DE4337502A1 - Glattschleifvorrichtung für Holzplatten - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glattschleifvorrichtung für
Holzplatten, insbesondere verwendbar an Bördelmaschinen,
Profilschleifmaschinen, Winkelmaschinen und ähnlichem.
Heutzutage werden zusammen mit den obengenannten Maschinen
Glattschleifvorrichtungen verwendet, normalerweise im Anschluß an
die Bearbeitungsstation, die im wesentlichen aus einer
Antriebsscheibe mit im wesentlichen vertikaler Achse bestehen und
aus wenigstens einem Paar von Umlenkscheiben, die so angeordnet
sind, daß sie zusammen ein gleichschenkliges Dreieck bilden,
dessen Basis, die im Verhältnis zu der Höhe stark reduziert ist, aus
den Umlenkscheiben selbst gebildet wird.
Um die Scheiben läuft ringförmig geschlossen ein Schleifband,
welches eben die Glattschleifarbeiten an den Kanten der Platten
erlaubt, die sich auf einer quer zu der Glattschleifvorrichtung
angeordneten Fläche im Vorschub befinden. Eingesetzt zwischen den
beiden Umlenkscheiben ist außerdem wie folgt vorgesehen: Ein
Puffer, welcher es, ausgelöst durch einen Druckluftantrieb, dem
operativen Trum des Bandes erlaubt, sich entlang der Vorschublinie
des Holzteiles zu positionieren und den Betriebsdruck des Trums auf
das Teil selbst zu regulieren.
Das Schleifband muß während der Bearbeitung auch eine zu der
Vorschubrichtung der Teile querverlaufende Schwingung aufweisen,
um die Bearbeitung selbst der Holzfläche linearer und präziser zu
gestalten. Um diese Schwingung des Bandes zu erhalten, wird heute
einfach die Antriebsscheibe wechselweise geneigt was es folglich
dem operativen Trum des Bandes erlaubt, sich im Verhältnis zu der
Transportfläche anzuheben oder zu senken.
Dieser Vorgang kann jedoch das Abrutschen des Schleifbandes von
den beiden Umlenkscheiben mit sich bringen, ein Nachteil, der auch
auf den nicht proportionierten Verlauf zwischen Höhe und Basis des
gleichschenkligen Dreieckes zurückzuführen ist, welcher während der
Schwingungen der Antriebsscheibe Vibrationen an dem Band selbst
erzeugt. Um dieses Risiko zu umgehen, wurden zwei Lösungen
entwickelt: Die erste Lösung besteht praktisch darin, auf mechanische
Weise sehr präzise Neigungen der Antriebsscheibe durchzuführen,
und zwar je nach den Abmessungen des Bandes; die zweite Lösung
sieht dagegen die Verwendung eines Tasters (von geeignetem Typ)
vor, der dazu dient, die Position des Randes des Schleifbandes
abzulesen und folglich auf die Neigung der Antriebsscheibe
einzuwirken.
Diese Lösungen, sagen wir zur Steuerung, beseitigen jedoch noch
nicht vollständig das Risiko eines Abrutschens des Bandes von den
Scheiben, da bei der ersten Lösung das Band auf jeden Fall dazu
neigt, wenn auch sehr langsam, von den Scheiben selbst
abzurutschen. Dieses Risiko des Abrutschens erhöht sich noch mehr
im Verhältnis zu der natürlichen Streckung des Schleifbandes
während der Benutzung. Die zweite Lösung, die kostenaufwendiger
als die erste ist, erweist sich solange als wirksam, bis das Band sich
nicht an den Rändern durch Verschleiß beim Betrieb abnutzt, wobei
es ausfranst und folglich das Ablesen durch den Taster ungenau
gemacht wird, was daraufhin zum Abrutschen des Bandes führen
kann. Dieser Nachteil wird natürlich bedeutungsvoller je nach der
Belastung, welcher das Band unterzogen wird.
Ein weiterer Nachteil dieses Typs einer Betriebseinheit ist durch den
großen Platzbedarf gegeben (eine Notwendigkeit, die darauf
zurückzuführen ist, daß das Schleifband eine gewisse, nicht
operative Strecke zurücklegen muß, die dazu dient, diesem die
Dispersion sei es der durch die Bearbeitung erzeugten Wärme zu
erlauben, wie auch des abgetragenen Materials an dem operativen
Trum). Die besondere Auslegung als Dreieck erfordert folglich einen
großen Platzbedarf in Längsrichtung der Vorrichtung, was deren
Anordnung an der Maschine erheblich erschwert, vor allem was die
Schutz- und Schalldämmkabinen betrifft. Tatsächlich haben letztere,
heute gesetzlich in einigen Ländern vorgeschrieben und die Qualität
der Anlage allgemein verbessernd, noch keine Standardabmes
sungen, die denen der betreffenden Glattschleifvorrichtung
anpaßbar wären.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier erwähnten
Nachteile zu vermeiden, und zwar durch eine praktische und sichere
Glattschleifvorrichtung, die in der Lage ist, eine gleichmäßige und
präzise Bearbeitung auszuführen, und die in ihrer Auslegung den
Standardabmessungen der Schutzkabinen anpaßbar sind.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung nach den
obengenannten Zwecken sind deutlich erkennbar aus dem Inhalt der
nachstehenden Ansprüche, und die Vorteile derselben gehen
deutlicher aus der nachstehenden detallierten Beschreibung hervor,
die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht
wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende
Verwirklichungsform darstellen, und von denen
Abb. 1 in einer perspektivischen Darstellung mit einigen Teilen
entfernt, um andere besser hervorzuheben, eine
Glattschleifvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
eingesetzt in eine Maschine zur Bearbeitung von Holzplatten;
Abb. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Glattschleifvorrichtung
aus Abb. 1.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Abbildungen enthält die
betreffende Glattschleifvorrichtung (s. Abb. 1 und 2, die an
Bördelmaschinen, Profilschleifmaschinen, Winkelmaschinen und
ähnlichen anbringbar ist, ein Trägerbett 1, unterhalb welchem (als
Säule) die Einstellbedienungen (nicht gezeigt, da von bekannter Art)
vorgesehen sind. Auf dem Bett 1 befindet sich ein Schleifband 2,
welches eine horizontale neutrale Achse N aufweist, und das
ringförmig geschlossen um eine Antriebsscheibe 3 (das heißt
aufgezogen auf einen Antrieb 3m) mit vertikaler und in den
Abbildungen mit Y bezeichneter Achse und um ein erstes Paar von
feststehenden Umlenkscheiben 4 läuft, die sich als
nebeneinanderliegend erweisen und an dem einen Ende des
obengenannten Bettes 1 angeordnet sind, und die ebenfalls eine
vertikale Drehachse Y1 aufweisen.
Das Schleifband 2 weist einen aktiven Trum 5 auf, welcher praktisch
dem Abstand zwischen den obengenannten beiden Umlenkscheiben
4 entspricht, und der im wesentlichen parallel zu einer
Transportfläche 6 für die Platten 7 angeordnet ist, welche rechtwinklig
im Verhältnis zu der Glattschleifvorrichtung verläuft.
Es sind ebenfalls Druckmittel 8 vorgesehen, welche auf das
Schleifband 2 wirken, und zwar entsprechend am hinteren Teil des
aktiven Trums 5 desselben, so daß eine Annäherung oder eine
Entfernung des Trums selbst im Verhältnis zu den vorlaufenden
Platten 7 erlaubt ist. Praktisch können diese Mittel 8 aus einem Puffer
80 zum Kontakt mit dem hinteren Teil des aktiven Trums 5 des
Bandes gebildet sein, welcher an den Schaft 81 eines
Druckluftkolbens 82 angeschlossen ist, der sich zwischen dem Band
6 und der Antriebsscheibe 3 befindet, und der eben die Verschiebung
des aktiven Trums 5 und somit den Bearbeitungsgrad der
vorlaufenden Platte 7 bestimmt.
Es sind ebenfalls Einstellmittel 9 vorgesehen (von bekannter
mechanischer oder pneumatischer Art und daher nicht vollständig
beschrieben oder gezeigt), und zwar für die wechselweise Neigung
der Drehachse Y der Antriebsscheibe 3, welche auf letztere auf
solche Weise wirken, daß eine Verschiebung in vertikaler Richtung
des Schleifbandes 2 entsprechend an dem aktiven Trum 5 erlaubt ist.
Bei der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Lösung ist die
Antriebsscheibe 3 mit ihrer eigenen vertikalen Drehachse Y in der
Nähe der vertikalen Drehachse Y1 der Umlenkscheiben 4 positioniert;
praktisch ist die Antriebsscheibe 3 im wesentlichen im mittleren Teil
des Trägerheftes 1 angeordnet, und zwar auf einer Höhe, stets im
Verhältnis zu der von dem Bett 1 gebildeten Fläche, die oberhalb der
Umlenkscheiben 4 liegt.
Entsprechend zu dem Ende des Bettes 1, das sich am weitesten von
der Transportfläche 6 entfernt befindet, ist ein Paar von zweiten
Umkehrscheiben 10 vorgesehen, welche die in Abb. 1 mit X
bezeichnete Drehachse als horizontal aufweisen, und die seitlich sich
gegenüberliegend angeordnet sind, so daß das Schleifband 2 in vier
sich entwickelnde Trums geteilt wird, bezeichnet mit R1, R2, R3 und
R4, außer natürlich dem aktiven Trum 5, und die zu zweit im
wesentlichen parallel angeordnet sind, so daß ein Verlauf nach "4 U"
gebildet wird, der als ein doppelter Halbring dargestellt ist.
Detaillierter gesagt, beginnt der von dem Schleifband 2 ausgeführte
Verlauf, ausgehend allgemein von der Antriebsscheibe 3, mit dem
ersten Trum R1, der unter einer Verdrehung um circa 90° über seine
neutrale Achse N und bis zu der ersten Umkehrscheibe 10 läuft. Aus
dieser Umkehrscheibe 10 austretend bildet das Band 2 den zweiten
Trum R2 und mit einer nochmaligen Umdrehung um 90° tritt es in die
erste der Umlenkscheiben 4 ein und verläuft auf lineare Weise bis zu
der anderen der Umlenkscheiben 4, wobei es den obengenannten
aktiven Trum 5 bildet. Austretend aus der Umlenkscheibe 4 verläuft
das Band 5 bis zum Eintritt in die Umkehrscheibe 10 und bildet somit
einen anderen Trum R3 des Bandes 2, wobei es sich um weitere 90°
verdreht, jedoch in umgekehrter Richtung entsprechend zu dem Trum
R2. Schließlich aus der Umkehrscheibe 10 austretend, bildet das
Band 2 den letzten Trum R4 seines Verlaufs, wobei es nach einer
weiteren Verdrehung um 90° (umgekehrt im Verhältnis zu dem ersten
Trum R1) wieder in die Antriebsscheibe 3 eintritt.
Wie aus den beiliegenden Abbildungen deutlich sichtbar ist, sind die
zweiten Umkehrscheiben 10 auf einen Trägerblock 11 aufgezogen,
der nach einer Achse Z (s. auch den entsprechenden Pfeil in Abb. 2)
auf dem Bett 1 verschiebbar ist, und zwar entsprechend zu dem am
weitesten von der Transportfläche 6 entfernten Ende. Dieser Block
oder das Bett 11 bildet also eine Spann- und Einstellvorrichtung für
das Band 2, und zwar dank der Tatsache, daß er mit Druckluftmitteln
11 p ausgestattet ist (zum Beispiel mit einem Zylinder), die auf die
Umkehrscheiben 10 wirken, so daß ein schneller und bequemer
Bandwechsel erlaubt ist.
Beim Betrachten der Abb. 2 ist es möglich, die besondere
Anordnung der zweiten Umkehrscheiben 10 im Verhältnis zu den
anderen Scheiben 3 und 4 zu bemerken, eine Position, die als
"conditio sine qua non" bezeichnet werden kann, um dem Schleifband
2 einen korrekten bis hier beschriebenen Verlauf zu ermöglichen:
Tatsächlich weist das Paar der zweiten Umkehrscheiben 10 die
obengenannte horizontale Achse X im Verhältnis zu dem Bett 1 auf
einem Höhenwert angeordnet auf, welcher der Höhe des oberen
Endes des Paares der ersten Umlenkscheiben 4 und der Höhe des
unteren Endes der Antriebsscheibe 3 entspricht. Praktisch entspricht
ein jeder mit D bezeichneter Durchmesser der zweiten
Umkehrscheiben 10 dem Abstand S zwischen der horizontalen
Drehachse X1 der ersten Umlenkscheiben 4 und der horizontalen
Drehachse X2 der Antriebsscheibe 3.
Dank einer technisch-strukturellen Lösung dieses Typs ist es folglich
möglich, eine Glattschleifvorrichtung zu erhalten, die praktisch und
wenig platzraubend, da diese in ihren Gesamtabmessungen um fast
die Hälfte reduziert ist, und zwar sei es in horizontaler wie auch in
Querrichtung im Verhältnis zu der Bearbeitungsstrecke. Dieser
Abmessungsfaktor erlaubt den Schutz der Vorrichtung durch
Standard-Sicherheits-, Schutz- und Schalldämmkabinen, wodurch
eine weitere Einsparung bei der Herstellung der Maschine erhalten
wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Lösung betrifft die Sicherheit,
die durch den besonderen Verlauf des Schleifbandes gegeben ist,
und zwar dank der Umkehrscheiben, durch den die Verwendung von
Tastern zum Ablesen der Position des Bandes vermieden werden
kann. Die wechselweise Neigung der Scheibe kann auch weniger
präzise sein, das das in Form von "4 U" verlaufende Band das
Abrutschen desselben entsprechend an dem aktiven Trum verhindert,
auch im Falle einer Blockierung der Neigung selbst der
Antriebsscheibe.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und
Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen.
Außerdem sind alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente
austauschbar.
Claims (5)
1. Glattschleifvorrichtung für Holzplatten, insbesondere verwendbar
an Bördelmaschinen, Profilmaschinen, Winkelmaschinen und
ähnlichen, enthaltend auf einem Trägerbett (1) ein Schleifband (2) mit
horizontaler und neutraler Achse (N) und ringförmig geschlossen um
wenigstens eine Antriebsscheibe (3) mit im wesentlicher vertikaler
Achse (Y) laufend sowie um ein erstes Paar von feststehenden und
nebeneinanderliegenden Umlenkscheiben (4) mit vertikaler Achse
(Y1) und angeordnet an dem einen Ende des genannten Bettes (1);
wobei das genannte Schleifband (2) einen aktiven Trum (5) aufweist,
welcher dem Abstand zwischen den genannten beiden Umlenkrollen
(4) entspricht, und der im wesentlichen parallel zu einer
Transportfläche (6) für die genannten Platten (7) angeordnet ist, die
rechtwinklig im Verhältnis zu der genannten Vorrichtung verläuft;
wobei Druckmittel (8) vorgesehen sind, die auf das genannte
Schleifband (2) entsprechend am hinteren Teil des genannten aktiven
Trums (5) desselben wirken, so daß ein Annähern oder ein
Entfernen des genannten aktiven Trums (5) im Verhältnis zu den
genannten vorlaufenden Platten (7) erlaubt ist; und wobei
Einstellmittel (9) für die wechselweise Neigung der genannten
Drehachse (Y) der genannten Antriebsscheibe (3) vorgesehen sind,
die auf solche Weise auf letztere wirken, daß die Verschiebung in
vertikaler Richtung des genannten Schleifbandes (2) wenigstens an
dem genannten aktiven Trum (5) erlaubt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Antriebsscheibe (3) mit der
genannten vertikalen Drehachse (Y) in der Nähe der genannten
vertikalen Drehachse (Y1) der genannten Umlenkscheiben (4)
angeordnet vorgesehen ist, und im wesentlichen an dem Ende des
genannten Trägerbettes (1), das am weitesten von der genannten
Transportfläche (6) entfernt ist, ein Paar von zweiten
Umkehrscheiben (10), welche die Drehachse (X) ungefähr horizontal
aufweisen, und die sich gegenüberliegend angeordnet sind, so daß
das genannte Schleifband (2) in vier Trums (R1, R2, R3, R4)
aufgeteilt wird, außer dem genannten aktiven Trum (5), und zwar
jeweils zu zweit und im wesentlichen parallel zueinander, so daß ein
Verlauf nach "4 U" gebildet wird, der einen doppelten Halbring
herstellt.
2. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte Paar der zweiten Umkehrscheiben (10)
die genannte horizontale Achse (X) im Verhältnis zu dem genannten
Trägerbett (1) auf einem Höhenwert aufweist, der im wesentlichen der
Mittellinie zwischen der diametralen Achse (X1) des genannten
Paares von Umlenkscheiben (4) und der diametralen Achse (X2) der
genannten Antriebsscheibe (3) entspricht.
3. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Antriebsscheibe im wesentlichen im
mittleren Teil des genannten Trägerbettes (1) angeordnet ist, und
zwar auf einer Höhe, stets im Verhältnis zu dem genannten
Trägerbett (1), die oberhalb der genannten Umlenkscheiben (4) liegt.
4. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Umkehrscheiben (10) auf einen
Trägerblock (11) aufgezogen sind, der nach einer Achse (Z)
verschiebbar ist, angeordnet auf dem genannten Trägerbett (1) an
dem genannten und am weitesten von der genannten Transportfläche
(6) entfernten Ende, und der dazu dient, mit Hilfe von Druckluftmitteln
(11 p) die Verschiebung der genannten Scheiben (10) zu erlauben, so
daß das genannte Band (2) gespannt und eingestellt wird.
5. Glattschleifvorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen
und nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den
beiliegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken
beschrieben und gezeigt wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO920398A IT1258932B (it) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Gruppo di levigatura per pannelli in legno |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4337502A Withdrawn DE4337502A1 (de) | 1992-11-06 | 1993-11-03 | Glattschleifvorrichtung für Holzplatten |
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DE (1) | DE4337502A1 (de) |
IT (1) | IT1258932B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020253018A1 (zh) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | 南京唐壹信息科技有限公司 | 一种高效五金制品打磨抛光装置 |
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1992
- 1992-11-06 IT ITBO920398A patent/IT1258932B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-11-03 DE DE4337502A patent/DE4337502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020253018A1 (zh) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | 南京唐壹信息科技有限公司 | 一种高效五金制品打磨抛光装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITBO920398A0 (it) | 1992-11-06 |
IT1258932B (it) | 1996-03-08 |
ITBO920398A1 (it) | 1994-05-07 |
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