DE4330216C2 - Transportable Berge- und Notausrüstung - Google Patents
Transportable Berge- und NotausrüstungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine transportable Berge-
und Notausrüstung zur Erzeugung hoher Drücke bzw. hoher Kräfte
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Herkömmmliche Berge- und Notausrüstungen, beispielsweise
hydraulische Spreizwerkzeuge aus geschmiedetem Titan oder Stahl
und andere hydraulisch betätigte Stempel, wie sie von privaten
Rettungsdiensten, Feuerwehren, Pionieren, Untertage-
Sprengtechnik-Gesellschaften, Bergbaugesellschaften,
technischem Hilfswerk im In- und Ausland etc., beispielsweise
zur Abstützung von einsturzgefährdeten Schalungen oder Stollen
oder zum Aufreißen von verklemmten Schlössern vielfältig
eingesetzt werden, sind zum einen schwer und unhandlich und zum
anderen extrem teuer in Anschaffung und Betriebskosten. Die
dabei verwendeten Krafterzeuger bedürfen eines erheblichen
Zeitaufwandes bevor sie in Aktion gesetzt werden können, wobei
insbesondere bei Auto- und Eisenbahnunfällen der Faktor Zeit
zur Rettung von Menschenleben eine große Rolle spielt. Ein
weiterer Nachteil von jederzeit einsetzbaren Notausrüstungen
mit hydraulischen Druck- bzw. Krafterzeugern ist der hohe
Wartungsbedarf mit dem regelmäßig sichergestellt werden muß,
daß die Ausrüstung einsatzfähig ist.
Aus der DE-OS 21 60 738 ist eine Vorrichtung zum raschen
Ausstoßen einer Flüssigkeit aus einem Reservoir durch Abbrennen
einer Treibladung beschrieben. Das dabei angewandte Prinzip
besteht in der Unterbringung von treibmittelhaltiger
Verbrennungskammer und Flüssigkeitsreservoir in einem
gemeinsamen Druckbehälter, wo der durch die Verbrennung des
Treibmittels entwickelte Gasdruck über eine zumindest teilweise
deformierbare oder verschiebbare bzw. bewegliche Trennwand
zwischen Verbrennungskammer und Flüssigkeitsreservoir auf die
Flüssigkeit übertragen wird, die über kalibrierte Öffnungen
ausgetrieben wird. Für die Verbrennungsgase können ebenfalls
kalibrierte Öffnungen von den Auslaßöffnungen des
Flüssigkeitsreservoirs völlig getrennt angeordnet sein.
Dieser Entgegenhaltung ist also insbesondere ein Gasgenerator
zu entnehmen, mit dem innerhalb sehr kurzer Zeiten eine
Freisetzung bedeutender Gasmengen von der Verbrennung eines
Treibmittels und die Abkühlung der Verbrennungsgase auf eine
gemäßigte Temperatur durch Verdampfung einer Flüssigkeit
erreicht werden soll und dessen Verwendung für das rasche
Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen, speziell
Sicherheitskissen für Kraftfahrzeuge, gedacht ist.
Die DE-OS 35 10 098 beschreibt einen pyrotechnischen Schieber
mit einer oder mehreren pyrotechnischen Vorrichtungen, die
unter hohem Druck stehendes Gas erzeugen, mit der Wirkung, daß
die Gase schlagartig eine mit einem Stachelaufsatz
ausgestattete Membran verformen. Der Stachelaufsatz treibt
einen Stempel, welcher ein Dichtungsstück abschert und somit
einen Fluiddurchlaß freigibt. Hierbei gewährleistet die Membran
eine vollkommene Abdichtung zwischen dem Bereich, in welchem
das Fluid strömt und dem Bereich, in welchem von den
pyrotechnischen Vorrichtungen das Gas erzeugt wird. Der
Schieber kann als Öffnungs- oder Schließschieber im
Raumflugkörper eingesetzt werden; klar ist, daß dieser Schieber
bereits vorher in den Flugkörper eingebaut werden muß und so
konstruktiv nur in der Lage ist, die ihm zugewiesene Aufgabe,
nämlich das Öffnen bzw. Schließen einer Fluidleitung, einmalig
auszuführen.
Aus der DE-AS 19 31 005 ist ein zündbares mechanisches
Schaltelement mit in einer Hülse geführtem Holm bekannt, einem
in der Hülse angeordneten pyrotechnischen Gemisch oder
Verzögerungssatz und einer Zündeinrichtung, die aus einem auf
Wärmeeinwirkung reagierenden Brennzünder besteht. Dieses mit
oder ohne Anzündverzögerung einsetzbare Kraftelement ist für
Schaltaufgaben gedacht, wobei Anzündverzögerung hierbei einen
Zeitversatz zwischen dem Zündimpuls und der Funktion bedeutet.
Die US-PS 31 80 082 beschreibt ein Kraftelement mit
programmierbarer Kolbenkraft, bei dem zunächst mit einer
bestimmten Kraft ein Kabinendach angehoben und dann abgestoßen
wird. Es entspricht vom Aufbau und von der Funktion her den
seit Jahrzehnten bekannten Kraftelementen, wobei der Kolben ab
einer bestimmten Stelle die Gaszufuhr ändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
tragbare pyrotechnische Berge- und Notausrüstung zu schaffen,
mit der innerhalb weniger Millisekunden Drücke in der
Größenordnung von mehr als 1000 bar erzeugt bzw. Kräfte einer
Größenordnung von mehr als 250 000 N über Minuten weg erzeugt
werden können, die über lange Zeit wartungsfrei ist, die eine
hohe Zuverlässigkeit aufweist, die von nur einer Person
getragen werden kann, die die geforderten hohen Kräfte über
mehrere Minuten definiert abgeben kann und die mit geringen
Kosten herstellbar ist.
Ausgehend von einer pyrotechnischen Berge- und Notausrüstung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfolgt die Lösung dieser
Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
angegebenen Merkmal; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Berg- und Notausrüstung ist vielseitig
einsetzbar, wobei diese Vielseitigkeit dadurch unterstützt
wird, daß sie von nur einer Person getragen werden kann, so daß
sie insbesondere bei Unfällen, bei denen z. B. Personen in
verformten Autos eingeklemmt sind, schnell und effektiv
einsetzbar ist. Die spezielle Ausgestaltung des pyrotechnischen
Treibstoffes, sei es in Form von Tabletten, die auf einem
Trägermaterial symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sind,
sei es in Form von Tablettenstangen, ermöglicht einen
gezielten, vorgewählten Kraftaufbau bzw. Druckaufbau, wobei
durch rasches Einschieben derartiger geformter pyrotechnischer
Treibsätze unterschiedlichen Bedingungen entsprochen werden
kann. Die Ausrüstung weist besonders kleine Abmessungen auf,
eine hohe Einsatzzuverlässigkeit, eine sehr geringe Wartung und
dadurch niedrige Betriebskosten und eine schnelle und
problemlose Anpassung an die unterschiedlichsten
Einsatzmöglichkeiten aufgrund des auswechselbaren Werkzeugs und
der auswechselbaren Kartuschen, in denen der pyrotechnische
Stoff enthalten ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Brennkammer mit ihrem Kolben;
Fig. 3 das Prinzip der Druckverstärkung;
Fig. 4 verschiedene Treibstoffgeometrien in der Brennkammer
und
Fig. 5 das Einbringen von granuliertem Treibstoff in die
Brennkammer.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten, erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist mit 1 eine Brennkammer bezeichnet, mit 2 ein
pyrotechnischer Stoff, mit 11 die Verbindung zu einer Turbine
12, die über eine Abtriebswelle 14 entweder mit einer Pumpe
oder mit einer Turbopumpe oder aber mit einem Kompressor 15
verbunden ist, an die zum einen ein Generator 18 angeschlossen
ist und die über eine Leitung 17 und eine Leitung 16 mit einem
geeigneten Hydraulikverbraucher in Verbindung steht.
Fig. 2a zeigt ein Schnittbild durch eine Brennkammer samt darin
angeordnetem Kolben zur direkten Druckübertragung bei einer
Zündung des pyrotechnischen Stoffes über den Kolben 20 (oder
eine Membran 34 gemäß Fig. 2b) auf ein Fluid 21.
Fig. 3 läßt das Prinzip der Druckübertragung von der
Brennkammer auf den Kolben 22 erkennen, bei gleichzeitiger
Druckverstärkung mittels des in der Leitung 23 angeordneten
Fluids, wobei der Frei- oder geführte Strahl bei 25 abgegeben
wird.
Mit 19 bzw. 24 sind aufschraubbare Verschlüsse für die
Brennkammer bezeichnet, wobei der Querschnitt der
Auslaßöffnungen den Verstärkungsgrad bestimmt.
In Fig. 4 sind verschiedene Möglichkeiten der Geometrie des
eingebrachten Treibstoffes 26, 28, 29 in einer Brennkammer 1
mit Treibstoffisolation 27 dargestellt. Der Treibstofformkörper
26, 28, 29 kann entweder gepreßt, gegossen oder in einem
anderen herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Die
Einbringung des granulierten Treibstoffs 30 bzw. der
Treibstofftabletten 32 kann gemäß Fig. 5 in die Brennkammer
in beliebiger Art und Weise durchgeführt werden; auch hier sind
die Treibstofftabletten bzw. der granulierte Treibstoff
entweder gepreßt, gegossen oder mit einem anderen herkömmlichen
Verfahren hergestellt. So können die Treibstofftabletten auf
einem Träger 31 angeordnet sein oder aber Tablettenstangen 33
bilden.
Claims (6)
1. Transportable Berge- und Notausrüstung zur Erzeugung
hoher Drücke bzw. hoher Kräfte mit einer Brennkammer, in der
ein pyrotechnischer Stoff angeordnet ist und mit einem durch
Abbrand des pyrotechnischen Stoffes verschiebbaren
Druckübertrager, der über einen Adapter mit einem
auswechselbaren Werkzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckübertrager ein Fluid (21) ist, daß der Adapter eine
Turbine (12) ist und daß das auswechselbare Werkzeug eine Pumpe (15) ist.
2. Berge- und Notausrüstung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (15) eine Turbopumpe ist.
3. Berge- und Notausrüstung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (15) ein Kompressor ist.
4. Berge- und Notausrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Stoff (2)
in der Brennkammer in Form von Tabletten (32) angeordnet ist.
5. Berge- und Notausrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletten (32) auf einem
Träger (31) angeordnet sind.
6. Berge- und Notausrüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletten (32) in Form
von Tragstangen (33) und/oder Kartuschen angeordnet sind.
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