DE4338161A1 - Verfahren zur Behandlung grubenfeuchter, vorgebrochener Rohbraunkohle für eine pneumatische Förderung in eine Wirbelschichtfeuerung - Google Patents

Verfahren zur Behandlung grubenfeuchter, vorgebrochener Rohbraunkohle für eine pneumatische Förderung in eine Wirbelschichtfeuerung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung grubenfeuchter, vorgebrochener Rohbraunkohle für eine pneumatische Förderung in eine Wirbelschichtfeuerung.
Für die pneumatische Förderung grubenfeuchter Rohbraunkohle in eine Wirbelschichtfeuerung ist es erforderlich, die Rohbraunkohle in gesonderten Trockenanlagen so weit zu trocknen, daß ein rieselfähiges Fördergut erzeugt wird.
Gesonderte Trockenanlagen stellen jedoch einen hohen materiellen und energetischen Aufwand daß und bedürfen einer eigenen Prozeßführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines rieselfähigen Rohbraunkohle-Stromes in den vorhandenen Zerkleinerungs- und Förderprozeß unmittelbar zu integrieren.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Rohbraunkohle in einem Zerkleinerungs- und/oder Förderprozeß ein gasförmiger Wärmeträger und Branntkalk aufgegeben, die Rohbraunkohle stufenweise vorgetrocknet, stufenweise thermisch sowie mechanisch weiter zerkleinert und stufenweise mit dem Branntkalk ummantelt wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch den gasförmigen Wärmeträger eine Vortrocknung, eine thermische Zerkleinerung sowie eine Vermeidung von Brückenbildungen und durch den Branntkalk eine Bindung der Oberflächenfeuchte der Rohbraunkohle, eine Trennschicht zur Vermeidung von Brückenbildungen sowie eine Entschwefelung beim Feuerungsprozeß der Rohbraunkohle gewährleistet wird.
Außerdem tritt im Zerkleinerungs- und/oder Förderprozeß immer wieder stufenweise eine Vortrocknung, thermische sowie mechanische Zerkleinerung und erneute Ummantelung der Rohbraunkohle mit Branntkalk ein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt das Prinzipbild der Bekohlung für die druckaufgeladene Wirbelschichtfeuerung.
Der Förderer 1 ist über den Brecher 2 in den Zwischenbunker 3 eingebunden.
Der Zwischenbunker 3 weist die Anschlüsse 4; 5; 6; 7 für Rauchgas 8; 9; 10; 11 auf.
Ebenfalls weist der Zwischenbunker 3 den Anschluß 12 auf, in dem die Leitung 14 und der Dosier- und Treibmedienanschluß 15 eingebunden und über die Leitung 18 mit dem Anschluß 7 verbunden ist.
Dabei sind die Anschlüsse 4; 5; 6; 7 über die Höhe und den Umfang des Zwischenbunkers 3 verteilt angeordnet.
Der Zwischenbunker 3 weist die Brüdenleistung 27 auf. Der Zwischenbunker 3 ist über den Förderer 19 mit dem druckaufgeladenen Vorlagebunker 21 verbunden.
Wahlweise ist der Brecher 20 in den Förderer 19 eingebunden.
Der Vorlagebunker 21 ist über den die Förderluftleitung 34 aufweisenden pneumatischen Förderer 22 mit der druckaufgeladenen Wirbelschichtfeuerung 23 verbunden, der die Primärluftleitung 24, den Anströmboden 32 und den Rauchgaskanal 25 aufweist.
Es ist ohne weiteres möglich, die Beaufschlagung mit Rauchgas und Branntkalk zusätzlich im Brecher 2, Förderer 1, Förderer 19, Brecher 20 und/oder Vorlagebunker 21 vorzunehmen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die grubenfeuchte Rohbraunkohle mit einer Feuchte < 50% und einer Körnung < 60 mm gelangt über den Förderer 1 in den Brecher 2 und wird dort vorgebrochen, so daß eine Korngröße von 40 mm erreicht wird.
Die so gebrochene Rohbraunkohle 26 wird in den Zwischenbunker 3 gefördert.
Über die Anschlüsse 4; 5; 6; 7 wird Rauchgas 8; 9; 10; 11 mit folgenden Temperaturen eingebracht:
Anschluß 4 - Rauchgas 8: 70°C
Anschluß 5 - Rauchgas 9: 150°C
Anschluß 6 - Rauchgas 10: 180°C
Anschluß 7 - Rauchgas 11: 230°C
Die verschiedenen Temperaturstufen sind auch durch eine gestufte Zuführung des Rauchgasmengenstromes erreichbar. Gleichzeitig gelangt das Rauchgas 16 mit einer Temperatur von 230°C als Teilstrom über die Leitung 18 zum Dosier- und Treibmedienanschluß 15, an dem der Branntkalk 17 über die Leitung 14 ansteht. Dadurch gelangt das Rauchgas (Treibmedium)-Branntkalk-Gemisch 13 über den Anschluß 12 in den Zwischenbunker 3, und der Rohbraunkohle-Strom erreicht ein wesentlich verbessertes Fließverhalten am Bunkerauslauf.
Mit dem Rauchgas 8; 9; 10; 11 erfolgt die stufenweise Trocknung der Rohbraunkohle 26, wobei die in der Rohbraunkohle 26 gebundene und freie Feuchtigkeit (Wasser) über die Brüdenleitung 27 als Brüden 29 abgefördert wird. Der Brüden 29 mit einer Temperatur von 90°C bis 110°C wird z. B. in eine Brennkammer oder eine Brüdenreinigungsvorrichtung gefördert.
Die durch die Rauchgase 8; 9; 10; 11 erfolgte stufenweise thermische Behandlung der Rohbraunkohle 26 führt zu einer Oberflächentrocknung und zum stufenweisen Abplatzen der getrockneten Oberflächenschichten am Einzelkorn der Rohbraunkohle 26. Dieser Prozeß wiederholt sich ununterbrochen über die Höhe des Zwischenbunkers 3.
Mit dem eingebrachten Treibmedien-Branntkalk-Gemisch 13 erfolgt die weitere thermische Behandlung der Rohbraunkohle 26, so daß die durch das Abplatzen der getrockneten Oberflächenschicht freigelegte feuchte Oberfläche am Ein­ zelkorn mit dem eingebrachten Branntkalk ummantelt wird. Dadurch wird diese Oberflächenfeuchte wiederum gebunden. Die so behandelte Rohbraunkohle 31 gelangt in den Förderer 19 und wird auf dem Förderweg stufenweise mechanisch weiter zerkleinert, indem weitere Oberflächenschichten am Einzelkorn abplatzen.
Die freigelegte feuchte Oberfläche wird erneut mit dem Branntkalk ummantelt und so erneut die Oberflächenfeuchte gebunden. Falls durch die thermische und mechanische Behandlung keine Zerkleinerung der Rohbraunkohle 26; 31 auf eine Korngröße 6 mm erfolgt sein sollte, so wird die Rohbraunkohle 31 im Brecher 20 weiter zerkleinert.
Dabei werden besonders die trockenen Oberflächenschichten am Einzelkorn getrennt und die freigelegte feuchte Oberfläche wieder mit Branntkalk ummantelt.
Die Rohbraunkohle 31 gelangt danach in zwei wechselseitig druckaufgeladene Vorlagebunker 21. Die Rohbraunkohle 31 weist eine Oberflächenfeuchte 40% und eine Korngröße 6 mm auf, so daß eine rieselfähige Rohbraunkohle 26 erzeugt wird.
Mittels Treibmedium 33 wird die behandelte Rohbraunkohle 26 durch den pneumatischen Förderer 22 in die druckaufgeladene Wirbelschichtfeuerung 23 gefördert.
Als Treibmedium 33 ist Rauchgas, druckbeaufschlagte Luft oder Dampf verwendbar, so daß eine weitere Trocknung erfolgt.
Durch die mit dem Branntkalk ummantelte Rohbraunkohle 26 wird das im Verbrennungsprozeß freiwerdende SOx gebunden, so daß die Entschwefelung der Rauchgase 28 innerhalb der Wirbelschichtfeuerung 23 erfolgt.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Erzeugung einer für die pneumatische Förderung geeignete rieselfähige Rohbraunkohle.
  • 2. Trocknung, Zerkleinerung und Bindung der Oberflächenfeuchte erfolgt im vorhandenen Förderprozeß.
  • 3. Die Bereitstellung des Trockenmediums und des Branntkalks bedarf keiner besonderen Anlagentechnik oder Fahrweise.
  • 4. Vermeidung von Brückenbildungen im Zwischenbunker.
  • 5. Einfache technische und technologische Lösung für die Bindung des im Verbrennungsprozeß freiwerdenden SOx.
Bezugszeichenliste
1 Förderer
2 Brecher
3 Zwischenbunker
4 Anschluß
5 Anschluß
6 Anschluß
7 Anschluß
8 Rauchgas
9 Rauchgas
10 Rauchgas
11 Rauchgas
12 Anschluß
13 Rauchgas-Branntkalk-Gemisch
14 Leitung
15 Dosier- und Treibmedien-Anschluß
16 Rauchgas
17 Branntkalk
18 Leitung
19 Förderer
20 Brecher
21 Vorlagebunker
22 Förderer
23 Wirbelschichtfeuerung
24 Primärluftleitung
25 Rauchgaskanal
26 Rohbraunkohle
27 Brüdenleitung
28 Rauchgas
29 Brüden
30 Rohbraunkohle
31 Rohbraunkohle
32 Anströmboden
33 Treibmedium
34 Förderluftleitung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Behandlung grubenfeuchter, vorgebrochener Rohbraunkohle für eine pneumatische Förderung in eine Wirbelschichtfeuerung, gekennzeichnet dadurch , daß der Rohbraunkohle in einem Zerkleinerungs- und/oder Förderprozeß ein gasförmiger Wärmeträger und Branntkalk aufgegeben, die Rohbraunkohle stufenweise vorgetrocknet, stufenweise thermisch sowie mechanisch weiter zerkleinert und stufenweise mit dem Branntkalk ummantelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der gasförmige Wärmeträger und der Branntkalk in einem Brecher und/oder im Brecherabwurf und/oder in einem geschlossenen Förderer und/oder im Förderabwurf und/oder in einem Bunker aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohbraunkohle in einem Zwischenbunker der Bekohlungsanlage gefördert wird, der gasförmige Wärmeträger mit in Förderrichtung steigenden Temperaturen stufenweise in die Rohbraunkohle eingebracht und der Branntkalk mit einem gasförmigen Wärmeträger im Bereich des Bunkerauslaufes in den Rohbraunkohle-Strom dosiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis, gekennzeichnet dadurch, daß als gasförmiger Wärmeträger das Rauchgas aus einem Verbrennungsprozeß oder die Heißluft aus einem Verdichter einer Gasturbine verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der im Trockenprozeß erzeugte Brüden in die Brennkammer des Kesseln, in weitere Feuerungseinrichtungen oder in eine Brüdenreinigungsanlage gefördert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Branntkalk in einem solchen Verhältnis zugegeben wird, daß der Branntkalk gleichzeitig als Additiv für die Bindung von SOx bei der Verbrennung der Rohbraunkohle verwendet wird.
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