DE4329737C1 - Aus mindestens zwei nacheinander durchströmbaren Filtern bestehende Filteranorndung - Google Patents

Aus mindestens zwei nacheinander durchströmbaren Filtern bestehende Filteranorndung

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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus mindestens zwei nacheinander durchströmbaren Filtern bestehende Filteranordnung einer Heiz- oder Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, wobei die Filter unterschiedliche Außenabmessungen und ihre Aufnahmeorte den Außenabmessungen zugeordnete Aufnahmemaße aufweisen, so daß jeder Aufnahmeort nur ein vorbestimmtes Filter aufzunehmen vermag.
Eine derartige Filteranordnung, bei der von einer einschiebbaren Baueinheit ein Schwebstoffilter und ein diesem nachgeschaltetes Gasfilter aufgenommen wird, ist durch die DE 37 16 243 A1 bekannt. Um die Standzeit des Schwebstoffilters zu erhöhen, ist diesem ein Zyklonfilter mit hoher Abscheideleistung vorgeschaltet. Damit die Aufnahmefähigkeit des Schwebstoffilters und des Gasfilters etwa zur gleichen Zeit endet, so daß die beide Filter aufnehmende Baueinheit insgesamt getauscht werden kann, sind diese beiden Filter unterschiedlich groß ausgebildet. Da die Einsatzbedingungen der mit einer solchen Filteranordnung ausgerüsteten Fahrzeuge sehr verschieden ist, kommt es nur in seltenen Fällen zu einem zeitgleichen Erschöpfungszustand des Schwebstoffilters und des Gasfilters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung zu schaffen, die es erlaubt, z. B. gemäß einem Wartungsplan einen gezielten Austausch einzelner Filter vorzunehmen, verbunden mit einer unverwechselbaren Montagemöglichkeit, die auch bei schwierigen, nicht direkt einsehbaren Einbauverhältnissen eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Leckströmungen, die zu lästigen Staub- und Geruchsbelastungen führen können, werden verhindert, wenn die Filter unter gegenseitiger Abstützung beim Sichern des mit den größten Außenabmessungen versehenen Filters unter Zwischenschaltung von Dichtungen gegen zugeordnete Filterrahmen gedrückt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Filter mit den größten Außenabmessungen ein Staubfilter, das erfahrungsgemäß schneller erschöpft ist als nachgeschaltete Schadstoffilter.
Die Standzeit von einem ersten Filter nachgeordneten Filtern wird erhöht, wenn das Filter mit den größten Außenabmessungen vom nachfolgenden Filter wegschwenkbar ist und die der Schwenkachse gegenüberliegende Randseite dieses Filters unter weiterer Filterdurchströmung im weggeschwenkten Zustand eine Bypassöffnung freigibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachdfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine von oben nach unten durchströmte Filteranordnung mit von oben her durchzuführendem Filterwechsel und
Fig. 2 eine Filteranordnung gemäß Fig. 1, bei der der zuerst angeströmte Filter in eine eine Bypassöffnung überdeckende Position schwenkbar ist.
Die dargestellte Filteranordnung besteht aus drei nacheinander durchströmbaren Filtern 1, 2 und 3, wobei das zuerst beaufschlagte Filter 1 als Papierfilter zum Zurückhalten von Staub und Pollen ausgebildet ist, während das nachfolgende Filter 2 gleichfalls durch ein Papierfilter gebildet wird, das aufgrund einer chemischen Imprägnierung imstande ist, Geruchs- und Schadstoffe zurückzuhalten. Das Filter 2 bildet ein Vorfilter zum nachgeschalteten Filter 3, das eine Aktivkohleschüttung aufweist, wobei die große aktive Oberfläche Geruchs- und Schadstoffspuren zu binden vermag, die das Filter 2 noch passiert haben.
Gemäß den Darstellungen wird die Filteranordnung von oben nach unten durchströmt. Bei umgekehrter Filteranordnung wäre auch eine Durchströmung von unten nach oben möglich. Die Wahl der Durchströmugnsrichtung richtet sich dabei nach den örtlichen Gegebenheiten, insbesondere im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Filteranordnung zum Austausch einzelner Filter.
Die Filter 1, 2 und 3 weisen unterschiedliche Außenabmessungen auf und ihre Aufnahmeorte 4, 5 und 6 haben den Außenabmessungen angepaßte Aufnahmemaße, so daß jeder Aufnahmeort 4; 5; 6 imstande ist, nur ein vorbestimmtes Filter 1; 2; 3 aufzunehmen. Dadurch wird selbst bei nicht einsehbarem Einsatzort mit Sicherheit vermieden, daß ein Filter mit nicht passendem Aufbau eingesetzt wird. Die Außenabmessungen der Filter 1, 2 und 3 nehmen in Durchströmungsrichtung ab, so daß das besonders stark beaufschlagte Staub-Filter 1 eine große Oberfläche aufweist und dadurch eine höhere Standzeit besitzt.
Die Aufnahmeorte 4, 5 und 6 für die Filter 1, 2 und 3 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Filterrahmen 7, 8 und 9 ausgebildet, gegen die das jeweils zugeordnete Filter 1 bzw. 2 bzw. 3 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 bzw. 11 bzw. 12 gedrückt wird. Wenn das Eigengewicht der Filter 1, 2 und 3 nicht ausreicht, eine einwandfreie Dichtwirkung zu erzeugen, werden Andruckfedern 13, 14 vorgesehen, über die beim Aufsetzen einer mit einer Lufteintrittsöffnung 15 versehenen Kappe 16 die erzeugte Anpreßkraft bis zum Filter 3 weitergeleitet wird.
Zum Filterwechsel wird zunächst die Kappe 16 abgehoben, wodurch ein direkter Zugriff zum Filter 1 gegeben ist, der nach einer vorbestimmten Laufstrecke des Kraftwagens stets gewechselt wird. Erfahrungsgemäß wird bei jedem zweiten Wechsel zusätzlich noch das Filter 2 getauscht, während das Filter 3 z. B. nur bei jedem sechsten Wechsel ersetzt werden muß, was sich auf die Standzeit der Dichtung 9 günstig auswirkt. Die Dichtwirkung dieser Dichtung 9 muß vorrangig gewährleistet sein, da bei stark geruchsbelasteter Luft bereits kleine Leckagen zu einer unangenehmen Geruchsbelästigung führen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das zuerst beaufschlagte Filter 1 um eine Schwenkachse 17 verschwenkbar. In der in ausgezogenen Linien gezeigten, gesicherten Ausschwenkstellung des Filters 1 gibt die der Schwenkachse 17 gegenüberliegende Randseite 18 des Filters 1 eine Bypassöffnung 19 frei, durch die bei geruchs- und schadstofffreier Luft eine Umgebung der nachgeschalteten Filter und damit eine Standzeiterhöhung derselben eintritt. Wird das Filter 1 in seine in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung geschwenkt, so deckt die Randseite 18 bei weiterer Durchströmung des Filters 1 die Bypassöffnung 19 ab, so daß die nachgeschalteten Filter beaufschlagt werden.

Claims (4)

1. Aus mindestens zwei nacheinander durchströmbaren Filtern bestehende Filteranordnung einer Heiz- oder Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, wobei die Filter unterschiedliche Außenabmessungen und ihre Aufnahmeorte den Außenabmessungen zugeordnete Aufnahmemaße aufweisen, so daß jeder Aufnahmeort nur ein vorbestimmtes Filter aufzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Filter (1, 2, 3) in Durchströmungsrichtung abnehmen und daß das Filter (1) mit der geringsten Standzeit die größten Außenabmessungen aufweist und einem Zugriff am nächsten liegt, und daß das Filter (2; 3) mit den kleineren Außenabmessungen nach der Entnahme des vorgeschalteten Filters (1 bzw. 2) mit den nächstgrößeren Außenabmessungen austauschbar ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (1, 2, 3) unter gegenseitiger Abstützung beim Sichern des mit den größten Außenabmessungen versehenen Filters (1) unter Zwischenschaltung von Dichtungen (10, 11, 12) gegen zugeordnete Filterrahmen (7, 8, 9) gedrückt werden.
3. Filteranordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) mit den größten Außenabmessungen ein Staubfilter ist.
4. Filteranordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) mit den größten Außenabmessungen vom nachfolgenden Filter (2) wegschwenkbar ist und die der Schwenkachse (17) gegenüberliegende Randseite (18) dieses Filters (1) unter weiterer Filterdurchströmung im weggeschwenkten Zustand eine Bypassöffnung (19) freigibt.
DE4329737A 1993-09-03 1993-09-03 Aus mindestens zwei nacheinander durchströmbaren Filtern bestehende Filteranorndung Expired - Lifetime DE4329737C1 (de)

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