DE4331437A1 - Komposition und Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit weinbrandähnlichen Geschmack - Google Patents

Komposition und Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit weinbrandähnlichen Geschmack

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Description

Die Erfindung betrifft eine Komposition zur Herstellung alkoholi­ scher Getränke mit weinbrandähnlichem Geschmack sowie ein Verfah­ ren zur Erzeugung dieser alkoholischen Getränke.
Spirituosen sind seit langem bekannt. Sie dienen als alkoholische Getränke dem menschlichen Genuß. Grundlage der Spirituosen ist ei­ ne Wasser-Ethanol-Mischung, die grundsätzlich eine Volumenkonzen­ tration an Ethanol von 20% bis 60% aufweist. Spirituosen, deren eine Basis Weinbrand darstellt, werden im allgemeinen der Gattung Branntwein zugeordnet. Handelsübliche Sorten dieser Gattung sind die sogenannten Weinbrandverschnitte.
Die Herstellung der sog. Weinbrandverschnitte ist bekannt. Als Aro­ maspender dienen Weinbrand mit starkem Bouquet und/oder gut abgela­ gertes Weindestillat (siehe: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie. Dritte, völlig neu gestaltete Auflage. 16. Band. München & Berlin: 1965, Urban & Schwarzenberg S. 167; H. Wüstenfeld/G. Haese­ ler: Trinkbranntwein und Liköre. 4. Auflage, Berlin und Hamburg: 1964, Paul Parey S. 65). Diese werden entweder mit Weindestillat oder erstklassigen Neutralalkohol verschnitten und darauf mit ent­ härtetem Wasser auf Trinkstärke verdünnt. Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens zur Herstellung sog. Weinbrandverschnitte besteht in der Verwendung der durch Lagerung in Holzfässern gereiften Spi­ rituose Weinbrand und/oder des durch Lagerung in Holzfässern ge­ reiften Weindestillates.
Es besteht die Auffassung der Fachwelt (siehe: L. Acker et. al.: Handbuch der Lebensmittelchemie. Band VII. Alkoholische Genußmittel. Berlin u. a.: 1968, Springer S. 496ff), daß die Reifung feiner Sor­ ten in Gegenwart von Holz, vorzugsweise in Holzfässern zu erfolgen hat. Das Holz vermittelt nicht nur bestimmte chemische und/oder phy­ siko-chemische Prozesse bei der Lagerung, sondern liefert grundsätz­ lich einen eigenen Beitrag zum Bouquet der gelagerten Spirituose. Die Lagerung, insbesondere die Faßlagerung, von Spirituosen stellt eine mit beträchtlichen Aufwand verbundene Methode zur Alterung dar. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Spirituosen künst­ lich zu reifen; älteste Versuche lassen sich bis in das vorherige Jahrhundert zurückverfolgen. Eine umfassende Übersicht über die äl­ teren Arbeiten gibt H. Wüstenfeld (Trinkbranntweine und Liköre. Dritte Auflage. Berlin/Hamburg 1953. Paul Parey). Wüstenfeld kommt, wie auch später L. Acker (siehe Blatt 1), zu der Erkenntnis, daß der richtige Weg zur künstlichen Alterung noch nicht gefunden ist. Das Ziel der Erfindung besteht in der Angabe einer Komposition und eines Verfahrens zur Herstellung alkoholischer Getränke mit wein­ brandähnlichem Geschmack, sog. Weinbrandverschnittes, unter Vermei­ dung des genannten Mangels des Standes der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Komposition und ein Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit weinbrandähn­ lichem Geschmack, sog. Weinbrandverschnitt, mit einem Ethanolanteil von 20% vol. bis 40% vol. aufzufinden, bei dem ohne Einsatz von durch Lagerung in Holzfässern gereiften Weinbrandes und/oder Wein­ destillates allein durch Mischen geeigneter Roh- und Hilfsstoffe die Sensorik von nach vorbekannten Verfahren aus in Holzfässern gelager­ tem Weinbrand und/oder Weindestillat gewonnenen Getränken vermittelt wird. Weiterhin bestand die Aufgabe, daß die unter Einsatz der auf­ zufindenden Komposition hergestellten alkoholischen Getränke auch bei niedrigeren Ethanolgehalten die Sensorik einer höherprozentigen vorbekannten Spirituosen mindestens aufweisen.
Die Erfindungsaufgabe wurde in der Art gelöst, daß bei der Herstel­ lung alkoholischer Getränke mit weinbrandähnlichem Geschmack, sog. Weinbrandverschnitt, und mit einem Ethanolgehalt von 20% vol.- bis 40% vol. erfindungsgemäß eine Komposition mit einem Volumenverhält­ nis von
  • - 400 bis 1200 Teilen kupferblasenfrisches Weindestillat mit einem Ethanolgehalt von 56% vol. bis 74% vol.;
  • - 6 bis 14 Teilen eines Rumdestillates oder einer Mischung von Rumdestillaten mit einem Ethanolgehalt von 60% vol. bis 68% vol.;
  • - 5 bis 15 Teilen natürlichem Brandyaroma
einzusetzen ist, wobei der Anteil dieser Komposition im fertigen alkoholischem Getränk 5% vol. bis 15% vol., vorzugsweise 6% vol. bis 10% vol. beträgt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung können den Patentansprüchen entnommen werden.
Es war nicht bekannt und nicht voraussehbar, daß die Kombination eines nicht in Holzfässern gelagerten Weindestillates (Rauhbrand) mit vergleichsweise geringen Anteilen Rumdestillat und Brandyaroma in den angegebenen Volumenverhältnissen den daraus hergestellten alkoholischen Getränken eine Sensorik verleiht, die den aus in Holz­ fässern gereiften Weindestillat hergestellten sog. Weinbrandver­ schnitten mindestens entspricht, sogar bei niedrigeren Ethanolge­ halten.
Unter kupferblasenfrisches Weindestillat versteht diese Erfindung ein nach dem Charentais-Verfahren gewonnenes, zu Weinbrand weiter­ verarbeitbares, Produkt mit 56% vol. bis 74% vol. Ethanolgehalt, unabhängig davon, ob dieses Weindestillat durch einmalige oder zweifache Destillation in der Charentais-Apperatur gewonnen wird. Grundsätzlich ist jedes der vorgenannten Weindestillate erfindungs­ gemäß einsetzbar. Die durchgeführten Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß vorteilhafterweise ein einmal destilliertes Weinde­ stillat mit vorzugsweise 63% vol. bis 72% vol, bevorzugt mit 64 % vol. bis 66% vol. Ethanol zu verwenden ist. Von diesem unge­ reiften Weindestillat sollten in der Komposition 600 bis 1000 Vo­ lumenanteile enthalten sein. Weiterhin wurde gefunden, daß beson­ ders aus spanischen Weinen und/oder Brennweinen nach dem Charen­ tais-Verfahren erzeugte Weindestillate erfindungsgemäß geeignet sind; in die Komposition sind bevorzugt 650 bis 800 Volumenantei­ le einzubringen.
Als Bestandteil der erfindungsgemäßen Komposition sollte das Rum­ destillat oder die Mischung aus Rumdestillaten vorzugsweise ein Ja­ maica Rumdestillat sein, oder von diesem mindestens 50% vol. ent­ halten. Die durchgeführten Untersuchungen haben ergeben, daß die besten Ergebnisse mit einem Jamaica Rumdestillat, das eine zarte Juchten-Ananas-Note aufweist, zu erreichen sind, insbesondere, wenn von diesem Destillat 8 bis 12 Volumenteile, bevorzugt 9 bis 11 Vo­ lumenteile in der Komposition vorliegen. Das Jamaica Rumdestillat sollte vorzugsweise 62% vol. bis 66% vol. Ethanol enthalten. Bei dem natürlichen Brandyaroma handelt es sich um handelsübliche Pro­ dukte.
Für das Einbringen der erfindungsgemäßen Komposition aus ungereif­ ten kupferblasenfrisches Weindestillat, Rumdestillat und natürli­ chem Brandyaroma in das alkoholische Getränk mit einem Ethanolge­ halt von 20% vol. bis 40% vol. bestehen erfindungsgemäß keine Einschränkungen. Vorzugsweise wird zuerst die erfindungsgemäße Kom­ position gemischt, diese sodann mit dem erforderlichen Volumen Pri­ masprit aufgesprittet und nunmehr mit enthärtetem Wasser auf Trink­ stärke eingestellt. Das erhaltene Erzeugnis ist praktisch farblos und blank. Es kann mit den an sich bekannten Mittel Typage und/oder Farbstoffen versetzt werden.
Die durchgeführten Untersuchungen zeigten in nicht voraussehbarer Weise, daß in der fertigen Spirituose 15% vol. erfindungsgemäße Komposition für das Erreichen des Erfindungszieles ausreichend sind. Höhere volumenanteile Komposition im Getränk sind möglich, aber nicht effektiv. Erfindungsgemäß müssen in der Spirituose jedoch mindesten 5% vol. Komposition enthalten sein; niedrigere Anteile führen sprungartig zu unvorteilhafter Sensorik. Es wurde festge­ stellt, daß das alkoholische Getränk vorteilhafterweise 6% vol. bis 10% vol. erfindungsgemäße Komposition aufweisen sollte.
Die Technologie der Herstellung der alkoholischen Getränke mit ei­ nem weinbrandähnlichem Geschmack und mit einem Ethanolgehalt von 20% vol. bis 40% vol. ist an sich bekannt.

Claims (6)

1. Komposition zur Herstellung alkoholischer Getränke mit wein­ brandähnlichem Geschmack und einem Ethanolgehalt von 20% vol. bis 40% vol., dadurch gekennzeichnet, daß die Komposition aus
  • - 400 bis 1200 Volumenteilen, vorzugsweise 600 bis 1000 Volumen­ teilen, bevorzugt 650 bis 800 Vo­ lumenteilen kupferblasenfrisches Weindestillat,
  • - 6 bis 14 Volumenteilen, vorzugsweise 8 bis 12 Volumentei­ len, bevorzugt 9 bis 11 Volumen­ teilen eines Rumdestillates oder einer Mischung von Rumdestillaten mit einem Ethanolgehalt von 60% vol. bis 68% vol., vorzugsweise von 62% vol. bis 66% vol.,
  • - 5 bis 15 Volumenteilen, vorzugsweise 7 bis 12 Volumentei­ len, bevorzugt 9 bis 11 Volumen­ teilen natürliches Brandyaroma
besteht.
2. Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kupferblasenfrisches Weindestillat ein nach dem Charentais-Ver­ fahren gewonnenes Erzeugnis mit einem Ethanolgehalt von 56% vol. bis 74% vol., vorzugsweise von 63% vol. bis 70% vol. darstellt.
3. Komposition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kupferblasenfrische Weindestillat ein aus spanischen Weinen und/oder Brennweinen erzeugtes Produkt darstellt.
4. Komposition nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rumdestillat oder die Mischung aus Rumdestil­ laten 50% vol. bis 100% vol. Volumenanteile Jamaica Rumdestil­ lat enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines alkoholischen Getränkes mit weinbrandähnlichem Geschmack und mit einem Ethanolgehalt von 20% vol. bis 40% vol. durch Mischen der Roh- und Hilfsstoffe, Filtration der Mischung, Abfüllen der erhaltenen losen Ware und Konfektionierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mi­ schung der Roh- und Hilfsstoffe 5% vol. bis 15% vol, vor­ zugsweise 6% vol. bis 10% vol. Volumenanteile der Komposi­ tion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
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