DE4334768A1 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0202—Header boxes having their inner space divided by partitions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/16—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
- F28D7/163—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, der einen Zu-
und Ablaufsammelkasten und eine Anzahl zwischen einander
zugewandten Innenwänden dieser Kästen angebrachter Wasser
rohre umfaßt, wobei in den Sammelkästen Strömungsleitmittel
angebracht sind. Diese Strömungsleitmittel verbinden die
Wasserrohre strömungsmäßig in Reihe und/oder parallel.
Ein solcher Wärmetauscher ist beispielsweise bekannt als
Wasser/Verbrennungsgas Wärmetauscher für einen Zentralhei
zungskessel mit einem Brenner vom vollständig vorgemischten
Typ. Es ist dabei erwünscht, ein bestimmtes Strömungsmuster
durch die Wasserrohre einzustellen, um eine maximale Er
tragsleistung zu erwirken.
Bei bekannten Wärmetauschern für diese Anwendung werden die
Strömungsleitmittel von in den Sammelkästen vorgesehenen
Trennwänden gebildet, die mit einer aus Kunststoff beste
henden Dichtungsmuffe versehen sind, die an die Innenwand
anliegt und somit die Strömungsbahn bestimmt. Die Sammelkä
sten sind in der üblichen Weise aus Metallblech aufgebaut.
Bei Druckschwankungen im Wasserkreislauf können die Wände
der Sammelkästen sich etwas ausbiegen, wodurch ein guter
Kontakt der Dichtungsmuffen gegen die Innenwand nicht je
derzeit gewährleistet werden kann, wodurch das gewünschte
Strömungsmuster nicht erhalten wird. Auch ist es schwierig
zu gewährleisten, daß die Dichtungsmuffen jederzeit bei der
Montage richtig angebracht werden, und es besteht die Ge
fahr, daß diese Dichtungsmuffen, bedingt durch die beim
Füllen des Wärmetauschers auftretenden hohen Strömungsge
schwindigkeiten, weggespült werden können. Wenn eine oder
mehrere der Dichtungsmuffen fehlen, wird die Strömung der
art gestört, daß der Wärmetauscher nicht mehr brauchbar
ist.
Die Erfindung beabsichtigt nunmehr die Schaffung eines
Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art, wobei die ge
nannten Probleme nicht auftreten. Dies wird mit den in An
spruch 1 dargelegten Maßnahmen realisiert.
Durch Anwendung von an den Innenwänden der Sammelkästen
angebrachten Deckeln haben die relativen Bewegungen der
Außen- und Innenwand der Sammelkästen bei auftretenden
Druckschwankungen keinen Einfluß mehr auf das gute Anliegen
der Deckel an der Innenwand. Druckschwankungen wirken na
hezu gleichzeitig auf beiden Seiten der Deckel, so daß na
hezu keine resultierenden Kräfte bleiben.
Ein hinzukommender Vorteil ist, daß für die Herstellung von
Wärmetauschern unterschiedlichen Typs, insbesondere mit un
terschiedlichen Strömungsmustern, nur die Deckel anders
ausgeführt zu werden brauchen. Die Sammelkästen selbst kön
nen für unterschiedliche Typen gleich sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Deckel ist in An
spruch 2 gekennzeichnet. Diese Ausführungsform gewährt ein
großes Maß der Entwurfsfreiheit, so daß alle gewünschten
Strömungsmuster eingestellt werden können. So ist es mög
lich, zwei angrenzende Rohre in Reihe zu schalten, indem
einfach ein um die Öffnungen dieser Rohre herum abschlie
ßender Hohlraum in dem Deckel ausgebildet wird.
Auch kann beispielsweise einfach der Ausgang einer Anzahl
von parallel geschalteten Wasserrohren mittels eines Hohl
raums zu den Eingängen einer davon verschiedenen Anzahl von
Wasserrohren geführt werden, wodurch die Strömungsgeschwin
digkeit in den zu führenden Wasserrohren von der in den ab
führenden Wasserrohren abweichen kann.
Dabei wird vorzugsweise die Maßnahme nach Anspruch 3 ange
wandt. Die die Strömung regelnden Rippen können dafür Sorge
tragen, daß die Strömung in jedem der parallel geschalteten
Wasserrohre gleich ist oder in einer erwünschten Weise sich
voneinander unterscheidet.
Eine sehr günstige Ausführung der Erfindung wird in An
spruch 4 gekennzeichnet. Indem die Deckel aus Metall gefer
tigt werden, sind sie steif und können gut an der Innenwand
abdichten, während sie gegen höhere Temperaturen unempfind
lich sind, die beispielsweise durch Schweißen bei der Her
stellung bestimmter Teile des Wärmetauschers auftreten kön
nen. Vorzugsweise wird dabei die Maßnahme von Anspruch 5
angewandt.
Eine vorteilhafte Befestigungsweise, die eine lange Stand
zeit gewährleistet, ist in Anspruch 6 gekennzeichnet.
Obwohl die Deckel selbst unmittelbar gegen die Innenwand
dichten können, wird vorzugsweise die Maßnahme gemäß An
spruch 7 angewandt. Auch bei geringer Verformung der Sam
melkästen infolge der thermischen Belastungen wird eine
gute Dichtung gewährleistet bleiben.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
Hand der in den Figuren gezeigten Beispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Wärmetauscher nach der Erfindung, teil
weise weggebrochen und mit auseinandergenommenen
Teilen;
Fig. 2 zeigt einen Wärmetauscher nach der Erfindung in dem
in einem Zentralheizungskessel eingebauten Zustand;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines in
dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher verwendeten
Deckels in einer bevorzugten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Wärmetauscher 1 umfaßt einen Zulauf
kasten 2 und einen Ablaufkasten 5 für Zentralheizungswas
ser.
Der Zulaufkasten 2 ist aus einer Außenwand 3 und einer In
nenwand 4 zusammengesetzt. In montiertem Zustand ist die
Außenwand 3 entlang einem Umfangsrand an der Innenwand 4
verschweißt. Dasselbe gilt für den Ablaufsammelkasten 5,
der aus einer Außenwand 6 und einer Innenwand 7 zusammenge
setzt ist.
Zwischen zwei einander gegenübergelegenen Teilen der Innen
wände 4 und 7 ist eine Anzahl Wasserrohre 8 angebracht, die
jeweils mit oberflächenvergrößernden Elementen 9 versehen
sind.
Der Wärmetauscher 1 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, dazu be
stimmt, in einem Zentralheizungskessel verwendet zu werden,
in Kombination mit einem Brenner 15 vom sogenannten voll
ständig vorgemischten Typ. Der Brenner 15 wird dabei auf
einem Rand 16 positioniert, der an der Innenseite des Wär
metauschers ausgebildet ist und eine Rinne bildet, in der
eine Dichtung 17 angeordnet ist, auf der der Brenner 15 un
mittelbar aufliegt.
An der Oberseite ist eine Haube 26 angebracht, in der eine
Gaszufuhr 25 mündet, die ein stöchiometrisches Gas/Luft-Ge
misch zum Brenner 15 führt.
Von einem nicht dargestellten Gebläse wird eine in Fig. 2
abwärts gerichtete Strömung des Gases durch den Wärmetau
scher erzeugt.
Durch einen Teil des Ablaufkastens 2 hindurch, wo dessen
Innenwand und Außenwand so ausgestaltet sind, daß sie an
einander anliegen, ist eine Zündkerze 20 montiert, die das
brennbare Gas/Luft-Gemisch an der - in Fig. 2 gesehen -
Unterseite des Brenners 15 entzündet. Ferner ist ein Fen
ster 21 angebracht, durch welches die Flammen beobachtet
werden können. Durch einen anderen Bereich des Sammelka
stens 5 hindurch ist ein Sensor 19 montiert, der die rich
tige Verbrennung überwacht und bei Abweichungen das hier
nicht näher beschriebene Steuersystem des Zentralheizungs
systems steuert.
Da bei der gezeigten Ausführungsform die Brennerfläche sehr
nahe den Wasserrohren 8 positioniert ist und somit diesen
Wasserrohren 8 Verbrennungsgas mit sehr hohen Temperaturen
zugeführt wird, ist es von sehr großer Bedeutung, daß die
Strömung von Zentralheizungswasser durch diese Wasserrohre
genau kontrolliert wird.
Erfindungsgemäß wird dies von an den Innenwänden 4 bzw. 7
der Sammelkästen 2, 3 angebrachten Deckeln 31, 32 gewähr
leistet, die die Wasserrohre 8 in Strömungsrichtung in
Reihe oder parallel schalten. Wie aus der Fig. 1 hervor
geht, wird das durch den Zulaufanschluß 23 in den Zulauf
sammelkasten 2 zugeführte relativ kalte Zentralheizungswas
ser zunächst durch die untere Schicht von Wasserrohren 8
geführt, und zwar zuerst durch eine Gruppe von drei paral
lel geschalteten Wasserrohren. Die Eingänge dieser drei
Wasserrohre werden nicht von dem Deckel 31 abgedeckt, so
daß das Wasser unmittelbar aus dem Sammelkasten in diese
Rohre einfließt. Die Deckel 31 und 32 haben jeweils eine
Anzahl mit der Innenwand 4 bzw. 7 Kammern bildende
Hohlräume, die von abgedichtet an der Innenwand anliegenden
Rändern begrenzt werden. Zwischen diesen Rändern und der
Innenwand sind Dichtungen 33, 34 angebracht. Die Deckel 31,
32 sind bei der gezeigten Ausführungsform an die Innenwände
4, 7 der Sammelkästen durch Schraubverbindungen festgezo
gen. Diese Schraubverbindungen bestehen aus durch Stift
schweißen an der Innenwand festgeschweißten Schraubstiften
30, die durch in den Deckeln 31, 32 ausgebildete Öffnungen
hindurchgesteckt sind und auf denen Muttern 35, 36 aufge
schraubt sind.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist der Deckel 32 im unteren
Teil mit einem großen Hohlraum versehen, der die Wasserroh
re der unteren Schicht umschließt. Das durch die drei Was
serrohre hindurchgeführte Zentralheizungswasser wird durch
die beiden letzten Rohre der unteren Schicht zurückgeführt,
und das aus diesen Rohren herauskommende Wasser wird wieder
durch den einen Hohlraum in dem Deckel 31 zu dem einen dar
über befindlichen Rohr der oberen Schicht von Wasserrohren
8 geführt. Die oberen Wasserrohre sind in Reihe geschaltet,
und das letzte Rohr mündet letztendlich in dem Sammelka
sten 5 und wird dort über den Ablaufanschluß 22 zum weite
ren Zentralheizungskreislauf geführt.
Durch die in Fig. 1 gezeigte und oben beschriebene Schal
tung der Wasserrohre 8 wird eine maximale Ertragsleistung
der Wärmeübertragung realisiert. Die untere Schicht von
Wasserrohren befördert Wasser mit der niedrigsten Tempera
tur, so daß die Verbrennungsgase maximal gekühlt werden
können. Über den Wasserrohren, die das zugeführte Zentral
heizungswasser befördern, befinden sich die Wasserrohre,
durch die das bereits erwärmte Zentralheizungswasser
fließt, so daß in der Breite des Wärmetauschers gesehen
eine gleichmäßige Wärmeübertragung der Verbrennungsgase und
somit eine gleichmäßige Abkühlung der Verbrennungsgase auf
tritt.
Fig. 3 zeigt einen dem Deckel 32 von Fig. 1 entsprechenden
Deckel 40 in einer geänderten, bevorzugten Ausführungsform.
Der Deckel 40 hat, wie bereits für den Deckel 32 erwähnt,
drei Hohlräume, nämlich die Hohlräume 41, 42, die jeweils
zwei Wasserrohre in Reihe schalten, und den Hohlraum 43,
der in diesem Ausführungsbeispiel drei parallel geschaltete
Wasserrohre 8 mit zwei parallel geschalteten Wasserrohren 8
verbindet.
Zwischen den zuführenden Wasserrohren 8 sind in dem Hohl
raum 43 zwei Rippen 44 ausgebildet, die so dimensioniert
sind, daß für jedes der zuführenden Wasserrohre eine ge
wünschte Strömungsgeschwindigkeit eingestellt wird. In dem
Maße, in dem eine Rippe einen größeren Teil des Quer
schnitts des Hohlraums 43 einnimmt, wird selbstverständlich
die Strömungsgeschwindigkeit durch jedes in der Strömungs
richtung gesehen vorgeschaltete Rohr verringert.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann selbstverständlich in
entsprechender Weise in dem Hohlraum 43 zwischen den abfüh
renden Rohren 8 eine Rippe angebracht werden, die die Zu
fuhr auf diese beiden Rohre verteilt. Statt dessen oder in
der Kombination damit kann auch an der gegenüber gelegenen
Seite, in der Fig. 1 gesehen, mittels des Deckels 31 eine
geeignete Strömungsregelung erzielt werden.
Die Deckel 31, 32 und 40 bestehen aus Metall, und bei dem
Ausführungsbeispiel sind sie im Spritzgußverfahren aus
einer Leichtmetallegierung hergestellt. Dadurch wird eine
große Formbeständigkeit realisiert und ein gutes Anliegen
der Ränder der Deckel an den Innenwänden der Sammelkästen
gewährleistet. Bei der Herstellung des Wärmetauschers 1
wird zunächst der in Fig. 1 als gesonderter Teil gezeigte
Block, der aus den Sammelkasten-Innenwänden 4 und 7 und den
dazwischen befindlichen Wasserrohren 8 gebildet wird, her
gestellt. Nach Anbringen der Schraubstifte 30 werden die
Deckel 31 und 32 unter Zwischenlegen der Dichtungen 33 und
34 angebracht. Dann kann ein Lecktest des Wärmetauschers
ausgeführt werden und können etwaige Lecks behoben werden.
Die Außenwände 3, 6 der Sammelkästen werden daraufhin, mit
den an ihren Positionen montierten Deckeln 31, 32, an die
Innenwände 4, 7 angelegt und rundherum festgeschweißt. In
dem Ablaufwasserkasten 5, in dem die Durchführungen für die
Zündkerze 20 und den Sensor 19 angebracht sind, werden die
Innenwand und die Außenwand ebenfalls zusammengeschweißt.
Wie die Fig. 1 zeigt, können die Sammelkästen 2 und 5 iden
tisch ausgeführt sein und es sind daran keine besonderen
Bearbeitungen zum Zwecke der Strömungsverteilung erforder
lich. Diese Sammelkästen können folglich für verschiedene
Typen von Wärmetauschern verwendet werden.
Somit wird ein Wärmetauscher geschaffen, der sich wirt
schaftlich herstellen läßt und der nach der Fertigung in
zuverlässiger Weise das gewünschte Strömungsmuster über
lange Zeit hinweg beibehält.
Claims (9)
1. Wärmetauscher, der einen Zulauf- und einen Ablaufsam
melkasten (2, 5) und eine Anzahl zwischen einander zuge
wandten Innenwänden (4, 7) dieser Kästen angebrachter Was
serrohre (8) aufweist, wobei in den Sammelkästen Strömungs
leitmittel angebracht sind, die die Wasserrohre in Reihe
und/oder parallel verbinden, wobei die Strömungsleitmittel
als an den Innenwänden (4, 7) angebrachte Deckel (31, 32)
ausgebildet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei jeder Deckel (31,
32) eine Anzahl Hohlräume (41, 42, 43) aufweist, die von
abgedichtet an der zugehörigen Innenwand (4, 7) anliegenden
Rändern begrenzt werden und mit der Innenwand Kammern
bilden.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, wobei in wenigstens
einem der Hohlräume (43) sich quer zu der Strömungsrichtung
erstreckende Rippen (44) angebracht sind.
4. Wärmetauscher nach einem der vorigen Ansprüche, wobei
die Deckel (31, 32) aus Metall bestehen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, wobei die Deckel (31,
32) im Spritzgießverfahren aus einer Leichtmetallegierung
hergestellt sind.
6. Wärmetauscher nach einem der vorigen Ansprüche, wobei
die Innenwand (4, 7) eine Anzahl daran festgeschweißter
Schraubstifte (30) trägt und der Deckel (31, 32) mit auf
die Schraubstifte aufgeschraubten Muttern (35) gegen die
Innenwand festgezogen ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2-7, wobei
zwischen den Rändern des Deckels (31, 32) und der Innenwand
(4, 7) eine Dichtung (33, 34) angeordnet ist.
8. Wärmetauscher nach einem der vorigen Ansprüche, wobei
jeder Sammelkasten (2, 5) aus der Innenwand (4, 7) und
einer nach der Montage der Deckel ringsum festgeschweißten
Außenwand (3, 6) gebildet wird.
9. Wärmetauscher nach einem der vorigen Ansprüche, wel
cher Verbindungsmittel umfaßt, um daran einen Brenner (15)
vom vollständig vorgemischten Typ zu befestigen, wobei sich
jeder Sammelkasten an zwei angrenzenden Seiten des Wärme
tauschers (1) entlang erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9201851A NL193255C (nl) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Warmtewisselaar. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334768A1 true DE4334768A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=19861423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334768A Withdrawn DE4334768A1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-12 | Wärmetauscher |
Country Status (2)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |