DE4330040C2 - Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten, die gemäß unterschiedlicher Komprimierverfahren komprimiert sind - Google Patents

Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten, die gemäß unterschiedlicher Komprimierverfahren komprimiert sind

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DE4330040C2 DE19934330040 DE4330040A DE4330040C2 DE 4330040 C2 DE4330040 C2 DE 4330040C2 DE 19934330040 DE19934330040 DE 19934330040 DE 4330040 A DE4330040 A DE 4330040A DE 4330040 C2 DE4330040 C2 DE 4330040C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten nach den Ansprüchen 1 und 6.
Verbesserungen der Fernsehempfänger und Verbesserungen der Rundfunksy­ steme sind in verschiedenen Ländern durch verschiedene Organisationen und verschiedene Unternehmen gemacht worden, nachdem das bestehende NTSC Farbfernsehen-Rundfunksystem im Jahre 1954 in den USA gestartet wurde.
In der jüngsten Zeit haben die Forschung und die Entwicklung des HDTV- Systems eine praktische Anwendung als ein neues Rundfunksystem erfahren, dem das Ziel zugrunde liegt, eine hohe Bildqualität und ein Hochdefinitions­ bild bzw. ein Hochauflösungsbild zu erhalten. In Japan hat NHK (Nippon Hoso Kyokai) ein System Narrow MUSE (multiple sub-Nyquist sampling encoding) vorgeschlagen und führt nun Testsendungen durch. Auch in den USA werden neue Systeme für das HDTV-System unter der Bezeichnung ATV-System (Advanced Television) geprüft.
Das "Journal of the Institute of Television Engineers of Japan" (siehe 1992, Band 46, Nr. 3, S. 276-283) hat bereits das genannte ATV-System unter dem Titel "EDTV and ATV, Trends in the U. S. and European Countries" beschrieben. Gegenwärtig werden sechs verschiedene Systeme als ATV- Systeme vorgeschlagen. Von den genannten sechs Systemen beziehen sich vier Systeme auf Digitalrundfunksysteme, in denen Bilddaten in einen varia­ blen Längencode in einem hocheffizienten Codierverfahren umgewandelt und dann übertragen werden.
Ein herkömmliches System, das als DigiCipher bezeichnet wird, ist von dem Unternehmen GI (General Instrument) als eines der erwähnten vier Systeme vorgeschlagen worden, das unten beschrieben wird (IEEE Transactions On Broadcasting, Vol. 36, No. 4, December 1990, P. 245-254). Da ein HDTV-Signal eine Informationsmenge hat, die um ein Vielfaches größer ist als die Infor­ mationsmenge eines bestehenden TV-Signals, muß das Rundfunksystem eine Redundanz von dem Originalsignal entfernen und das HDTV-Signal über­ tragen, um ein Rundfunkband effektiv zu benutzen. Das DigiCipher-System ist ein Hybridsystem, das ein DCT (diskrete Cosinus-Transformation)-Ver­ fahren und ein Bewegungskompensations-Vorhersagecodeverfahren verwendet.
Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt in Blockschaltdarstellung eine Codierschaltung des DigiCipher-Systems. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Eingangsanschluß 90 bereitgestellt, dem digitale Bilddaten a zugeführt wer­ den. Die digitalen Bilddaten a werden einem Differenzrechner (oder Sub­ trahierer) 91 zugeführt, der eine Differenz zwischen den digitalen Bilddaten a und Bilddaten b eines vorhergehenden Bildes berechnet, das zuvor nach dem Bewegungskompensations-Vorhersagecodierverfahren bearbeitet worden ist. Differenzdaten von der Differenzrecheneinheit 91 werden einer DCT-Schaltung 92 zugeführt, in der sie nach Art eines DCT (diskrete Cosinus Transformation)-Verfahrens bearbeitet werden. Die so von der DCT-Schaltung 92 verarbeiteten Daten werden einer Quantisierungsschaltung 93 zugeführt, in der die Daten einem adaptiven Quantisierverfahren unterzogen werden. Die Daten von der Quantisier­ schaltung 93 werden einer Variabellängencodier Schaltung (VLC) 94 zugeführt, in der sie dem Variabellängencodierverfahren unterworfen werden. Dann werden die Daten, die auf diese Weise von der Variabel­ längencodier Schaltung 94 verarbeitet worden sind, einem Puffer 95 zugeführt, in dem die Daten in ihrer Bitrate geglättet werden. Dann wird ein Variabellängencode einer konstanten Bitrate von einem Aus­ gabeanschluß 96 ausgegeben. Die Bilddaten b sind vorhergesagte Bild­ daten, die durch eine inverse Quantisier-Schaltung 97 gebildet werden, durch eine Invers-Diskret-Kosinus-Transformations-Schaltung 98, einen Addierer 99, eine Rahmenverzögerungsschaltung 100, eine Bewegungskom­ pensationsschaltung 104, eine Bewegungsvektorerfassungsschaltung 103 und durch Schalter-Schaltungen 101, 102. Die Bewegungsvektorerfassungs­ schaltung 103 erfaßt einen Bewegungsvektor von Bilddaten, die in den Eingang 90 eingegeben wurden, und das letzte Rahmenbild, das von der Rahmenverzögerungsschaltung 100 ausgegeben wurde, und die vorherge­ sagten Bilddaten werden durch die Bewegungskompensationsschaltung 104 basierend auf dem Bewegungsvektor gebildet. Die Schalter-Schaltung 102 wird für Schalten zwischen rahmeninternem Codieren und Zwischen­ rahmencodieren verwendet; die Schalter-Schaltung 101 wird zum Ein- und Ausschalten einer Schleifenanordnung verwendet, die aus dem Addierer 99, der Rahmenverzögerungsschaltung 100 und der Bewegungskompensa­ tionsschaltung 104 besteht. Die Bilddaten werden in eine zweidimensio­ nale Frequenzkomponente durch das DCT-Verfahren umgewandelt. Das menschliche Sehempfinden ist hinsichtlich der Änderung einer Nieder­ frequenzkomponente empfindlich, aber es ist relativ unempfindlich hin­ sichtlich, der Änderung einer Hochfrequenzkomponente. Daher kann durch effektives Benutzen derartiger visueller Charakteristiken des Men­ schen die Codemenge durch das adaptive Quantisierverfahren reduziert werden, wobei verschiedene Quantisierbitzahlen unterschiedlichen Frequen­ zen zugeordnet werden, indem bei Bearbeiten einer Niederfrequenzkom­ ponente der Bilddaten nach der DCT-Art eine lange Bitlänge gegeben ist und beim Bearbeiten einer hohen Frequenzkomponente eine kurze Bitlänge gegeben ist. Bei dem Variabellängencodierverfahren wird eine Frequenzkomponente, die auf eine zweidimensionale Quantisierweise verarbeitet worden ist, in eine eindimensionale Datenreihe neu angeord­ net durch eine vorbestimmte Methode, um eine Null-Lauflänge (Kom­ bination der Zahl aufeinanderfolgender Nullen und der Werte der Nicht­ nullen) zu erstellen, welche dann auf eine zweidimensionale Huffman- Codierweise verarbeitet werden. Bei dem Huffman-Codierverfahren kann die Codemenge erheblich reduziert werden, indem Codewörter mit Codelängen entsprechend der Frequenz jeder Null-Lauflänge zugeteilt werden.
Obwohl die Datenmenge der Bilddaten erheblich komprimiert werden kann wie zuvor beschrieben, tritt ein Problem einer Fehlerausbreitung auf, wenn die Bilddaten bei den derzeitigen Rundfunksystemen über­ tragen werden, da der Ausgabecode die Codedaten mit variabler Länge darstellt. Daher werden die Bilddaten, die mit variabler Länge codiert worden sind, nach einer Fehlerkorrektur-Codierweise verarbeitet. In diesem Fall werden Bilddaten, die mit variabler Länge codiert worden sind, digitale Audiodaten und zusätzliche Information zugefügt und dann HF-moduliert durch ein 16 QAM (Quadraturamplitudenmodulation) oder ein 32 QAM-System für den Rundfunk.
Wenn dieses zuvor genannte System Wirklichkeit wird, wird es dafür erforderlich, eine Vorrichtung zu entwickeln, die solche Bilddaten auf einem Aufnahmemedium aufnehmen kann. Gegenwärtig jedoch, um ATV-Bilddaten aufzunehmen, müssen die Bilddaten, die von dem ATV-Empfänger kom­ primiert und codiert worden sind, in die ursprünglichen Bilddaten zurückge­ wandelt werden, und die wiederhergestellten Bilddaten müssen noch einmal von der Aufnahmevorrichtung komprimiert werden, wobei danach diese komprimierten Bilddaten von der Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise einem digitalen Videobandrekorder (VTR) oder einer ähnlichen Vorrichtung, aufgenommen und/oder wiedergegeben werden müs­ sen. Außerdem benötigt ein solcher VTR-Rekorder, der sowohl HDTV- Studiosignale und ATV-Signale aufnehmen und/oder reproduzieren kann, zwei Decoder und zwei Expandier- vorrichtungen für das Rundfunksystem und das Aufnahme- und Wiedergabesystem. Damit besteht das Problem, daß der Schaltungsumfang eines solchen VTR-Rekorders vergrößert wird.
Aus DE 40 14 744 A1 ist ein System und Gerät zur Digital-Videosignalauf­ nahme bekannt, das in einer Normal-Aufnahmebetriebsart und in einer Lang- Aufnahmebetriebsart betreibbar ist. In Abhängigkeit der gewünschten Be­ triebsart wird ein dem Gerät zugeführtes Signal entweder einer ersten Datenkomprimiereinrichtung oder einer zweiten Datenkomprimiereinrichtung zugeführt, wobei die beiden Datenkomprimiereinrichtungen das zugeführte Videosignal auf unterschiedliche Datenrahmen komprimieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten, die gemäß unterschiedlicher Komprimierverfahren komprimiert sind, zu schaffen, wobei die Vorrichtung schaltungstechnisch in einfacher Weise realisiert ist und wobei das Verfahren dementsprechend in einfacher Weise strukturiert ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
Erfindungsgemäß lassen sich unterschiedlich strukturierte Bilddaten wie beispielsweise HDTV (high definition television)-Daten und herkömmliche Rundfunkdaten verarbeiten. Dennoch weist die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich eine Fehlercodiereinrichtung und lediglich eine Fehlerdecodierein­ richtung auf.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in den Darstellungen bezeichnen.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung einer Codierschaltung eines herkömmlichen Fernsehsystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung eines digitalen Videobandrekorders (digitaler VTR) nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer grundlegenden Schaltungsanordnung eines ATV-Systemempfängers (advanced television), der mit der Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung (digitaler VTR) nach Fig. 2 verbunden werden kann;
Fig. 4 ein Diagramm, das eine Anordnung eines Fehlerkorrekturblocks zeigt, der zur Erklärung des Betriebes der vorliegenden Erfin­ dung benutzt wird;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Aufnahme- und/oder Wiedergabevor­ richtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Aufnahme- und/oder Wiedergabevor­ richtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm der Aufnahme- und/oder Wiedergabevor­ richtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm, das einen Aufnahmebetrieb der weiteren Ausfüh­ rungsform nach Fig. 7 darstellt;
Fig. 9 ein Diagramm, das eine Schaltungsanordnung einer Bilddaten­ wiedergabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine Schaltungsanordnung eines Rund­ funksystemempfängers entsprechend der weiteren Ausführungs­ form nach Fig. 9 zeigt;
Fig. 11 ein Diagramm, das ein Datenformat gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das eine Schaltungsanordnung einer Fehler­ korrekturcodier-Schaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein Diagramm, das ein Datenformat gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 14 ein Blockdiagramm, das eine Schaltungsanordnung einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 15 und 16 sind Zeitdiagramme, die Funktionen des Blockdiagramms in Fig. 14 angeben.
Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung Beines digitalen Videobandrekorders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Eingabeanschluß 9 vorgesehen, dem hochkomprimierte Bilddaten zugeführt werden. Niedrig komprimierte Bilddaten des Basisbandes, wie beispielsweise RGB-Daten oder Lumines­ zenz- und Farbdifferenzdaten, werden einem Eingabeanschluß 11 zuge­ führt. Die mit variabler Länge codierten und hochkomprimierten Bild­ daten werden an einem Ausgabeanschluß 10 ausgegeben. Die ursprüng­ lichen Bilddaten des Basisbandes wie beispielsweise RGB-Daten oder Lumineszenz- und Farbdifferenzdaten werden an einem Ausgabeanschluß 12 ausgegeben. Der digitale Videobandrekorder gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Bilddatenkomprimierschaltung 13 auf, eine Bilddatenexpandierschaltung 14, eine Auswahlschaltung 15, eine Fehler korrekturcodier Schaltung (oder eine ECC-Codierschaltung), eine Fehler korrekturdecodier Schaltung (oder eine ECC-Decodierschaltung) 17, eine Aufnahme- und/oder Wiedergabeverarbeitungsschaltung 18, einen Magnet­ kopf 19 und ein Magnetband 20.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können ein ursprüngliches Bildsignal, das eine gewöhnliche feste Bitlänge hat, und die hochkomprimierten Bilddaten, komprimiert mit einer hohen Kom­ primierrate, wie beispielsweise ATV-Systemdaten oder ähnliche Daten, von demselben System aufgenommen und/oder wiedergegeben werden. Wenn die Originalbilddaten aufgenommen werden, wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Originalbilddaten in den Eingabeanschluß 11 eingege­ ben und dann der Bilddatenkomprimierschaltung 13 zugeführt, in der die Daten zu einem komprimierten Code komprimiert werden. Der hochkom­ primierte Variabellängencode wird durch die Schalter Schaltung 15 ausge­ wählt und dann der ECC-Codierschaltung 16 zugeführt, in der er mit einer Fehlerkorrekturparität für Videobandrekorder addiert wird. Dann werden die Daten der Codezeile von der ECC-Codierschaltung 16 von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeschaltung 18 umgewandelt in ein VTR-Aufnahmesignal und dann in den Magnetkopf 19 eingegeben, wodurch die Bilddaten magnetisch auf dem Magnetband 20 aufgenommen werden.
Da die hochkomprimierten Bilddaten, die schon einer Codierverarbeitung unterzogen worden sind, nicht zu komprimieren sind, werden unterdessen derartige Bilddaten nicht durch die Bilddatenkomprimierschaltung 13 verarbeitet und werden daher in diesen digitalen Videobandrekorder durch die Schalter Schaltung 15 von dem Eingabeanschluß 9 eingegeben. Dann werden die vorgenannten Bilddaten von der Schalter Schaltung 15 zu der ECC-Codierschaltung 16 zugeführt, in der sie mit der VTR- Fehlerkorrekturparität addiert werden und dann von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeverarbeitungsschaltung 18 aufgenommen werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine grundsätzliche Schaltungsanord­ nung eines ATV-Systemempfängers zeigt, der an die Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Fig. 2 angeschlossen werden kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der ATV-Systemempfänger eine Antenne 1 auf, die ATV-Rundfunkradiowellen empfängt, eine HF-(Radiofrequenz)-Erfas­ sungsschaltung 2, die das HF-modulierte Signal wiederherstellt, das an der Antenne 1 empfangen wurde, in ein Basisbandsignal, einen Ausgabe- und einen Eingabeanschluß 7, 8, von und zu dem das komprimierte, codierte ATV-Basisbandsignal, das heißt das mit variabler Länge codierte Bildsignal ausgegeben und eingegeben wird. Eine Schalter Schaltung 3 zum Schalten der Eingabe des komprimierten Bildsignals, eine Fehler­ korrekturdecodierschaltung 4, die einen Fehler korrigiert oder markiert bzw. verdeckt (conceal), der in dem Bildsignal durch ein Übertragungs­ system durch eine Fehlerkorrekturinformation bewirkt worden ist, die in dem ATV-Basisband-Signal enthalten ist, eine Bilddatenexpandierschaltung, die das Bildsignal expandiert, das durch eine komprimierte Codeme­ thode des ATV-Systems komprimiert ist, um ein ursprüngliches Bildsignal bereitzustellen und einen Anzeigemonitor 6, der die Bilddaten als ein Bild darauf anzeigt.
Die hochkomprimierten Bilddaten, die von dem Ausgabeanschluß 10, gezeigt in Fig. 2, ausgegeben werden, können dem Eingabeanschluß 8, gezeigt in Fig. 3, zugefügt werden. Die hochkomprimierten Bilddaten von dem Ausgabeanschluß 7, gezeigt in Fig. 3, können dem Eingabeanschluß 9 nach Fig. 2 zugeführt werden. Weiterhin können die Schalter-Schaltun­ gen 15 und 3, gezeigt in den Fig. 2 und 3, manuell in Abhängigkeit eines Signals bedient werden, das aufgenommen und/oder wiedergegeben oder angezeigt wird.
Die komprimierte und codierte Bilddateneingabe und/oder -ausgabe von dem digitalen VTR dieser Ausführungsform enthält die Fehlerkorrek­ turparität, die gemäß dem entsprechenden Codiersystem vorgesehen ist. Im Fall des in Fig. 3 dargestellten ATV-Systemempfängers werden die Bilddaten, die die ATV-Fehlerkorrekturparität enthalten, weiterhin der VTR-Fehlerkorrekturcodierverarbeitung unterworfen und dann durch den VTR aufgenommen. Fig. 4 zeigt eine Anordnung eines Fehlerkorrek­ turblocks (ECC-Block), der in der Fehlerkorrekturcodierverarbeitung benutzt wird. Im allgemeinen weist ein FCC-Block, wie in Fig. 4 darge­ stellt, Synchronisationsblocks einer vorbestimmten Anzahl auf und ein Synchronisationsblock besteht aus Bilddaten, aus einer Parität (Parität 1) für derartige Bilddaten, ID-(Identifikation)-Daten ID, das sind Identifika­ tionsinformationen, die zur Identifikation der Position der Bilddaten auf dem Bild benutzt werden, und Synchronisationsdaten SYNC, die zur Erfassung einer Startposition eines jeden Synchronisationsblocks verwendet werden. In dieser Ausführungsform enthalten die ID-Daten ID weiterhin Daten, die benutzt werden, um die Art der aufgenommenen Bilddaten zu identifizieren. Daher kann bei dem Wiedergeben durch die vorgenannten Daten bestimmt werden, ob die aufgenommen Bilddaten Daten darstellen, die von dem Rundfunksystem, wie beispielsweise ATV-System oder ähn­ lichen Systemen, komprimiert worden sind oder Daten, die von dem VTR komprimiert worden sind.
Wenn die hochkomprimierten Bilddaten eingegeben werden, können Bilddaten, die der Fehlerkorrekturdecodierverarbeitung des Rundfunksy­ stems unterzogen worden sind, als das Eingabesignal verwendet werden. In dieser Ausführungsform wird ein Signal, das eine Sendesystemfehler­ korrekturparität enthält, das noch nicht fehlerkorrigiert worden ist, als das Eingabesignal verwendet. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn ein nicht korrigierbarer Fehler während der Übertragung des Bildsignales auftritt, die Fehlerkorrekturdecodierung durch angemessene Methoden geändert werden muß. Wenn ein solches Signal von dem VTR aufgenom­ men wird, müssen Daten, wie beispielsweise eine Fehlerkorrekturkenn­ zeichnung (flag) oder ähnliches, die zum Identifizieren einer Fehlermar­ kierung zwischen dem ATV-Systemempfänger und dem VTR ausgetauscht werden, was auch eine Schaltung für eine solche Verarbeitung erfordert. Eine solche Verarbeitung kann keinerlei Vorteil für das Bearbeiten des Aufnehmens und/oder des Wiedergebens durch den VTR darstellen.
Bei der Wiedergabe wird das Bildsignal von dem Magnetband 20 durch den Magnetkopf 19 abgespielt. Dann wird das wiedergegebene Bildsignal der Aufnahme- und/oder Wiedergabeverarbeitungsschaltung 18 zugeführt und dabei in einem Playback Betrieb verarbeitet. Das auf diese Weise von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeverarbeitungsschaltung 18 ver­ arbeitete Signal wird der ECC-Decodierschaltung 17 zugeführt, in der es fehlerkorrigiert und/oder fehlermarkiert für den VTR wird. Das auf diese Weise von der ECC-Decodierschaltung 17 verarbeitete Signal wird von dem Ausgabeanschluß 10 ausgegeben und auch in die Bilddatenexpandier­ schaltung 14 eingegeben, in der es verarbeitet wird, um die ursprüng­ lichen Bilddaten von den komprimierten Bilddaten zu decodieren.
Gemäß dem digitalen VTR einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können neben den ursprünglichen Bilddaten die hochkom­ primierten Bilddaten, die demgemäß in einigen geeigneten Sendesystemen, wie beispielsweise dem ATV-Systemen oder ähnlichen Systemen, kom­ primiert codiert übertragen werden, effizient aufgenommen und/oder reproduziert werden. Dies bedeutet, daß, wenn die Bilddaten in Form hochkomprimierter Bilddaten aufgenommen werden, Bilddaten durch den VTR ohne die Rundfunksystemfehlerkorrektur-Decodiervorrichtung und ohne die Bilddatenexpandierverarbeitungsschaltung verarbeitet werden kön­ nen.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung des digitalen Rekorders VTR gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist der digitale VTR der ersten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 2, weiterhin eine HF-Erfassungsschaltung 33 auf, eine HF-Modulationsschaltung 32 und eine Mischerschaltung 31, womit ein hochkomprimiertes Bildsignal des Rundfunksystems in einen HF-Fernsehsignaleingabeanschluß 34 eingegeben werden kann und von einem HF-Fernsehsignalausgabeanschluß 30 in der Form des HF-Signals ausgegeben werden kann, wobei es damit aufgenommen und/oder wie­ dergegeben wird.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da dieser digitale VTR die HF-Erfassungsschaltung 33 und die HF-Modulations­ schaltung 32 zusätzlich zu den Merkmalen des digitalen VTR der zweiten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 2, aufweist, ein Programm auf einem unterschiedlichen Kanal aufgenommen werden, während das ATV-System- HF-Signal von dem Ausgabeanschluß 30 auf den Display-Monitor 6, gezeigt in Fig. 3, angezeigt wird.
Fig. 6 zeigt in Blockform eine Schaltungsanordnung des Rekorders VTR, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist dieser VTR einen Eingabeanschluß 40 auf, dem HF-modulierte, hochkomprimierte, codierte Bilddaten des Rundfunksy­ stems zugeführt werden, einen HF-Ausgabeanschluß 41 auf, von dem wiedergegebene, hochkomprimierte Bilddaten ausgegeben werden. HF- Erfassungsschaltungen 42, 43, eine Multiplexschaltung 44 zum Multiplexen einer Vielzahl von mit variabler Länge codierten Bilddaten niedriger Bitrate als Bilddaten einer hohen Bitrate, eine VTR-Aufnahme- und/oder Wiedergabeschaltung 45, eine Auswahlschaltung 46 zum selektiven Ex­ trahieren von Bilddaten aus einer Vielzahl von Bilddaten, die gemul­ tiplext in den Daten hoher Bitrate sind, eine HF-Modulationsschaltung 47 zum HF-Modulieren der komprimierten, codierten Bilddaten und eine Mischerschaltung 48 zum Mischen eines HF-Signals eines wiedergegebe­ nen Bildes in das eingegebene HF-Signal.
Der VTR dieser Ausführungsform hat eine Komprimierfunktion, um die HDTV-Bilddaten zu komprimieren, so daß, wenn eine Aufnahmebitrate eingegebener, Bilddaten auf n-mal (n ist eine ganze Zahl 2 oder mehr) oder mehr der Durchschnittsbitrate der Bilddaten, die in dem Rundfunk­ system übertragen worden sind, gesetzt wird, Daten einer Vielzahl von Kanälen gleichzeitig aufgenommen werden können.
Als eine Spezifikation eines VTR, der die HDTV-Bilddaten aufnehmen und/oder wiedergeben kann, wird ein VTR einer solchen Spezifikation betrachtet, daß das gewöhnliche Basisband-HD-Signal (Hochauflösung) komprimiert wird und dann aufgenommen und/oder wiedergegeben wird mit einer Bitrate von ungefähr 50 Mbits pro Sekunde. Das ATV-System­ bildsignal wird unterdessen mit einer Bitrate von ungefähr 25 Mbits pro Sekunde übertragen. Daher kann dieser VTR Zwei-Kanal-ATV-System­ bilddaten gleichzeitig aufnehmen. Bei dieser Ausführungsform wird die zuvor genannte Aufnahmebitrate als 2 (n = 2) ausgewählt.
Wie weiter in Fig. 6 dargestellt ist, werden Bildsignale zweier verschiede­ ner Kanäle von dem HF-Signal erfaßt, dem Eingabeanschluß 40 von den HF-Erfassungsschaltungen 42 und 43 zugeführt. Die zwei hochkomprimier­ ten, codierten Bilddaten, die auf diese Weise erfaßt sind, werden von der Multiplexschaltung 44 im Zeitmultiplex (TDM) gemultiplext.
Dann wird das von der Multiplexschaltung 44 gemultiplexte Signal von der VTR-Aufnahme- und/oder Wiedergabeverarbeitungsschaltung 45 aufgenommen und/oder wiedergegeben. Diese Verarbeitung wird von den Schaltelementen 16 bis 20 ausgeführt in der ersten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 2. Die Auswahlschaltung 46 wählt ein Bilddatum aus den wiedergegebenen Bilddaten in Abhängigkeit eines Eingabeauswahlsignals aus, das dieser Schaltung zugeführt wird, und die HF-Modulationsschal­ tung 47 moduliert die Bilddaten, die auf diese Weise ausgewählt worden sind, um wiedergegebene Bilddaten auszugeben.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die hochkomprimierten, codierten Sendesystemdaten wie beispielsweise die ATV-Bilddaten oder ähnliche Daten einer Vielzahl von Kanälen gleich­ zeitig aufgenommen werden.
Fig. 7 zeigt eine Schaltungsanordnung des VTR gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungs­ form können Bilddaten (ursprüngliche Bilddaten und komprimierte codier­ te Bilddaten), wenn der VTR eine Vielzahl von Betriebsweisen in der mittleren Bitrate des Aufnehmens und des Wiedergebens hat, in Ab­ hängigkeit der Betriebsart aufgenommen werden und dann können die Bilddaten eines Kanals wiedergegeben werden.
Als eine Spezifikation des VTR, der die HDTV-Bilddaten aufnehmen und/oder wiedergeben kann, wird ein VTR betrachtet, der zwei Auf­ nahme- und/oder Wiedergabebetriebsarten, wie beispielsweise eine Stan­ dardzeitbetriebsart, hat, in der das gewöhnliche Basisband-HD-Signal komprimiert wird mit einer niedrigkomprimierten Rate und dann aufge­ nommen und/oder wiedergegeben wird bei der Bitrate von ungefähr 50 Mbits pro Sekunde und in einer Langzeitbetriebsart, in der das hochkom­ primierte Rundfunksystembildsignal wie beispielsweise das ATV-Systemsi­ gnal oder ein ähnliches Signal mit der Bitrate von ungefähr 25 Mbits pro Sekunde aufgenommen wird. Dieser VTR kann die Rundfunksystem­ bilddaten, wie beispielsweise die ATV-Systembilddaten oder ähnliche Daten, als ursprüngliche Bilddaten mit 25 Mbits pro Sekunde für eine lange Zeitperiode aufnehmen. Dieser VTR kann auch zwei Daten mit 25 Mbits pro Sekunde multiplexen und dasselbe aufnehmen und/oder wie­ dergeben, wie Bilddaten von 50 Mbits pro Sekunde im Standardzeitbe­ trieb. Diese Ausführungsform hat zum Ziel, ein solches Verfahren bereit­ zustellen.
Der in Fig. 7 dargestellte VTR der anderen Ausführungsform weist die folgenden Komponenten auf: einen Eingabeanschluß 60, dem ein HF- Signal von hochkomprimierten ATV-Systembilddaten zugeführt wird, einen Eingabeanschluß 61, dem Originalbilddaten, wie beispielsweise HDTV- Bilddaten und bestehende TV-Basisbandbilddaten, zugeführt werden, eine HF-Erfassungsschaltung 62 zum Erfassen eines Bilddatums aus einer Vielzahl von ATV-Systembilddaten, eine Bilddatenkomprimierverarbei­ tungsschaltung 63, eine Aufnahmebetriebseingabeschaltung 64, eine Bild­ signalschalter Schaltung 65, eine ECC-Codierschaltung 66, eine Aufnahme- /Wiedergabeverarbeitungsschaltung 67, eine Bildaufnahmespur 68, die auf einem magnetischen Band 70 mittels eines Kopfes 69 aufgenommen wird, eine ECC-Decodierschaltung 71, eine Aufnahmebetriebsdiskriminierschal­ tung 72, eine Bilddatenexpandierverarbeitungsschaltung 73, eine HF-Modu­ lationsschaltung 74, eine Mischerschaltung 75 zum Mischen des HF- Signals des wiedergegebenen Bilddatums mit dem Eingabe-RF-Signal, einen Ausgabeanschluß 76, an welchem HDTV oder bestehende Origi­ nal-TV-Bilddaten entwickelt werden, einen Ausgabeanschluß 77, an dem ein HF-Signal von ATV-Systembilddaten entwickelt werden, eine Multi­ plex-/Auswahlschaltung 78 zum Multiplexen oder Auswählen von zwei komprimierten, codierten ATV-Systembilddaten in Abhängigkeit des Aufnahmebetriebs, und eine Auswahlschaltung 79 zum Auswählen und Extrahieren eines Bilddatums von gemultiplexten, hochkomprimierten und mit variabler Länge codierten Bilddaten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, werden die ursprünglichen Bilddaten in den Eingabeanschluß 61 eingegeben und der Bilddatenkomprimierverarbei­ tungsschaltung 63 zugeführt, in der sie bearbeitet werden, um einen kom­ primierten codierten Code bereitzustellen.
Dieser komprimierte codierte Code wird in die Bildsignalschalter Schal­ tung 65 eingegeben. Andererseits wird das HF-Signal der mit variabler Länge codierten Bilddaten in den Eingabeanschluß 60 eingegeben und dann von der HF-Erfassungsschaltung 62 erfaßt. In dieser Ausführungs­ form kann die HF-Erfassungsschaltung 62 eine HF-Erfassungsschaltung sein, die die Zweikanal-ATV-Systembilddaten erfaßt. Die auf diese Weise erfaßten zwei komprimiert codierten Bilddaten werden gemultiplext oder ausgewählt von der Multiplex/Auswahlschaltung 78 in Antwort auf die Aufnahmebetriebsart und dann in die Bildsignalschalter Schaltung 65 eingegeben.
Fig. 8 zeigt die Aufnahmebetriebsarten dieser Ausführungsform. Wie in Fig. 8 gezeigt, können zwei ATV-Systembilddaten mit einer Bitrate von 50 Mbits pro Sekunde für zwei Stunden in dem Standardzeitbetrieb aufgenommen werden und es kann auch ein ATV-Systembilddatum mit einer Bitrate von 25 Mbits pro Sekunde für vier Stunden in dem Lang­ zeitbetrieb aufgenommen werden. Obwohl die HDTV-Bilddaten in dem Langzeitbetrieb aufgenommen werden können und die bestehenden TV- Bilddaten in dem Standardzeitbetrieb aufgenommen werden können, sind sie von der Auswahl ausgeschlossen, weil deren Bitraten nicht geeignet sind. Um die zwei bestehenden TV-Bilddaten für zwei Stunden in dem Standardzeitbetrieb aufzunehmen, ist weiterhin eine weitere Bilddatenkom­ primierverarbeitungsschaltung notwendig, was in der aktuellen Praxis nicht vorteilhaft ist. Daher wird der Standardzeitbetrieb der bestehenden TV- Daten auch von der Auswahl ausgenommen.
Wenn der Aufzeichnungsbetrieb der ATV-Systembilddaten-/Standardzeitbe­ trieb ist, multiplext die Multiplex-/Auswahlschaltung 78 zwei variabel län­ gencodierte Bilddaten. Wenn der Aufnahmebetrieb der ATV-Systembild­ daten-/Langzeitbetrieb ist, wählt die Multiplex /Auswahlschaltung 78 eines der zwei Eingabebilddaten aus.
Die Bilddatenschalter-Schaltung 65 ist dafür ausgestaltet, um selektiv die komprimierten, codierten Bilddaten in Abhängigkeit des Aufnahmebetrie­ bes zu schalten. Die ECC-Codierschaltung 66 addiert eine Fehlerkorrek­ turparität oder ähnliches zu dem so ausgewählten komprimierten, codier­ ten Bilddatum und die Aufnahme-/Wiedergabeverarbeitungsschaltung 67 nimmt die Bilddaten auf und/oder gibt diese wieder gemeinsam mit der Information betreffend den Aufnahmebetrieb. Die so wiedergegebenen Bilddaten werden von der ECC-Decodierschaltung 71 bearbeitet, so daß ein Fehler, der bei der Aufnahme und/oder der Wiedergabe durch den VTR aufgetreten ist, korrigiert oder markiert wird. Die Betriebsartdis­ kriminierschaltung 72 bestimmt die Aufnahmebetriebsart aus dem wie­ dergegebenen Signal. Wenn von der Betriebsartdiskriminierschaltung 72 bestimmt wird, daß die Aufnahmebetriebsart die HDTV-Bilddaten- oder die bestehende TV-Bilddatenaufnahmebetriebsart ist, expandiert die Bild­ datenexpandierverarbeitungsschaltung 73 die Bilddaten in Abhängigkeit der Aufnahmebetriebsart. Dann werden die ursprünglichen Bilddaten von dem Ausgabeanschluß 76 ausgegeben. Wenn von der Betriebsartdiskremi­ nierschaltung 72 bestimmt wird, daß die Aufnahmebetriebsart die ATV- System- bzw. die Standardzeitbetriebsart ist, wählt die Auswahlschaltung 29 ein Bilddatum von den zwei Bilddaten aus, die in dem Variabellän­ gencode enthalten sind, der fehlerkorrigiert wurde. Wenn weiterhin von der Betriebsartdiskriminierschaltung 72 bestimmt wird, daß die Aufnah­ mebetriebsart die ATV-Langzeitbetriebsart ist, werden die komprimierten codierten Bilddaten, die fehlerkorrigiert wurden, in die HF-Modulations­ schaltung 74 so wie sie sind, eingegeben. Die HF-Modulationsschaltung 74 moduliert dann die wiedergegebenen ATV-Systembilddaten, um ein HF-Signal bereitzustellen. Das resultierende HF-Signal wird mit dem eingegebenen HF-Signal von der Mischerschaltung 75 gemischt und dann zu dem Ausgabeanschluß 77 ausgegeben.
Gemäß dieser Ausführungsform können die ATV-Systembilddaten, die für die betreffenden Aufnahmebetriebsarten geeignet sind, von dem VTR ausgeführt werden, der eine Vielzahl von Aufnahmebetriebsarten hat. Mit anderen Worten kann der Aufnahmebetrieb, in dem ein Kanal-Bilddatum aufgenommen wird, für eine lange Zeitperiode, oder der Aufnahmebe­ trieb, in welchem Bilddaten einer Vielzahl von Kanälen für eine kurze Zeitperiode aufgenommen werden, ausgewählt werden.
Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung eines VTR gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist dieser VTR die folgenden Komponenten auf: Eingabe- und Ausgabe­ anschlüsse 120, 122, in die ursprüngliche Bilddaten eingegeben werden bzw. von denen diese Bilddaten ausgegeben werden, Eingabe- und Aus­ gabeanschlüsse 121, 123, in die Bilddaten, codiert mit einer hochkom­ primierten Rate, wie beispielsweise ATV-Systembilddaten oder ähnliches, eingegeben bzw. ausgegeben werden, eine Bilddatenkomprimierverarbei­ tungsschaltung 124, Schalter Schaltungen 125, 132, einen ECC-Codierer 126, ein ECC-Decodierer 131, eine VTR-Aufnahmeverarbeitungsschaltung 127, ein Magnetkopf 128, ein Magnetband 129, eine VTR-Aufnahme­ verarbeitungsschaltung 130, eine Bilddatenexpandierverarbeitungsschaltung 133 und einen Eingabeanschluß 134, zu welchem ein Aufnahme-/Wieder­ gabebetriebsauswahlsignal zugeführt wird.
In dem VTR, der miniaturisiert werden muß, beispielsweise wenn der VTR als ein eingebauter Kameratyp VTR ausgeformt ist, können die RGB-Daten fester Bitlänge oder Daten von Luminiszenzsignalen und Farbdifferenzsignalen nicht auf die Bitrate von ungefähr 25 Mbits pro Sekunde von ATV-Systembilddaten im wesentlichen komprimiert werden. Aus diesem Grund werden gemäß dieser Ausführungsform Eingabebild­ daten, die hochkomprimiert codiert sind, und eingegebene Originalbild­ daten in unterschiedlichen Durchschnittsbitraten aufgenommen und/oder wiedergegeben, wobei die Eingabebilddaten in hochkomprimiertem Code für einen längeren Zeitraum aufgenommen und/oder wiedergegeben werden. In dieser Ausführungsform wird eine Bilddatenwiedergabevor­ richtung, die die Aufnahme- und/oder Wiedergabebetriebsarten von 25 Mbits pro Sekunde und 50 Mbits pro Sekunde hat, als ein Beispiel dargestellt.
Wie in Fig. 9 dargestellt, komprimiert die Bilddatenkomprimierverarbei­ tungsschaltung 124 die ursprünglichen. Bilddaten gemäß dem Aufnahme- und/oder Wiedergabebetrieb der hohen Bitrate, 50 Mbits pro Sekunde der zwei Aufnahme- und/oder Wiedergabebetriebsraten. Dann werden die so komprimierten Bilddaten einem Eingabeanschluß der Schalter Schaltung 125 zugeführt. Die ATV-Systembilddaten des komprimierten codierten Codes werden direkt dem anderen Eingabeanschluß der Schalter-Schal­ tung 125 zugeführt. Die Schalter Schaltung 125 antwortet auf das über den Eingabeanschluß 134 zugeführte Aufnahme-/Wiedergabebetriebsaus­ wahlsignal, um eines der beiden Eingabebilddaten auszuwählen. Die ausgewählten Eingabebilddaten werden dann dem ECC-Codierer 126 zugeführt, in dem die Daten nach Art eines Fehlerkorrekturcodierens geeignet für den VTR bearbeitet werden. Die in dieser Weise von dem ECC-Codierer 126 bearbeiteten Daten werden dann der VTR-Aufnahme­ verarbeitungsschaltung 127 zugeführt, die dann die Bilddaten und ein Aufnahmebetriebsidentifizierungssignal aufnimmt. Zu dieser Zeit sind der ECC-Codierer 126 und die VTR-Aufnahmeverarbeitungsschaltung 127 angepaßt, um interne Parameter in Antwort auf die Aufnahme-/Wieder­ gabebetriebsart zu variieren und die Daten zu verarbeiten.
Beim Abspielen (Playback) werden die Bilddaten und das Aufnahme-/ Wiedergabebetriebsidentifiziersignal von dem Magnetband 129 durch den Magnetkopf 128 im Zusammenwirken mit der VTR-Wiedergabeverarbei­ tungsschaltung 130 abgespielt. Die so wiedergegebenen Bilddaten werden dem ECC-Decodierer 131 in Antwort auf die Aufnahme-/Wiedergabebe­ triebsart zugeführt, in welchem sie im Fehlerkorrekturcode decodiert wer den.
Die auf diese Weise von dem ECC-Decodierer 131 decodierten Bilddaten werden dann von der Schalter Schaltung 132 in Antwort auf die Auf­ nahme-/Wiedergabebetriebsart geschaltet. Insbesondere werden die wie­ dergegebenen ATV-Daten entsprechend der Bitrate von 25 Mbits pro Sekunde in der Form von komprimiert codierten Daten ausgegeben. Auf der anderen Seite werden die wiedergegebenen Daten entsprechend der Bitrate von 50 Mbits pro Sekunde von der Bilddatenexpandierverarbei­ tungsschaltung 133 expandiert und dann von dem Ausgabeanschluß 122 als ursprüngliche Bilddaten der festen Bitlänge ausgegeben.
Gemäß dieser Ausführungsform können die hochkomprimierten ATV- Systembilddaten für einen langen Zeitraum in der Aufnahme-/Wieder­ gabebetriebsar, die eine niedrige Bitrate hat, aufgenommen und/oder wie­ dergegeben werden. Andererseits werden die Originalbilddaten in der Aufnahme-/Wiedergabebetriebsart, die eine hohe Bitrate hat, aufgenom­ men und/oder wiedergegeben, wobei die HDTV-Bilddaten für einen kurzen Zeitraum aufgenommen und/oder wiedergegeben werden können, während der Schaltungsumfang der Aufnahme-/Wiedergabevorrichtung klein gehalten wird.
Fig. 10 zeigt eine Schaltungsanordnung eines VTR gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform werden die Rundfunksystembilddaten hochkomprimierter Rate (broadca­ sting system highly-compressed image data) im Fehlerkorrekturcode von einem Rundfunkempfänger eines solchen Rundfunksystems decodiert und dann als Eingabedaten aufgenommen und/oder wiedergegeben. Wenn der komprimierte Code des Rundfunksystems einen Code, wie beispielsweise einen Faltungscode (convolutional code) oder ähnliches, verwendet, dann ist ein Variabellängencode, der einen kontinuierlichen breiten Bereich abdeckt, erforderlich, um die Fehlerkorrektur auszuführen. Wenn jedoch der VTR in dem besonderen Playback Betrieb betrieben wird, kann nur ein Teil des Bildes aus jedem Feld kontinuierlich ausgelesen werden. Dann besteht die Möglichkeit, daß der Rundfunkempfänger nicht in der Lage sein wird, die Fehlerkorrekturdecodierverarbeitung angemessen durchzuführen. Die Aufnahme-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungs­ form (VTR) kann die Nachteile beheben, die bei dem zuvor genannten Fall, wie beispielsweise in dem Fall bestanden bei dem Bilddaten eines Bildbereichs vorliegen, der größer als ein Bildbereich, der wiedergegeben wird als ein konsekutiver Code in dem besonderen Playback Betrieb des VTR, um die Fehlerkorrekturverarbeitung des Rundfunksystems durch­ zuführen.
Fig. 10 zeigt in Blockform eine Schaltungsanordnung des Rundfunksy­ stemempfängers entsprechend dieser Ausführungsform. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist dieser Rundfunksystemempfänger eine Antenne 140 auf, welche Rundfunkradiowellen empfängt, eine HF-Erfassungsschaltung 141, eine ECC-Decodierverarbeitungsschaltung 143 des Rundfunksystems, eine Schalter Schaltung 144 zum Schalten der Bilddaten, die nach Art eines Fehlerkorrekturdecodierens bearbeitet werden, und der wiedergegebenen Bilddaten, die von dem VTR ausgegeben werden, eine Bilddatenexpan­ dierverarbeitungsschaltung 145 des Rundfunksystems, ein Anzeigebild­ schirm 146 zum Anzeigen von Bilddaten auf dem Monitor, ein Ausgangbe­ anschluß 147, von dem der Variabellängencode zu dem VTR oder einer ählichen Komponente ausgegeben wird, und einem Eingabeanschluß 148, über den die Bilddaten von dem VTR oder einer ählichen Komponente eingegeben werden. Während die ECC-Decodierverearbeitungsschaltung 143 einen Fehler korrigiert, der bei den eingegebenen Bilddaten während der Übertragung der Rundfunksystembilddaten stattgefunden hat, markiert die ECC-Decodierverarbeitungsschaltung 143 einen Fehler, der nicht korrigiert werden kann. Zu diesem Zweck gibt die ECC-Decodierver­ arbeitungsschaltung 143 ein Markierungsverarbeitungsidentifiziersignal aus, das heißt ein Markierungskennzeichen. Daher werden die komprimiert codierten Bilddaten, die auf diese Weise fehlerkorrigiert sind, und das Markierungskennzeichen von der ECC-Decodierverearbeitungsschaltung 143 zu der Bilddatenexpandierverarbeitungsschaltung 145 und zu dem Aus­ gabeanschluß 147 zugeführt. Die Bilddatenexpandierverarbeitungsschaltung 145 beurteilt einen Fehlerabschnitt auf der Basis des Markierungskenn­ zeichens und korrigiert einen derartigen Fehlerbereich unter Verwendung von Bilddaten in der Umgebung, womit die Bilddatenexpandierverarbei­ tung durchgeführt wird.
Die Schaltungsanordnung dieser Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der Anordnung nach Fig. 2. Die komprimierten und variabel codierten Bilddaten, die fehlerkorrigiert worden sind, und das Markie­ rungskennzeichen werden dieser Vorrichtung von dem Eingabeanschluß 9, der in Fig. 2 gezeigt ist, eingegeben. Fig. 11 zeigt eine Anordnung eines Fehlerkorrekturcodeblockes, welche die Einheit ist, mit der die ECC- Codierschaltung 16 (Fig. 2) dieser Ausführungsform die Fehlerkorrektur­ verarbeitung durchführt. Die ECC-Codierschaltung 16 rekonstruiert die oben erwähnten Bilddaten und das oben erwähnte Markierungsflag bei jedes Bildbereich und bildet und addiert VTR-Fehlerkorrekturparität­ daten zu den beiden Datenbestandteilen, um den Synchronisationsblock aufzubauen. Dann führt die Aufnahme- und Wiedergabeverarbeitungs­ schaltung 18 die Aufnahme- und/oder Wiedergabe bei jedem Synchroni­ sationsblock durch. Das Markierungskennzeichen und der Bilddatenbereich werden miteinander verknüpft innerhalb desselben Synchronisationsblocks, womit es möglich gemacht wird, fehlerhafte Bilddaten innerhalb des Synchronisationsblocks zu bestimmen.
Fig. 12 zeigt in Blockdarstellung eine Schaltungsanordnung der ECC- Codierschaltung 16, die den zuvor erwähnten Fehlerkorrekturcodeblock aufbaut. Wie in Fig. 12 gezeigt, weist die ECC-Codierschaltung 16 einen Markierungskennzeichen-Eingabeanschluß 150 auf, einen Bilddateneingabe­ anschluß 151, eine Synchronisations-Codebildungsschaltung 151, eine ID- (Identifikation)-Codebildungsschaltung 153, eine erste Paritätbildungs- und Addierschaltung 154, eine zweite Paritätbildungs- und Addierschaltung 155, eine Zeitsteuerungs-(Timing)-Bildungsschaltung 156, eine Schalter- Schaltung 157 und einen Bilddatenausgabeanschluß 158.
Die Synchronisations-Codebildungsschaltung 152 bildet den Synchronisa­ tionscode, der den Startbereich des Synchronisationsblocks angibt. Die ID- Codebildungsschaltung 153 bildet den ID-Code, der benutzt wird, um die betreffenden Synchronisationsblocks zu identifizieren. Die erste Paritätbil­ dungs- und Addierschaltung 154 bildet die Parität, die den Bilddaten innerhalb des Synchronisationsblocks zugeordnet ist und addiert die so gebildete Parität zu den Bilddaten. Der zweiten Paritätsbildungs- und Addierschaltung 155 wird das Ausgabesignal der ersten Paritätsbildungs­ schaltung 154 zugeführt, um die Parität zu bilden, die die Synchronisa­ tionsblocks ausdehnt, und addiert die so gebildete Parität zu den Bild­ daten. Die Zeitsteuerungsbildungsschaltung 156 bildet Schaltzeitabfolgensi­ gnale der betreffenden Signale. Daher schaltet die Schalter-Schaltung 157 auf der Basis dieser Schaltzeitabfolgensignale den Synchronisationscode, den ID-Code, die Bilddaten, die die Parität und das Markierungskenn­ zeichen enthalten, das von dem Eingabeanschluß 150 eingegeben worden ist, um daselbe von dem Ausgangsanschluß 158 als fehlerkorrekturcodierte Bilddaten auszugeben.
Bei der Wiedergabe führt die ECC-Decodierschaltung 17 die Fehler­ korrektur bei der Einheit des Fehlerkorrekturcodierblocks, gezeigt in Fig. 11, durch und gibt die Bilddaten und das Markierungskennzeichen aus, das den Teilen entspricht. Wenn ein Fehler, der nicht korrigiert werden kann, auftritt, wenn der VTR das Aufnehmen und/oder das Wiedergeben durchführt, dann rekonstruiert die ECC-Codierschaltung 16 ein Markie­ rungskennzeichen auf der Basis der Information betreffend einen solchen Fehler und das wiedergegebene Markierungskennzeichen und gibt daselbe aus.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, selbst wenn die Fehlerkorrekturme­ thode, in der die Bilddaten des Rundfunksystems den Code des kon­ tinuierlichen breiten Bereiches benötigt, um den Fehler zu korrigieren, verwendet wird, werden die fehlerkorrigierten Daten des Rundfunksystems von dem VTR aufgenommen und/oder wiedergegeben, wodurch der effektive Variabellängencode zu dem Rundfunkempfänger in dem beson­ deren Playbackbetrieb ausgegeben werden kann.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die VTR-Auf­ nahmebitrate ausreichend für die hochkomprimierten Bilddaten des Rundfunksystems gemacht. Eine Schaltungsanordnung dieser Ausführungs­ form ist im wesentlichen ähnlich der Anordnung nach der sechsten Ausführungsform, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Wenn die hochkomprimierten Bilddaten des Rundfunksystems unter Verwendung von Zwischenrahmen-Information codiert werden, werden rahmeninterne co­ dierte Daten wichtiger. Fig. 13 zeigt einen Fehlerkorrekturcodierblock dieser Ausführungsform. Wenn sich die hochkomprimierten Bilddaten des Rundfunksystems und die niedrigkomprimierten Bilddaten des VTR- Aufnahme- und Wiedergabesystems in der Bitrate unterscheiden, wie in Fig. 13 gezeigt, tritt eine leere Fläche von Bilddaten in dem Fehler­ korrekturcodierblock auf. In dieser Ausführungsform werden die rahmen­ internen codierten Daten ein weiteres Mal unter Verwendung dieser leeren Fläche gespeichert.
Wenn Daten, die nicht fehlerkorrigiert werden können, bei dem Auf­ nehmen und/oder Wiedergeben auftreten, wann ein derartiger Fehler die rahmeninternen codierten Daten darstellt, dann werden diese Daten durch andere entsprechende Daten in der ECC-Codierverarbeitungsschal­ tung 17 ersetzt. Mit dieser Anordnung können die Bilddaten des Varia­ bellängencodes zuverlässiger aufgenommen und/oder wiedergegeben werden.
Fig. 14 zeigt eine Schaltungsanordnung der ECC-Codierschaltung 16, die den Fehlerkorrekturcodeblock, der in Fig. 13 gezeigt ist, ausführt. In Fig. 14 sind die Schaltungsblöcke, die identisch mit denen nach Fig. 12 sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und brauchen daher nicht in Einzelheiten beschrieben werden. In Fig. 14 sind zusätzlich eine Schalter Schaltung 159, eine zwischenrahmencodierte Datenerfassungsschaltung 160 und ein rahmeninterner codierter Datenspeicher 161 vorgesehen.
Wie in Fig. 14 wird ein Synchronisationsblock durch Ausgabe von Syn­ chronisationscode, ID-Code und Bilddaten gebildet, welche addiert werden durch dem Paritätscode mit Schalten der Schalter-Schaltung unter einer bestimmten Zeitsteuerung (Timing) wie in Fig. 15 gezeigt, innerhalb eines Synchronisationsblock. Die Bilddaten, zu denen ein Paritätscode addiert wird, sind aus Bilddaten zusammengesetzt, die in den Eingabeanschluß 151 eingegeben werden und aus feldinternen Bilddaten, die von der Erfassungsschaltung 160 für den rahmeninternen Code erfaßt werden, und dann im Speicher 161 für rahmeninterne Daten abgespeichert werden.
Und Bilddaten für einen Fehlerkorrekturcodeblock werden über zwei Bild­ daten durch Schalten mit der Schalter-Schaltung 159 unter zeitlicher Steue­ rung des Ende des Transfers der rahmeninternen Bilddaten und der rahmen­ internen Bilddaten zu der ersten Zeit wie in Fig. 16 dargestellt, gebildet. Die zuvor genannten zwei Schalter-Zeitsteuerungen werden durch die Zeit­ steuerungsbildungsschaltung 159 gebildet. Der in Fig. 11A dargestellte Fehlerkorrekturcodeblock wird gebildet.
Wie dargelegt wurde, können die variabellängencodierten Bilddaten, das heißt die hochkomprimierten Bilddaten des Rundfunksystems, wie beispielsweise das ATV-System oder ein ähnliches System effizient aufgenommen und/oder wiedergegeben werden, ohne daß es der Hardware wie beispielsweise der Fehlerkorrekturdecodierschaltung und der Bilddatenexpandierschaltung des Rundfunksystems auf der VTR-Seite bedarf.

Claims (6)

1. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten, welche nach unterschiedlichen Komprimier­ verfahren komprimiert sind, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • a) einen ersten Eingabeanschluß (11) zum Empfangen nichtkomprimier­ ter erster Bilddaten einer ersten Bilddatensignalquelle;
  • b) eine Bildkomprimiereinrichtung (13) zum Komprimieren der nicht­ komprimierten ersten Bilddaten entsprechend einem ersten Bilddaten­ komprimierverfahren;
  • c) einen zweiten Eingabeanschluß (9) zum Empfangen komprimierter zweiter Bilddaten einer zweiten Bilddatensignalquelle, welche Bild­ daten durch Komprimieren nichtkomprimierter zweiter Bilddaten entsprechend einem zweiten Bilddatenkomprimierverfahren, das ungleich dem ersten Bilddatenkomprimierverfahren ist, erzeugt;
  • d) eine Auswahleinrichtung (15), die die komprimierten ersten Bild­ daten und die komprimierten zweiten Bilddaten empfängt, die entweder die komprimierten ersten oder zweiten Bilddaten auswählt und ausgibt;
  • e) eine Fehlerkorrekturcodiereinrichtung (16), die die von der Aus­ wahleinrichtung (15) ausgewählten komprimierten ersten oder zwei­ ten Bilddaten fehlerkorrigiert und die komprimierten fehlerkorrigier­ ten ersten und zweiten Bilddaten ausgibt;
  • f) eine Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinrichtung (18, 19) zum Aufnehmen der komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten auf einem Aufnahmemedium (20) und zum Wiedergeben der aufgenommenen komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten von dem Aufnahmemedium (20);
  • g) eine Fehlerkorrekturdecodiereinrichtung (17), die die wiedergegebe­ nen komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten decodiert und Fehler in den decodierten komprimierten ersten und zweiten Bilddaten korrigiert;
  • h) eine Bilddatendekomprimiereinrichtung (14), die die fehlerkorrigierten komprimierten ersten Bilddaten dekomprimiert;
  • i) einen ersten Ausgabeanschluß (12) zum Ausgeben der fehlerkor­ rigierten, dekomprimierten ersten Bilddaten, die den nichtkompri­ mierten ersten Bilddaten am ersten Eingabeanschluß (11) entspre­ chen; und
  • j) einen zweiten Ausgabeanschluß (10) zum Ausgeben der fehlerkor­ rigierten komprimierten zweiten Bilddaten, die den komprimierten zweiten Bilddaten am zweiten Eingabeanschluß (9) entsprechen, wobei die Auflösung der nichtkomprimierten zweiten Bilddaten höher ist als die Auflösung der nichtkomprimierten ersten Bild­ daten, und wobei die Bitrate der komprimierten zweiten Bilddaten kleiner als die oder gleich der Bitrate der komprimierten ersten Bilddaten ist.
2. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten gemäß Anspruch 1, wobei die Bilddatenauf­ nahme- und/oder Wiedergabeeinrichtung (18, 19, 20) Aufnahme- und oder Wiedergabebetriebsarten einschließt, die zwei Bitraten entsprechen, mit denen die komprimierten ersten Bilddaten in einem Standardzeitbe­ trieb aufgenommen und/oder wiedergegeben werden, wobei die zweiten komprimierten Bilddaten in einem Langzeitbetrieb aufgenommen und/oder wiedergegeben werden.
3. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Bilddatenkomprimierverfahren eine Kombination eines rahmeninternen Komprimierschemas und eines Zwischenrahmenkompri­ mierschemas darstellt;
wobei die Fehlerkorrekturcodiereinrichtung (167) eine Einrichtung (160) umfaßt, die aktivierbar ist, wenn die ausgewählten komprimierten Bilddaten die komprimierten zweiten Bilddaten sind, und die wenigstens einen Teil der Rahmeninternbilddaten aus den komprimierten zweiten Bilddaten extrahiert, um die Rahmeninternbilddaten zu kopieren, die weiterhin die komprimierten zweiten Bilddaten und die kopierten Rah­ meninternbilddaten multiplext, und die schließlich die gemultiplexten komprimierten zweiten Bilddaten codiert, um fehlerkorrigierte Bilddaten zu erzeugen;
wobei die Bitrate der kopierten Rahmeninternbilddaten nicht größer ist als eine Differenz zwischen der Aufnahme/Wiedergabebitrate der Auf­ nahme- und/oder Wiedergabeeinrichtung und der Bitrate der komprimier­ ten zweiten Bilddaten.
4. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die komprimierten zweiten Bilddaten von einem Rundfunksignal HF-demoduliert sind und ein Markierungskennzeichen aufweisen, das einen Restfehler in den komprimierten zweiten Bilddaten bezeichnet.
5. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Eingabeanschluß mit einer HF-Demoduliereinrichtung (33) zum Demodulieren eines Rundfunksignals verbunden ist, um die komprimierten zweiten Bilddaten zu bilden, und wobei der zweite Ausgabeanschluß mit einer HF-Modulationseinrichtung (32) zum Modu­ lieren der ausgegebenen komprimierten zweiten Bilddaten verbunden ist.
6. Aufnahme- und/oder Wiedergabeverfahren zum Aufnahmen und/oder Wiedergeben von Bilddaten, die nach verschiedenen Komprimierver­ fahren komprimiert sind, welches die folgenden Schritte auf­ weist:
  • a) Empfangen nichtkomprimierter erster Bilddaten von einer ersten Bilddatensignalquelle;
  • b) Komprimieren der nichtkomprimierten ersten Bilddaten entsprechend einem ersten Bilddatenkomprimierverfahren;
  • c) Empfangen komprimierter zweiter Bilddaten, die durch Komprimie­ ren nichtkomprimierter zweiter Bilddaten einer zweiten Bilddaten­ signalquelle entsprechend einem zweiten Bilddatenkomprimierver­ fahren erzeugt worden sind, das ungleich dem ersten Bilddatenkomprimierverfahren ist;
  • d) Auswählen entweder der komprimierten ersten oder zweiten Bild­ daten;
  • e) Fehlerkorrigieren der ausgewählten komprimierten ersten oder zwei­ ten Bilddaten;
  • f) Aufnehmen der komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten auf einem Aufnahmemedium (20);
  • g) Wiedergeben der aufgenommenen komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten von dem Aufnahmemedium (20);
  • h) Decodieren der wiedergegebenen komprimierten fehlerkorrigierten ersten oder zweiten Bilddaten;
  • i) Korrigieren von Fehlern in den decodierten komprimierten ersten oder zweiten Bilddaten;
  • j) Dekomprimieren der fehlerkorrigierten komprimierten ersten Bild­ daten;
  • k) Ausgeben der fehlerkorrigierten dekomprimierten ersten Bilddaten, die den nichtkomprimierten ersten Bilddaten gemäß a) entsprechen; und
  • l) Ausgeben der fehlerkorrigierten komprimierten zweiten Bilddaten, die den komprimierten zweiten Bilddaten gemäß c) entsprechen; wobei die Auflösung der nichtkomprimierten zweiten Bilddaten höher ist als die Auflösung der nichtkomprimierten ersten Bilddaten und wobei die Bitrate der komprimierten zweiten Bilddaten kleiner als die oder gleich der Bitrate der komprimierten ersten Bilddaten ist.
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