DE4339623C1 - Vertikutierer - Google Patents

Vertikutierer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vertikutierer gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Derartige Vertikutierer - vgl. GB 15 09 006, GB 14 60 272, US 43 36 760 - dienen der Pflege von Rasenflächen, wobei durch die rotierende Messerwalze das Wachstum des Rasens behindernde Moose, Wildkräuter, Schnittgutreste o. dgl. entfernt werden. Hierdurch wird eine verbesserte Versorgung des Rasens mit Sauerstoff, Wasser und Nähr­ stoffen wiederhergestellt.
Zur Optimierung der Funktionsfähigkeit sind die bekannten Vertikutierer so ausgebildet, daß die Messerwalzen zunächst in Rotation versetzt und dann abgesenkt werden, so daß ein Eingriff der Messer erst erfolgt, wenn sich diese bereits drehen.
Dabei sind das Einkuppeln und das Absenken der Messerwalzen durch zwei getrennte Betätigungseinrichtungen, vorzugsweise Betätigungshebel, vor­ zunehmen. Allerdings kann es hierbei auch zu Fehlschaltungen kommen, d. h., daß die Messerwalze bereits abgesenkt ist und erst anschließend durch Betätigung der Kupplung in Rotation versetzt wird bzw. versetzt werden soll. Ein wirksames Ingangsetzen des Vertikutierers ist dabei nahezu ausgeschlossen, da die bereits aufliegende Messerwalze praktisch als Bremse fungiert, die eine Rotationsbewegung verhindert.
Neben dieser nachteiligen Fehlbedienung liegt ein weiterer Nachteil in dem mangelnden Bedienungskomfort, der sich daraus ergibt, daß, wie erwähnt, zwei Betätigungshebel separat bedient werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ tikutierer der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sein Bedienungs­ komfort sowie die Funktionsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Vertikutierer gelöst, der die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch diese Maßnahme ist eine wesentlich einfachere Bedienbarkeit des Vertikutierers gegeben. Dabei ist dieser nicht nur durch die nunmehr mögliche Einhand-Bedienung voll einsatzfähig, sondern auch ebenso ein­ fach in eine Stellung zu bringen, in der die Messerwalze gleichzeitig außer Eingriff und ausgekuppelt ist.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vertikutierer lediglich mit einer Achse versehen ist, die zwei Lauf­ räder aufweist. In diesem Fall besteht die Absenkeinrichtung aus einer vor der Messerwalze angeordneten Stützplatte, die höhenverstellbar ist, so daß sich die Messerwalze zwischen den Rädern und der Stützplatte befindet.
Hierdurch ist eine erheblich bessere Handhabung des Vertikutierers mög­ lich, die sich insbesondere durch seine größere Wendigkeit bemerkbar macht. Vor allem beim Vertikutieren von Kurven- oder Eckbereichen sowie um Bäume o. ä. herum bietet diese Ausgestaltung eine wesentliche Erleich­ terung.
Die Kupplung kann dabei aus einem Spannrad bestehen, mit dem ein Keil­ riemen so spannbar ist, daß ein Reibschluß hergestellt wird zwischen einem auf einer Motorwelle angeordneten Riemenrad und einem Riemenrad, das die Messerwalze antreibt.
Das Spannrad ist dabei auf einer Kurvenscheibe festgelegt, die einerseits um eine Schwenkachse drehbar ist und über deren Kurve die Stützplatte höhenverstellbar ist. Die Kurvenscheibe selbst ist um die Schwenkachse mittels eines Handhebels drehbar.
Diese Ausführungsvariante zeichnet sich durch eine besonders einfache Bauweise aus, die eine geringe Störanfälligkeit bei dem üblicherweise rauhen Betrieb besonders vorteilhaft ist.
Im übrigen kann der Vertikutierer sehr kompakt gehalten werden, was nicht nur die Handhabung selbst erleichtert, sondern darüber hinaus einen geringen Platzbedarf mit sich bringt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vertikutierer in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Vertikutierers gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in einer Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 3 die Teilansicht gemäß der Fig. 2 in Gebrauchsstellung des Verti­ kutierers.
Der dargestellte Vertikutierer ist mit einem Motor 1 versehen, an dessen Motorwelle ein Riemenrad 14 angeschlossen ist, auf dem ein Keilriemen 16 geführt ist, der ein Riemenrad 15 umschlingt, das mit einer Messer­ walze 3, die mit Messern 4 versehen ist, verbunden ist.
In einer Nichteingriffsstellung der Messerwalze 3, wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist, rutscht der durch das Riemenrad 14 angetriebene Keil­ riemen 16 über das Riemenrad 15, ohne dies mitzunehmen.
Erst durch Anlegen eines Spannrades 13 wird der notwendige Reibschluß zwischen dem Keilriemen 16 und dem Riemenrad 15 hergestellt, so daß die Messerwalze 3 rotiert.
Das Spannrad 13 ist auf einer Kurvenschiene 12 drehbar befestigt, die an einer ortsfesten Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert ist. Dabei ist die Kurvenscheibe 12 durch einen Seilzug 9 betätigbar, der an einen Handhebel 8 angeschlossen ist, wobei dieser im oberen Bereich eines Griffes 23 des Vertikutierers angeordnet ist.
Zwischen der Kurvenscheibe 12 und dem Seilzug 9 ist eine Zugfeder 22 angeschlossen, die eine Totmann-Schaltung darstellt, da bei einem Los­ lassen des Handhebels 8 die Kurvenschiene 12 in eine Stellung verschwenkt bzw. in einer solchen gehalten wird, wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die Messerwalze 3 ist zwischen einer Achse 5, die beidseitig mit Rädern 6 bestückt ist, und einer Stützplatte 7 angeordnet, die schwenkbar am Grundkörper des Vertikutierers angeschlossen ist.
Die Stützplatte 7 liegt auf dem Boden, beispielsweise einer Rasenfläche auf. Sie ist mit einer Zugstange 11 versehen, die am gegenüberliegenden Ende einen Zapfen 19 aufweist, der in einer ortsfesten Kulisse 18 geführt ist.
Dem Zapfen 19 zugewandt ist die Kurve der Kurvenscheibe 12, auf der sich der Zapfen 19 dann aufstützt, wenn die Kurvenscheibe 12 mittels des Seilzuges 9 in eine Stellung verschwenkt wird, in der das Spannrad 13 in Eingriff steht.
Während der Betätigung des Seilzuges 9, also während dessen Anziehens und während des Verschwenkens der Kurvenscheibe 12 drückt deren Kurve den Zapfen 19 in der Kulisse 18 so weit nach oben, daß, bei weiterem Aufliegen der Stützplatte 7 auf dem Boden, die Messerwalze 3 um die einen Drehpunkt bildende Achse 5 in Richtung des Bodens, bis die Messer 4 dort in Eingriff kommen. Diese Stellung ist in der Fig. 3 gezeigt.
Dabei ist auch zu erkennen, daß ein durch einen Hebel 20 zu betätigender Exzenter 21 die Höhenverfahrbarkeit der Zugstange 11 und somit der Stütz­ platte 7 begrenzt, so daß durch Verstellen des Hebels 20 bzw. des Exzen­ ters 21 die Eintauchtiefe der Messer 4 verändert werden kann.
Um die Messerwalze 3 aus ihrer Eingriffsstellung, entsprechend der Fig. 3, zu bringen, wird der Handhebel 8 losgelassen, so daß die Kurven­ scheibe 12 nach unten verschwenkt, dabei zum einen das Spannrad 13 aus dem Eingriff mit dem Keilriemen 16 löst und zum andern den durch die Kulisse 18 bestimmten Verschiebeweg des Zapfens 19 freigibt, so daß bei einem leichten Ankippen des Vertikutierers, ausgelöst durch einen Druck auf den Griff 23, der Zapfen 19 in der Kulisse 18 in eine Ver­ rastungsstellung, die durch eine entsprechende Ausformung der Kulisse 18 möglich ist, gleitet. Durch dieses Ankippen des Vertikutierers bzw. gleichbedeutend durch ein Anheben der Messerwalze wird auf diese auf ein Niveau gebracht, wie es in der Fig. 2 erkennbar ist, wobei die Mes­ serwalze 3 gleichzeitig stillsteht.
Wie insbesondere die Fig. 1 sehr deutlich erkennen läßt, ist die Absenk­ einrichtung 2 in Verlängerung der Stützplatte 7 mit einer Stütze 10 versehen. Beim Hochschwenken der Stützplatte 7 wird die Stütze 10 nach unten verschwenkt und steht auf dem Boden auf, wobei ihre Länge 50 be­ messen ist, daß in dieser Stellung die Messer 4 der Messerwalze 3 nicht mit dem Boden in Berührung kommen. Eine Beschädigung der Messer 4 ist in dieser Nichtgebrauchsstellung, wie sie beispielsweise bei der Lage­ rung des Vertikutierers eingenommen wird, ausgeschlossen.
Um die Stützplatte 7 entsprechend hochzuschwenken, kann die Zugstange 11 bzw. der Zapfen 19 aus der Kulisse 18 herausgezogen werden, so daß die Stützplatte 7 und die Stütze 10 entsprechend ungehindert verschwenkt werden.

Claims (11)

1. Vertikutierer mit einer motorgetriebenen Messerwalze, die mittels einer Absenkeinrichtung in Eingriffstellung bringbar und durch Betäti­ gung einer Kupplung in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtung (2) und die Kupplung miteinander in Wirkverbindung stehen und bei Betätigung eines Handhebels (8) gleichzeitig in Funktionsstellung bringbar sind.
2. Vertikutierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit lediglich einer, zwei Räder (6) aufweisenden Achse (5) versehen ist, vor der, in Arbeitsrichtung gesehen, die Messerwalze (3) angeord­ net ist, und daß die Absenkeinrichtung (2) aus einer vor der Messer­ walze (3) höhenverstellbar festgelegten Stützplatte (7) besteht.
3. Vertikutierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lung aus einem Spannrad (13) gebildet wird, mit dem ein Keilriemen (16) spannbar ist, der einerseits über ein mit dem Motor (1) in Verbindung stehendes Riemenrad (14) und über ein an der Messerwalze (3) angeschlos­ senes Riemenrad (15) geführt ist.
4. Vertikutierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrad (13) auf einer schwenkbaren Kurvenscheibe (12) angeordnet ist, deren Kurve in Wirkverbindung mit der Stützplatte (7) steht.
5. Vertikutierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Kurve der Kurvenscheibe (12) ein Zapfen (19) abstützt, der über eine Zugstange (11) mit der Stützplatte (7) verbunden ist.
6. Vertikutierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) in einer ortsfesten Kulisse (18) geführt ist.
7. Vertikutierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (18) so geformt ist, daß der Zapfen (19) in Nichteingriffstellung der Messerwalze (3) arretiert ist.
8. Vertikutierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (12) über einen an dem Hand­ hebel (8) angeschlossenen Seilzug (9) betätigbar ist.
9. Vertikutierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seilzug (9) und der Kurvenscheibe (12) eine Zugfeder (22) angeordnet ist.
10. Vertikutierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Zapfens (19) in der Kulisse (18) durch einen Exzenter (21) einstellbar ist, der über einen Hebel (20) drehbar ist.
11. Vertikutierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (7) mit einer Stütze (10) verbunden ist, die bei hochge­ schwenkter Stellung der Stützplatte (7) über die Messerwalze (3) hinaus­ ragt.
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