DE4332477C2 - Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe - Google Patents
Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer SchrumpfscheibeInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
Die Erfindung betrifft eine reibschlüssige Drehverbindung mit
- - einer auf einer Welle aufsetzbaren und an dieser zu befe stigenden Keilringanordnung, die im Querschnitt V-förmig angeordnete Außenflächen aufweist und mit
- - zwei Spannringelementen mit konischen Innenflächen, die auf der konischen Außenfläche der Keilringanordnung gleiten.
Reibschlüssige Drehverbindungen der vorstehenden Art sind als
Kupplung von Maschinenteilen bereits bekannt. So werden der
artige Ausführungen z. B. zur Herstellung einer reibschlüssi
gen Drehverbindung zwischen miteinander axial fluchtenden
Wellen eingesetzt.
In der DE 31 49 067 ist eine solche Kupplung zur Herstellung
einer reibschlüssigen Drehverbindung von Maschinenteilen ge
zeigt. Diese Drehverbindung besteht aus einer auf beide Wel
lenteile aufschiebbaren Nabe und einem Spannmechanismus.
letzterer umfaßt eine auf die Nabe aufgesetzte Keilringanord
nung, die im Querschnitt V-förmig (zur Mitte hin abnehmend)
angeordnete Außenflächen und zwei äußere Spannringe mit ko
nischen Innenflächen aufweist, die auf den Außenflächen der
Keilringanordnung gleiten.
Die Keilringanordnung selbst besteht aus zwei Spannringen,
die axial fest dadurch miteinander verbunden sind, daß man
sie entweder ineinander verschraubt oder daß man beide Spann
ringe mit einem gemeinsamen Zwischenstück verschraubt. Zur
Abdichtung gegenüber der Nabe bzw. Welle ist an der Verbin
dungsstelle der beiden Spannringe der Keilringanordnung eine
Dichtung in Form eines O-Ringes vorgesehen.
Zwischen den radialen einander zugewandten und auf der Keil
ringanordnung gleitenden äußeren Spannringen ist eine mit
einer Zufuhrleitung in Verbindung stehende Druckringkammer so
ausgebildet, daß sich diese Druckringkammer nur über einen
Teil der Stirnseiten der äußeren Spannringe erstreckt. Hier
für ist vorgesehen, daß ein bundförmiger Ansatz des einen
Spannrings in eine Ausnehmung des anderen Spannrings greift.
Dabei ist die Tiefe der Ausnehmung so gestaltet, daß der
bundförmige Ansatz ständig über die ganze Spannbreite der
Kupplung in Eingriff mit der Ausnehmung bleibt. Zur Abdich
tung der Druckringkammer sind im bundförmigen Ansatz O-Ring-
Dichtungen vorgesehen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Kupplung besteht dar
in, daß sich die Montage sehr aufwendig gestaltet. Dies liegt
im wesentlichen daran, daß die V-förmige Außenfläche der
Keilringanordnung zur Mitte hin abnimmt, so daß auf jeden
Fall eine Zweiteiligkeit der Keilringanordnung, die nämlich
zwei Spannringe umfaßt, notwendig ist. Für die Montage muß,
nachdem die Nabe auf die Welle aufgeschoben ist, ein Spann
ring der Keilringanordnung zusammen mit einem hierzu korre
spondierenden äußeren Spannring auf die Nabe aufgeschoben
werden. Anschließend wird der zweite Spannring der Keilring
anordnung mit dem dazu gehörigen weiteren äußeren Spannring
ebenfalls auf die Nabe aufgeschoben. Dabei muß darauf geach
tet werden, daß der bundförmige Ansatz des äußeren ersten
Spannrings in die Ausnehmung des weiteren äußeren Spannrings
paßt und der erste Spannring der Keilringanordnung mit dem
zweiten Spannring der Keilringanordnung verbunden wird. Au
ßerdem besteht bei dieser Kupplung die Gefahr, daß Drucköl
auf die Reibflächen der Spannringe gelangt und den Reibwert
der Druckflächen stark herabsetzt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Kupplung
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kupplung so
weiter zu bilden, daß die Kupplung einfach montierbar ist und
die Reibflächen der Keilringanordnung bzw. Spannringe von
Drucköl frei gehalten werden können.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
- - ein Lagerring der Keilringanordnung seitlich nebengeordnet ist,
- - mindestens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, das die Keilringanordnung mit dem Lagerring derart miteinander ver bindet, daß der Lagerring seitenverschiebbar auf dem Be festigungsmittel gehalten ist,
- - eine Druckringkammer vorgesehen ist, die zwischen der Keil ringanordnung und dem Lagerring angeordnet ist und durch mindestens einen Teil der Stirnseiten von dem Lagerring und dem dem Lagerring am nächsten zugeordneten Spannringelement gebildet wird und
- - ein Druckmittelkanal vorgesehen ist, der mit der Druckring kammer fluidmäßig in Verbindung steht.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
die Reibflächen zwischen der Keilringanordnung und den auf
der Keilringanordnung angeordneten und verschiebbaren Spann
ringen frei von Öl bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß
die zur Verschiebung der Spannringelemente vorgesehene Druck
ringkammer als selbständiger und geschlossener Körper im Ab
stand von der Keilringanordnung angeordnet ist.
Für die Anordnung der Druckringkammer ist vorgesehen, daß
seitlich neben der Keilringanordnung und den beiden Spann
ringelementen ein Lagerring vorgesehen ist, wobei die Druck
ringkammer durch mindestens einen Teil der inneren Stirnsei
te des Lagerrings und dem neben dem Lagerring angeordneten
Spannringelement gebildet wird.
Zur Befestigung des Lagerrings sind Befestigungsmittel, vor
zugsweise Schrauben, vorgesehen, wobei diese Befestigungs
mittel auf dem Umfang des Lagerrings mehrfach angeordnet
sind. Im montierten Zustand der Drehverbindung durchdringen
diese Befestigungsmittel das dem Lagerring am nächsten zu
geordnete Spannringelement und werden in dem weiteren Spann
ringelement gehalten, wobei die Befestigungsmittel im dem dem
Lagerring am nächsten gelegenen Spannringelement verschiebbar
gelagert sind.
Als vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, daß das dem
Lagerring nebengeordnete Spannringelement eine Ringschulter
aufweist, die im montierten Zustand der Drehverbindung in
eine Ausnehmung des Lagerrings eingreift und so die Druck
ringkammer bildet. Hierfür ist vorgesehen, daß die Ringschul
ter vorzugsweise Dichtungsmittel in Form von O-Ringen auf
nimmt und so die Druckringkammer gegenüber der Umgebung ab
dichtet.
Um zu vermeiden, daß die Drehverbindung ständig mit Hydrau
likdruck beaufschlagt werden muß, um die reibschlüssige Ver
bindung beispielsweise zwischen zwei Wellen zu gewährleisten,
ist vorzugsweise eine Halteschraube vorgesehen, die die
Spannringelemente in der Spannlage sichert. Hierfür ist die
Halteschraube vorteilhafterweise im Lagerring unverlierbar
angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Drehverbin
dung ist ein Ringelement vorgesehen, das das neben dem La
gerring angeordnete Spannringelement umgreift und das vor
zugsweise mit dem Lagerring ein einstückiges Teil bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung her
vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Drehverbindung in Spann
stellung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Drehverbindung von Fig. 1
im entspannten Zustand.
Fig. 1 und 2 zeigen eine reibschlüssige Drehverbindung 10,
die auf eine Welle 8 aufgeschoben ist.
Die Drehverbindung 10 besteht im wesentlichen aus einer Keil
ringanordnung 2, zwei auf der Keilringanordnung 2 gleitenden
Spannringelementen 1, 3 und einem neben einem der Spannring
elemente 1 angeordneten Lagerring 18.
Die Keilringanordnung 2 ist unmittelbar auf der Welle 8 auf
gesetzt und weist im Querschnitt V-förmig angeordnete und von
der Mitte nach außen abnehmende Außenflächen auf.
Das erste Spannringelement 3 ist so gestaltet, daß dessen
Innenfläche im montierten Zustand der Drehverbindung voll
ständig auf einer der konischen Außenflächen der Keilring
anordnung 2 zur Auflage kommt. Dies bedeutet, daß im montier
ten Zustand der Drehverbindung 10 das Spannringelement 3 in
Richtung der höchsten Stelle der Keilringanordnung 2 nicht
weiter verschiebbar ist.
Auf der weiteren konischen Außenfläche der Keilringanordnung
2 ist das zweite Spannringelement 1 angeordnet. Es weist auf
der dem Spannringelement 3 abgewandten Seite eine Ringschul
ter 20 auf. Die Ringschulter 20 greift in eine Ausnehmung 11
des neben dem Spannringelement 1 angeordneten Lagerrings 18
und bildet so eine zur Erzeugung der reibschlüssigen Dreh
verbindung notwendige Druckringkammer 5. Diese ist durch am
äußeren Umfang der Ringschulter 20 angeordnete Ringdichtungen
9 gegenüber der Umgebung abgedichtet.
Es ist vorgesehen, daß im montierten Zustand der Drehverbin
dung ein Ringelement 19 das erste Spannringelement 1 um
greift. Vorteilhafterweise bilden das Ringelement 19 und der
Lagerring 18 ein einstückiges Teil.
Der unmittelbar neben dem zweiten Spannringelement 1 angeord
nete Lagerring 18 ist mittels Befestigungsmitteln 6, die als
Kopfschrauben ausgebildet und auf dem Umfang des Lagerrings
18 verteilt angeordnet sind, mit dem ersten Spannringelement
3 fest verbunden. Dabei durchdringt jedes Befestigungsmittel
6 eine im zweiten Spannringelement 1 vorgesehene Durchgangs
bohrung 12 und ist in einer Gewindebohrung 13 im ersten
Spannringelement 3 gehalten.
Die zwischen dem Lagerring 18 und dem zweiten Spannringele
ment 1 angeordnete Druckringkammer 5 steht mit einem Druck
mittelkanal 7, der im Lagerring 18 angeordnet ist, in Verbin
dung.
Zur Herstellung einer reibschlüssigen Drehverbindung zwischen
zwei axial zueinander angeordneten Wellen 8, wird der Druck
raum 5 über den Druckmittelkanal 7 mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagt (Ausgangslage in Fig. 2 dargestellt). Dadurch
gleitet das zweite Spannringelement 1 auf einer Außenfläche
der Keilringanordnung 2 und erzeugt dadurch einen radialen
Anpressdruck auf die von der Keilringanordnung 2 umgebene
Welle 8, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen der
Welle 8 und der Drehverbindung 10 hergestellt ist (Fig. 1).
Mittels auf dem Umfang des Lagerrings 18 angeordneter Halte
schrauben 4 kann die Drehverbindung 10 in der Spannlage gesi
chert werden, so daß eine weitere Druckbeaufschlagung zur
Beibehaltung der reibschlüssigen Drehverbindung 10 nicht mehr
notwendig ist.
Claims (9)
1. Reibschlüssige Drehverbindung mit
- - einer auf einer Welle aufsetzbaren und an dieser zu be festigenden Keilringanordnung, die im Querschnitt V-för mig angeordnete Außenflächen aufweist und mit
- - zwei Spannringelementen mit konischen Innenflächen, die auf der konischen Außenfläche der Keilringanordnung glei ten, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Lagerring (18) der Keilringanordnung (2) seitlich nebengeordnet ist,
- - mindestens ein Befestigungsmittel (6) vorgesehen ist, das die Keilringanordnung (2) mit dem Lagerring (18) derart miteinander verbindet, daß der Lagerring (18) seitenver schiebbar auf dem Befestigungsmittel (6) gehalten ist,
- - eine Druckringkammer (5) vorgesehen ist, die zwischen der Keilringanordnung (2) und dem Lagerring (18) angeordnet ist und durch mindestens einen Teil der Stirnseiten von dem Lagerring (18) und dem dem Lagerring (18) am nächsten zugeordneten Spannringelement (1) gebildet wird, und
- - ein Druckmittelkanal (7) vorgesehen ist, der mit der Druckringkammer (5) fluidmäßig in Verbindung steht.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Lagerring (18) nebengeordnete Spannringelement (1)
eine Ringschulter (20) aufweist, die im montierten Zustand
der Drehverbindung (10) in eine Ausnehmung (11) des La
gerrings (18) eingreift und so die Druckringkammer (5)
bildet.
3. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das dem Lagerring (18) unmittelbar nebengeordnete Spann ringelement (1) eine Durchgangsbohrung (12) zur seiten verschiebbaren Aufnahme des Befestigungsmittels (6) auf weist und
- - das andere Spannringelement (3) eine Bohrung (13) mit einem Gewinde zur Aufnahme desselben Befestigungsmittels (6) aufweist.
4. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abdichtung der Druckringkammer (5) gegenüber den ko
nischen Innenflächen der Spannringelemente (1, 3) bzw. der
konischen Außenfläche der Keilringanordnung (2) Ringdich
tungen (9) vorgesehen sind.
5. Drehverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abdichtung der Druckringkammer (5) gegenüber den ko
nischen Innenflächen der Spannringelemente (1, 3) bzw. der
konischen Außenfläche der Keilringanordnung (2) Ringdich
tungen (9) an der Ringschulter (20) angeordnet sind.
6. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringelement (19)
das neben dem Lagerring (18) angeordnete Spannringelement
(1) umgibt.
7. Drehverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerring (18) und das Ringelement (19) ein einstücki
ges Teil bilden.
8. Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringelemen
te (1, 3) mittels mindestens einer im Lagerring (18) gehal
tenen Halteschraube (4) in Spannlage sicherbar ist.
9. Drehverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschraube (4) unverlierbar in dem Lagerring
(18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332477A DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332477A DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332477A1 DE4332477A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332477C2 true DE4332477C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6498477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332477A Expired - Lifetime DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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EP1666748B1 (de) | 2004-11-19 | 2007-03-21 | TAS Schäfer GmbH | Reibschlüssige Drehverbindung |
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Family Cites Families (3)
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DE3215887A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-03 | Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg | Konusspannanordnung zum verbinden eines aeusseren bauteils mit einem eine zylindrische aussenflaeche aufweisenden inneren bauteil |
DE3738138C1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-01-05 | Schaefer Tech Antrieb Steuer | Hydraulisch beaufschlagbare Schrumpfscheibe fuer die reibungsschluessige Drehverbindung einer Nabe mit einer Welle |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE4332477A patent/DE4332477C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4332477A1 (de) | 1995-03-30 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |