DE4329699C2 - Fassung für elektrisches Bauteil - Google Patents

Fassung für elektrisches Bauteil

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassung für ein elektrisches Bauteil nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1. Ein solches Bauteil ist beispielsweise eine Miniatur-Glühlampe, eine Schmelzsicherung und dergl.
Fassungen für elektrische Bauteile werden in viel­ fältigen Anwendungen für Endbenutzer eingesetzt. So werden beispielsweise Fassungen in der Automobilindustrie an zahlreichen Stellen der Fahrzeuge angebracht, um elektrische Bauteile, wie z. B. Miniatur-Glühlampen mit Glas- bzw. Keilträger, Schmelzsicherungen und dergl. in ihrer Einbauposition zu sichern und um solche Komponenten elektrisch mit dem elektrischen System des Automobils zu verbinden.
Eine Fassung zur Befestigung von Glühlampen mit Keilträger ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 53-1825 be­ schrieben. Gemäß dieser bekannten Konstruktion sind Mi­ niatur-Automobillampen mit einem Gehäuse, einer eine Öffnung des des Gehäuses abdeckenden Streuscheibe bzw. Linse und einer am Gehäuse angebrachten Halterung zur Auf­ nahme einer Keilträger-Glühlampe ausgeführt. Die Halte­ rung selbst enthält ein im wesentlichen U-förmiges Fassungs­ element, welches durch Biegen eines leitenden Me­ tallstreifens gebildet ist, sowie ein integrales Befe­ stigungsstück, welches sich ein einer dem Metallstreifen entgegengesetzten Richtung erstreckt. Ein Mittel­ stück sowie sich gegenüberliegende rechte und linke Seitenstücke sind relativ zu einem konkaven Eingriffs­ abschnitt des Fassungselements so positioniert, daß die Seitenstücke aus der Ober- und Unterseite dieses konkaven Eingriffsabschnitts heraus­ ragen. Der leitende Metallstreifen ist somit zwischen dem Mittelstück und den sich gegenüberliegenden rechten und linken Seitenstücken durch Einführen in den konkaven Ein­ griffsabschnitt festgeklemmt. In diesem Zustand wird das Be­ festigungsstück des Fassungselements zusammen mit einem elektrisch leitenden Streifen zum Anschluß an die elektrische Spannungsversorgung im Gehäuse befestigt.
Ein der dem Stand der Technik entsprechenden, obenbeschrie­ benen Fassungskonstruktion anhaftendes Problem besteht darin, daß sich der Reibsitz zwischen der Keilträger-Glühlampe und ihren elektrischen Kontakten aufgrund der Verformung der Lampenhalterung durch die von der Lampe während des Betriebs erzeugte Wärme lockern kann. Obwohl die Halterung aus einem wärmebeständigen Kunststoffmaterial hergestellt werden und/oder ein großes Innengehäuse verwendet werden könnte, um diesem Problem entgegenzuwirken, ist keine dieser Möglich­ keiten eine zufriedenstellende Lösung. Wärmebeständige Kunst­ stoffe sind nämlich eher teuer und nicht leicht formbar, was zu erhöhten Kosten führt. Ein großes Innengehäuse bewirkt andererseits eine Größenzunahme der Fassung.
Des weiteren ist die zum Stand der Technik gehörende, oben­ beschriebene Fassungskonstruktion relativ kompliziert und er­ fordert Nachbehandlungsverfahren nach der Montage, z. B. Ab­ dichten bzw. Verstemmen. Im Resultat läßt sich die Fassung nicht auf einfache Weise komplett durch automatisierte Ver­ fahrenstechniken, z. B. Montage mittels Roboter fertigen.
Aus der US 3 335 387 ist eine den Merkmalen des Oberbegriffs entsprechende Fassung für ein elektrisches Bauteil, wie bspw. eine Miniatur-Glühlampe be­ kannt. Diese Fassung ist auf einem Träger mit einer einen offenen Raum begrenzenden Kante befestigt. Ein elektrisch isoliertes Fassungselement ist innerhalb des begrenzten offenen Raumes mit dem Träger 34 zur Halte­ rung und Herstellung einer elektrischen Verbindung ge­ koppelt, wobei das Fassungselement ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände, eine obere Wand sowie eine untere Wand, welche gemeinsam einen endseitig offenen Innenraum bilden, aufweist. Ein Klemmstecker ist in einem hinteren Ende des Innenraumes angeordnet und mit dem Fassungselement zur Aufnahme eines Anschlußab­ schnittes eines elektrischen Bauteiles gekoppelt, welches in ein vorderes Ende des Innenraumes eingeführt wird, um das elektrische Bauteil elektrisch mit dem Stromkreis zu verbinden. Außerdem ist ein Arretierungs­ vorsprung am Boden des Fassungselementes ausgebildet und ragt aus der jeweiligen Struktur nach außen, wo­ durch der Arretierungsvorsprung das Fassungselement mit dem Träger koppelt und das Fassungselement in seiner Lage sichert.
Weiterhin ist aus FR 78 31 156 eine Lampenfassung be­ kannt, bei welcher seitlich sowie oben und unten Arre­ tierungsvorsprünge zur Fixierung bzw. sicheren Befesti­ gung der Fassung an einen Reflektor vorgesehen sind, um so die Lage zwischen Fassungselement und Aufnahmeträger zu verbessern.
Schließlich ist es aus DE 85 12 541 U1 bekannt, die Fassung eines elektrischen Bauteils in einer Ausnehmung bzw. einem "vorderen Raum" einer Platine, also einem Aufnahmeträger, festzulegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige und kostengünstige Fassung für elektrische Bauteile zu schaffen, bei welcher die Lage zwischen Fassungselement und Trägerplatte verbessert ist und die eine werkzeug­ freie Montage an einem Träger in einem automatisierten Verfahren erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fassung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Fassung hat im allgemeinen eine Trägerplatte (welche vorzugsweise eine starre, im wesentlichen ebene Struktur aufweist) mit einer einen offenen Raum begren­ zenden und umfassenden Kante. Ein elektrisch isoliertes Fassungselement ist innerhalb des begrenzten offenen Raums mit der Trägerplatte für die Aufnahme und zur Herstellung der elektrischen Verbindung des elektri­ schen Bauteils gekoppelt. Das Fassungselement enthält ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände, eine obere sowie eine untere Wand, welche gemeinsam einen endseitig offenen Innenraum bilden. Mindestens ein Klemmstecker, jedoch vorzugsweise ein Klemmsteckerpaar, ist in einem hinteren Ende des Innenraums angeordnet und mit dem Fassungselement zur Aufnahme eines An­ schlußabschnitts eines elektrischen Bauteiles gekop­ pelt, welches in ein vorderes Ende des Innenraums ein­ geführt wird, um das elektrische Bauteil elektrisch mit einem externen Stromkreis zu verbinden.
Einander gegenüberliegende, getrennte obere und untere Arretiervorsprünge sind entweder in den Seitenwänden des des Fassungselements oder in der Trägerplatte aus­ gebildet und ragen aus der jeweiligen Struktur nach außen. Die oberen und unteren Arretiervorsprünge dienen zur Kopplung des Fassungs­ elements mit der Trägerplatte und zur Lagesicherung des Fassungselements innerhalb des begrenzten Raums. Die Kante der Trägerplatte begrenzt einen größeren vorderen Raum, in dem die elektrische Komponente angeordnet ist, und einen hinteren Raum für das Fassungselement. Zu diesem Zweck ist es am günstigsten, den Aufnahmesockel mit nach innen ragenden an der Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Raum angeordneten Fixierungsnasen zu versehen, um das Fassungselement an einer Verschiebung in Längsrichtung zu hindern, d. h. um zu verhindern, daß es in Längsrichtung aus dem hinteren durch die Trägerplatte begrenzten Raum ver­ schoben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nungen, in denen einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fassung für eine Keilträger- Glühlampe;
Fig. 2 einen Draufsicht der Fassung gemäß Fig. 1, welche auf einer Trägerplatte montiert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der montierten Fassung gemäß Fig. 2 entlang der Linie 3-3 darin;
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht der montierten Fassung gemäß Fig. 2, jedoch entlang der Linie 4-4 darin;
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht der montierten Fassung gemäß Fig. 2, jedoch entlang der Linie 5-5 darin;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Fassung gemäß Fig. 2, jedoch von ihrem hinteren Ende aus gesehen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Klemmsteckers, welcher mit der in den Fig. 1-6 dargestellten Fassung verwendet werden kann;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Fassungselements, welches in der erfindungsgemäßen Fassung verwendet werden kann;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fassung für eine Keilträger-Glühlampe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fassung für eine Keilträger-Glühlampe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung, welche derjenigen gemäß Fig. 10 ähnlich ist, jedoch etwas verschiedene Klemmstecker ver­ wendet;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fassung für eine Keilträger-Glühlampe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Fassung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fassung für eine Keilträger-Glühlampe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung, welche derjenigen gemäß Fig. 9 ähnlich ist;
Fig. 16, 17 und 18 zeigen im wesentlichen eine Kombination der Merkmale gemäß Fig. 8 mit denjenigen der Fig. 14, 10 bzw. 11; und
Fig. 19 und 20 zeigen im wesentlichen eine Kombination der Merkmale gemäß Fig. 12 und 13.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Fassung ist in den beiliegenden Fig. 1-6 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, umfaßt die Fassung im wesentlichen ein endseitig offenes, elektrisch isoliertes Fassungs­ element 1 mit einem Paar einander gegenüberliegenden Seiten­ wänden 1a, einer oberen Wand 1b und einer unteren Wand 1c, welche gemeinsam einen Innenraum 1d begrenzen, der so dimen­ sioniert und konfiguriert ist, daß er den Anschlußfuß eines elektrisches Bauteiles aufnehmen kann, bei dem es sich im speziellen Fall um eine in der Zeichnung dargestellte Keil­ träger-Glühlampe LB handelt. Die Fassung kann jedoch in geeigneter Weise so konfiguriert werden, daß sie andere elektrische Komponenten, z. B. elektrische Schmelz­ sicherungen, aufnehmen kann.
Das Fassungselement 1 enthält vordere und hintere Paare von Arretiervorsprüngen 2a bzw. 2b in jeder seiner Seitenwände 1a. Jeder der Vorsprünge 2a, 2b ist vorzugsweise mit einer Rampenfläche 2a′ bzw. 2b′ ausgeführt, deren Zweck nachstehend ausführlicher erläutert werden wird. Jede der Innenflächen der oberen und unteren Wand 1b und 1c ist mit nach außen ra­ genden Arretieransätzen 3 versehen (siehe Fig. 2 und 3).
Ein Paar Bauteile-Klemmstecker 4 ist zur reibschlüssigen Kopplung mit dem Anschlußfuß TB der Glühlampe LB vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist jeder der Klemmstecker 4 mit einem Paar einander gegenüberliegender federnder Klemmfinger 4a ausge­ rüstet, deren Aufgabe die elektrische Kontaktgabe mit dem Anschlußfuß TB und insbesondere mit der Kontaktfederwendel CSF der Glühlampe LB ist. Die Klemmstecker 4 sind außerdem an ihrem hinteren Ende mit einander gegenüberliegenden nach innen gerollten Anschlußlaschen 4b versehen, die dazu dienen, die Klemmstecker 4 mit einem Anschlußabschnitt PSL′ einer zum elektrischen Stromkreis gehörenden Spannungsversorgungslei­ tung PSL zu koppeln (siehe Fig. 6). Jeder der Klemmfinger 4a enthält eine Öffnung 4c, welche so dimensioniert ist, daß darin der jeweils entsprechende Arretieransatz 3 aufgenommen wird. Wenn also jeder der Klemmstecker 4 in das offene hin­ tere Ende des Fassungselements 1 eingeführt wird, werden die Klemmfinger 4a elastisch verformt, bis die Arretieransätze 3 mit jeweils einer zugehörigen Öffnung 4c übereinstimmen. Als Resultat kehren die Klemmfinger 4a in ihrer normale Lage zurück, so daß die Arretieransätze 3 durch ihre entsprechen­ den Öffnungen 4c ragen und dadurch die Klemmstecker in ihrer Lage innerhalb des Fassungselements 1 sichern. Die Glühlampe LB kann dann zwischen die Klemmfinger 4a rastend eingesetzt werden, indem der Anschlußfuß TB in das offene vordere Ende des Fassungselements 1 eingeführt wird.
Sobald die Glühlampe LB und die Klemmstecker 4 innerhalb des Fassungselements 1 wie oben beschrieben positioniert worden sind, kann die Anordnung mit einer starren Trägerplatte 10 (im allgemeinen mit einer Dicke, die erheblich geringer ist als der Abstand zwischen der oberen und unteren Wand 1b, 1c des Fas­ sungselements 1) gekoppelt werden. Die Trägerplatte 10 sind be­ grenzt einen vorderen und hinteren offenen Raum 10a, 10b. Der hintere offene Raum 10b ist hinreichend groß dimensioniert, um das Fassungselement 1 aufnehmen zu können, während der vordere offene Raum 10a im Vergleich zum hinteren Raum 10b größer ist, um den vollen Längsweg der Glühlampe LB vom Fas­ sungselement 1 weg zum Zwecke der Auswechslung zu gestatten (siehe Fig. 4). Einander gegenüberliegende Fixierungsnasen 10c sind am Rand der Trägerplatte 10 an der Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Raum 10a, 10b angeordnet, um das Fassungselement 1 gegen eine Vorwärtsverschiebung zu sichern, wenn dieses mit der Trägerplatte 10 gekoppelt ist. Außerdem ist in der Trägerplatte 10 hinter dem hinteren Raum 10b ein Paar Verbindungsausnehmungen 10d eingeformt, um die An­ schlußlaschen 4d aufzunehmen.
Zur Montage der Fassung gemäß der in den Fig. 1-6 darge­ stellten Ausführungsform können zuerst die Klemmstecker 4 in das offene hintere Ende des Fassungselements 1 eingeführt werden, bis sie aufgrund des Eingriffs der inneren Arretie­ rungsansätze 3 in die Öffnungen 4c in ihrer Lage gesichert sind. Obwohl dies nicht erforderlich ist, kann dann die Glüh­ lampe LB, wie zuvor beschrieben, zwischen die Klemmfinger 4a rastend eingeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann nunmehr die Unterbaugruppe mit der Trägerplatte 10 gekoppelt werden, indem das Fassungselement 1 unter Kraftanwendung in den hinteren Raum 10b eingesetzt wird. Dabei kommen während des Einsetzens die untersten der Rampenflächen 2a in Kontakt mit einem entsprechenden den hinteren Raum 10b bildenden Kanten­ abschnitt. Als Resultat ergibt sich eine nützliche "Nocken"- Wirkung, durch die die Seitenwände 1a federnd nach innen ge­ drückt werden, bis die untersten der Arretiervorsprungspaare 2a, 2b von der den hinteren Raum 10b begrenzenden Kante der Trägerplatte 10 freikommen. In diesem Moment federn die Seitenwände 1a wieder auswärts, so daß die den hinteren Raum 10b begrenzende Kante der Trägerplatte 10 zwischen den Vorsprüngen jedes Arretiervorsprungpaares 2a, 2b gehaltert wird. Mit dem Eintreten dieses "Schnappeffektes" ist das Fassungselement aufgrund der Halterung der Trägerplatte 10 zwischen den Arretiervorsprungspaaren 2a, 2b und aufgrund der vorhandenen Fixierungsnasen 10c formschlüssig mit der Trägerplatte 10 gekoppelt. Danach können die gebogenen An­ schlußdrähte TL der Spannungsversorgungsleitungen PSL in die Laschen 4b eingeführt werden, um die Glühlampe LB mit dem Stromkreis zu verbinden.
Zur weiteren Vereinfachung des Einsetzens des Fassungsele­ ments 1 in den hinteren Raum der Trägerplatte 10 können in der Trägerplatte 10 relativ enge Schlitze 10e neben den Arre­ tiervorsprungspaaren 2a, 2b eingeformt werden. Auf diese Weise entsteht eine relativ dünne "Brücke", die dann relativ zum Fassungselement 1 nach außen verschoben werden kann (d. h. in den durch den entsprechenden Schlitz 10e gebildeten Raum). Die Kombination aus der federnden Einwärtsverschiebung der Seitenwände 1a des Fassungselements 1 und der federnden Aus­ wärtsverschiebung des durch die Schlitze 10e gebildeten Brückenmaterials vereinfacht somit das Einsetzen des Fas­ sungselements 1 in den hinteren Raum 10b.
Eine alternative Form der Klemmstecker 4, welche für die Ausführungsform der obenbeschriebenen Fassung verwendet werden kann, ist in der Fig. 7 dargestellt. In diesem Fall ist ein Klemmstecker 4′ gemäß Fig. 7 in seiner Konstruktion identisch mit dem obenbeschriebenen Klemmstecker 4, mit der Ausnahme, daß jeder der Klemmfinger 4a mit einem Paar in Längsrichtung verlaufender Rippen 4d ausgeführt ist. Diese Rippenpaare 4d übernehmen somit die Funktion von Distanz­ stücken gegenüber der oberen bzw. unteren Wand 1b bzw. 1c des Fassungselements 1, um einen Entlüftungskanal durch das Fas­ sungselement 1 zu bilden. Auf diese Weise kann ein uner­ wünschter Wärmestau im Inneren des Fassungselements 1 auf einem Minimum gehalten werden.
Die Ausführungsform der Fassung gemäß Fig. 8 gleicht im wesentlichen der obigen Ausführung der Fassung, mit der Ausnahme, daß das Fassungselement 1 mit einem oder mehreren Fenstern 1e (mit strichpunktierten Linien in der Fig. 8 dargestellt) aus­ geführt ist, um Entlüftung und Wärmeableitung aus dem Innen­ raum 1d des Fassungselements 1 zu unterstützen. Des weiteren zeigt die Ausführungsform der Fassung gemäß Fig. 8 einen alternativen elektrischen Anschluß in Form von nach oben ver­ laufender Anschlußdrähte LW, deren Enden elektrisch mit den Anschlußlaschen 4b verbunden sind.
Die Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Fassung. Wie daraus ersichtlich ist, sind hier keine Arretiervorsprünge als integrale Bestandteile des Fas­ sungselements 1 vorgesehen. Statt dessen ist die Trägerplatte 10 mit nach oben und unten ragenden integralen Arre­ tiervorsprüngen 12 bzw. 14 ausgeführt, welche neben dem hin­ teren Raum 10b angeordnet sind. Diese Arretiervorsprünge 12, 14 sind jeweils mit einem Stiel 12a, 14a ausgeformt, welcher an seinem Ende ein Sicherungselement 12b bzw. 14b enthält. Diese Sicherungselemente 12b, 14b sind außerdem mit einer Rampenfläche ausgeführt, um die Kopplung mit dem Fassungs­ element 1 zu erleichtern. Es versteht sich somit von selbst, daß bei Einsetzen des Fassungselements 1 unter Kraftaufwand in den hinteren Raum 10b die Rampenflächen die Stiele 12a unter der Annahme, daß das Fassungselement 1 von oben her ein­ gesetzt wird, jedoch die Stiele 14a, wenn das Fassungselement von unten her eingesetzt wird, nach außen verschieben. Wenn sich das Fassungselement 1 in seiner Einbauposition befindet, kehren die Stiele 12a bzw. 14a federnd in ihre senkrechte Position zurück, worauf die Sicherungselemente 12b mit der oberen Wand 1b des Fassungselements 1 in Eingriff kommen. Damit ist das Fassungselement 1 zwischen den Sicherungsele­ mentenpaaren 12b, 14b in seiner Lage gesichert.
Das in der Fig. 10 dargestellte Fassungselement 1 ist mit inneren Eingriffsnasen 16 (von denen nur eine Eingriffsnase 16 sichtbar ist) ausgeführt, welche an der Innenfläche der Seitenwände 1a angeformt sind. Diese Eingriffsnasen 16 stimmen mit entsprechenden Öffnungen 4c′ überein, die in der Seite der seitlichen Klemmstecker 4′ ausgeformt sind. Zu diesem Zweck sind die Eingriffsnasen 16 jeweils in Einführrich­ tung der Klemmstecker 4′ (d. h. in Richtung vom hinteren zum vorderen Ende des Fassungselements 1) geneigt. Die Klemm­ stecker 4′ enthalten ein Klemmfingerpaar 4a′, welches mit Rippen ausgeführt sein kann (als 4d′ mit strichpunktierten Linien dargestellt), um eine Entlüftungseinrichtung zu bilden, welche die Wärmeabfuhr aus dem Fassungselement 1 ge­ stattet. Die Klemmstecker 4′ sind gleichermaßen mit Anschluß­ laschen 4b′ zur Aufnahme und zum Anschluß von Leiterdrähten LW ausgestattet.
Die in der Fig. 11 dargestellte Fassung entspricht im wesent­ lichen der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschriebe­ nen Fassung, mit der Ausnahme, daß die Klemmstecker 4′ mit einer in der Innenfläche der Seitenwand 1a des Fassungsele­ ments 1 ausgebildeten geneigten Federzunge 18a ausgeführt sind, welche in einer entsprechenden Ausnehmung 18b (wobei nur eine solche Ausnehmung 18b sichtbar ist) zum Sitz kommt. Beim Einführen der in der Fig. 11 dargestellten Klemmstecker 4′ werden somit die Federnzungen 18a nach innen gepreßt, bis sie mit einer entsprechenden der Ausnehmungen 18b überein­ stimmen, worauf sie federnd in die Ausnehmung eingreifen und auf diese Weise die Klemmstecker 4′ in ihrer Einbaulage sichern.
Das in der Fig. 12 dargestellte Fassungselement 1 ist inso­ fern eine geringfügig modifizierte Version gegenüber dem­ jenigen gemäß Fig. 1, als es im wesentlichen T-förmig ist. Das heißt, das Fassungselement 1 gemäß Fig. 12 enthält einen relativ schmalen hinteren Abschnitt 1f mit seinen Seiten 1f′, welche gegenüber den Seitenwänden 1a nach innen abgesetzt sind. Bei dieser Ausführung sind die seitlich an den Klemmfingern 4a angeordneten Anschlußlaschen 4b neben den Seiten 1f′ in dem mit den Seitenwänden 1a gebildeten abgesetzten Raum positio­ niert. Außerdem ist die Distanz zwischen den seitlich ange­ ordneten Anschlußlaschen 4b und den Klemmfingern 4a so ge­ wählt, daß eine entsprechende Seite 1f′ fest zwischen diesen eingespannt ist, um so die Sicherung des Klemmsteckers 4 in seiner Einbauposition im Fassungselement 1 zu unterstützen.
Die in der Fig. 13 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 13 be­ schriebenen, wobei der Hauptunterschied darin besteht, daß die Trägerplatte 10 paarweise Arretiervorsprünge 12, 14 (z. B. ähnlich denen der Fig. 9) enthält. Wie weiterhin zu er­ kennen ist, können wahlweise zusätzliche Paare von Arretier­ vorsprüngen 12, 14 vorgesehen werden, welche in das hintere Ende von Endabschnitt 1f des Fassungselements 1 eingreifen.
Das in der Fig. 14 dargestellte Fassungselement 1 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1, wobei der Haupt­ unterschied darin besteht, daß innere Seitenwände 1g ab­ standsparallel zu den äußeren Seitenwänden 1a angeordnet sind, um einen offenen Kanal 1h zu bilden, welcher sich in Längsrichtung zwischen dem offenen vorderen und hinteren Ende des Fassungselements 1 erstreckt. Die inneren Seitenwände 1g verbessern die Festigkeit des Fassungselements 1, ohne die Elastizität der äußeren Seitenwände 1a nachteilig zu beein­ flussen bzw. zu verschlechtern, so daß sich die Wände 1a bei Einsetzen des Fassungselements 1 in die Trägerplatte 10 elastisch biegen können. Der zwischen den inneren bzw. äußeren Seitenwänden 1g bzw. 1a ausgebildete Kanal 1h gestattet außerdem Wärmetransport durch das Fassungselement 1.
Die in der Fig. 15 dargestellten Ausführungsform entspricht in etwa derjenigen gemäß Fig. 14, wobei jedoch die Arretiervor­ sprungspaare 12, 14 als Bestandteile der Trägerplatte 10 ausgebildet sind.
Die in den Fig. 16, 17 und 18 dargestellten Ausführungsformen sind im wesentlichen eine Kombination der Merkmale gemäß Fig. 8 mit derjenigen gemäß Fig. 14, wobei jedoch die Arretiervor­ sprungspaare 12, 14 als Bestandteile der Trägerplatte 10 ausgebildet sind.
Die in den Fig. 16, 17 und 18 dargestellten Ausführungsformen sind im wesentlichen eine Kombination der Merkmale gemäß Fig. 8 mit denjenigen der Fig. 14, 10 bzw. 11.
Die Ausführungsformen in den Fig. 19 und 20 sind im wesent­ lichen eine Kombination der in den Fig. 12 bzw. 13 darge­ stellten Merkmale.

Claims (17)

1. Fassung für ein elektrisches Bauteil mit:
  • - einer Trägerplatte (10) mit einer einen offenen Raum (10a, 10b) begrenzenden Kante; und
  • - einem elektrisch isolierten Fassungselement (1), welches innerhalb des begrenzten offenen Raums (10a, 10b) mit der Trägerplatte (10) zur Halte­ rung und zur Herstellung einer elektrischen Ver­ bindung des elektrischen Bauteiles gekoppelt ist, wobei:
  • - das Fassungselement (1) ein Paar einander gegen­ überliegener Seitenwände (1a), eine obere Wand (1b) sowie eine untere Wand (1c) enthält, welche gemeinsam einen endseitig offenen Innenraum (1d) bilden;
  • - mindestens ein Klemmstecker (4) in einem hinteren Ende des Innenraums (1d) angeordnet und mit dem Fassungselement (1) zur Aufnahme eines Anschluß­ abschnitts (TB) eines elektrischen Bauteils ge­ koppelt ist, welches in ein vorderes Ende des In­ nenraums (1d) eingeführt ist, um das elektrische Bauteil elektrisch mit einem Stromkreis zu ver­ binden, und
  • - eine nach außen ragende Arretiereinrichtung (21a, 2b) das Fassungselement (1) mit der Trägerplatte (10) koppelt und das Fassungselement (1) in seiner Lage sichert,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Arretiereinrichtung (2a, 2b) einander gegen­ überliegende Paare von getrennten oberen und unteren Arretiervorsprüngen (2a, 2b) entweder in den Seitenwänden (1a) des Fassungselements (1) oder in der Trägerplatte (10) aufweisen, die daraus jeweils nach außen ragen, wodurch diese oberen und unteren Arretiervorsprünge (2a, 2b) das Fassungselement (1) mit der Trägerplatte (10) koppeln und das Fassungselement (1) innerhalb des begrenzten Raums (10a, 10b) in seiner Lage sichern, und
  • - die Kante der Trägerplatte (10) einen größeren vorderen Raum (10a), in dem das elektrische Bau­ teil angeordnet ist, und einen hinteren Raum (10b), in dem das Fassungselement (1) angeordnet ist, begrenzt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) nach innen ragende an der Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Raum (10a, 10b) angeordneten Fixierungsnasen (10c) ent­ hält.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und unteren Arretiervor­ sprünge (2a, 2b) eine Rampenfläche (2a′, 2b′) ent­ halten, um das Einsetzen des Fassungselements (1) in den begrenzten Raum (10a, 10b) zu vereinfachen.
4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungselement (1) mindestens einen an seiner Innenfläche ausgebildeten Arretieransatz (3) enthält, und da der mindestens einen Klemmstecker (4) mit mindestens einer Öffnung (4c) ausgeführt ist, so daß der mindestens einen Arretieransatz (3) in dieser mindestens einen Öffnun (4c) zum Sitz kommt, wenn der Klemmstecker (4) in das Fassungs­ element (1) zur Kopplung des Fassungselements (1) mit dem mindestens einen Klemmstecker (4) einge­ führt ist.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Klemmstecker (4) eine An­ schlußlasche (4b) zum Anschluß an eine Spannungs­ versorgungsleitung (PSL) enthält.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (4b) seitlich an dem minde­ stens einen Klemmstecker (4) angeordnet ist.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) Schlitze (10e) enthält, welche neben den jeweiligen Paaren von oberen und unteren Arretiervorsprüngen (2a, 2b) angeordnet sind.
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungselement (1) minde­ stens ein Entlüftungsfenster (1e) enthält.
9. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Klemmstecker (4) mindestens eine in Längs­ richtung verlaufende Rippe (4d) enthält, welche einen Entlüftungsraum zwischen dem mindestens einen Klemmstecker (4) und einer Innenfläche des Fassungs­ elements (1) bildet.
10. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Arretiervorsprünge (2a, 2b) getrennt sind, um dazwischen einen Bereich der Trägerplattenkante zu haltern, wodurch das Fassungs­ element (1) mit der Trägerplatte (10) gekoppelt ist.
11. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Arretiervorsprünge (12, 14) mit sich in relativ zueinander entgegengesetz­ ten Richtungen erstreckenden Stielelementen (12a, 14a) ausgeführt sind, wobei die oberen und unteren Arretiervorsprünge (12, 14) einen Abschnitt der oberen bzw. unteren Wand (1b, 1c) des Fassungsele­ ments (1) sichern, wodurch das Fassungselement (1) mit der Trägerplatte (10) gekoppelt wird.
12. Fassung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der oberen und unte­ ren Arretiervorsprünge (12, 14) eine Rampenfläche enthält.
13. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungselement (1) einen hinteren Endab­ schnitt (1f) enthält, dessen Breitenabmessung kleiner ist als ein vorderer Kopfabschnitt, so daß das Fassungselement (1) im wesentlichen T-förmig ist.
14. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1a) des Fassungselements (1) gepaarte innere und äußere Seitenwände (1g) enthalten, welche im wesentlichen parallel, jedoch im Ab­ stand zueinander, angeordnet sind, um dazwischen einen Kanal (1h) auszubilden.
15. Fassung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (1a) mindestens ein mit dem Kanal (1h) in Verbindung stehendes Fenster ent­ hält.
16. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Bauteil eine Glühlampe oder eine Schmelzsicherung gewählt wird.
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