DE4337502A1 - Glattschleifvorrichtung für Holzplatten - Google Patents

Glattschleifvorrichtung für Holzplatten

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DE4337502A1
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Gemmani Giuseppe
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glattschleifvorrichtung für Holzplatten, insbesondere verwendbar an Bördelmaschinen, Profilschleifmaschinen, Winkelmaschinen und ähnlichem.
Heutzutage werden zusammen mit den obengenannten Maschinen Glattschleifvorrichtungen verwendet, normalerweise im Anschluß an die Bearbeitungsstation, die im wesentlichen aus einer Antriebsscheibe mit im wesentlichen vertikaler Achse bestehen und aus wenigstens einem Paar von Umlenkscheiben, die so angeordnet sind, daß sie zusammen ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dessen Basis, die im Verhältnis zu der Höhe stark reduziert ist, aus den Umlenkscheiben selbst gebildet wird.
Um die Scheiben läuft ringförmig geschlossen ein Schleifband, welches eben die Glattschleifarbeiten an den Kanten der Platten erlaubt, die sich auf einer quer zu der Glattschleifvorrichtung angeordneten Fläche im Vorschub befinden. Eingesetzt zwischen den beiden Umlenkscheiben ist außerdem wie folgt vorgesehen: Ein Puffer, welcher es, ausgelöst durch einen Druckluftantrieb, dem operativen Trum des Bandes erlaubt, sich entlang der Vorschublinie des Holzteiles zu positionieren und den Betriebsdruck des Trums auf das Teil selbst zu regulieren.
Das Schleifband muß während der Bearbeitung auch eine zu der Vorschubrichtung der Teile querverlaufende Schwingung aufweisen, um die Bearbeitung selbst der Holzfläche linearer und präziser zu gestalten. Um diese Schwingung des Bandes zu erhalten, wird heute einfach die Antriebsscheibe wechselweise geneigt was es folglich dem operativen Trum des Bandes erlaubt, sich im Verhältnis zu der Transportfläche anzuheben oder zu senken.
Dieser Vorgang kann jedoch das Abrutschen des Schleifbandes von den beiden Umlenkscheiben mit sich bringen, ein Nachteil, der auch auf den nicht proportionierten Verlauf zwischen Höhe und Basis des gleichschenkligen Dreieckes zurückzuführen ist, welcher während der Schwingungen der Antriebsscheibe Vibrationen an dem Band selbst erzeugt. Um dieses Risiko zu umgehen, wurden zwei Lösungen entwickelt: Die erste Lösung besteht praktisch darin, auf mechanische Weise sehr präzise Neigungen der Antriebsscheibe durchzuführen, und zwar je nach den Abmessungen des Bandes; die zweite Lösung sieht dagegen die Verwendung eines Tasters (von geeignetem Typ) vor, der dazu dient, die Position des Randes des Schleifbandes abzulesen und folglich auf die Neigung der Antriebsscheibe einzuwirken.
Diese Lösungen, sagen wir zur Steuerung, beseitigen jedoch noch nicht vollständig das Risiko eines Abrutschens des Bandes von den Scheiben, da bei der ersten Lösung das Band auf jeden Fall dazu neigt, wenn auch sehr langsam, von den Scheiben selbst abzurutschen. Dieses Risiko des Abrutschens erhöht sich noch mehr im Verhältnis zu der natürlichen Streckung des Schleifbandes während der Benutzung. Die zweite Lösung, die kostenaufwendiger als die erste ist, erweist sich solange als wirksam, bis das Band sich nicht an den Rändern durch Verschleiß beim Betrieb abnutzt, wobei es ausfranst und folglich das Ablesen durch den Taster ungenau gemacht wird, was daraufhin zum Abrutschen des Bandes führen kann. Dieser Nachteil wird natürlich bedeutungsvoller je nach der Belastung, welcher das Band unterzogen wird.
Ein weiterer Nachteil dieses Typs einer Betriebseinheit ist durch den großen Platzbedarf gegeben (eine Notwendigkeit, die darauf zurückzuführen ist, daß das Schleifband eine gewisse, nicht operative Strecke zurücklegen muß, die dazu dient, diesem die Dispersion sei es der durch die Bearbeitung erzeugten Wärme zu erlauben, wie auch des abgetragenen Materials an dem operativen Trum). Die besondere Auslegung als Dreieck erfordert folglich einen großen Platzbedarf in Längsrichtung der Vorrichtung, was deren Anordnung an der Maschine erheblich erschwert, vor allem was die Schutz- und Schalldämmkabinen betrifft. Tatsächlich haben letztere, heute gesetzlich in einigen Ländern vorgeschrieben und die Qualität der Anlage allgemein verbessernd, noch keine Standardabmes­ sungen, die denen der betreffenden Glattschleifvorrichtung anpaßbar wären.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch eine praktische und sichere Glattschleifvorrichtung, die in der Lage ist, eine gleichmäßige und präzise Bearbeitung auszuführen, und die in ihrer Auslegung den Standardabmessungen der Schutzkabinen anpaßbar sind.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung nach den obengenannten Zwecken sind deutlich erkennbar aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche, und die Vorteile derselben gehen deutlicher aus der nachstehenden detallierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
Abb. 1 in einer perspektivischen Darstellung mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, eine Glattschleifvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, eingesetzt in eine Maschine zur Bearbeitung von Holzplatten;
Abb. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Glattschleifvorrichtung aus Abb. 1.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Abbildungen enthält die betreffende Glattschleifvorrichtung (s. Abb. 1 und 2, die an Bördelmaschinen, Profilschleifmaschinen, Winkelmaschinen und ähnlichen anbringbar ist, ein Trägerbett 1, unterhalb welchem (als Säule) die Einstellbedienungen (nicht gezeigt, da von bekannter Art) vorgesehen sind. Auf dem Bett 1 befindet sich ein Schleifband 2, welches eine horizontale neutrale Achse N aufweist, und das ringförmig geschlossen um eine Antriebsscheibe 3 (das heißt aufgezogen auf einen Antrieb 3m) mit vertikaler und in den Abbildungen mit Y bezeichneter Achse und um ein erstes Paar von feststehenden Umlenkscheiben 4 läuft, die sich als nebeneinanderliegend erweisen und an dem einen Ende des obengenannten Bettes 1 angeordnet sind, und die ebenfalls eine vertikale Drehachse Y1 aufweisen.
Das Schleifband 2 weist einen aktiven Trum 5 auf, welcher praktisch dem Abstand zwischen den obengenannten beiden Umlenkscheiben 4 entspricht, und der im wesentlichen parallel zu einer Transportfläche 6 für die Platten 7 angeordnet ist, welche rechtwinklig im Verhältnis zu der Glattschleifvorrichtung verläuft.
Es sind ebenfalls Druckmittel 8 vorgesehen, welche auf das Schleifband 2 wirken, und zwar entsprechend am hinteren Teil des aktiven Trums 5 desselben, so daß eine Annäherung oder eine Entfernung des Trums selbst im Verhältnis zu den vorlaufenden Platten 7 erlaubt ist. Praktisch können diese Mittel 8 aus einem Puffer 80 zum Kontakt mit dem hinteren Teil des aktiven Trums 5 des Bandes gebildet sein, welcher an den Schaft 81 eines Druckluftkolbens 82 angeschlossen ist, der sich zwischen dem Band 6 und der Antriebsscheibe 3 befindet, und der eben die Verschiebung des aktiven Trums 5 und somit den Bearbeitungsgrad der vorlaufenden Platte 7 bestimmt.
Es sind ebenfalls Einstellmittel 9 vorgesehen (von bekannter mechanischer oder pneumatischer Art und daher nicht vollständig beschrieben oder gezeigt), und zwar für die wechselweise Neigung der Drehachse Y der Antriebsscheibe 3, welche auf letztere auf solche Weise wirken, daß eine Verschiebung in vertikaler Richtung des Schleifbandes 2 entsprechend an dem aktiven Trum 5 erlaubt ist. Bei der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Lösung ist die Antriebsscheibe 3 mit ihrer eigenen vertikalen Drehachse Y in der Nähe der vertikalen Drehachse Y1 der Umlenkscheiben 4 positioniert; praktisch ist die Antriebsscheibe 3 im wesentlichen im mittleren Teil des Trägerheftes 1 angeordnet, und zwar auf einer Höhe, stets im Verhältnis zu der von dem Bett 1 gebildeten Fläche, die oberhalb der Umlenkscheiben 4 liegt.
Entsprechend zu dem Ende des Bettes 1, das sich am weitesten von der Transportfläche 6 entfernt befindet, ist ein Paar von zweiten Umkehrscheiben 10 vorgesehen, welche die in Abb. 1 mit X bezeichnete Drehachse als horizontal aufweisen, und die seitlich sich gegenüberliegend angeordnet sind, so daß das Schleifband 2 in vier sich entwickelnde Trums geteilt wird, bezeichnet mit R1, R2, R3 und R4, außer natürlich dem aktiven Trum 5, und die zu zweit im wesentlichen parallel angeordnet sind, so daß ein Verlauf nach "4 U" gebildet wird, der als ein doppelter Halbring dargestellt ist.
Detaillierter gesagt, beginnt der von dem Schleifband 2 ausgeführte Verlauf, ausgehend allgemein von der Antriebsscheibe 3, mit dem ersten Trum R1, der unter einer Verdrehung um circa 90° über seine neutrale Achse N und bis zu der ersten Umkehrscheibe 10 läuft. Aus dieser Umkehrscheibe 10 austretend bildet das Band 2 den zweiten Trum R2 und mit einer nochmaligen Umdrehung um 90° tritt es in die erste der Umlenkscheiben 4 ein und verläuft auf lineare Weise bis zu der anderen der Umlenkscheiben 4, wobei es den obengenannten aktiven Trum 5 bildet. Austretend aus der Umlenkscheibe 4 verläuft das Band 5 bis zum Eintritt in die Umkehrscheibe 10 und bildet somit einen anderen Trum R3 des Bandes 2, wobei es sich um weitere 90° verdreht, jedoch in umgekehrter Richtung entsprechend zu dem Trum R2. Schließlich aus der Umkehrscheibe 10 austretend, bildet das Band 2 den letzten Trum R4 seines Verlaufs, wobei es nach einer weiteren Verdrehung um 90° (umgekehrt im Verhältnis zu dem ersten Trum R1) wieder in die Antriebsscheibe 3 eintritt.
Wie aus den beiliegenden Abbildungen deutlich sichtbar ist, sind die zweiten Umkehrscheiben 10 auf einen Trägerblock 11 aufgezogen, der nach einer Achse Z (s. auch den entsprechenden Pfeil in Abb. 2) auf dem Bett 1 verschiebbar ist, und zwar entsprechend zu dem am weitesten von der Transportfläche 6 entfernten Ende. Dieser Block oder das Bett 11 bildet also eine Spann- und Einstellvorrichtung für das Band 2, und zwar dank der Tatsache, daß er mit Druckluftmitteln 11 p ausgestattet ist (zum Beispiel mit einem Zylinder), die auf die Umkehrscheiben 10 wirken, so daß ein schneller und bequemer Bandwechsel erlaubt ist.
Beim Betrachten der Abb. 2 ist es möglich, die besondere Anordnung der zweiten Umkehrscheiben 10 im Verhältnis zu den anderen Scheiben 3 und 4 zu bemerken, eine Position, die als "conditio sine qua non" bezeichnet werden kann, um dem Schleifband 2 einen korrekten bis hier beschriebenen Verlauf zu ermöglichen: Tatsächlich weist das Paar der zweiten Umkehrscheiben 10 die obengenannte horizontale Achse X im Verhältnis zu dem Bett 1 auf einem Höhenwert angeordnet auf, welcher der Höhe des oberen Endes des Paares der ersten Umlenkscheiben 4 und der Höhe des unteren Endes der Antriebsscheibe 3 entspricht. Praktisch entspricht ein jeder mit D bezeichneter Durchmesser der zweiten Umkehrscheiben 10 dem Abstand S zwischen der horizontalen Drehachse X1 der ersten Umlenkscheiben 4 und der horizontalen Drehachse X2 der Antriebsscheibe 3.
Dank einer technisch-strukturellen Lösung dieses Typs ist es folglich möglich, eine Glattschleifvorrichtung zu erhalten, die praktisch und wenig platzraubend, da diese in ihren Gesamtabmessungen um fast die Hälfte reduziert ist, und zwar sei es in horizontaler wie auch in Querrichtung im Verhältnis zu der Bearbeitungsstrecke. Dieser Abmessungsfaktor erlaubt den Schutz der Vorrichtung durch Standard-Sicherheits-, Schutz- und Schalldämmkabinen, wodurch eine weitere Einsparung bei der Herstellung der Maschine erhalten wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Lösung betrifft die Sicherheit, die durch den besonderen Verlauf des Schleifbandes gegeben ist, und zwar dank der Umkehrscheiben, durch den die Verwendung von Tastern zum Ablesen der Position des Bandes vermieden werden kann. Die wechselweise Neigung der Scheibe kann auch weniger präzise sein, das das in Form von "4 U" verlaufende Band das Abrutschen desselben entsprechend an dem aktiven Trum verhindert, auch im Falle einer Blockierung der Neigung selbst der Antriebsscheibe.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen.
Außerdem sind alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente austauschbar.

Claims (5)

1. Glattschleifvorrichtung für Holzplatten, insbesondere verwendbar an Bördelmaschinen, Profilmaschinen, Winkelmaschinen und ähnlichen, enthaltend auf einem Trägerbett (1) ein Schleifband (2) mit horizontaler und neutraler Achse (N) und ringförmig geschlossen um wenigstens eine Antriebsscheibe (3) mit im wesentlicher vertikaler Achse (Y) laufend sowie um ein erstes Paar von feststehenden und nebeneinanderliegenden Umlenkscheiben (4) mit vertikaler Achse (Y1) und angeordnet an dem einen Ende des genannten Bettes (1); wobei das genannte Schleifband (2) einen aktiven Trum (5) aufweist, welcher dem Abstand zwischen den genannten beiden Umlenkrollen (4) entspricht, und der im wesentlichen parallel zu einer Transportfläche (6) für die genannten Platten (7) angeordnet ist, die rechtwinklig im Verhältnis zu der genannten Vorrichtung verläuft; wobei Druckmittel (8) vorgesehen sind, die auf das genannte Schleifband (2) entsprechend am hinteren Teil des genannten aktiven Trums (5) desselben wirken, so daß ein Annähern oder ein Entfernen des genannten aktiven Trums (5) im Verhältnis zu den genannten vorlaufenden Platten (7) erlaubt ist; und wobei Einstellmittel (9) für die wechselweise Neigung der genannten Drehachse (Y) der genannten Antriebsscheibe (3) vorgesehen sind, die auf solche Weise auf letztere wirken, daß die Verschiebung in vertikaler Richtung des genannten Schleifbandes (2) wenigstens an dem genannten aktiven Trum (5) erlaubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Antriebsscheibe (3) mit der genannten vertikalen Drehachse (Y) in der Nähe der genannten vertikalen Drehachse (Y1) der genannten Umlenkscheiben (4) angeordnet vorgesehen ist, und im wesentlichen an dem Ende des genannten Trägerbettes (1), das am weitesten von der genannten Transportfläche (6) entfernt ist, ein Paar von zweiten Umkehrscheiben (10), welche die Drehachse (X) ungefähr horizontal aufweisen, und die sich gegenüberliegend angeordnet sind, so daß das genannte Schleifband (2) in vier Trums (R1, R2, R3, R4) aufgeteilt wird, außer dem genannten aktiven Trum (5), und zwar jeweils zu zweit und im wesentlichen parallel zueinander, so daß ein Verlauf nach "4 U" gebildet wird, der einen doppelten Halbring herstellt.
2. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das genannte Paar der zweiten Umkehrscheiben (10) die genannte horizontale Achse (X) im Verhältnis zu dem genannten Trägerbett (1) auf einem Höhenwert aufweist, der im wesentlichen der Mittellinie zwischen der diametralen Achse (X1) des genannten Paares von Umlenkscheiben (4) und der diametralen Achse (X2) der genannten Antriebsscheibe (3) entspricht.
3. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Antriebsscheibe im wesentlichen im mittleren Teil des genannten Trägerbettes (1) angeordnet ist, und zwar auf einer Höhe, stets im Verhältnis zu dem genannten Trägerbett (1), die oberhalb der genannten Umlenkscheiben (4) liegt.
4. Glattschleifvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Umkehrscheiben (10) auf einen Trägerblock (11) aufgezogen sind, der nach einer Achse (Z) verschiebbar ist, angeordnet auf dem genannten Trägerbett (1) an dem genannten und am weitesten von der genannten Transportfläche (6) entfernten Ende, und der dazu dient, mit Hilfe von Druckluftmitteln (11 p) die Verschiebung der genannten Scheiben (10) zu erlauben, so daß das genannte Band (2) gespannt und eingestellt wird.
5. Glattschleifvorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und gezeigt wurde.
DE4337502A 1992-11-06 1993-11-03 Glattschleifvorrichtung für Holzplatten Withdrawn DE4337502A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020253018A1 (zh) * 2019-06-19 2020-12-24 南京唐壹信息科技有限公司 一种高效五金制品打磨抛光装置

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WO2020253018A1 (zh) * 2019-06-19 2020-12-24 南京唐壹信息科技有限公司 一种高效五金制品打磨抛光装置

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