DE4336296C1 - Verfahren zur Montage von mit Flanschen zusammenwirkenden Hochdruckschläuchen und -rohren sowie Montagehilfen - Google Patents

Verfahren zur Montage von mit Flanschen zusammenwirkenden Hochdruckschläuchen und -rohren sowie Montagehilfen

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    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/032Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von mit Flanschen zusam­ menwirkenden Hochdruckschläuchen und -rohren, insbesondere an Baumaschi­ nen.
Einem Prospekt der Firma HDS Hydraulik GmbH in Gummersbach mit dem Titel "Spiralschläuche mit Sicherheitsarmaturen für höchste Drücke" sind u. a. sogenannte SAE Vollflansche zu entnehmen, die über entsprechende Zwi­ schenstücke mit Hochdruckschläuchen bzw. Hochdruckrohren in Wirkverbin­ dung gebracht werden. Diese Vollflansche beinhalten mehrere, ihre Stirn­ flächen miteinander verbindende Durchgangslöcher zur Aufnahme entspre­ chender Verbindungselemente, mittels derer sie mit korrespondierenden Bauteilen verbindbar sind. Diese Art der Verbindung hat sich insbesondere für Hochdruckschläuche und -rohrleitungen bewährt, wobei nachteiligerwei­ se jedoch festzustellen ist, daß insbesondere bei den schweren und sper­ rigen Hochdruckschläuchen und -rohren Probleme bei der Montage gegeben sind. Vielfach ist es schwierig, diese schweren Hochdruckschläuche bzw. -rohre allein mit einer Hand zu positionieren und mit der anderen Hand dann die Verbindung herzustellen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Verfahren sowie eine Montage­ hilfe zu konzipieren, mittels welcher die Handhabung der Hochdruck­ schläuche und -rohre wesentlich vereinfacht wird und derartige Schläuche bzw. Rohre nunmehr auch von Einzelpersonen ohne großen Arbeits- und Kraftaufwand präzise montiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren zur Montage von mit Flan­ schen zusammenwirkenden Hochdruckschläuchen und Rohren, insbesondere an Baumaschinen, erreicht, indem im Bereich der Montagestelle mindestens ein Zentrierelement angebracht wird, das den jeweiligen Flansch aufnimmt, ehe der Flansch mit dem korrespondierenden Bauteil verbunden wird.
Das Zentrierelement wird vorzugsweise durch eine in ein zugehöriges Ge­ windeloch einbringbare Schraube gebildet, wobei der mit dem Hochdruck­ schlauch bzw. -rohr zusammenwirkende Flansch dort eingehängt wird, ehe er mittels weiterer Schrauben mit dem korrespondierenden Bauteil verbunden wird.
Eine entsprechende Montagehilfe für mit Flanschen versehene Hochdruck­ schläuche und -rohre, die mehrere Durchgangslöcher zur Aufnahme von Ver­ bindungselementen beinhaltet ist dadurch gekennzeichnet, daß sich zumin­ dest eines dieser Durchgangslöcher einen durchgehenden Schlitz bildend bis zur Umfangsfläche des Flansches erstreckt.
Vorteilhafte gegenständliche Weiterbildungen der Montagehilfe sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Flansche sind in der Regel als Schmiede- oder Gußteile ausgebildet, so daß die sich bis zur entsprechenden Umfangsfläche erstreckenden Schlitze problemlos an- bzw. eingeformt werden können, ohne daß es zu erheblichen Verteuerungen des Flansches kommt. Durch diese konstruktive Änderung ergibt sich der gravierende Vorteil, daß im Bereich der Montage­ stelle mindestens eine ohnehin vorgesehene Schraube als Verbindungsele­ ment in ein korrespondierendes Gewindeloch eingeschraubt und der den Hochdruckschlauch bzw. das Hochdruckrohr beinhaltende Flansch auf diese Schraube, d. h. deren Schaft, gehängt wird. Somit wird neben einer Entla­ stung des Monteurs auch gleichzeitig eine Vorzentrierung herbeigeführt.
Vorteilhafterweise werden zur optimalen Zentrierung zwei Durchgangslöcher mit entsprechenden Schlitzen versehen, die entweder auf gleicher Höhe angeordnet und mit parallel verlaufenden Schlitzen versehen sind, oder aber diametral angeordnet werden, wobei die Erstreckung der Schlitze etwa 90° zueinander versetzt ausgeführt ist. Auf diese Art und Weise können die somit vollständig zentrierten Flansche problemlos mittels weiterer Schrauben befestigt werden.
Eine Schwächung des Flansches ist hierbei nicht gegeben, da die Kraftein­ leitung unmittelbar in die Schrauben erfolgt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 SAE Vollflansch mit Montagehilfe im unteren Bereich in verschiedenen Ansichten,
Fig. 3 und 4 SAE Vollflansch mit Montagehilfen im oberen und unteren Bereich in verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen SAE Vollflansch 1 in verschiedenen An­ sichten, der in Wirkverbindung mit einem hier nicht weiter dargestellten Hochdruckschlauch gebracht werden kann. Der Vollflansch 1 beinhaltet eine konzentrische Durchlauföffnung 2 für das Hochdruckmedium. Zur Fixierung an weiteren Bauteilen, wie z. B. einem weiteren Flansch, sind Durchgangs­ bohrungen 3, 4, 5, 6 vorgesehen, die sich von der einen Stirnseite 7 zur anderen Stirnseite 8 des Vollflansches 1 erstrecken.
Zum Zwecke der besseren Handhabung bzw. zur vereinfachten Montage sind in diesem Beispiel die beiden unteren Durchgangsbohrungen 5, 6 mit nach unten verlaufenden durchgehenden Schlitzen 9, 10 versehen, die sich bis in die Umfangsfläche 11 des Vollflansches 1 hinein erstrecken. Umfangsflächen­ seitig sind Fasen 12, 13, 14, 15 vorgesehen.
Die Montage dieses Vollflansches 1 erfolgt in der Weise, daß im hier nicht weiter dargestellten korrespondierenden Bauteil, z. B. einen weite­ ren Flansch, zwei Schrauben eingebracht werden, die auf Höhe der Durch­ gangslöcher 5, 6 vorgesehen sind. Der Vollflansch 1 samt nicht weiter dargestelltem Hochdruckschlauch wird nun auf die Schäfte der Schrauben aufgesetzt und ist somit zentriert, so daß durch die Durchgangslöcher 3, 4 weitere Schrauben hindurchgesteckt und mit dem korrespondierenden Bauteil verbunden werden können. Umständliches Zentrieren des Flansches mit einer Hand sowie Einführen einer Schraube in eines der Durchgangslöcher 3, 4, 5 oder 6 entfällt somit.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen alternativen SAE Vollflansch 16, der ebenfalls mit Durchgangsbohrungen 17, 18, 19, 20 versehen ist. Die Durch­ gangsbohrungen 17 und 20 weisen hierbei durchgehende Schlitze 21, 22 auf, die sich bis zur Umfangsfläche 23 erstrecken. Auch hier sind Fasen 24, 25 sowie 26, 27 vorgesehen, die das Aufsetzen des Vollflansches 16 auf den ebenfalls nicht weiter dargestellten Schraubenschaft erleichtern.

Claims (11)

1. Verfahren zur Montage von mit Flanschen (1, 16) zusammenwirkenden Hochdruckschläuchen und -rohren, insbesondere an Baumaschinen, indem im Bereich der Montagestelle mindestens ein Zentrierelement ange­ bracht wird, das den jeweiligen Flansch (1, 16) aufnimmt, ehe der Flansch (1, 16) mit dem korrespondierenden Bauteil verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrier­ element durch eine in ein zugehöriges Gewindeloch einbringbare Schraube gebildet wird, und daß der mit dem Hochdruckschlauch bzw. -rohr zusammenwirkende Flansch (1, 16) dort eingehängt wird, ehe er mittels weiterer Schrauben mit dem korrespondierenden Bauteil ver­ bunden wird.
3. Montagehilfe für mit Flanschen (1, 16) versehene Hochdruckschläuche und Rohre, wobei der jeweilige Flansch (1, 16) mit mehreren seine Stirnflächen (7, 8) miteinander verbindenden Durchgangslöchern (3, 4, 5, 6, 17, 18, 19, 20) zur Aufnahme von Verbindungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungselemente ein Zentrierelement bildet, auf das der jeweilige Flansch (1, 16) im Bereich des Schlitzes (9, 10, 21, 22) aufsteckbar bzw. aufschiebbar ist und daß sich zumindest eines dieser Durch­ gangslöcher (5, 6, 17, 20), einen durchgehenden Schlitz (9, 10, 21, 22) bildend, bis zur Umfangsfläche (11, 23) des Flansches (1, 16) er­ streckt.
4. Montagehilfe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei etwa auf gleicher Höhe vorgesehene, mit durchgehenden Schlitzen (9, 10) versehene Durchgangslöcher (5, 6).
5. Montagehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, 10) parallel zueinander verlaufend ausgeführt sind.
6. Montagehilfe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein­ ander im wesentlichen diametral gegenüberliegende, mit durchgehenden Schlitzen (21, 22) versehene Durchgangslöcher (17, 20).
7. Montagehilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21, 22) etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
8. Montagehilfe nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, 10, 21, 22) sich von innen nach außen erweitern.
9. Montagehilfe nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenumfangsfläche (11, 23) der Flansche (1, 16) Phasen (12, 13, 14, 15, 24, 25, 26, 27) angeordnet sind.
10. Montagehilfe nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze (9, 10) durch entsprechende Formgebung beim Schmieden des Flansches (1) eingebracht sind.
11. Montagehilfe nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze (21, 22) durch entsprechende Formgebung beim Gießen des Flansches (16) eingebracht sind.
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