DE4340831A1 - Elektrisches Prüfgerät, insbesondere Durchgangsprüfer - Google Patents

Elektrisches Prüfgerät, insbesondere Durchgangsprüfer

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Uwe Jeske
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Prüfgerät, insbe­ sondere einen Durchgangsprüfer, mit zwei eine Meßstrecke für zu prüfende Bauteile oder zu prüfende Leitungsnetze bildenden Prüfkontakten und mit einer Meßschaltung wenig­ stens für den Widerstandswert des zu prüfenden Bauteils, an die eine optische und/oder akustische Wiedergabeein­ richtung zur Wiedergabe der Meßgröße angeschlossen ist.
Derartige Prüfgeräte sind beispielsweise aus der DE-AS 23 04 211, der DE-PS 38 35 001 oder der DE-OS 39 10 925 bekannt. Bei den bekannten Prüfgeräten wird die Meßgröße als Tonfrequenz über einen Lautsprecher od.dgl. wiederge­ geben. Bei einer Widerstandsmessung ändert sich also die Tonhöhe in Abhängigkeit der Meßgröße, also beispielsweise in Abhängigkeit des gemessenen Widerstandswertes. Die be­ kannten Prüfgeräte müssen einerseits am Eingang sehr nie­ derohmig ausgelegt sein, um auch sehr kleine Widerstände im Ohmbereich noch unterscheiden zu können, andererseits kann dies zu einer hohen Strom- und Batteriebelastung füh­ ren, wodurch ein Batterieschalter erforderlich wird, den man möglichst zur Vereinfachung der Handhabung und zur Kostenersparnis vermeidet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Prüf­ gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch für Widerstandsmessungen im niedrigen Ohmbereich geeignet ist, und das bei präziser Meßwerterfassung ohne Schalter für die Versorgungsspannung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßschaltung als Brückenschaltung ausgebildet ist, wobei die Meßstrecke in einer der vier Einzelbrückenzweige ge­ schaltet ist, daß Mittel zur Umsetzung der Brücken­ diagonalspannung in ein Steuersignal für die Wiedergabe­ einrichtung vorgesehen sind und daß der die Meßstrecke auf­ weisende Brückenlängszweig eine Strommeßeinrichtung auf­ weist, durch die ein Halbleiterschalter im anderen Brückenlängszweig unterhalb eines vorgebbaren Stromwerts sperrbar ist.
Durch die Brückenschaltung ist zum einen eine präzise Meßwerterfassung möglich, wobei in einer Brückenschaltung beispielsweise auch Verfälschungen durch Temperaturein­ flüsse leicht kompensiert werden können, ebenso wie chargenabhängige Streuungen der Halbleiterschalter. Liegt an der Meßstrecke kein Prüfling an, so ist der entsprechende Brückenlängszweig stromlos, wodurch die Strommeßeinrichtung den Stromwert Null erkennt und den Halbleiterschalter im anderen Brückenlängszweig sperrt. Dadurch ist auch der andere Brückenlängszweig stromlos, und es erfolgt keine Stromaufnahme. Erst wenn ein Prüfling in der Meßstrecke liegt, der einen gewissen Widerstandswert aufweist, so fließt ein entsprechender Strom, und die Strommeßeinrichtung versetzt den Halbleiterschalter in den stromleitenden Zustand. Das Prüfgerät wird daher automatisch bei der Messung eines Prüflings eingeschaltet und danach wieder ausgeschaltet. Bei Nichtbenutzung erfolgt daher keine Stromentnahme aus der Versorgungsbatterie. Ein weiterer Vorteil besteht in dem relativ geringen Bauteile­ aufwand.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Prüfgeräts möglich.
Die Strommeßeinrichtung kann in kostengünstiger Weise durch einen Widerstand realisiert werden, wobei der Span­ nungsabfall an diesem Widerstand zur Steuerung des Halb­ leiterschalters vorgesehen ist.
Die Mittel zur Umsetzung der Brückendiagonalspannung in ein Steuersignal für die Wiedergabeeinrichtung weisen in einfacher und kostengünstiger Weise einen Transistor in der Brückendiagonale auf. Die Basis-Emitterstrecke dieses Transistors ist dabei in die Brückendiagonale geschaltet, so daß der Brückenstrom durch diesen Transistor abgetastet werden kann und ein entsprechender Kollektorstrom erzeugt wird, der als Steuersignal dient.
Zum Schutz gegen Fremdspannungen, die über die Meßstrecke in das Prüfgerät gelangen können, dient wenigstens ein hoher Widerstand in der Brückendiagonale, der in Reihe zum Transistor geschaltet ist.
Eine weitere vorteilhafte Schutzeinrichtung gegen Fremd­ spannungen besteht darin, daß ein Kaltleiter (PTC-Wider­ stand) in Reihe zur Meßstrecke geschaltet ist und diese Reihenschaltung zusammen mit wenigstens einer ersten Diode einen geschlossenen Stromkreis bildet. Der Kaltleiter und die Meßstrecke sind dabei zweckmäßigerweise in verschiede­ nen Einzelbrückenzweigen desselben Brückenlängszweiges an­ geordnet. Insbesondere wenn die erste Diode den Einzel­ brückenzweig der Meßstrecke und den Kaltleiter überbrückt, liegt die gesamte übrige Schaltung parallel zu dieser er­ sten Diode. Der Kaltleiter nimmt unter rascher Erwärmung praktisch die gesamte durch die Fremdspannung erzeugte Leistung auf, während an der Diode und damit an der ge­ samten übrigen parallelliegenden Schaltung lediglich die an der Diode entstehende Vorwärtsspannung von ca. 1 Volt anliegt. Somit sind sämtliche Bauteile wirkungsvoll gegen Fremdspannungseinflüsse geschützt.
Im Einzelbrückenzweig der Meßstrecke ist in vorteilhafter Weise eine zweite Diode in Reihe mit der Meßstrecke ge­ schaltet, so daß im Falle einer anliegenden Wechselspan­ nung als Fremdspannung diese Diode als Ventil wirkt und eine Halbwelle sperrt. Dies setzt die aufgenommene Lei­ stung und damit die Belastung auf die Hälfte zurück. Der Kaltleiter erhitzt sich dadurch viel weniger.
Diese zweite Diode würde normalerweise zu einer Tempera­ turabhängigkeit der Meßanordnung führen. Um dies zu ver­ hindern, wird eine der zweiten Diode entsprechende dritte Diode im gegenüberliegenden Einzelbrückenzweig des anderen Brückenlängszweiges angeordnet. Hierdurch wird durch Spie­ gelung eine sehr gute Kompensation des Temperaturgangs er­ reicht.
Um auch den Temperaturgang des Transistors in der Brücken­ diagonale zu kompensieren, ist eine vierte Diode im mit dem Transistor verbundenen Brückenlängszweig angeordnet. Dabei sind die dritte und die vierte Diode zweckmäßiger­ weise im gleichen Einzelbrückenzweig in Reihe geschaltet. Die vierte Diode dient in vorteilhafter Weise zusätzlich noch zur Vorspannungserzeugung für den Transistor, wobei das durch diese vierte Diode in der Brückendiagonale er­ zeugte Spannungsgefälle von ca. 0,6 Volt (bei Kurzschluß der Meßstrecke) diesem Transistor über dessen Basisvor­ widerstand genau den zum Durchsteuern notwendigen Basis­ strom liefert, das heißt, es fließt der maximal mögliche Kollektorstrom.
Die Wiedergabeeinrichtung ist als durch einen Tonfrequenz­ generator gesteuerter elektro-akustischer Wandler ausge­ bildet, wobei die Frequenz in Abhängigkeit der Meßgröße steuerbar ist. Dabei sind vorzugsweise Mittel zur gegen­ sinnigen Abhängigkeit der Frequenz vom gemessenen Wider­ standswert vorgesehen. Zur Meßwerterfassung ist daher kein Ablesen von Skalen oder Anzeigen bei möglicherweise un­ günstigen Lichtverhältnissen erforderlich, und es erfolgt eine praktisch verzögerungsfreie Anzeige des Momentan­ wertes, wodurch auch Wackelkontakte, Obergangswiderstände, kalte Lötstellen u. dgl. überprüft und erkannt werden können. Hierbei tritt noch ein zusätzlicher Vorteil auf. Bei Kurzschließen der Meßstrecke entsteht ein sogenannter Null-Ohm-Ton, dessen Frequenz sich bei größer werden dem Wider­ stand in der Meßstrecke verringert. Tritt also ein gegen­ über dem Null-Ohm-Ton höherfrequenter Ton auf, so kann hier­ durch das Vorliegen einer Spannung erkannt werden. Zweck­ mäßigerweise können dem elektro-akustischen Wandler auch Leuchtelemente, insbesondere Leuchtdioden, parallel­ geschaltet werden, um auch eine optische Erkennung des Meßwerts zu ermöglichen.
Um einerseits niederohmige Widerstände durch variable Ton­ frequenzen erkennen und anderseits auch hochohmige Widerstände erfassen zu können, ist in vorteilhafter Weise eine Umschalteinrichtung zur Umschaltung zwischen der Mes­ sung von hochohmigen und niederohmigen Widerständen vorge­ sehen, wobei zur hochohmigen Messung nur der Stromdurch­ gang durch die Meßstrecke als Steuersignal für die Wieder­ gabeeinrichtung vorgesehen ist. Der übrige Bereich der Brückenschaltung wird durch diese Umschalteinrichtung bei der hochohmigen Messung abgetrennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild als Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen Prüf­ geräts, das als Durchgangsprüfer ausgebildet ist.
Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungs­ beispiel ist eine Brückenschaltung nach Art einer Wheat­ stone-Brücke vorgesehen, die in üblicher Weise vier Ein­ zelbrückenzweige und eine Brückendiagonale besitzt. Im oberen Einzelbrückenzweig des linken Brückenlängszweiges ist eine Diode 10 in Reihe zu einer Meßstrecke 11 geschal­ tet, wobei die Meßstrecke 11 durch zwei als Prüfspitzen ausgebildete Prüfkontakte 12 gebildet wird, die an einen Prüfling 13 anlegbar sind, im dargestellten Ausführungs­ beispiel ein zu messender Widerstand. Im unteren Einzel­ brückenzweig des linken Brückenlängszweiges ist die Rei­ henschaltung eines als PTC-Widerstand ausgebildeten Kalt­ leiters 14 mit einem Strommeßwiderstand 15 vorgesehen, wo­ bei der Kaltleiter 14 mit der Meßstrecke 11 verbunden ist und die Verbindung zwischen dem Kaltleiter 14 und dem Strommeßwiderstand 15 mittels eines Umschalters 16 unter­ brechbar ist.
Im anderen Brückenlängszweig besteht ein oberer Einzel­ brückenzweig aus zwei in Reihe geschalteten Dioden 17, 18, und der untere Einzelbrückenzweig besteht aus der Reihen­ schaltung eines mit der Diode 18 verbundenen Widerstands 19 mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Einschalt­ transistors 20, dessen Basis über einen Basisvorwiderstand 21 mit der am Strommeßwiderstand 15 abfallenden Spannung beaufschlagt wird.
Die Reihenschaltung der Diode 10 mit der Meßstrecke 11 und dem Kaltleiter 14 ist mittels einer weiteren Diode 22 überbrückt, wodurch ein geschlossener Stromkreis gebildet wird und der übrige Bereich der Brückenschaltung ebenfalls parallel zur Diode 22 geschaltet ist. Dabei liegen die Anoden der Dioden 10 und 17 sowie die Kathode der Diode 22 am positiven Anschluß der Brückenschaltung.
Die Brückendiagonale der Brückenschaltung wird durch die Reihenschaltung von zwei hochohmigen Widerständen 23, 24 mit der Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors 25 gebildet, der zur Abtastung der Brückenspannung dient und einen entsprechenden Kollektorstrom liefert. Der Emit­ ter des Transistors 25 ist dabei mit der Kathode der Diode 18 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 25 ist mit der Basis eines als Verstärker und Inverter dienenden pnp-Transistors 26 verbunden, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 27 mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannungsquelle 28 verbunden ist, während der Kollektor mit einem ersten Steuereingang eines stromgesteuerten Multivibrators als Tonfrequenzgenerator 29 verbunden ist. Der Verknüpfungs­ punkt zwischen dem Kaltleiter 14 und der Diode 22 ist mit einem zweiten Steuereingang des Tonfrequenzgenerators 29 verbunden.
Der Tonfrequenzgenerator 29 ist beispielsweise aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt und soll daher nur kurz beschrieben werden. Er besteht im wesent­ lichen aus zwei Transistoren 30, 31, wobei die Basis des Transistors 31 über einen Kondensator 32 mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden ist. Der negative Pol der Versorgungsspannungsquelle 28 ist mit den Emittern der beiden Transistoren 30, 31 sowie über einen Widerstand 33 mit der Basis des Transistors 31 verbunden. Der Kollektor des Transistors 31 ist über einen Kondensator 34 mit der Basis des Transistors 30 verbunden. Der erste Steuerein­ gang des Tonfrequenzgenerators 29 ist einmal über einen Widerstand 35 mit der Basis des Transistors 31 und ande­ rerseits über die Reihenschaltung einer Diode 36 mit einem Widerstand 37 mit der Basis des Transistors 30 verbunden. Der zweite Steuereingang des Tonfrequenzgenerators 29 ist über einen ersten Widerstand 38 mit der Basis des Transi­ stors 30, über die Reihenschaltung eines zweiten Wider­ stands 39 mit einer Diode 40 mit der Basis des Transistors 31 und über einen dritten Widerstand 41 mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Tonfrequenzgenerators 29 ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik be­ kannt und soll daher nur prinzipiell erläutert werden. Der Tonfrequenzgenerator 29 erzeugt eine Ausgangstonfrequenz in Abhängigkeit der über die beiden Steuereingänge flie­ ßenden Ströme, wobei durch die Dioden 36, 40 sicherge­ stellt wird, daß sich diese Ströme nur addieren können.
Der den Ausgang des Tonfrequenzgenerators 29 bildende Kollektor des Transistors 31 ist mit der Basis eines pnp- Verstärkertransistors 42 verbunden, dessen Kollektor mit dem negativen Pol und dessen Emitter über einen elektro­ akustischen Wandler 43 mit dem positiven Pol der Versor­ gungsspannungsquelle 28 verbunden ist. Der elektro-aku­ stische Wandler 43 ist beispielsweise als Lautsprecher, Kopfhörer od. dgl. ausgebildet. Weiterhin ist der Emitter des Transistors 42 über einen Strombegrenzungswiderstand 44 und einen zweiten Umschalter 45 entweder mit zwei par­ allelgeschalteten Leuchtdioden 46, 47 oder mit zwei par­ allelgeschalteten Leuchtdioden 48, 49 verbindbar. Alle Anoden dieser Leuchtdioden 46-49 liegen am positiven Pol der Versorgungsspannungsquelle 28. Weiterhin ist dieser positive Pol über einen Widerstand 50 mit der Basis des Verstärkertransistors 42 verbunden.
Die beiden mechanisch miteinander gekoppelten Umschalter 16, 45 dienen zur Umschaltung der Meßbereiche, nämlich ei­ nerseits zur Messung von niederohmigen Widerständen bis beispielsweise 500 Ohm und andererseits höherohmigen Widerständen bis beispielsweise 10 kOhm. Die dargestellte Schaltstellung ist der Messung für niederohmige Wider­ stände zugeordnet.
Bei offener Meßstrecke 11 ist der Transistor 20 gesperrt und die Meßschaltung zunächst stromlos. Wird ein Prüfling 13, beispielsweise ein zu messender Widerstand oder eine zu messende Leitungsstrecke, in die Meßstrecke 11 gelegt, so fließt ein Strom im entsprechenden Brückenlängszweig, wodurch ein Spannungsabfall am Strommeßwiderstand 15 ent­ steht. Hierdurch wird über den Widerstand 21 der Ein­ schalttransistor 20 stromleitend geschaltet, so daß die Meßschaltung nunmehr arbeiten kann. Die Widerstände 15, 21 werden dabei so bemessen, daß der Einschalttransistor 20 bei einem Widerstand in der Meßstrecke von weniger als 500 Ohm stromleitend geschaltet wird. Dies gilt selbstver­ ständlich nur für die dargestellte Schaltstellung des Um­ schalters 16 für den niederohmigen Meßbereich.
Der Kaltleiter 14 bildet zusammen mit den Dioden 10 und 22 eine Schutzschaltung gegen Fremdspannungen, die über die Meßstrecke 11 in den Durchgangsprüfer gelangen können. Die Diode 10 dient beispielsweise beim Anlegen einer Fremd­ wechselspannung als Ventil und sperrt eine Halbwelle. Dies setzt die aufgenommene Leistung und damit die Belastung um den Faktor zwei herab. Infolge der Fremdspannung - Gleich­ spannung oder gleichgerichtete Wechselspannung - fließt ein Strom über den Kaltleiter und die Dioden 10, 22. Abge­ sehen von einem geringen Leistungsanteil der Dioden 10, 22 nimmt der Kaltleiter 14 praktisch die gesamte Leistung auf, wodurch er sich rasch erwärmt. Der Widerstand des Kaltleiters steigt nun sprungartig an, wodurch der Strom und damit die Verlustleistung auf beispielsweise 0,5 bis 1,5 Watt begrenzt wird. Da die Diode 22 parallel zur übrigen Schaltung liegt, wird diese lediglich mit der an der Diode 22 entstehenden Vorwärtsspannung von ca. 1 Volt belastet. Der Transistor 25 ist dabei über die bei den hochohmigen Widerstände 23, 24 geschützt. Bei entsprechen­ der Wahl des Kaltleiters wird dabei ein Spannungsschutz bis zu ca. 500 Volt erreicht.
Zur Messung wird zunächst ein Null-Ohm-Widerstand an der Meßstrecke 11 angenommen, das heißt, die Prüfkontakte 12 sind in diesem Falle miteinander verbunden. Da sie die Spannungen der Dioden 10 und 17 kompensieren, entsteht an der Brückendiagonale ein Spannungsgefälle auf Grund der Diode 18, das heißt, die Spannung am Emitter des Transi­ stors 25, also am rechten Ende der Brückendiagonale, ist um ca. 0,6 Volt niedriger als am rechten Ende der Brücken­ diagonale. Dies dient zur Vorspannungserzeugung für den Transistor 25. Der Transistor 25 erhält somit über die als Basisvorwiderstand dienenden Widerstände 23, 24 genau den zum Durchsteuern notwendigen Basisstrom, so daß der maxi­ mal mögliche Kollektorstrom fließt. Dieser steuert den als Inverter und Verstärker dienenden Transistor 26, wodurch eine Verstärkung und Invertierung des Stroms und eine ent­ sprechende Steuerung des Tonfrequenzgenerators 29 eintritt. Bei Kurzschluß der Meßstrecke 11 fließt somit der höchste Kollektorstrom des Transistors 25, wodurch die höchste Tonfrequenz vom elektro-akustischen Wandler 43 ab­ gegeben wird, der sogenannte Null-Ohm-Ton. Dabei dient der Ermitterwiderstand 27 zur statischen und Temperatur-Stabi­ lisierung. Ein zusätzlicher Steuerstrom für den Ton­ frequenzgenerator 29 fließt noch über dessen zweiten Steuereingang vom Kaltleiter 14 her. Ober das Widerstands- Dioden-Netzwerk der Widerstände 35-41 addieren sich diese Ströme. Der Null-Ohm-Ton liegt beispielsweise bei 2.000 Hz. Bei größer werdendem zu messenden Widerstand in der Prüf­ strecke 11 wird der Spannungsabfall am linken Brückenzweig proportional verändert. Die Widerstände sind dabei so be­ messen, daß bei einer Widerstandsänderung des Prüflings pro Ohm ein Spannungsabfall am linken Ende der Brücken­ diagonale von 10-15 mV bewirkt wird. Dies hat eine Änderung des Basisstroms des Transistors 25 von ca. 50-75 nA zur Folge und dementsprechend einen um den Verstär­ kungsfaktor des Transistors multiplizierten Kollektor­ strom. Bei einem angenommenen Widerstandswert des Prüflings von 100 Ohm sinkt die Spannung am linken Ende der Brückendiagonale um ca. 110 mV von 600 mV auf 490 mV ab, so daß der Transistor 25 nahezu sperrt. Der Einfluß auf den Tonfrequenzgenerator ist nur noch gering. Dies zeigt, daß die Frequenzsteuerung vor allem in einem Bereich zwischen 0 und 100 Ohm wirksam arbeitet. Die vom elektro- akustischen Wandler 43 abgegebene Tonfrequenz sinkt bei einem Prüfling von 100 Ohm auf ca. 500 Hz ab. Selbstver­ ständlich können die angegebenen Werte variiert werden.
Steigt die abgegebene Tonfrequenz des elektro-akustischen Wandlers 43 über die Frequenz des Null-Ohm-Tons an, so kann dies nicht mehr auf den Widerstandswert des Prüflings zurückgehen, vielmehr muß eine Fremdspannung anliegen, die das Potential am linken Ende der Brückendiagonale absenkt. Hierdurch kann auf einfache Weise das Vorliegen von Span­ nungen an der Meßstrecke 11 geprüft werden.
Wenn sehr große zu messende Widerstände vorliegen, so kann der Meßbereich mittels der Umschalter 16 und 45 umge­ schaltet werden. Bei einer Umschaltung in den höherohmigen Meßbereich sind die strichpunktiert umrandeten Bereiche 50 und 51 nicht mehr aktiviert, und der über die Diode 10, den Prüfling 13 und den Kaltleiter 14 fließende Strom wird nur noch dem zweiten Steuereingang des Tonfrequenzgenera­ tors 29 zugeführt, wodurch sich der Meßbereich verändert. Dieser Meßbereich umfaßt beispielsweise Widerstände zwischen 0 und 10 kOhm. Die Umschaltung des Meßbereichs wird auch durch die Umschaltung der Leuchtdioden deutlich, da im niederohmigen Meßbereich nur die Leuchtdioden 48, 49 leuchten und im höherohmigen Meßbereich nur die Leucht­ dioden 46, 47.
In einer einfacheren Version des Durchgangsprüfers können die Umschalter 16 und 45, die Leuchtdioden 46, 47, die Widerstände 38, 39, 41 und die Diode 40 auch entfallen, wobei dann der Kaltleiter 14 direkt mit dem Strommeßwider­ stand 15 verbunden ist. In diesem Falle ist keine Meß­ bereichsumschaltung mehr möglich, und der Durchgangsprüfer arbeitet nur noch im niederohmigen Meßbereich. Anderer­ seits ist es jedoch auch möglich, weitere zusätzliche Meß­ bereiche vorzusehen.
Weiterhin kann in einer einfacheren Version auch der Fremdspannungsschutz mit dem Kaltleiter 14, der Diode 22 und der Diode 10 entfallen. Entsprechend entfällt die Kompensationsdiode 17. Auch auf die Kompensationsdiode 18 kann im einfachsten Falle verzichtet werden, und die Brückenschaltung kann in kostengünstiger Weise aus Wider­ ständen aufgebaut sein.
Anstelle des dargestellten Tonfrequenzgenerators können auch andere bekannte Tonfrequenzgeneratoren bzw. Multi­ vibratoren verwendet werden, die stromgesteuert oder auch spannungsgesteuert in ihrer Frequenz variabel sind. Schließlich kann in einer einfacheren Version auch auf die Leuchtdioden 46-49 verzichtet werden.

Claims (19)

1. Elektrisches Prüfgerät, insbesondere Durchgangsprüfer, mit zwei eine Meßstrecke für zu prüfende Bauteile oder zu prüfende Leitungsnetze bildenden Prüfkontakten und mit einer Meßschaltung wenigstens für den Widerstandswert des zu prüfenden Bauteils, an die eine optische und/oder akustische Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der Meßgröße angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung als Brückenschaltung ausgebildet ist, wobei die Meßstrecke (11) in einer der vier Einzelbrückenzweige ge­ schaltet ist, daß Mittel (25) zur Umsetzung der Brücken­ diagonalspannung in ein Steuersignal für die Wiedergabe­ einrichtung (29) vorgesehen sind und daß der die Meßstrecke (11) aufweisende Brückenlängszweig eine Strommeßeinrichtung (15) aufweist, durch die ein Halbleiterschalter (20) im anderen Brückenlängszweig unterhalb eines vorgebbaren Stromwerts sperrbar ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßeinrichtung (15) ein Widerstand vorgesehen ist, wobei der Spannungsabfall an diesem Widerstand zur Steuerung des Halbleiterschalters (20) vorgesehen ist.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (25) zur Umsetzung der Brücken­ diagonalspannung in ein Steuersignal einen Transistor in der Brückendiagonale aufweisen.
4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors (25) in die Brückendiagonale geschaltet ist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Schutz gegen Fremdspannungen wenigstens ein hoher Widerstand (23, 24) in der Brückendiagonale in Reihe zum Transistor (25) geschaltet ist.
6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kaltleiter (PTC-Widerstand 14) in Reihe zur Meßstrecke (11) geschaltet ist und diese Reihenschaltung zusammen mit wenigstens einer ersten Diode (22) einen geschlossenen Stromkreis bildet.
7. Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiter (14) und die Meßstrecke (11) in ver­ schiedenen Einzelbrückenzweigen desselben Brückenlängs­ zweiges angeordnet sind.
8. Prüfgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Diode (22) den Einzelbrückenzweig der Meßstrecke (11) und den Kaltleiter (14) überbrückt.
9. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzelbrückenzweig der Meßstrecke (11) eine zweite Diode (10) in Reihe zur Meß­ strecke (11) geschaltet ist.
10. Prüfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Diode (10) entsprechende dritte Diode (17) zur Kompensation des Temperaturgangs im gegenüber­ liegenden Einzelbrückenzweig des anderen Brückenlängszwei­ ges angeordnet ist.
11. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Diode (18) zur Kompensa­ tion des Temperaturgangs des in der Brückendiagonale an­ geordneten Transistors (25) im mit dem Transistor (25) verbundenen Brückenlängszweig angeordnet ist.
12. Prüfgerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dritte Diode (17) und die vierte Diode (18) im gleichen Einzelbrückenzweig in Reihe geschaltet sind.
13. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung als durch einen Tonfrequenzgenerator (29) gesteuerter elektro- akustischer Wandler (43) ausgebildet ist, wobei die Fre­ quenz in Abhängigkeit der Meßgröße steuerbar ist.
14. Prüfgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator (29) als stromgesteuerter Tonfrequenzgenerator ausgebildet ist.
15. Prüfgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel zur gegensinnigen Abhängigkeit der Tonfrequenz vom gemessenen Widerstandswert an der Meß­ strecke vorgesehen sind.
16. Prüfgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel als Inverter oder invertierender Ver­ stärker (26) für die Ausgangssignale der Meßschaltung aus­ gebildet sind.
17. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektro-akustischen Wand­ ler (43) Leuchtelemente (46-49), insbesondere Leucht­ dioden, parallelgeschaltet sind.
18. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (16, 45) zur Umschaltung zwischen der Messung von hochohmigen Widerständen und niederohmigen Widerständen vorgesehen ist, wobei zur hochohmigen Messung nur der Stromdurchgang durch die Meßstrecke (11) als Steuersignal für die Wieder­ gabeeinrichtung (29, 43) vorgesehen ist.
19. Prüfgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (16) zur Abtrennung desjenigen Bereichs (50) der Brückenschaltung ausgebildet ist, der die Strommeßeinrichtung (15) und/oder den Halbleiter­ schalter (20) aufweist.
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