DE4339840A1 - Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte - Google Patents

Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

Info

Publication number
DE4339840A1
DE4339840A1 DE19934339840 DE4339840A DE4339840A1 DE 4339840 A1 DE4339840 A1 DE 4339840A1 DE 19934339840 DE19934339840 DE 19934339840 DE 4339840 A DE4339840 A DE 4339840A DE 4339840 A1 DE4339840 A1 DE 4339840A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
driving
fastening element
shaft
holding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934339840
Other languages
English (en)
Other versions
DE4339840B4 (de
Inventor
Markus Froewis
Bernd Hoenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19934339840 priority Critical patent/DE4339840B4/de
Publication of DE4339840A1 publication Critical patent/DE4339840A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4339840B4 publication Critical patent/DE4339840B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmemate­ rialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte mit Schaft, der eintreibrichtungsseitig ei­ ne Spitze aufweist und an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein Lastangriffsmittel anschließt.
Befestigungselemente der hier in Rede stehenden Art werden zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien wie Beton, Mauerwerk, Gestein und dgl. verwendet. Eingetrieben werden die Befestigungselemente mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte.
Die Befestigungselemente können einerseits dazu dienen, Dritteile zu befestigen oder sie können andererseits selbst einen Befestigungspunkt darstellen. Für beide Fälle wei­ sen sie entgegen der Eintreibrichtung an den Schaft anschließend ein Lastangriffsmittel auf. Dieses Lastangriffsmittel kann in Form eines Kopfes ausgebildet sein, wobei in einem solchen Falle die Befestigungselemente als Nägel bezeichnet werden. An Stelle eines solchen, in beliebiger Weise ausgebildeten Kopfes kann als Lastangriffsmittel ein Gewindeteil vorgesehen sein, wobei in einem solchen Falle in der Regel von Bolzen ge­ sprochen wird. Die Gewindeteile dienen zum Aufschrauben von Muttern oder dgl. Mitteln. Die Dritteile können gebildet sein von Halteelementen, beispielsweise für die Befestigung von Kabeln, Rohren, Isolierplatten, Abhängungen und dgl.
Insbesondere beim Eintreiben in inhomogene Aufnahmematerialen besteht die Gefahr, daß sich die Befestigungselemente schräg stellen. Ein solches Schrägstellen ist die Folge einer unzureichenden Führung während des Eintreibvorganges. Dieses Schräg­ stellen kann zu Abplatzungen im Aufnahmematerial sowie zu einem Ablenken des Befestigungselementes führen, so daß Ausfälle entstehen. Darüber hinaus wirken sich Abplatzungen optisch unschön aus. Das Schrägstellen kann dazu führen, daß das Lastangriffsmittel derart ungeeignet zu liegen kommt, daß es für die vorgesehene An­ wendung nicht mehr verwendet werden kann. Darüber hinaus finden schräg eingetrie­ bene Befestigungselemente zu wenig Halt in den Aufnahmematerialien, so daß die Gefahr eines vorzeitigen Ausfalls durch Nichterreichen ausreichender Verankerungs­ werte besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, wel­ ches mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte selbst in inhomogene Aufnahmemateriali­ en und bei gegebenenfalls vorhandener Überenergie sicher und zuverlässig eintreibbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaft entlang eines Tei­ les seiner Länge von einer längsgeschlitzten Hülse umgeben ist, die in axialer Richtung formsteif und radial elastisch verformbar ist und deren Außenkontur sich im eintreibrich­ tungsseitigen Bereich in Eintreibrichtung verjüngt.
Beim Eintreiben eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes läuft die den Schaft umgebende Hülse am Aufnahmematerial auf. Dank der radial elastischen Verformbarkeit kann zwischen Schaft des Befestigungselementes und Hülse eine Relativverschiebung stattfinden, ohne daß große Reibungsverluste entstehen. Dies führt dazu, daß sich der Schaft innerhalb der Hülse so lange verschiebt, bis das Lastangriffsmittel an dem der Eintreibrichtung entgegengesetzten Ende der Hülse aufläuft. Nach diesem Auflaufen des Lastangriffsmittels wird auch die Hülse in das Aufnahmematerial hineingetrieben. Dieses Eintreiben der Hülse in das Aufnahmematerial hat zur Folge, daß der Schaft des Befe­ stigungselementes in radialer Richtung zusätzlich von der Hülse abgestützt wird, so daß dadurch ein Schrägstellen des Befestigungselementes unterbleibt. Zudem hat das Ein­ dringen der Hülse in das Aufnahmematerial zur Folge, daß gegebenenfalls vorhandene Überenergie durch den der Hülse entgegenwirkenden Eindringwiderstand abgebaut wird. Eine einwandfreie und ausreichende Verankerung des Befestigungselementes ist damit die Folge.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Spitze des Befestigungselementes beim Eindringen in das Aufnahmematerial der Hülse etwas voreilt. Um diese Funktions­ weise sicherzustellen, entspricht vorzugsweise die axiale Länge der Hülse etwa dem 0,3- bis 0,8fachen der Länge des Schaftes.
Hinsichtlich des Aufsetzens des Befestigungselementes auf das Aufnahmematerial und im Zusammenhang mit dem Beschleunigungsverhalten zu Beginn des Eintreibvorganges wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn das eintreibrichtungsseitige Ende der Hülse mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende des Schaftes fluchtet. Damit steht schon vom Beginn weg die Hülse auf dem Aufnahmematerial auf, so daß sich der Schaft innerhalb der Hülse so lange verschiebt, bis das Lastangriffsmittel an dem der Eintreibrichtung abgewandten Ende der Hülse aufläuft. Dank der radial elastischen Verformbarkeit ist diese Relativver­ schiebung ohne sich negativ auf den Eintreibvorgang auswirkende Reibungsverluste möglich.
Zur Erzielung der in axialer Richtung maßgebenden Formsteifigkeit und der radial wir­ kenden elastischen Verformbarkeit besteht die Hülse mit Vorteil aus Stahl.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit seiner den Schaft umgebenden Hülse kommen dann zum Ausdruck, wenn mit dem Befestigungselement ein Halteteil am Aufnahmematerial festzulegen ist. In einem solchen Falle durchsetzt gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Hülse das Halteteil, wobei die axiale Länge der Hülse die axiale Länge des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles übersteigt. Somit kann sich während des Eintreibvorganges auch die Hülse gegenüber dem Halteteil verschieben, so daß die Hülse wiederum in das Aufnahmema­ terial eindringen kann. Damit wird wiederum in vorerwähnter Weise die Führung derart verbessert, daß ein schädliches Schrägstellen des Befestigungselementes vermieden wird. Allfällig vorhandene Überenergie wird aufgrund des Eindringens der Hülse wiederum in vorerwähnter Weise abgebaut, so daß das Lastangriffsmittel nicht derart auf das Halteteil auftrifft, daß es zu Beschädigungen am Halteteil kommen kann.
In bevorzugter Weise entspricht die axiale Länge des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles dem 0,5- bis 0,9fachen der axialen Länge der Hülse.
Das Aufsetzen des Halteteiles auf dem Aufnahmematerial wird wesentlich erleichtert, wenn in bevorzugter Weise das eintreibrichtungsseitige Ende des die Hülse umgeben­ den Bereiches des Halteteiles mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende der Hülse fluchtet.
Das Halteteil kann dazu dienen, am Aufnahmematerial Kabel, Rohre, Abhängungen, Isolierplatten oder dgl. zu befestigen. Da es sich bei solchen Halteteilen um Massenartikel handelt, bietet sich als Material in bevorzugter Weise Kunststoff an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in Ansicht;
Fig. 2 ein Befestigungselement gemäß Erfindung mit im Schnitt dargestelltem Halteteil;
Fig. 3 das Befestigungselement der Fig. 2 mit im Schnitt dargestellter Hülse und Halteteil nach Beendigung des Eintreibvorganges.
Das Befestigungselement der Fig. 1 besitzt einen Schaft 1, an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein als Kopf ausgebildetes Lastangriffsmittel 2 anschließt. Der Schaft 1 ist eintreibrichtungsseitig mit einer Spitze 3 versehen.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt ist der Schaft 1 entlang eines Teiles seiner Länge mit einer Hülse 4 versehen. Die Hülse 4 weist einen Längsschlitz 4a auf, durch welchen die radial elastische Verformbarkeit sichergestellt ist. Im eintreibrichtungsseitigen Bereich ist die Hülse 4 ferner mit einer Verjüngung 4b versehen.
In an sich bekannter Weise ist auf dem Schaft 1 des Befestigungselementes ferner eine Führungsscheibe 5 angeordnet. Diese Führungsscheibe 5 steht mit der Wirkung der vor­ liegenden Erfindung nicht direkt in Zusammenhang, sondern dient der Führung und Halterung des Befestigungselementes im Setzgerät. Als Material für die Führungsschei­ be 5 kann Kunststoff oder Metall zur Anwendung kommen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen wiederum ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, dessen Schaft 6 von einer Hülse 9 umgeben ist. An den Schaft 6 schließt sich entgegen der Eintreibrichtung ein als Kopf ausgebildetes Lastangriffsmittel 7 an. In Eintreibrichtung ist der Schaft 6 mit einer Spitze 8 versehen.
Die Hülse 9 ist wiederum mit einem Längsschlitz 9a und im eintreibrichtungsseitigen Be­ reich mit einer Verjüngung 9b versehen.
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, durchsetzt das Befestigungselement ein Halteteil 10 in der Weise, daß die Hülse 9 direkt mit dem Halteteil 10 in Kontakt steht. Der die Hülse 9 umgebende Bereich 10a des Halteteiles 10 wird in seiner Höhe von der Länge der Hülse 9 überragt. Das Halteteil 10 ist im vorliegenden Falle beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet und kann der Befestigung von zeichnerisch nicht dargestellten Kabeln die­ nen, beispielsweise unter Verwendung der angedeuteten Aussparungen 1 Ob.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist nach Beendigung des Eintreibvorganges nebst dem Schaft 6 auch die Hülse 9 in ein Aufnahmematerial 11, beispielsweise Beton, eingedrungen. Aufgrund dieses Eindringens der Hülse 9 in das Aufnahmematerial 11 ist die gegebenenfalls vorhandene Überenergie so weit abgebaut worden, daß sie nicht mehr zu Beschädigungen am Halteteil 10 hat führen können. Zudem ist durch das Eindringen der Hülse 9 in das Aufnahmematerial 11 das Befestigungselement während des Eintreibvorganges zusätzlich geführt worden, so daß kein Schrägstellen eingetreten ist. Dank des Schlitzes 9a hat sich die Hülse 9 ausreichend radial elastisch verformen lassen, so daß keine den Eintreibvorgang behindernde, übermäßige Reibung bei der Relativverschiebung zwischen Schaft 6 und Hülse 9 entstanden ist.

Claims (8)

1. Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialen (11) mittels pul­ verkraftbetriebener Setzgeräte, mit Schaft (1, 6), der eintreibrichtungsseitig eine Spitze (3, 8) aufweist und an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein Lastan­ griffsmittel (2, 7) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1, 6) ent­ lang eines Teiles seiner Länge von einer längsgeschlitzten Hülse (4, 9) umgeben ist, die in axialer Richtung formsteif und radial elastisch verformbar ist und deren Außenkontur sich im eintreibrichtungsseitigen Bereich in Eintreibrichtung verjüngt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Hülse (4, 9) dem 0,3- bis 0,8fachen der Länge des Schaftes (1, 6) entspricht.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eintreibrichtungsseitige Ende der Hülse (4, 9) mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende des Schaftes (1, 6) fluchtet.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4, 9) aus Stahl besteht.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) ein Halteteil (10) durchsetzt wobei die axiale Länge der Hülse (9) die axiale Länge des die Hülse (9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) übersteigt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des die Hülse (9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) dem 0,5- bis 0,9fachen der axialen Länge der Hülse (9) entspricht.
7. Befestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eintreibrichtungsseitige Ende des die Hülse (9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende der Hülse (9) fluchtet.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) aus Kunststoff besteht.
DE19934339840 1993-11-23 1993-11-23 Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte Expired - Fee Related DE4339840B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339840 DE4339840B4 (de) 1993-11-23 1993-11-23 Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339840 DE4339840B4 (de) 1993-11-23 1993-11-23 Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4339840A1 true DE4339840A1 (de) 1995-05-24
DE4339840B4 DE4339840B4 (de) 2005-04-14

Family

ID=6503198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934339840 Expired - Fee Related DE4339840B4 (de) 1993-11-23 1993-11-23 Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4339840B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423518A3 (de) * 2010-08-31 2013-06-05 Audi AG Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei Fügeteilen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7426051U (de) * 1976-02-12 Ahrends Befestigungstechnik Gmbh, 2800 Bremen Schlagspreizdübel
FR2610375A1 (fr) * 1987-01-30 1988-08-05 Prospection & Inventions Tampon de fixation de panneau
DE3843392A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Hilti Ag Verfahren zum setzen von befestigungselementen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423518A3 (de) * 2010-08-31 2013-06-05 Audi AG Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei Fügeteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4339840B4 (de) 2005-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607338C2 (de) Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement
DE3909725C1 (en) Hole- and thread-forming screw
EP0702159B1 (de) Pulverkraft Nagel mit stauchbarer Hülse
DE3731818A1 (de) Spreizduebel
DE4113381A1 (de) Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren
EP0420797B1 (de) Anschlagkörper für Betonschalungen
DE102005000112A1 (de) Befestigungselement mit Unterlegscheibe
DE2849139C2 (de) Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen in Beton
EP1253332A2 (de) Nagelförmiges Befestigungselement
EP0676551A2 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
CH617484A5 (de)
DE2201382A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Eintreiben und Verankern in einem Werkstueck
EP0669472B1 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
EP2812534B1 (de) Setzwerkzeug und verfahren zur montage einer ankerstange
DE2637350A1 (de) Spreizduebel
DE19859130A1 (de) Befestigungselement
DE4339840A1 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
EP0728882B1 (de) Befestigungselement zum Befestigen von Platten grosser Dicke an Bauteilen
DE3843392A1 (de) Verfahren zum setzen von befestigungselementen
DE2612265A1 (de) Ankerbolzen
DE3240050A1 (de) Schraube fuer kunststoff-spreizduebel
DE3447387A1 (de) Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil
AT251258B (de) Expansionsstift
DE2721709A1 (de) Ziehgeraet zum ausbeulen von karosserieteilen
DE4423234A1 (de) Befestigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI

8339 Ceased/non-payment of the annual fee