DE4332960A1 - Bistabiler Elektromagnet, insbesondere Magnetventil - Google Patents
Bistabiler Elektromagnet, insbesondere MagnetventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen bistabilen Elektromagnet,
insbesondere ein Magnetventil, das von einem Elektromagnet
mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs des Patentanspruchs 1
betätigt wird. Ein Elektromagnet dieser Art hat gewöhnlich
eine zylindrische Spule und wird häufig als Tauchankermagnet
bezeichnet. Das Joch kann einen die Spule umgebenden
Hohlzylinder enthalten oder aus einem U-förmig gebogenen
Flachmaterial bestehen.
Ein bekannter bistabiler Elektromagnet ist in der
europäischen Patentanmeldung 0 219 572 beschrieben. Er
betätigt ein Vakuumventil und zeichnet sich dadurch aus, daß
der gesamte Spulenkern als Permanentmagnet ausgebildet und
dem Anker feststehend zugeordnet ist. Durch einen positiven
Gleichstromimpuls taucht der Anker in die Spule ein und wird
vom Permanentmagneten entgegen der Federkraft in dieser
angezogenen Betriebsstellung gehalten. Ein negativer
Gleichstromimpuls schwächt die Haltekraft des
Permanentmagneten so sehr, daß die Federkraft überwiegt und
der Anker in die abgeworfene Betriebsstellung geht.
Allerdings ist die Haltekraft des Permanentmagneten in der
angezogenen Betriebsstellung sehr toleranzempfindlich, d. h.
die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen des
Permanentmagneten und der anderen Bauteile machen in der
Serienfertigung eine individuelle mechanische Justierung oder
Justierung der Zeitdauer oder Amplitude des Steuerimpulses
unumgänglich. Ein weiterer Nachteil des bekannten Magneten
besteht darin, daß der Abwerfimpuls so lange andauern muß,
bis sich der Anker nicht mehr im Einflußbereich des
Permanentmagneten befindet. Daher ist die Steuerenergie trotz
der prinzipiell sparsamen Betriebsweise unerwünscht hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bistabilen
Elektromagnet der geschilderten Art so auszubilden, daß er
ohne Toleranzabgleich gefertigt werden kann und weniger
Steuerenergie erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst. Danach hat
der Permanentmagnet bezüglich des feststehenden magnetischen
Systems zwei Endstellungen, nämlich eine näher am Anker
gelegene und eine vom Anker weiter entfernte. In der
Betriebsstellung mit angezogenem Anker nimmt der
Permanentmagnet die dem Anker angenäherte Endstellung ein und
hält diesen entgegen der Federkraft fest. Beim Abwurfimpuls
wird dagegen nicht nur die Haltekraft des Permanentmagneten
geschwächt, sondern er wird gleichzeitig vom Anker weg in
seine andere Endstellung bewegt. Dadurch wird sein Einfluß
auf den Abwurfvorgang eliminiert und die
Toleranzempfindlichkeit des Systems deutlich vermindert. Der
Steuerimpuls kann schon enden, wenn der Permanentmagnet seine
entfernte Endstellung erreicht hat. Durch diese Verkürzung
der Bestromungszeit wird eine weitere Verringerung des
Steuerenergieverbrauchs erreicht.
Um den erforderlichen Hohlraum im Spulenkern zu schaffen,
wird dieser vorzugsweise als Topf ausgebildet, an dessen
Boden sich der Permanentmagnet in der entfernten Endstellung
magnetisch festhält, während der Permanentmagnet in der
anderen Endstellung durch einen Anschlag so gehalten wird,
daß seine dem Anker zugewendete Seite mit dem Rand des Topfes
etwa bündig ist. Der Anschlag kann eine magnetisch nicht
leitende Querwand im Spuleninnenraum sein, die zwischen dem
Permanentmagnet und dem Anker verläuft. Bei einer bevorzugten
Anwendung des Elektromagneten als Magnetventil ist diese
Querwand die Stirnwand einer Führungsbuchse, in welcher sich
der Anker bewegt und die ein beispielsweise flüssiges Medium,
welches durch das Ventil gesperrt werden soll, dicht
einschließt.
Um eine leichte Beweglichkeit des Permanentmagneten zu
gewährleisten, wird weiter vorgeschlagen, daß ein den
Permanentmagneten umfassender magnetisch nicht leitender
Führungskäfig vorgesehen ist, der an seiner Mantelfläche mit
Längsrillen versehen ist und in dem topfförmigen Spulenkern
oder am Permanentmagnet befestigt ist. Beispielsweise könnte
dieser Führungskäfig eine aus Kunststoff bestehende
Auskleidung des Hohlraums des Spulenkerns sein. Als besonders
zweckmäßig hat sich ein Topf aus Edelstahl erwiesen, in
welchem der Permanentmagnet eingebettet, insbesondere mittels
eines Klebers fest verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines als Servoventil
ausgebildeten bistabilen Elektromagneten in
der abgeworfenen Betriebsstellung bei
geschlossenem Ventil und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1, in kleinerem
Maßstab, wobei sich der Anker in der
angezogenen Betriebsstellung befindet und das
Ventil geöffnet ist.
Das Ventil gemäß Fig. 1 hat eine nur ausschnittsweise
gezeigte Gehäusestruktur 1 und einen Deckel 2, jeweils aus
Kunststoff. Der Deckel hat eine nach oben stehende
Führungsbuchse 3, die oben durch eine Stirnwand 4
abgeschlossen ist. In der Führungsbuchse bewegt sich ein
zylindrischer Anker 5, der am unteren Ende einen Dichtkörper
6 aufweist. Zwischen einem nicht gezeigten, in einen Ringraum
7 mündenden Einlaßkanal und einem Auslaßkanal 8 befindet sich
der Hauptventilsitz. Er wird mittels eines Ventiltellers 9
vom mittleren Teil einer Membrandichtung 10 verschlossen. Der
Ventilteller 9 hat eine zentrale Bohrung 11, deren oberes
Ende einen Servoventilsitz bildet und mit dem Dichtkörper 6
des Ankers zusammenwirkt. Die Membrandichtung 10 hat eine
kleine Durchlaßöffnung 12, welche einen Druckausgleich
zwischen dem Ringraum 7 und der durch die Membrandichtung 10
abgeschlossenen Steuerdruckkammer 13 zuläßt.
Der Anker 5 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 14, die
sich einerseits an einer Schulter des Ankers und andererseits
an der Stirnwand 4 abstützt und den Dichtkörper 6 in der
Stellung nach Fig. 1 auf den Servoventilsitz des
Ventiltellers 9 drückt.
Auf das beschriebene Ventil ist ein Elektromagnet aufgesetzt,
der ein Joch 15 aus einem U-förmig gebogenen Flachmaterial
aus Weicheisen aufweist. Es hat einen oberen Schenkel 16 und
einen unteren Schenkel 17, der gleichzeitig der Befestigung
an der Gehäusestruktur des Ventils dient. In dem unteren
Schenkel 17 ist ein Polrohr 18 und in den oberen Schenkel 16
ein Kern 19 eingesetzt. Beide haben den gleichen
Außendurchmesser und sind von einer schematisch dargestellten
Spule 20 umgeben. Das Polrohr 18 legt sich eng um die
Führungsbuchse 3 des Ventilgehäuse-Deckels.
Der Kern 19 hat die Form einer Kappe oder eines Topfes mit
einem Boden 21 und einer zylindrischen Wand 22, die innen
glatt und außen mit einer Schulter versehen ist. Mit dem
oberen Teil geringeren Außendurchmessers ist der Kern 19 in
den oberen Jochschenkel 16 eingefügt, wobei der Boden 21 etwa
in der Ebene dieses Schenkels liegt, während der Rand der
Wand 22, d. h. das untere Stirnende des Topfes auf der
Querwand 4 der Führungsbuchse aufliegt.
In dem so gebildeten Hohlraum befindet sich ein zylindrischer
Permanentmagnet 23, der in einen Edelstahltopf 24 eingeklebt
ist. Die Öffnung auch dieses Topfes weist nach unten zum
Anker 5. Die Mantelwand des Edelstahltopfs 24 ist mit
Längsrillen versehen, um einen ungehinderten Luftausgleich
beim schnellen Bewegen des Permanentmagneten zu ermöglichen.
Der Edelstahltopf hat ausreichendes Spiel im Kern 19, so daß
er sich mit dem Permanentmagnet ungehindert auf und ab
bewegen kann zwischen einer vom Anker entfernten Endstellung,
in welcher der Boden des Edelstahltopfs am Boden 21 des Kerns
anliegt und einer ankernahen Endstellung, in welcher der
Permanentmagnet 23 und sein randbündiger Edelstahltopf auf
der Querwand 4 aufliegen.
In der in Fig. 1 dargestellten Abwurfstellung des Ankers 5
nimmt der Permanentmagnet 23 seine obere Endstellung ein, in
welcher er sich durch seine magnetischen Kräfte am Boden 21
des Kerns festhält. Wird nun ein Gleichstromimpuls auf die
Spule 20 aufgebracht, der so gepolt ist, daß der entstehende
magnetische Fluß das Feld des Permanentmagneten schwächt, so
wird der Permanentmagnet von seiner Anlagefläche am Boden 21
abgestoßen. Gleichzeitig wird der Anker 5 in Richtung des
Kernes angezogen. Durch den Permanentmagneten 23 bleibt der
Anker 5 in dieser in Fig. 2 dargestellten angezogenen
Betriebsstellung. Der Dichtkörper 6 ist dabei von seinem
Servoventil abgehoben, so daß das Ventil öffnen kann.
Beim Anlegen eines entgegengesetzt gepolten
Gleichspannungsimpulses wird der Permanentmagnet an seine
ursprüngliche Anlagefläche angezogen. Dadurch kann sich der
Anker 5, unterstützt durch seine Druckfeder 14, nicht mehr in
dieser Lage halten und bewegt sich vom Kern 19 weg in die
Betriebsstellung nach Fig. 1 zurück.
Durch die Erfindung wird die Toleranzempfindlichkeit des
magnetischen Systems deutlich und so weit vermindert, daß
eine Massenproduktion derartiger Magnete bzw. Ventile ohne
Einzeljustierung in einer rationellen Weise durchgeführt
werden kann. Die erreichte weitere Energieeinsparung ist von
größter Bedeutung, wenn es beispielsweise darum geht, in
Sanitärarmaturen eingebaute Ventile ohne Netzanschluß aus
kleinen Batterien zu betreiben.
Bezugszeichenliste
1 Gehäusestruktur
2 Deckel
3 Führungsbuchse
4 Stirnwand
5 Anker
6 Dichtkörper
7 Ringraum
8 Auslaßkanal
9 Ventilteller
10 Membrandichtung
11 Bohrung
12 Durchlaßöffnung
13 Steuerdruckkammer
14 Druckfeder
15 Joch
16 Schenkel, oben
17 Schenkel, unten
18 Polrohr
19 Kern
20 Spule
21 Boden
22 Wand
23 Permanentmagnet
24 Edelstahltopf
2 Deckel
3 Führungsbuchse
4 Stirnwand
5 Anker
6 Dichtkörper
7 Ringraum
8 Auslaßkanal
9 Ventilteller
10 Membrandichtung
11 Bohrung
12 Durchlaßöffnung
13 Steuerdruckkammer
14 Druckfeder
15 Joch
16 Schenkel, oben
17 Schenkel, unten
18 Polrohr
19 Kern
20 Spule
21 Boden
22 Wand
23 Permanentmagnet
24 Edelstahltopf
Claims (5)
1. Bistabiler Elektromagnet, insbesondere
Magnetventil, mit einer Spule, einem Joch, einem Spulenkern,
einem Anker mit zwei Betriebsstellungen, einer auf dem Anker
wirkenden Feder und mit einem im Kernbereich angeordneten
Permanentmagneten, der den Anker in der einen
Betriebsstellung entgegen der Federkraft festhält, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (23) in einem
Hohlraum des Spulenkerns (19) zwischen zwei Endstellungen in
Ankerbewegungsrichtung frei beweglich geführt ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenkern (19) als Topf ausgebildet
ist, an dessen Boden (21) sich der Permanentmagnet (23) in
der einen Endstellung magnetisch festhält, während der
Permanentmagnet in der anderen Endstellung durch einen
Anschlag so gehalten wird, daß seine dem Anker (5)
zugewendete Seite mit dem Rand des Topfes etwa bündig ist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Permanentmagneten (23)
umfassender magnetisch nicht leitender Führungskäfig, der an
seiner Mantelfläche mit Längsrillen versehen ist, in dem
topfförmigen Spulenkern (19) oder am Permanentmagnet (23)
befestigt ist.
4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskäfig ein Edelstahltopf (24)
ist.
5. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (23) in dem
Führungskäfig eingeklebt ist.
Priority Applications (6)
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DE59403167T DE59403167D1 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-30 | Bistabiler elektromagnet, insbesondere magnetventil |
PCT/DE1994/000358 WO1994023435A1 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-30 | Bistabiler elektromagnet, insbesondere magnetventil |
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DE4332960A1 true DE4332960A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4332960A Withdrawn DE4332960A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-09-28 | Bistabiler Elektromagnet, insbesondere Magnetventil |
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