DE4337193A1 - Gebäude - Google Patents

Gebäude

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Problem der klassischen, durch ein Mauerwerk charak­ terisierten Bauweise besteht bekanntlich in dem hohen Anteil an manuellen und damit kostenträchtigen Tätigkei­ ten. Andererseits sind einer industriellen Vorfertigung von Bauelementen des Hochbaus dadurch Grenzen gesetzt, daß deren Spezialisierung nicht zu weit ausgebildet sein darf, da sich ansonsten die bauseitige Flexibilität vermindert. Außerdem - soweit es sich um Beton-Fertigtei­ le handelt - bestehen für diese Größenbeschränkungen, und zwar nicht nur mit Hinblick auf einen Straßen­ transport, sondern auch mit Hinblick auf die bauseitige Handhabbarkeit, welche von einer gewissen Masse an aufwärts die Verwendung schwerer Hebezeuge unerläßlich macht, wodurch insbesondere unter räumlich beengten Verhältnissen, beispielsweise bei Umbaumaßnahmen an Altbauten, bei Maßnahmen zur Verbesserung der Wärme­ dämmung, jedoch bei Maßnahmen im Rahmen der Stadtsanie­ rung usw. weitere Probleme entstehen.
Darüber hinaus werden an Gebäudewandungen entsprechend ihrer Funktion im Rahmen einer Gebäudestruktur unter­ schiedlichste Anforderungen gestellt. Diese beziehen sich auf die statische Tragfähigkeit, das Wärme- und Schalldämmvermögen, die Gas- oder Wasserdampfdurchlässig­ keit, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umgebungsein­ flüssen usw. In vielen Fällen treten auch Forderungen des vorbeugenden Brandschutzes hinzu, welches praktisch bedeutet, daß die Substanz der Wandungen einen Brand weder unterhalten darf noch daß diese Substanz unter dem Einfluß hoher Temperaturen Schwelgase, insbesondere toxisch wirkende Gase freisetzen darf. Insbesondere letztgenannte Forderung wirft dann Probleme auf, wenn im Rahmen der Wärmedämmung organische Schaumwerkstoffe wie z. B. Polyurethan eingesetzt werden. Diese bringen zwar ein hohes Maß an Wärmedämmung mit sich - unter dem Gesichtspunkt des vorbeugenden Brandschutzes sind jedoch zusätzliche Schutzvorkehrungen erforderlich.
In der DE 32 29 339 C2, der DE 33 03 409 C2, der DE 35 12 515 C2 sowie in "Ceram. Eng. Sci. Proc.", 9, Seiten 835 bis 842, (1988) ist eine, auch als Geopolymere bekannte Werkstoffgruppe beschrieben, die durch Gießen in einfachster Form verarbeitbar, bei Temperaturen unter 100°C aushärtbar ist und die im Ergebnis weitestgehend Eigenschaften keramischer Werkstoffe aufweist, insbeson­ dere mit Hinblick auf ihre Widerstandsfähigkeit und ihre Temperaturbeständigkeit. Dieser Werkstoff läßt sich ferner durch Zugabe beispielsweise sauerstoffabspalten­ der Schäummittel während des Reaktionsprozesses als Schaumwerkstoff einstellen, und zwar sowohl offenporig als auch geschlossenporig. Es ist andererseits möglich, den gehärteten Werkstoff über eine anschließende Wärme­ behandlung zwischen beispielsweise 800°C und 1400°C zu keramisieren, d. h. keramisch zu binden, welches zu noch höherer chemischer Beständigkeit und insbesondere Tem­ peraturbeständigkeit führt. Wesentliche Komponenten dieser Geopolymer-Werkstoffe sind einerseits ein Fest­ stoffgemisch und andererseits eine kalialkalische Ka­ liumsilikatlösung, welch letztere auf unterschiedlichem Wege bereitgestellt werden kann, beispielsweise ausge­ hend von einer herkömmlichen Wasserglaslösung oder ausgehend von einer wasserhaltigen amorphen, dispers­ pulverförmigen Kieselsäure. Bei den genannten Feststof­ fen kann es sich um Aluminiumoxid, Schwerspat, Zirkon­ sand, Glimmer, Abfälle aus einer Bauxitschmelze, Basalt­ mehl, Quarz oder Feldspat handeln, somit sämtlich Stof­ fe, die in der Kaliumsilikatlösung nicht lösbar sind, welche letztere in diesem Feststoff-Flüssigkeits-Gemenge die Funktion eines Härters übernimmt. Dieser Werkstoff, der im übrigen durch Sägen, Bohren und dergleichen leicht verarbeitbar ist, zeichnet sich gegenüber kerami­ schen Werkstoffen hinsichtlich seiner Herstellung kosten­ mäßig insbesondere deshalb aus, weil ein anlagen- und energieintensiver Brennprozeß entfällt. Außerdem können Bauteile aus Geopolymer-Werkstoffen unter Verwendung des gleichen Werkstoffs quasi stoffhomogen verklebt werden, so daß sich eine insgesamt werkstofflich homogene Bau­ teilgruppe ergibt. Die Werkstoffgruppe der Geopolymer ist somit aufgrund ihrer vielseitigen und insbesondere leicht variierbaren Eigenschaften insbesondere im Bau­ wesen verwendbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gebäude der ein­ gangs bezeichneten Art zu entwerfen, welches sich durch eine einfache Montage auszeichnet, bei welchem trotz Verwendung von weitgehend vorgefertigten Bauteilen die bauseitige Flexibilität, insbesondere auch unter Berück­ sichtigung nachträglicher Änderungsvorhaben gewahrt bleibt. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemä­ ßen Gebäude durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß sämtliche Strukturteile des Gebäudes nach einheitlichen Konstruktionsprinzipien aufgebaut sind, welches an sich bereits schon die Ver­ wendung vorgefertigter Bauteile begünstigt. So bestehen beispielsweise das Dach und die Außenwandungen jeweils aus einem Fachwerk, dessen Baukomponenten untereinander gleich sind, wobei dieses Fachwerk hauptsächlich stati­ sche Funktionen übernimmt und dessen Zwischenräume durch wärme- und schalldämmend wirkende Platten ausgefüllt sind. Dieser Kernbereich kann zusätzlich beidseitig oder auch nur einseitig mit weiteren Platten beschichtet sein, beispielsweise um Wärme- und Schalldämmeigenschaf­ ten weiter zu verbessern. Die standardisierte Bauweise von Dach- und Außenwandungen ermöglicht die Verwendung ebenfalls standardisierter Montage-, insbesondere Ver­ bindungstechniken der einzelnen Baukomponenten dieser Strukturteile. Erfindungswesentlich ist auch, daß das Fachwerk und sämtliche der in Verbindung mit diesem eingesetzten Platten aus anorganischen Werkstoffen bestehen, so daß im Brandfall von der Bausubstanz keine, einen Brand unterhaltende Wirkung ausgeht und auch keine ggf. toxisch wirkenden Schwelgase freigesetzt werden. Diese Konstruktionsprinzipien können bei den Außenwan­ dungen und dem Dach angewandt werden. Sie können glei­ chermaßen jedoch auch bei weiteren Gebäudeteilen, z. B. Böden, insbesondere Zwischenböden Verwendung finden. Der aus einem Fachwerk und dieses auskleidenden Platten bestehende Kernbereich bleibt in jedem Fall erhalten - es ändern sich lediglich die außenseitigen Beschichtun­ gen, welche funktionell, z. B. mit Hinblick auf Wärme- und Schalldämmung, jedoch auch nach architektonischen Kriterien ausgewählt sein können.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf die werkstoffliche Ausbildung des Fachwerks und der dieses auskleidenden bzw. überdeckenden Platten gerichtet. Hiernach ist das Fachwerk aus einzelnen Stäben zusammengesetzt, die im Verbindungsbereich miteinander verklebt und/oder form­ schlüssig, durch Steckverbindungen miteinander in Ver­ bindung stehen. Die Stäbe können aus Beton bestehen - sie sind vorzugsweise aus einem kompakten Geopolymer- Werkstoff ausgebildet, so daß im Falle der Verwendung von Platten aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff die gesamte Wandung werkstofflich homogen ausgebildet ist.
Die Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs sowohl im Rahmen der Stäbe als auch bei den Platten ist insoweit von Vorteil, als diese gestaltlich, insbesondere hin­ sichtlich ihrer Abmessungen in einfachster Weise spe­ ziellen bauseitigen Anforderungen anpaßbar sind, so daß trotz industrieller Fertigung dieser beiden Baukomponen­ ten die bauseitige Flexibilität nicht behindert wird. Der Geopolymer-Werkstoff kann beispielsweise bei Außen­ wandungen gas- bzw. wasserdampfdurchlässig ausgebildet sein.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 sind die Stäbe als Hohlbauteile ausgebildet. Dies eröffnet weitere Möglich­ keiten zur Variierung der bauphysikalischen Eigenschaf­ ten des Fachwerks einerseits oder auch der multifunk­ tionalen Nutzung desselben. So kann über eine entspre­ chende Füllung der Hohlbauteile, beispielsweise mit Geopolymer-Werkstoff oder auch Beton, ggf. in armierter Form die statische Tragfähigkeit des Fachwerks erhöht werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Hohlbauteile derart aneinanderzusetzen, daß deren Hohl­ räume ein geschlossenes Leitungsnetzwerk bilden, welches zur Medienleitung nutzbar ist. Schließlich können die Hohlräume der Hohlbauteile auch zur Aufnahme elektri­ scher Installationseinrichtungen oder auch von Rohrin­ stallationen genutzt werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 können Teile des Fachwerks insbesondere bei großen Fenster- oder auch Türkonstruktionen als Teile von Fenster- und Türrahmen genutzt werden. In gleicher Weise können unter Verwen­ dung erfindungsgemäßer Konstruktionsprinzipien bei Maßnahmen des Dachausbaus Dachfensterkonstruktionen realisiert werden. Schließlich können in gleicher Weise auch komplexe Dachformen bereitgestellt werden, insbe­ sondere zur verbesserten Nutzung des verfügbaren Dach­ raumes.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 bestehen ferner sowohl die Dachrinne als auch der Schornstein aus einem Geopolymer-Werkstoff. Dies unterstreicht die Tatsache, daß sich erfindungsgemäße Gebäude durch werkstoffliche Homogenität auszeichnet und - nachdem Geopolymer-Werk­ stoffe weitestgehend Eigenschaften keramischer Werkstof­ fe aufweisen - auch ein hohes Maß an Verschleißfestig­ keit aufweist.
Die Merkmale des Anspruchs 6 bringen den Vorteil mit sich, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Strukturtei­ le des Gebäudes auch im Verbindungsbereich ihrer einzel­ nen Komponenten stofflich homogen miteinander in Verbin­ dung stehen. Dies wird dadurch erreicht, daß als Kleb­ stoff ein Geopolymer-Werkstoff, und zwar in geschäumter t oder ungeschäumter Form verwendet wird. Durch diesen lassen sich nicht nur zuverlässige Klebeverbindungen herstellen, die eine hinreichende mechanische Festigkeit aufweisen - es lassen sich gleichermaßen auch dichtende Verbindungen zwischen den Bauelementen erreichen, so beispielsweise zwischen den einzelnen kastenartigen Elementen einer Dachrinne, im Umfassungs- oder Durch­ dringungsbereich von Schornstein und Dach, oder auch im Bereich der, eine Dachfläche außenseitig abdeckenden Platten.
Man erkennt anhand obiger Ausführungen, daß das erfin­ dungsgemäße Gebäude sich durch eine weitestgehend stan­ dardisierte Bauweise auszeichnet, deren Baukomponenten aus wenigen Modulteilen, z. B. Stäben und Platten beste­ hen, die im Verbund aufgrund ihrer werkstofflichen Eigenschaften nicht nur baustatische, sondern auch Wärmedämm- und Schalldämmfunktionen erfüllen, und zwar in einem Ausmaß, welches beliebig vorgebbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen zusammengesetzten Gebäudes.
Wesensmerkmal des in Fig. 2 gezeigten Gebäudes ist, daß dieses bezüglich seiner Außenwandungen, seiner Dach­ struktur und seiner Zwischenböden gemäß einem einheit­ lichen Konstruktionsprinzip hergestellt ist. Hierzu wird zunächst auf die zeichnerische Darstellung der Fig. 1 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt ein plattenartiges Bauelement 1, dessen Kernbereich aus einem, durch die Stäbe 2 angedeuteten, hauptsächlich zur Aufnahme statischer Lasten dienenden Fachwerk besteht, wobei die Zwischenräume zwischen diesen Stäben 2 mit wärme- und schalldämmend wirkenden Platten 3 ausgefüllt sind. Dieses System aus Stäben 2 und Platten 3 kann nunmehr unter Anpassung an die jewei­ lige Funktion innerhalb einer Gebäudestruktur in unter­ schiedlichster Weise ausgestaltet werden, worauf im folgenden noch näher eingegangen werden wird.
Die Stäbe 2 weisen einen quadratischen Außenquerschnitt auf und sind als Hohlbauteile ausgestaltet. Sie um­ schließen jeweils einen im Querschnitt kreisförmigen Hohlraum 4, der in unterschiedlicher Weise nutzbar ist, wobei die Hohlräume 4 des durch die Stäbe 2 gebildeten Fachwerks auch untereinander in Verbindung stehen kön­ nen.
Die Stäbe 2 können aus Beton, beispielsweise Schleuder­ beton bestehen. Sie bestehen jedoch vorzugsweise aus einem kompakten Geopolymer-Werkstoff. Die Hohlräume 4 können werkstoffgleich mit der übrigen Substanz des jeweiligen Stabes verfüllt sein, ggf. unter zusätzlicher Einbringung von Armierungselementen, um eine besonders hohe statische Belastbarkeit des jeweiligen Stabes zu erreichen. Es können die Hohlräume 4 jedoch auch als Medienleitungen, zur Aufnahme von Rohrleitungen, elek­ trischen Installationseinrichtungen und dergleichen benutzt werden.
Die Stäbe stehen in zeichnerisch nicht dargestellter Weise über Klebe- und/oder Steckverbindungen miteinander in Verbindung.
Die Platten 3 bestehen vorzugsweise aus einem Geopoly­ mer-Schaumwerkstoff, der im Falle der Ausbildung der Stäbe aus einem kompakten Geopolymer-Werkstoff stofflich homogen mit letzteren verklebt ist. Der durch die Stäbe 2 und die Platten gebildete Kernbereich stellt somit ein werkstofflich völlig homogenes System dar.
Im Falle einer Verwendung als Dachfläche oder als Außen­ wandung sind auf die Außenseite 5 dieses Kernbereichs Platten 6 aufgesetzt, die vorzugsweise aus einem Geopo­ lymer-Schaumwerkstoff bestehen und eine ebene, zur Verklebung mit dem genannten Kernbereich bestimmte Unterseite aufweisen. Die Platten 6 weisen eine zur Außenseite hin gewölbte Querschnittsform auf und können zusätzlich auf ihrer äußeren Oberfläche mit einer geeig­ neten Beschichtung überzogen sein. Ersatzweise hierfür kann jedoch die Außenschicht der einzelnen Platten 6 auch kompakt, d. h. ungeschäumt eingestellt sein.
Die Platten 6 sind nicht nur mit der Außenseite 5 des genannten Kernbereichs, sondern auch im Bereich ihrer seitlichen Stoßflächen 7 stofflich homogen verklebt. Im Falle einer Verwendung im Rahmen einer Dachfläche sind die Platten 6 derart angeordnet, daß die zwischen den Platten 6 verbleibenden, durch die Oberflächengestaltung der Platten 6 bedingten rillenartigen Einformungen 8 in Richtung der Dachneigung orientiert sind.
Die Platten 6 sind relativ zu den Stäben 2 jeweils derart angeordnet, daß die Zonen größter Dicke der einzelnen Platte 6 unmittelbar auf bzw. an einem Stab 2 anliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Stütz­ wirkung.
Ersatzweise für ein in Fig. 1 gezeigtes Verkleben der Platten 6 im Bereich der Stoßflächen 7 kommt auch eine Zwischenanordnung von Gummiprofilen zwischen den Platten 6 in Betracht, welche speziell zur Wasserableitung ausgebildet sind und im übrigen seitlich mit den jeweils zugekehrten Seiten der Platten 6 verklebt sind.
Anstelle der gezeigten Plattengestaltungen gemäß Fig. 1 können insbesondere bei Verwendung im Außenwandbereich auch sonstige, ausschließlich nach architektonischen Gesichtspunkten im Oberflächenbereich strukturierte Platten verwendet werden, die jedoch in jedem Fall aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff bestehen und stofflich homogen, d. h. unter Verwendung wiederum eines Geopo­ lymer-Werkstoffs mit dem oben genannten Kernbereich verklebt sind.
Im Fall der Verwendung im Rahmen von Fußbodenkonstruk­ tionen dient die Außenseite 5 als Oberseite dieses Fußbodens und trägt eine entsprechende Beschichtung, die grundsätzlich beliebig ausgebildet sein kann und dem Bestimmungszweck des jeweiligen Raumes angepaßt sein kann. Gleichzeitig kann auch in eine Fußbodenkonstruk­ tion eine Wärmedämmung und insbesondere bei kompakt ausgebildeter Beschichtung beispielsweise auch eine Fußbodenheizung eingebunden werden.
Die Beschichtung des Kernbereichs kann im übrigen in nahezu beliebiger Weise durch Farbe, Edelputz, Kacheln oder dergleichen erfolgen. Lediglich beispielhaft ist in der Zeichnung für den Fall der Verwendung des Bauele­ ments 1 als Außenwand eine innenseitige Beschichtung 9 aus Putz dargestellt.
Es wird im folgenden ergänzend auf die Zeichnungsfigur 2 Bezug genommen.
Die Außenwandungen 10 sowie das aus Teilflächen 11, 12 zusammengesetzte Dach 13 des in Fig. 2 gezeigten Gebäu­ des sind aus Bauelementen aufgebaut, die prinzipiell denjenigen Fig. 1 entsprechen. Auf eine zeichnerische Darstellung architektonisch wirkender Oberflächengestal­ tung des Daches 13 sowie der genannten Außenwandungen 10 ist jedoch verzichtet worden. Bei der Ausbildung des aus Stäben 2 zusammengesetzten Fachwerks können die gezeig­ ten Fenster 14, 15 und 16 dahingehend berücksichtigt werden, daß deren Unterteilung in einzelne Fensterab­ schnitte entsprechend dem genannten Fachwerk gewählt wird. In diesem Fall sind Teile des Fachwerks und Struk­ turelemente der jeweiligen Fenster identisch und können im Bedarfsfall mit rein architektonisch wirkenden Be­ schichtungselementen überzogen sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Fachwerk mit Ausnehmungen auszubilden, die entsprechend ihrer Lage und Größe den noch einzusetzenden Fensterausführungen entsprechen. Gleiches gilt für eine Außentür 17.
Das, das Dach 13 bildende Fachwerk enthält an der Stelle 18 eine Ausnehmung, die hinsichtlich ihrer Querschnitts­ bemessung und sonstigen Gestaltung an die Außenabmessun­ gen eines Schornsteins 19 angepaßt ist. Der Schornstein 19 kann hierbei aus einzelnen, stirnseitig aneinanderge­ setzten, aus kompaktem Geopolymer-Werkstoff bestehenden Schornsteinabschnitten bestehen, die im Durchdringungs­ bereich an der Stelle 18 mit angrenzenden Strukturele­ menten des Daches stofflich homogen und insbesondere dichtend verklebt sind. Das Dach 13 wird an seiner unteren Berandung von einer Dachrinne 20 umgeben, die aus einzelnen, kastenartigen, oberseitig ein Rinnenpro­ fil beinhaltenden Abschnitten zusammengesetzt ist, die ihrerseits wiederum aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen, stirnseitig und mit der zugekehrten Seite des Daches 13 stoffhomogen verklebt sind. Die Dachrinne 20 ist horizontal verlegt, wobei das Rinnenprofil jedoch ein, in Richtung auf ein zeichnerisch nicht dargestell­ tes Fallrohr hin orientiertes Gefälle aufweist. Zur Beschleunigung des Entwässerungsvorgangs kann die gesam­ te Dachrinne in unterschiedliche Gefälleabschnitte unterteilt sein, deren jedem ein Fallrohr zugeordnet ist, so daß beidseitig einer Gefälletrennstelle die Entwässerung in unterschiedlichen Richtungen erfolgt.
Auf eine zeichnerische Darstellung dieser speziellen Ausführungsform ist jedoch verzichtet worden.
Die Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs bringt auf­ grund der einfachen mechanischen Bearbeitbarkeit, bei­ spielsweise durch Bohren, Sägen, Fräsen oder dergleichen in Verbindung mit der Möglichkeit der stofflich homoge­ nen Verklebung mehrerer Bauelemente ein hohes Maß an bauseitiger Flexibilität mit sich, so daß in einfachster Weise Änderungen eines ursprünglichen baulichen Konzep­ tes möglich sind. Auf diese Weise kann der Planungsauf­ wand für die Erstellung eines solchen Gebäudes in Gren­ zen gehalten werden. Gleichzeitig wird die Möglichkeit eröffnet, Bauelemente eines Gebäudes industriell weit­ gehend vorzufertigen, ohne jedoch durch diese Vorferti­ gung die bauseitige Flexibilität und insbesondere nach­ trägliche Änderungsmöglichkeiten zu behindern.
Im Ergebnis steht somit ein Gebäude zur Verfügung, welches aufgrund der werkstofflichen Eigenschaften des Geopolymer-Werkstoffs sich durch ein hohes Maß an Ver­ schleißfestigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen aus­ zeichnet, dessen Montage sich aus obigen Gründen beson­ ders kostengünstig gestaltet, welches aufgrund der Ausbildung von Dach und Wandungen aus wenigen Bauteilen sämtliche bauphysikalischen Funktionen vereinigt und insbesondere eine hinreichende Wärme- und Schalldämmung aufweist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Bauweise besteht auch darin, daß auch zur Wärmedämmung keinerlei organische Werkstoffe Verwendung finden, so daß sich dieses Gebäude durch ein hohes Maß an Brand­ sicherheit auszeichnet. Das gesamte Gebäude weist auf­ grund seiner werkstofflichen Homogenität ein einheitli­ ches Verschleißverhalten auf, so daß die nachteiligen Eigenschaften, die sich aus dem Zusammenwirken unter­ schiedlicher Werkstoffe zwangsläufig ergeben, unterbun­ den sind.
Schließlich bestehen beliebige Möglichkeiten, insbeson­ dere die Dachausführung, jedoch auch die Außenfassaden eines solchen Gebäudes mit architektonisch wirkenden Gestaltungselementen zu überziehen, da sich diese Geo­ polymer-Werkstoffe in gleicher Weise wie herkömmliche Betonwerkstoffe beschichten lassen. Durch nachträgliche Keramisierung dieser Geopolymer-Werkstoffe kann im übrigen die Verschleißfestigkeit noch weiter erhöht werden und somit derjenigen keramischer Werkstoffe entsprechen.

Claims (7)

1. Gebäude, bestehend zumindest aus einem Boden, Außen­ wandungen (10) und einem Dach (13), dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die wesentlichen Strukturteile des Gebäudes einheitlich aus einem, hauptsächlich zur Aufnahme statischer Lasten bestimmten Fachwerk und dieses auskleidenden und/oder überdeckenden, hauptsächlich wärme- und schalldämmend wirkenden Platten (3, 6) bestehen und
  • - daß das Fachwerk und die Platten (3, 6) aus einem anorganischen Werkstoff ausgebildet sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Fachwerk aus einzelnen Stäben (2) aus Beton oder einem kompakten Geopolymer-Werkstoff ausgebil­ det ist und
  • - daß die Platten (3, 6) aus einem anorganischen Schaumwerkstoff, insbesondere einem Geopolymer- Schaumwerkstoff bestehen.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Hohlbauteile ausgebildet sind.
4. Gebäude nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerk Teile von Tür- und Fensterkonstruktionen bildet.
5. Gebäude nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachrinne (20) und/oder wenigstens ein Schornstein (19) aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen.
6. Gebäude nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile aus einem Geopolymer-Werkstoff stoffhomogen miteinan­ der verklebt sind.
7. Gebäude nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, das Fachwerk im Rahmen des Daches (13) außenseitig überdeckenden Platten (6) insbesondere auch über ihre Stoßflächen (7) dichtend und vorzugsweise stoffhomogen miteinan­ der verklebt sind.
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