1 ist ein Brennstoffverteiler 2 einer Brennstoffein­ spritzanlage von beispielsweise gemischverdichtenden, fremdgezünde­ ten Brennkraftmaschinen vereinfacht und schematisch dargestellt. In den Brennstoffverteiler 2, der der Aufteilung von Brennstoff 4 auf Einspritzventile 3 dient, strömt in bekannter Weise an seinem einen Ende 5 Brennstoff 4 ein, während an dem gegenüberliegenden Ende 6 des Brennstoffverteilers 2 Brennstoff 4 zu einem nicht gezeigten Druckregler oder als Rückfluß austritt.
Im Inneren des Brennstoffverteilers 2 ist das erfindungsgemäße Dämpferelement 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel in der Form ei­ ner Blasenschnur 1a angeordnet. Das Dämpferelement 1 wird durch eine oder mehrere gasgefüllte, ballonähnliche Kammern 9, beispielsweise bis zu fünfzehn hintereinander folgende Kammern 9 gebildet. Bei An­ ordnungen mit mehr als einer Kammer 9 sind Verbindungselemente 10 zwischen den gasgefüllten Kammern 9 vorgesehen. Als Materialien für das Dämpferelement 1 können sowohl elastischer Gummi oder Kunst­ stoffe als auch beschichtete Gewebe, die selbstverständlich gasdicht sein müssen, zum Einsatz kommen.
Das als Blasenschnur 1a ausgebildete Dämpferelement 1 erstreckt sich beispielsweise fast über die gesamte Länge des Inneren des Brenn­ stoffverteilers 2. Die Blasenschnur 1a schwimmt im Strom des Brenn­ stoffs 4. Die Kammern 9 sind durch die Verbindungselemente 10 zwar als Blasenschnur 1a hintereinander aufgereiht und bilden damit zu­ sammen das Dämpferelement 1; es kann jedoch kein Gasaustausch zwi­ schen den Kammern 9 stattfinden. Im Brennstoffverteiler 2 ist die Blasenschnur 1a entweder frei schwimmend, also ohne jegliche Befe­ stigung des Dämpferelements 1 an den das Dämpferelement 1 umgebenden Wandungen des Brennstoffverteilers 2, oder aber mit Befestigungs­ mitteln 12, die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind, zur Fi­ xierung am Brennstoffverteiler 2 vorgesehen. Als Befestigungsmittel 12 sind beispielsweise elastische Fäden, die in Nuten bzw. an Nasen der Blasenschnur 1a bzw. der Wandung des Brennstoffverteilers 2 an­ gebracht sind, denkbar.
Der in der Fig. 1 schematisch dargestellte Brennstoffverteiler 2 besitzt an seiner Längsseite Aufnahmen 14 zur Halterung für je ein Einspritzventil 3. Beispielhaft ist ein in eine Aufnahme 14 gesteck­ tes Einspritzventil 3 dargestellt, das mit nicht dargestellten Klammern an der Aufnahme 14 befestigt sein kann. In die anderen Auf­ nahmen 14 können ebenfalls Einspritzventile 3 eingesetzt werden, wo­ bei die verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten zur Fixierung der Einspritzventile 3 an den Aufnahmen 14 des Brennstoffverteilers 2 möglich sind. Die Blasenschnur 1a als Dämpferelement 1 befindet sich also im Inneren des Brennstoffverteilers 2 und damit in unmittelba­ rer Nähe der Aufnahmen 14 für die Einspritzventile 3. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Dämpfung der durch die Schaltimpulse der Einspritzventile 3 induzierten Druckschwingungen in unmittelba­ rer Nähe eines jeden Einspritzventils 3. Das Gasvolumen des Dämpfer­ elements 1 wird sich entsprechend der Temperatur des Brennstoffs 4 und dem Systemdruck verändern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Dämpferele­ ments 1 wird erreicht, daß Druckpulsationen des Brennstoffs 4 im Sy­ stem, die zum einen zu einer unerwünschten gegenseitigen Beeinflus­ sung der Einspritzmengen der einzelnen Einspritzventile 3 führen und zum anderen zu einer Geräuschemission der Einspritzventile 3 beitra­ gen, wirksam gedämpft werden. Außerdem bietet diese Anordnung des Dämpferelements 1 verbesserte Eigenschaften in bezug auf Zuver­ lässigkeit und Sicherheit gegen Leckagen. Gegenüber bisher bekannten Dämpferelementen weist nämlich das erfindungsgemäße Dämpferelement 1 keine Dichtfläche nach außen auf und stellt auch selbst keine Außen­ wand des Brennstoffsystems dar, wie es bei Brennstoffversorgungslei­ tungen mit elastischen Wandungen der Fall ist. Ein eventuelles Zer­ stören einer Kammer 9 durch Reibung oder ähnliches würde in keiner Weise ein Sicherheitsrisiko darstellen und auch die Funktionen des Brennstoffverteilers 2 und der Blasenschnur 1a nicht gefährden. Die Dämpfungswirkung würde entsprechend um einen geringen Prozentsatz herabgesetzt.
Um ein Verschließen der Aufnahmen 14, durch die der Brennstoff 4 aus dem Brennstoffverteiler 2 zu den Einspritzventilen 3 gelangt, durch das Auflegen der Blasenschnur 1a zu vermeiden, ist es zweckmäßig, Abstandselemente, in einfachster Weise Drahtbügel 15, die aus den Aufnahmen 14 in den Brennstoffverteiler 2 hineinragen, vorzusehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der als Abstandselement dienende Drahtbügel 15 im Einspritzventil 3 beispielsweise stromaufwärts ei­ nes Brennstoffilters 17 angeordnet sein. Der Drahtbügel 15 ist dazu beispielsweise in einer Nut 18 am Einlaßstutzen 19 des Einspritzven­ tils 3 eingebracht. Die Blasenschnur 1a kann nun nur noch so weit in Richtung der Aufnahmen 14 und der Einspritzventile 3 absinken, bis die beispielsweise zwei oder vier in den Brennstoffverteiler 2 hin­ einragenden Drahtbügel 15 berührt werden. Ein Zusetzen der Aufnahmen 14 ist so ausgeschlossen.
Neben der Möglichkeit der Befestigung des Abstandselements 15 direkt am Einspritzventil 3 bieten sich auch andere Möglichkeiten der Ab­ standswahrung zwischen Aufnahmen 14 und Blasenschnur 1a an. So kön­ nen beispielsweise Strahlkränze 22, 22a direkt im Brennstoffvertei­ ler 2 angeordnet oder unmittelbar an der Blasenschnur 1a vorgesehen sein. Ein oder mehrere beispielsweise aus Kunststoff ausgebildete Strahlkränze 22, 22a sind beispielsweise so im Brennstoffverteiler 2 eingebracht, daß sie sich über den gesamten Strömungsquerschnitt des Brennstoffverteilers 2 radial erstrecken und die Blasenschnur 1a im Bereich ihrer Verbindungselemente 10 radial umgeben und dafür sor­ gen, daß die Blasenschnur 1a als Dämpferelement 1 etwa in der Längs­ achse des Brennstoffverteilers 2 positioniert ist. Die Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch den Brennstoffverteiler 2 entlang ei­ nes Strahlkranzes 22. Denkbar ist auch die Anordnung von Abstands­ elementen, beispielsweise auch von Drahtbügeln 15a, unmittelbar an der Wandung des Brennstoffverteilers 2, wie es die Strich-Punkt-Li­ nie andeutet. Der Einsatz jeweils einer Befestigungsart ist dabei völlig ausreichend.
Besonders vorteilhaft ist bei allen genannten Ausführungsbeispielen das sich aus der Nähe des Dämpferelements 1 zu den Einspritzventilen 3 ergebende Merkmal, daß kein zusätzlicher Bauraum für das Dämpfer­ element benötigt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Strahlkranz 22, wie er in dem Brennstoffver­ teiler 2 eingesetzt werden kann, um ein Verschließen der Aufnahmen 14 der Einspritzventile 3 zu verhindern. Der Strahlkranz 22 ist bei­ spielsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigt und stellt entweder ein einzelnes Bauteil dar oder ist an der Blasenschnur 1a mit ange­ spritzt. Aus einem Innenring 24, einem Außenring 25 und beispiels­ weise fünf zwischen dem Innenring 24 und dem Außenring 25 im gleichen Abstand zueinander verlaufenden Radial­ streben 26 setzt sich der Strahlkranz 22 zusammen. Der Durchmesser des Außenrings 25 ist dabei kleiner als der Durchmesser des Inneren des Brennstoffverteilers 2, während der Innenring 24 einen größeren Durchmesser besitzt als die Blasenschnur 1a im Bereich ihrer Verbin­ dungselemente 10. Die Anzahl der am Brennstoffverteiler 2 einzuset­ zenden Strahlkränze 22 ist abhängig vom Material der Strahlkränze 22. Bei weichem, für die Dämpfung günstigem Material können z. B. mehr als drei Strahlkränze 22 verwendet werden, bei härterem Mate­ rial beispielsweise nur ein oder zwei Strahlkränze 22.
In der Fig. 3 ist ein weiterer Strahlkranz 22a dargestellt, der ebenfalls dazu dient, ein Verschließen der Aufnahmen 14 des Brenn­ stoffverteilers 2 für die Einspritzventile 3 durch das Dämpfer­ element 1 zu verhindern und für eine Positionierung des Dämpferele­ ments 1 im Brennstoffverteiler 2 zu sorgen. Der Strahlkranz 22a ist beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material ge­ fertigt und besteht aus einem Innenring 24a und beispielsweise sechs von dem Innenring 24a ausgehend radial nach außen gerichteten, im gleichen Abstand zueinander verlaufenden Radialstreben 26a. Der Innenring 24a ist z. B. nicht über 360° ausgebildet und besitzt also eine Öffnung, durch die das Einbringen des Strahlkranzes 22a im Brennstoffverteiler 2 beim Umgreifen des Dämpferelements 1 wesent­ lich erleichtert wird. Da der Strahlkranz 22a elastisch ist, kann er sich der Kontur der Verbindungselemente 10 der Blasenschnur 1a an­ passen. Im eingebauten Zustand kann der Innenring 24a aufgrund sei­ ner Elastizität eine etwas andere Form als im Ausgangszustand anneh­ men, und zwar wenn der Durchmesser des Innenrings 24a kleiner als die Blasenschnur 1a im Bereich ihrer Verbindungselemente 10 ist.
Die elastischen Radialstreben 26a sind deutlich länger als der Durchmesser des Inneren des Brennstoffverteilers 2. Beim Einführen des Strahlkranzes 22a in den Brennstoffverteiler 2 werden die Ra­ dialstreben 26a an ihren freien Enden elastisch verformt, so wie es in der Fig. 1 zu sehen ist. Die Enden der Radialstreben 26a legen sich an der Wandung des Brennstoffverteilers 2 an und positionieren die Blasenschnur 1a ungefähr in der Mitte des Brennstoffverteilers 2.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem sich das Dämpferelement 1 direkt am Einspritzventil 3 befindet, wobei das Dämpferelement 1 mit dem Brennstoffilter 17 eine Baueinheit bilden kann. Der Brennstoffilter 17 ist in den Ein­ laßstutzen 19 des Einspritzventils 3 eingepreßt. Bei dieser Anord­ nung des Dämpferelements 1 wird durch die unmittelbare Nähe zur Quelle der Druckschwingungen eine besonders wirksame Dämpfungswir­ kung erzielt. Das Dämpferelement 1 ist bei diesem Ausführungsbei­ spiel als Doppelblase 1b ausgeführt. In der Fig. 4 sind die gasge­ füllten Kammern 9 schematisch sichtbar gemacht. Wie die Blasenschnur 1a kann auch die Doppelblase 1b sowohl aus elastischem Gummi oder Kunststoff als auch aus beschichtetem, gasdichtem Gewebe bestehen. Als Dämpferelement 1 kann auch eine einzelne Blase ausreichen, doch ist die Befestigung dann am Einspritzventil 3 schwieriger. Die Dop­ pelblase 1b erlaubt es durch das Verbindungselement 10 zwischen den beiden Kammern 9, eine einfache Befestigung des Dämpferelements 1 beispielsweise mittels eines Haltebügels 30 am Einspritzventil 3 vorzunehmen.
Der in der Fig. 5 gezeigte, einen gebogenen Draht darstellende Hal­ tebügel 30 besitzt an seinen beiden Enden Rastklammern 31, die in eine Filternut 32 des Brennstoffilters 17 des Einspritzventils 3 einrasten können. Der Draht des Haltebügels 30 ist so gebogen, daß er sich in eingebautem Zustand aus dem Einspritzventil 3 in Richtung zum Brennstoffverteiler 2 heraus erstreckt. Im mittleren Bereich des Drahtes des Haltebügels 30 ist eine Schlaufe 33 vorgesehen, die dazu dient, die Doppelblase 1b im Bereich des Verbindungselements 10 zu umgreifen und zu halten. Ein Verrutschen oder sogar Hineinrutschen der Doppelblase 1b in das Einspritzventil 3 ist so ausgeschlossen.
Die Größe des Dämpferelements 1b ist von der Größe und Gestalt des Innenraums des Einspritzventils 3 und der Aufnahme 14 abhängig. Des­ wegen ist es sinnvoll, bei Neuentwicklungen das Einspritzventil 3 und das Dämpferelement 1b aufeinander abzustimmen.
Eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels ei­ nes erfindungsgemäßen Dämpferelements 1 in der Form eines Refle­ xionsdämpfers 1c zeigt die Fig. 6. Der Reflexionsdämpfer 1c ist beispielsweise ebenso wie die Doppelblase 1b unmittelbar am Ein­ spritzventil 3 bzw. an dessen Brennstoffilter 17 befestigt. Am Ein­ laßstutzen 19 des Einspritzventils 3 können entsprechende Nuten bzw. Befestigungsmittel sowohl für das Dämpferelement 1 als auch für Dichtringe zum Abdichten des Reflexionsdämpfers 1c am Einspritzven­ til 3 vorgesehen sein, die in Fig. 6 nur angedeutet sind.
Der Reflexionsdämpfer 1c sorgt für eine Dämpfung der durch die Schaltimpulse der Einspritzventile 3 induzierten Druckschwingungen des Brennstoffs 4 durch die Resonatoren in ihm. Im Prinzip besteht der Reflexionsdämpfer 1c aus mehreren Kammern 36, die durch als Ein­ laß und Auslaß dienende Öffnungen bzw. Röhren 37 miteinander verbun­ den sind. Jede einzelne Kammer 36 wird zum einen durch die äußere Wandung des Reflexionsdämpfers 1c und zum anderen durch zwei Querwandungen 40 begrenzt. Die Querwandungen 40 der Kammern 36 bein­ halten die Öffnungen bzw. Röhren 37. Die Öffnungen bzw. Röhren 37 in den Querwandungen 40 besitzen einen Querschnitt quer zur Strömungs­ richtung des Brennstoffs 4, der geringer ist als der Querschnitt der Kammern 36 und damit des gesamten Reflexionsdämpfers 1c. Die Wirkung von Reflexionsdämpfern beruht sowohl auf Reflexion der Wellen zur Quelle zurück als auch auf Vervielfachung der Wellen, so daß eine Verbesserung der Dämpfungswirkung durch Interferenz eintreten kann. Hierzu sind die Öffnungen bzw. Röhren 37 vorzugsweise radial zuein­ ander versetzt angeordnet. Die Dämpfung ist um so wirksamer, je zahlreicher die Reflexionsstellen sind. Die Pfeile 38 zeigen die Strömungsrichtung des Brennstoffs 4 an. Reflexionsdämpfer mit den dazugehörigen Berechnungen der Dämpfungseigenschaften sind bereits aus anderen Gebieten bekannt.

Claims (9)

1. Dämpferelement zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoff­ kreislauf einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung, der einen Brennstoffverteiler hat, von dem aus Einspritzventile über Aufnahmen mit Brennstoff versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferelement (1, 1a, 1b, 1c) mit wenigstens einer Kammer (9, 36) ausgebildet und im Brennstoff (4) des Brennstoffverteilers (2) nahe der Einspritzventile (3) angeordnet ist.
2. Dämpferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff oder gasdichtem Gewebe gefertigte Dämpferelement (1) als Blasenschnur (1a) ausgebil­ det ist, wobei jede Kammer (9) gasgefüllt ist und einen keine innere Verbindung zu anderen Kammern (9) aufweisenden, abgeschlossenen Raum darstellt und die Kammern (9) durch Verbindungselemente (10) mitein­ ander gekoppelt sind.
3. Dämpferelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasenschnur (1a) mit Befestigungsmitteln (12) an der Wandung des Brennstoffverteilers (2) fixiert ist.
4. Dämpferelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasenschnur (1a) mittels Abstandselementen (15, 15a, 22, 22a) einen Mindestabstand zu den Aufnahmen (14) des Brennstoffverteilers (2) behält.
5. Dämpferelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement als Strahlkranz (22, 22a) mit einem Innenring (24, 24a) und von diesem sich radial nach außen erstreckenden Radialstre­ ben (26, 26a) ausgebildet ist.
6. Dämpferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff oder gasdichtem Gewebe gefertigte Dämpferelement (1, 1b) mit wenigstens einer gas­ gefüllten Kammer (9) ausgebildet und in den Aufnahmen (14) des Brennstoffverteilers (2) angeordnet ist.
7. Dämpferelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferelement (1) als Doppelblase (1b) ausgebildet ist.
8. Dämpferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferelement (1) als Reflexionsdämpfer (1c) ausgeführt ist, dessen wenigstens eine Kammer (36) vom Brennstoff (4) durchströmt ist, wo­ bei jede Kammer (36) einen Einlaß und einen Auslaß (37) mit einem Querschnitt quer zur Stromungsrichtung (38) hat, der geringer ist als der Querschnitt der Kammer (36).
9. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dämpferelement (1, 1b, 1c) an einem Brennstoffil­ ter (17) des Einspritzventils (3) befestigt ist.
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