DE4332177C1 - Ausrollbare Abdeckung - Google Patents

Ausrollbare Abdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine von einer Wickelwelle ausrollbare Abdeckung, deren eines Ende mittels einer Saumstange in dem Verlauf des abzudeckenden Bereiches folgenden, Führungs­ profile aufweisenden Führungsschienen geführt ist, wobei die Führungsschienen winklig zueinander angeordnete Bereiche auf­ weisen, die an ihren einander zugewandten Stirnenden mittels ebenfalls Führungsprofile aufweisender Bogenelemente verbun­ den sind.
Bei den Abdeckungen kann es sich beispielsweise um Markisen für Wintergärten handeln, wobei die Markisen zur Abdeckung des Daches des Wintergartens und zusätzlich auch zur Abdec­ kung der vertikalen Verglasung ausgebildet sein können (sog. Schräg-Senkrechtanlagen). Es kann sich beispielsweise aber auch um eine freistehende, mit ihrem Kasten an einer Wand be­ festigbare sog. Terrassenanlage handeln.
Die Winkel zwischen den winklig zueinander angeordneten Be­ reichen der Führungsschienen variieren je nach den örtlichen Gegebenheiten. Für die Überbrückung des Bereiches zwischen dem winklig zueinander stehenden Stirnenden der Führungs­ schienen ist es bekannt, sog. geschnittene Bogenelemente ein­ zusetzen. Hierzu werden die Stirnenden der Führungsschienen auf Gehrung geschnitten, und es wird ein gerades Zwischen­ stück eingesetzt, dessen Stirnenden entsprechend schräg ange­ schnitten sind. Diese Ausführung führt zu einem hohen Ver­ schleiß der Zugorgane, da die Zugorgane über Kanten geführt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aus­ führungsform besteht darin, daß die Saumstange bei dem Über­ fahren der Kanten ruckartige Bewegungen ausführt, welche sich nachteilig auf den Gesamtmechanismus auswirken.
Aus der DE-OS 38 18 929 ist es bekannt, die Führungsschienen insgesamt zu biegen. Dies ist jedoch sehr aufwendig, da wäh­ rend des Biegevorganges darauf geachtet werden muß, daß keine die Funktion behindernde Querschnittsverformung in dem abge­ bogenen Bereich auftritt. Ein weiterer Nachteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß die einstückig miteinander verbundenen "Vertikalteile" und "Horizontalteile" insgesamt große Bauelemente erstellen, was insbesondere bei größeren Anlagen zu erheblichen Transportproblemen führt.
Aus der gattungsbildenden DE 36 10 635 A1 ist es bekannt, ge­ gossene Bogenelemente einzusetzen. Hier ist es aber problema­ tisch, derartige Bogenelemente auf unterschiedliche Winkel­ neigungen zwischen den Führungsschienen anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bogenelemente für Abrollvorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche preiswert sind und in einfacher Weise individuell auf unterschiedliche Winkel zwischen den Führungsprofilen an­ paßbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bogenelemente jeweils mit den Führungsprofilen versehene, miteinander verbundene Bogenelementteile aufweisen, die an ihren einander abgewandten Seiten mit Verbindungseinrichtun­ gen zum Anschluß an die einander zugewandten Stirnenden der Führungsschienen versehen sind, und daß die Bogenelementteile mittels relativ zueinander in einer gedachten Verbindungs­ ebene zwischen den Führungsschienen gegeneinander verstellba­ ren und arretierbaren verbindungsteilen verbunden sind, der­ art, daß durch eine Längenänderung der Bogenelementteile in den einander zugewandten profilbereichen eine Anpassung der Bogenlänge der Bogenelemente an den jeweiligen Winkel zwi­ schen den Führungsschienen erfolgen kann.
Hierbei ist vorteilhaft, daß die Anpassung der erfindungsge­ mäßen Bogenelemente an den jeweiligen Winkel nicht an den je­ weiligen Stirnenden erfolgt, sondern daß diese Stirnenden un­ verändert bleiben und die Verstellung dadurch erfolgt, daß man die Bogenelementteile an den einander zugewandten Stirn­ enden vorzugsweise kürzt. Anschließend fügt man die Bogenele­ mentteile so zusammen, daß die gekürzten Stirnseiten bündig gegeneinander anliegen. Die Bogenelementteile werden in die­ ser Stellung arretiert und sind damit in einfacher Weise an den jeweils gewünschten Winkel anpaßbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsein­ richtung zur Verbindung mit den einander zugewandten Stirnen­ den der Führungsschienen und auch das jeweilige Stirnende der Führungsschienen nicht zur Anpassung an unterschiedliche Win­ kel verändert werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben. Wenn die Verbindungseinrichtung in die Führungsprofile der Führungsschienen einschiebbare Form­ stücke aufweist, so hat dies den Vorteil, daß die damit er­ zielbare formschlüssige Verbindung zwischen Führungsschiene und Bogenelement unabhängig von einer Anpassung des Bogenele­ mentes an den jeweiligen Winkel erhalten bleiben kann.
Durch die weiterhin vorgesehene Laufflächenabdeckung im Lauf­ flächenbereich der Führungsprofile der Bogenelementteile kann eine Verbesserung der Laufeigenschaften erzielt werden.
Insgesamt bietet die Erfindung den Vorteil, daß für die An­ passung des Bogenelementes an den jeweils gewünschten Winkel relativ geringe Anpaßarbeiten erforderlich sind, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bogenelementes eine Anpassung "im Innenbereich" des Bogenelementes erfolgt und nicht an den Stirnendbereichen.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen eine Wickelwelle aufweisenden Markisenkasten mit einer Seitenansicht einer horizontalen Führungsschiene so­ wie einer entsprechenden vertikalen Führungsschiene, wobei die einander zugewandten Stirnenden der Füh­ rungsschienen über ein Bogenelement miteinander ver­ bunden sind;
Fig. 2 eine Darstellung des Bogenelementes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Naßstab und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch die Vorrichtung auf einem Glasdach mit in einem Winkel zueinander angeordneten Glasdachbereichen angeordnet ist und das Bogenelement im Vergleich zu Fig. 1 dem Neigungswinkel entsprechend verkürzt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Markisenkasten bezeichnet, in welchem eine (nicht dargestellte) Wickelwelle für eine mittels fle­ xibler Zugorgane ausrollbare Abdeckung (ebenfalls nicht dar­ gestellt) drehbar gelagert ist. Die Achse der Wickelwelle verläuft senkrecht zur Zeichenebene. Der Markisenkasten 1 weist in seinem mit 2 bezeichneten Bereich eine sich über die gesamte Kastenlänge erstreckende Öffnung für das ausrollbare Ende der auf der Wickelwelle aufgerollten Abdeckung auf. Das ausrollbare Ende der Abdeckung ist mit einer schematisch dar­ gestellten Saumstange 3 in Führungsschienen 4 und 5 geführt, welche in Bereichen 6 und 7 Führungsprofile aufweisen. Die Führungsschiene 4 verläuft horizontal und die Führungsschiene 5 verläuft vertikal. Bei der Anordnung kann es sich bei­ spielsweise um eine sog. Wintergartenmarkise handeln, wobei die Führungsschiene 4 entsprechend dem Verlauf einer (nicht dargestellten) Dachverglasung und die Führungsschiene 5 ent­ sprechend dem Verlauf einer (nicht dargestellten) Frontver­ glasung des Wintergartens verläuft. Eine Abdecknase ist mit 8 bezeichnet. Die einander zugewandten Stirnenden 9 und 10 der Führungsschienen 4 und 5 sind über ein insgesamt mit 11 be­ zeichnetes Bogenelement verbunden, welches weiter unten näher erläutert wird. Im Bereich des Bogenelementes 11 vorgesehene, an schematisch dargestellten Lagerböcken 12 und 13 gelagerte Umlenkrollen 14 und 15 sorgen dafür, daß die ausrollbare Ab­ deckung im wesentlichen parallel zu der Verglasung geführt wird, wobei dies außerhalb oder auch innerhalb der Verglasung (Außenmarkise bzw. Innenmarkise) geschehen kann.
Zum Ausziehen der ausrollbaren Abdeckung sind an den Enden der Saumstange 3 (nicht dargestellte) Zugorgane in Form von Bändern befestigt, die über in einem mit 16 bezeichneten Um­ lenkkopf angeordnete Umlenkrollen (nicht dargestellt) an den unteren Enden der Führungsschienen 5 geführt sind und in dem Bereich 7 des Führungsprofils der Führungsschienen 5 und den Führungsschienen 4 bis in das Innere des Markisenkastens 1 zurückverlaufen, wo sie von (nicht dargestellten) Wickelelementen an den Enden der Wickelwelle aufwickelt wer­ den. Die Wickelelemente stehen mit der Wickelwelle in Verbin­ dung und weisen beispielsweise Spulen oder Seilrollen auf, auf denen sich die Zugorgane bei einem Drehen der Wickelwelle aufspulen, wenn die Abdeckung von der Wickelwelle abgewickelt wird, und umgekehrt.
Fig. 2 zeigt in im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerten Maßstab ein Bogenelement 11, jedoch ohne Darstellung der Führungs­ schienen 4 und 5. Das Bogenelement 11 ist geteilt ausgebildet und weist Bogenelementteile 17 und 18 auf, welche den Füh­ rungsprofilen in den Führungsschienen 4, 5 entsprechende Führungsprofile 6a, 6b bzw. 6a′, 6b′ aufweisen. An den Bogenelementteilen 17 und 18 sind als sog. "Augen" ausgebil­ dete Verbindungsteile 19 und 20 angeformt, welche an einem außerhalb der Profilbereiche 6a, 6b bzw. 6a′, 6b′ liegenden Drehpunkt 21a in einer der Zeichenebene entsprechenden Ebene zueinander verschwenkbar und über eine Arretiereinrichtung 21 gegeneinander arretierbar sind. Die Arretiereinrichtung 21 weist einen Schraubenbolzen 23 und eine Mutter 24 auf. An den äußeren Enden der Bogenelementteile 17 und 18 sind Formstücke 25 und 26 angeformt, die in die Stirnenden 9 bzw. 10 (Fig. 1) der Führungsschienen 4 bzw. 5 einschiebbar sind. Eine Seiten­ begrenzung innerhalb der Führungsprofile 6a bzw. 6a′ ist mit 27 bezeichnet. Die Seitenbegrenzung dient zur Führung der Stirnenden der in den Führungsprofilen 6a bzw. 6a′ geführten, an den Enden der Saumstange 3 angebrachten Führungsrollen (nicht dargestellt). Die in Fig. 2 mit 28, 29 bzw. 28′, 29′ bezeichneten Laufflächen der Führungsprofile können zur Ver­ besserung der Laufeigenschaften mit einer beispielsweise aus Edelstahlband bestehenden Laufflächenabdeckung versehen sein (nicht dargestellt).
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 beträgt der Winkel zwischen den Führungsschienen 4 und 5 ca. 90°. Dementsprechend ist das Bogenelement 11 zur Überbrückung des Neigungswinkels von ca. 90° ausgebildet.
In Fig. 4 ist eine abrollbare Abdeckung für einen anderen Neigungswinkel dargestellt. Hier sind schematisch ein hori­ zontales Glasdach 30 und ein sich in einem Winkel α schräg dazu erstreckendes weiteres Glasdach dargestellt. An einen Markisenkasten 1 schließen sich Führungsschienen 4 und 5′ an, die jeweils an Montageböcken 32, 33, 34 oberhalb der Glasdä­ cher 30 und 31 angebracht sind. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sind auch hier ein Umlenkkopf 16 sowie Lagerböcke 12 und 13 für Umlenkrollen 14 und 15′ vorgesehen. Das in Fig. 4 mit 11′ bezeichnete Bogenelement ist dem gegenüber Fig. 1 veränderten Neigungswinkel α angepaßt worden. Die Anpassung erfolgt - ausgehend von dem in Fig. 2 dargestellten Bogenele­ ment 11 - dadurch, daß die einander zugewandten Stirnenden 35 und 36 der Bogenelementteile 17 und 18 verkürzt werden und dann die Bogenelementteile 17 und 18 um den Drehpunkt 21a in Richtung aufeinander zu so verschwenkt werden, daß die nun­ mehr verkürzten stirnenden wieder gegeneinander anliegen und dann mittels der Arretiereinrichtung 21 wieder fest miteinan­ der verbunden werden. Die Längenänderung (hier Verkürzung) erfolgt dabei bei beiden Bogenelementteilen 17, 18 um ein solches Maß, daß die an den äußeren Stirnenden vorgesehenen Formstücke in den gewünschten Neigungswinkeln zueinander an­ geordnet sind. Die gegenüber der Darstellung in Fig. 2 ver­ kürzten Bogenelementteile gemäß Fig. 4 sind dort mit 17′ bzw. 18′ bezeichnet.
Der Schraubenbolzen 23 weist außerhalb des Gewindebereiches für die Mutter 24 eine Lauffläche 37 auf. Auf diese Laufflä­ che 37 ist eine weitere, mit Lagerenden versehene Umlenkrolle aufsteckbar.

Claims (5)

1. Von einer Wickelwelle ausrollbare Abdeckung, deren eines Ende mittels einer Saumstange in dem Verlauf des abzudec­ kenden Bereiches folgenden, Führungsprofile aufweisenden Führungsschienen geführt ist, wobei die Führungsschienen winklig zueinander angeordnete Bereiche aufweisen, die an ihren einander zugewandten Stirnenden mittels ebenfalls Führungsprofile aufweisender Bogenelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (11, 11′) jeweils mit den Führungsprofilen (6a, 6b, 6a′, 6b′) versehene, miteinander verbundene Bogenelementteile (17, 18 bzw. 17′, 18′) aufweisen, die an ihren einander abge­ wandten Enden mit Verbindungseinrichtungen (25, 26) zum Anschluß an die einander zugewandten Stirnenden der Füh­ rungsschienen (4, 5 bzw. 4, 5′) versehen sind, und daß die Bogenelementteile (17, 18 bzw. 17′, 18′) mittels re­ lativ zueinander in einer gedachten Verbindungsebene zwi­ schen den Führungsschienen (4, 5 bzw. 4, 5′) gegeneinan­ der verstellbaren und arretierbaren Verbindungsteilen (19, 20) verbunden sind, derart, daß durch eine Längenän­ derung der Bogenelementteile (17, 18 bzw. 17′, 18′) in den einander zugewandten Profilbereichen eine Anpassung der Bogenlänge der Bogenelemente (11, 11′) an den jewei­ ligen Winkel zwischen den Führungsschienen (4, 5 bzw. 4, 5′) erfolgen kann.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (17, 18) mit ihren Verbindungsteilen (19, 20) um einen außerhalb der Profilbereiche liegenden Dreh­ punkt (21a) zueinander verschwenkbar und gegeneinander arretierbar sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (21) eine Schraubenbolzen-Mut­ ter-Anordnung aufweist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen als an den äußeren Enden der Bogenelementteile vorgesehene, in die Führungsprofile der Führungsschienen (4, 5 bzw. 4, 5′) einschiebbare Formstücke (25, 26) ausgebildet sind.
5. Abdeckung Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (23) außerhalb des Gewindebereiches für die Mutter (24) eine Lauffläche (37) aufweist, auf die eine weitere, mit Lagerenden versehene Umlenkrolle aufsteckbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610635A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-02 Etablissements P. Marche-Roche, Lyon Verbesserte markise in form eines dachs

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