DE4339076A1 - Vorrichtung zum Verschieben von plattenförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von plattenförmigen Gegenständen

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DE4339076A1
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Friedrich Krattenmacher
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • B25B11/007Vacuum work holders portable, e.g. handheld
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
    • E04F21/1888Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates using suction-cups
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Bekannt ist eine Hubvorrichtung mit aktivierbaren Saug­ näpfen, die mit Unterdruck auf dem Gegenstand halten und die mit einer Verbindungsstange verbunden sind, wel­ che wiederum als Griff oder Halter ausgebildet ist. Bei Niederdrücken eines Hebels wird eine Gummimembran im zentralen Bereich angehoben (verformt) und schafft einen Raum in dem Unterdruck herrscht. Dadurch saugt sich der Saugnapf an dem Gegenstand fest. Um zwei plattenför­ mige Gegenstände, wie z. B. Täfer, Paneele oder Verscha­ lungsbretter bei Verlegungsarbeiten fest aneinander zu schieben und gegebenenfalls eine formschlüssige Nut-Fe­ der-Verbindung herzustellen, wird bisher der eine Gegen­ stand mit einem Hammer unter Verwendung eines Zwi­ schenelementes gegen den anderen getrieben. Dennoch wird häufig, durch die abrupte Krafteinwirkung, der zu verschiebende Gegenstand in Mitleidenschaft gezogen und z. B. an der Nut beschädigt. Außerdem kann bei ein­ seitigem Klopfen eines langen Gegenstandes ein Schwen­ ken um diesen Punkt bewirkt werden und sich damit der Gegenstand an einer anderen Stelle wieder lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf­ fen, mit der zwei Gegenstände schonend, paßgenau und mit einer kontinuierlichen Bewegung eng aneinander gelegt werden können, ohne diese zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Merkma­ len des Oberbegriffs des Anspruch 1 durch dessen Kenn­ zeichnungsmerkmale gelöst.
Bei der Erfindung entsteht der Vorteil, daß die Platte oder die Platten stetig, langsam und schonend verschoben werden kann/können. Das Zusammenführen erfolgt also dosiert und das Positionieren geschieht kontinuierlich. Bei allen Anwendungen der Erfindung wird die Kraft durch ei­ ne Übersetzung übertragen, sodaß der Kraftaufwand we­ sentlich geringer ist, als die erzeugte Verbindungskraft. Z.B können lange Bretter mit zwei beabstandeten Vorrich­ tungen von einer Person in die gewünschte Position ge­ bracht und bis zur endgültigen Befestigung fixiert werden.
Platten aus hochwertigen Materialien, wie Marmor- oder Steingutfliesen würden bei schlagartiger Krafteinwirkung auf deren Stirnkanten beschädigt werden. Deshalb ist eine von oben wirkende Haltekraft der Vorrichtung zum Verschieben und Positionieren sehr vorteilhaft. Die zwei Gegenstände können sogar in dem gespannten Zustand vorübergehend gehalten werden, z. B. beim Verleimen ge­ preßter Holzbretter und -balken. Bisher läßt sich das letzte Brett für eine zu verschalenden Fläche nur schwierig po­ sitionieren. Die Erfindung vermeidet dies.
Die Unteransprüche 2 bis 7 betreffen eine Vorrichtung, bei der eine Abstandsveränderung der Gegenstände mittels einer Gewindestange und einem darauf angeordneten Handbetätigungsorgan bewirkt wird.
Es sind jedoch auch alternative Ausführungen der Erfin­ dung denkbar, bei denen der Wegumsetzer nicht aus ei­ nem Gewindetrieb besteht:
Die Abstandsveränderung kann z. B. auch durch Hebelwir­ kung erzeugt werden. Ein Schwenkbetätigungshebel ist an seinem unteren Ende an einem Beschlag eines Saugnapfes gelagert und steht im Eingriff mit der Zugstange. In dem anderen Saugnapfbeschlag ist die Zugstange fest gelegt. Beim nach Außenschwenken des Schwenkbetäti­ gungshebels um seinen Befestigungspunkt wird durch das Widerlager der Zugstange selbige relativ zum Saugnapf bewegt, was zu einer Abstandsveränderung der zwei Ge­ genstände führt.
Weiterhin ist auch eine durch Keilwirkung induzierte Ab­ standsveränderung der beiden Saugnäpfe denkbar. Die Zugstange ist an ihrem einen Ende über ein Gelenk mit dem Saugnapfbeschlag verbunden, um das die Zugstange schwenkbar ist. Ihr anderes, bewegliches Ende ist auf- und ab bewegbar. Hierbei schiebt sich eine Keilfläche, die entweder an der Zugstange oder am Beschlag angeordnet ist, auf ihre Gegenfläche. Dank der Schwenkbewegung der Zugstange und der dabei verursachten Keilwirkung wird eine axiale Bewegungskomponente der Zugstange hervor­ gerufen, die die Saugnäpfe und damit die zwei Gegen­ stände relativ zueinander verschiebt.
Schließlich liegt auch ein Exzenterantrieb des einen Endes der Zugstange im Rahmen der Erfindung.
In allen beschriebenen Fällen bewirkt der Wegumsetzer, daß mit einem vergleichsweise großen Betätigungsweg des Handbetätigungsorgans bei Aufwendung einer gerin­ gen Kraft ein kleiner Spannhub mit hoher Spannkraft er­ zeugt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung
Bei der allgemein mit 30 bezeichneten Vorrichtung, in Fig. 1 und 2 ist die Zugstange 34 als Teil eines Gewinde­ triebes ausgebildet, der zwei Saugnäpfe 32 miteinander verbindet. Die Zugstange 34 weist zwei Enden 35, 37 mit Gewindeabschnitten auf, die in der Mitte der Zugstange 34 bis an einen Mehrkantabschnitt 41 heranreichen. Der Mehrkantabschnitt 41 koppelt die Zugstange 34 mit einem Handbetätigungsorgan 40. Er weist an seinem, dem Kopplungsabschnitt gegenüberliegenden Ende einen Hand­ griff auf.
Die Zugstange 34 ist an ihrem linken Ende 35 in einem als Gewindestück ausgebildetem Widerlager 43 aufgenom­ men, welches in einem Beschlag 44 des Saugnapfes 32 eingehängt ist. Der linke Beschlag 44 weist einen nach oben offenen Kanal 48 auf, in den die Zugstange 34 von oben einlegbar ist. Das rechte Ende 37 der Zugstange 34 weist ein Gewindestück auf, das sich unter Zwischen­ schaltung von Distanzringen 52, die zur Grobeinstellung dienen in einem Beschlag 45 abstützt, der von der Zug­ stange 34 durchsetzt wird. An den Beschlägen 44 und 45 ist jeweils ein Hebel 36 angeordnet, der durch seine Schwenkbewegung die Saugnäpfe 32 aktiviert.
Eine Gummimembran 50 des Saugnapfes 32 saugt sich auf der Oberfläche der Gegenstände fest und verankert somit die Vorrichtung 30 rückstandsfrei auf den Gegen­ ständen. Die Membran 50 deckt den Saugnapf 32 von unten ab. In der Mitte der Membran 50 greift ein Hubelement an, das an einem Ende mit einem doppelarmigen Hebel 36 verbunden ist, der an dem Beschlag 44 bzw. 45 gelagert ist. Durch Niederdrücken des Hebels 36 hebt sich die Gummimembran 50 im zentralen Bereich an, wodurch ein Unterdruck entsteht, der die Sogwirkung verursacht.
Vorstellbar ist ebenfalls, daß die beiden Enden 35 und 37 der Zugstange 34 mit einem zueinander gegenläufigen Gewinde versehen sind, sodaß das Handbetätigungsorgan 40 bei erhöhtem Kraftaufwand einen größeren Verschiebeweg pro Schwenkbewegung der zwei Gegenstände erzeugt.
In der Praxis wird die Vorrichtung 30 wie folgt gehand­ habt:
Je nach den relativ zu verschiebenden Gegenständen wer­ den durch Betätigen des Handbetätigungsorgans 40 die beiden Saugnäpfe 32 auf geeigneten Abstand gebracht. Der eine Saugnapf 32 wird am Untergrund oder an dem vorhergehenden Gegenstand mittels des Hebels festgesaugt. Anschließend wird der andere Saugnapf 32 auf einem zu verschiebenden Gegenstand, der nicht notwendigerweise ein benachbarter sein muß, in gleicher Weise festgesaugt. Durch anschließendes Schwenken des Handbetätigungsorgans 40, das vorzugsweise als Ratsche ausgebildet ist, wird die Zugstange 34 gedreht, dabei ver­ schraubt sich die Gewindestange 34 im Widerlager 43. Die Bewegung der plattenförmigen Gegenstände erfolgt kontinuierlich. Die Gegenstände werden kontrolliert und extrem präzise postitioniert und müssen nicht notwendigerweise zur gegenseitigen Anlage kommen, sondern können auch auf Abstand positioniert werden, um z. B. Fugen zu belassen.
Sollten z. B. lange Dielenbretter verlegt werden, so werden zwei oder mehrere der Vorrichtungen 30 jeweils an den Enden der Dielen eingesetzt und bringen diese auf den ge­ wünschten Abstand. Somit kann sogar ein Handwerker al­ lein diese paßgenau fixieren, ohne sie festhalten zu müssen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verschieben von plattenförmigen Gegenständen bei der Herstellung von Wand-, Dek­ ken- und Bodenverschalungen und -verlegungen da­ durch gekennzeichnet, daß zwei durch Hebeldruck aktivierbare, im wesentlichen gleich ausgebildete Saugnäpfe (32) durch eine Zugstange (34) miteinan­ der verbunden sind, die an einem Saugnapf (32) be­ weglich gelagert und die an einem von dieser Lager­ stelle entfernten Bereich an einem Wegumsetzer an­ greift, der am Saugnapf (32) angeordnet ist oder, daß die Zugstange (34) selbst den Wegumsetzer aufweist, der bei Bewegung der Zugstange mit dem anderem Saugnapf in Eingriff tritt, wobei der Wegumsetzer ei­ ne Bewegung der Zugstange (34) in eine Abstands­ veränderung der beiden Saugnäpfe (32) umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (34) in Beschlägen (44, 45) beider Saugnäpfe (32) drehbar gelagert ist und im Bereich des Wegumsetzers ein Gewinde aufweist und dieser selbst als ein am Saug­ napf (32) verankertes oder verankerbares Gewinde­ stück ausgebildet ist, in das die Zugstange (34) ver­ schraubbar eingreift und daß die Zugstange (34) ein Querloch oder einen Mehrkantabschnitt (41) zur Kupplung mit einem Handbetätigungsorgan (40) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Be­ schlag (44, 45) einen nach oben offenen Kanal (48) aufweist, in den die Zugstange (34) von oben einge­ legt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (34) als separates Bauteil mit zwei beabstandeten Widerlagern (42, 43) ausgebildet ist und die beiden Beschläge (44, 45) je einen offenen Kanal (48) zum Einhängen oder Einlegen der Zugstange (34) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (34) zwei gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist, die je mit einem passenden Gewindestück zusammen­ wirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugstange (34) mehrere Widerlager in axialen Abständen angeordnet und zum wahlweisen Eingriff in mindestens einem der Beschläge (44, 45) der Saugnäpfe (32) bestimmt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewin­ deabschnitt der Zugstange (34) ein Steilgewinde aufweist.
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