DE4335433A1 - Elektromotor, insbesondere Kommutatormotor - Google Patents

Elektromotor, insbesondere Kommutatormotor

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DE4335433A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Kommutatormotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art.
Es sind bereits elektrische Maschinen mit einseitig gelagerten Läufern in dem einen Lagerschild bekannt, die gleichzeitig Träger der Läuferblechpakete sind. Hierbei ist z. B. gemäß DE 11 87 309 auf dem freien Ende des Läufers ein Lüfter aufgesetzt. Diesem Stand der Technik ist zu entnehmen, daß ein einseitig gelagerter Motor wenig axiale Baulänge für inaktive Teile, wie Gehäuse und Lagerung benötigt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Elektromotor mit einem einseitig gelagerten Läufer auch zum Antreiben einer Pumpe, eines Getriebes oder von sonstigen in Gehäusen gelagerten Aggregaten zu verwenden. Hierbei besteht die Lagerung aus zwei Lagerelementen, von denen ein Lagerelement im Motorgehäuse und das andere Lager­ element in dem Aggregatgehäuse angeordnet sind. Da der Elektro­ motor und die Aggregate getrennt hergestellt und zu Baumodulen montiert werden, ist es erforderlich, daß diese beiden Baumodule zum Zusammenfügen zu der Endmontagestelle transportiert werden müssen. Bei diesem Transport kann der noch lose gelagerte Läufer mit seinem Läuferblechpaket gegen die innerhalb des Rückschluß­ ringes angeordneten Permanentmagnete schlagen und diese beschä­ digen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor, insbesondere einen Kommutatormotor mit einem einseitig gelagerten Läufer kurzer Baulänge zu schaffen, wobei Beschädigungen der in dem Rückschlußring angeordneten Permanentmagnete durch das Läufer­ blechpaket des vor dem Zusammenfügen mit dem Aggregatgehäuse lose gelagerten Läufers sicher verhindert werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Elektromotor verhindert mit einfachsten und kostengünstigen Mitteln ein Anschlagen des Läuferblechpaketes gegen die in dem Rückschlußring angeordneten Permanentmagnete vor dem Zusammenfügen mit einem Aggregatgehäuse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektromotor mit einem angeflanschten Bauteil und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Elektromotor als getrenntes Baumodul.
Die Fig. 1 zeigt einen Elektromotor, insbesondere einen ge­ schlossenen, feuchtigkeitsdichten Kommutatormotor 1 mit einem topfförmigen Motorgehäuse 3, dessen zylindrisches Mantelteil 5 auf der Innenseite 7 mit Dauermagneten 9, 11 versehen ist. In dem Motorgehäuse 3 ist ein Läufer 13 angeordnet, dessen Antriebswelle 15 mit einem Endabschnitt 17 in Wälzlagern 19, 21 einseitig drehbar gelagert ist und an dem anderen Ende 23 das genutete Läuferblechpaket 25 sowie einen zwischen den Lagern 19, 21 und dem Läuferblechpaket (25) fest angeordneten Kommutator 27 trägt. Weiterhin sind je eine Isolier-Endscheibe 29 und 31 auf den Stirnflächen 33, 35 des Läuferblechpaketes 25 angeordnet. Die Antriebswelle 15 weist an dem anderen Ende 23 ein gegenüber der Stirnfläche 33 des Läuferblechpaketes 25 vorstehendes, freies Wellenende 37 auf, welches in den zwischen den vorstehenden Wicklungsköpfen 39, 41 der Läuferwicklungen 43 und der Stirn­ fläche 33 des Läuferblechpaketes 25 gebildeten Freiraum 45 derart hineinragt, daß es von einem Spannwerkzeug zum Einlegen der Wicklungen in die Nuten des Läuferblechpaketes 25 erfaßbar ist. Der Freiraum 45 ist ringförmig ausgebildet und durch einen an der Endscheibe 29 konzentrisch zu dem Wellenende 37 angeordneten, zylinderringförmigen Stützkragen 47 für die Wicklungsköpfe 39, 41 radial begrenzt. Hierdurch wird sicher verhindert, daß Wicklungs­ drähte der überstehenden Wicklungsköpfe mit dem Spannwerkzeug in Berührung gelangen und damit zu Störungen des Wicklungsvorganges führen können.
Die freien Stirnflächen 49, 50, 51, 52 der Läuferwicklungen 43, des Wellenendes 37 und des zylinderringförmig ausgebildeten Stützkragens 47 liegen in einer Ebene und sind außerdem in dich­ tem Abstand zu der Bodenfläche 53 des über den Läufer 13 gestülp­ ten, topfförmig ausgebildeten Motorgehäuses 3 angeordnet.
Die Endscheiben 29, 31 bestehen aus Kunststoffspritzteilen, wobei der Stützkragen 47 mit der Endscheibe 29 einstückig ausgebildet ist. Die Endscheibe 29 ist mittels einer zwischen dem Freiraum 45 und der Stirnfläche 33 des Läuferblechpaketes 25 angeordnete, ringförmig ausgebildeten Nabe 55 mit einer Lagerbohrung 57 auf der Antriebswelle 15 gelagert, wodurch eine radiale Zentrierung der Ringscheibe 29 gewährleistet wird. Der Stützkragen 47 ist an der Peripherie der Nabe 55 angeordnet.
Das topfförmige Motorgehäuse 3 ist durch eine Tragplatte 59 für Bürsten 61, 63 feuchtigkeitsdicht verschlossen, die eine Lager­ vertiefung 65 für das Wälzlager 19 aufweist. Das Wälzlager 19 ragt mit einem sich in axialer Richtung der Antriebswelle 15 er­ streckenden Abschnitt 67 über die Tragplatte 59 hinaus, so daß dieser Abschnitt 67 als Paßsitz für ein an dem Motorgehäuse 3 angeflanschtes Gehäuseteil 69 eines Getriebes, einer Pumpe oder eines sonstigen Aggregates dient. Das Wälzlager 21 lagert mit dem Außenring in einer Lagerbohrung 71 des Gehäuseteiles 69. Die End­ scheibe 31 ist mit einer Nabe 73 auf der Antriebswelle 15 radial zentriert gelagert.
Die Fig. 2 zeigt den Kommutatormotor 1 im Schnitt vor dem Zu­ sammenfügen mit dem als getrennt zu montierendes Bauteil 69, welches aus einem Aggregatgehäuse mit einer Pumpe, einem Getriebe oder einem sonstigen Aggregat besteht. Um eine Beschädigung der innerseits an dem als Rückschlußring ausgebildeten Mantelteil 5 angeordneten Permanentmagnete 9, 11 sicher zu verhindern, weist die äußere Umfangsfläche 71 des Läufers 13 einen gegenüber dem Läuferblechpaket 25 radial vorstehenden Stützring auf, welcher aus einem elastischen Werkstoff besteht und sich vor der Befesti­ gung des Motorgehäuses 3 an dem Aggregatgehäuse 69 an der Innen­ fläche 75 der an der Innenseite 7 des Rückschlußringes 5 ange­ ordneten Permanentmagnete 9, 11 abstützt. Dieser Stützring ist an einem der Isolier-Endscheiben 29, 31 angeordnet, wobei diese gegenüber der äußeren Umfangsfläche 71 des Läuferblechpaketes 25 vorstehenden Rand aufweisen. In vorteilhafter Ausgestaltung weist hierbei die dem Boden 53 des topfförmigen Motorgehäuses 3 zuge­ wandte Endscheibe 29 den als Stützring dienenden überstehenden Rand 73 auf, da der Rand 73 von dem um das Wälzlager 19 schwenk­ baren Läufer 13 am weitesten entfernt angeordnet ist. Nach dem Zusammenfügen des Motorgehäuses 3 und des Aggregatgehäuses 69 läuft der vorstehende Rand 73 mit dem Läufer 13 derart frei um, daß eine Berührung des Randes 73 mit der Innenoberfläche 75 der Permanentmagnete 9, 11 nicht möglich ist. Die Permanentmagnete 9, 11 können erfindungsgemäß während des Transportes vor dem Zusam­ menfügen mit dem Aggregatgehäuse 69 nicht beschädigt werden.

Claims (4)

1. Elektromotor, insbesondere Kommutatormotor, mit einem Motor­ gehäuse, das an einem Aggregatgehäuse zum Antreiben einer Pumpe, eines Getriebes oder eines sonstigen Aggregates an­ flanschbar ist sowie einen Rückschlußring und einen an der dem Aggregatgehäuse zugewandten Stirnseite des Rückschluß­ ringes angeordneten Lagerträger hat, mit einem in dem Ge­ häuse umlaufenden, eine Läuferwelle aufweisenden Läufer, wobei die Läuferwelle mittels eines in einer Aufnahme des Lagerträgers sitzenden, ersten Lagerelementes und eines in einer Aufnahme des Aggregatgehäuses sitzenden zweiten Lager­ elementes zur Aufnahme des über der Stirnfläche des Lager­ trägers hinausragenden Endabschnitts der Läuferwelle einsei­ tig drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (71) des Läufers (13) einen gegenüber dem Läuferblechpaket (25) radial vorstehenden Stützring auf­ weist, welcher aus einem elastischen Werkstoff besteht und sich vor der Befestigung des Motorgehäuses (3) an dem Aggre­ gatgehäuse (69) an der Innenfläche (75) der an der Innen­ seite (7) des Rückschlußringes (5) angeordneten Permanent­ magnete (9, 11) abstützt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Stirnflächen des Läuferblechpaketes durch je eine Isolier-Endscheibe abge­ deckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Isolier-Endscheiben (29, 31) einen gegenüber der äußeren Umfangsfläche (71) des Läuferblechpaktes (25) vorstehenden Rand (73) als Stützring aufweist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei das in der Aufnahme des Lagerträgers sitzende Lagerelement mit einem sich in Rich­ tung der Läuferwellenachse erstreckenden Abschnitt über die äußere Stirnfläche des Lagerträgers hinausragt und wobei dieser Abschnitt als Paßsitz für das an dem Motorgehäuse zu befestigende Aggregatgehäuse dient, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (53) des topfförmigen Motorgehäuses (3) zugewandte Endscheibe (29) den als Stützring dienenden über­ stehenden Rand (73) aufweist.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente aus Wälzlagern (19, 21) bestehen, wobei der Außenring (77) des Wälzlagers (19) in der als nach außen offenen Einsenkung (65) ausge­ bildeten Aufnahme des Lagerträgers (59) gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953668A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Miele & Cie. GmbH & Co. Verfahren zur Herstellung eines Wäschebehandlungsgeräts bzw. zur Montage eines Antriebsmotors bei einem solchen Wäschebehandlungsgerät und Wäschebehandlungsgerät
DE102019106426A1 (de) * 2019-03-13 2020-09-17 Wittenstein Se Motorwellenlagerung für einen Elektromotor

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DE1187309B (de) * 1962-04-06 1965-02-18 Licentia Gmbh Elektrische Maschine mit einseitig in einer Grundplatte gelagertem Laeufer und einseitig darauf befestigtem Staender sowie mit einem auf dem freien Wellenende aufgesetzten Luefter
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