DE4328961C2 - Verfahren zur Herstellung von Papiermessern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier
messern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und das nach diesem
Verfahren hergestellte Messer für den Papierschnitt, insbesondere
auch ein verzahntes Messer für den Perforationsschnitt. Der
Schnitt wird in der Regel quer zur Bahnrichtung und während des
Laufes der Papierbahn ausgeführt. Derartige Messer werden vor
zugsweise in druck- und papierverarbeitenden Maschinen als
sogenannte Einwegmesser eingesetzt, um die Papierbahnen in
Doppelseiten zu trennen. In diesem Anwendungsfall sind die Messer
in eine Walze, über welche das Papier läuft, eingesetzt, und
während der Rotation drückt bei jedem Umlauf eine Leiste gegen
das Messer und trennt dabei die Papierbahn ab.
Derartige Papiermesser werden in Maschinen zur Papierherstellung
und -verarbeitung in verschiedensten Formen und Ausführungen
entsprechend den unterschiedlichen Schneidaufgaben verwendet. Sie
bestehen in der Regel aus verschleißarmen Stählen. Ihre Schneid-
und Verschleißeigenschaften werden sowohl durch ihre geometrische
Ausbildung, insbesondere im Schneidenbereich, die Wahl des
Werkstoffes, insbesondere seine chemische Zusammensetzung, und
den Wärmebehandlungszustand bestimmt. Im Interesse einer hohen
Standzeit des Messers werden zum Teil Messer aus HSS-Stahl oder
Messer verwendet, deren Schneide durch Hartmetall gebildet wird.
Es ist auch bekannt, den Schneidenbereich des Papiermessers mit
Zähnen zu versehen und/oder diesen Bereich in bekannter Weise zu
härten (DE-OS 21 52 622).
Die Messer aus vergütetem Stahl haben den Nachteil, daß sie eine
relativ geringe Standzeit haben und werden als Einwegmesser
angeboten, um sie nach dem Verschleiß wegzuwerfen und durch neue
zu ersetzen. Sie sind relativ billig.
Werden dagegen die Papiermesser aus hochwertigen Stählen herge
stellt oder die Schneiden bzw. Zähne aus Hartmetall gebildet bzw.
gehärtet, erhöht sich zwar die Standzeit, aber die Herstellungs
kosten der Papiermesser steigen ebenfalls erheblich. Dadurch
steht der Mehraufwand nicht immer im Verhältnis zur Erhöhung der
Einsatzzeit des Papiermessers. Hinzu kommt, daß jeder Wechsel des
Papiermessers zur Unterbrechung des papierverarbeitenden Prozes
ses führt.
Es ist auch bekannt, den Schneidenbereich von Schneidwerkzeugen
im Durchlaufverfahren mittels Hochfrequenz zu härten und danach
abzuschrecken (DE 39 19 536 A1). Dieses Verfahren ist mit dem
Mangel behaftet, daß bei der erforderlichen Temperatur des
Härteprozesses der gehärtete Schneidenbereich verzundert und
anläuft. Um das zu verhindern, erfolgt eine Schutzgasspülung, die
gleichzeitig dem Abschrecken dient. Der verfahrenstechnische und
apparative Aufwand ist sehr hoch und außerdem ist ein zusätzli
ches Medium erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Papiermessern nach der eingangs genannten Art und
ein nach diesem Verfahren hergestelltes Papiermesser aus
Vergütungsstahl zu schaffen, welches eine wesentlich höhere
Standzeit als die bekannten Stahlmesser hat und vorzugsweise für
den Perforationsquerschnitt geeignet ist. Der Aufwand für die
Herstellung dieser Papiermesser darf nur so hoch sein, daß ein
wirtschaftlicher Vorteil durch die Standzeiterhöhung gegeben ist.
Das Papiermesser soll nach wie vor ein Wegwerfprodukt sein. Das
Verfahren soll auch geeignet sein, Papiermesser, welche Zähne im
Schneidenbereich haben und aus Vergütungsstahl bestehen, so
herzustellen, daß die zusätzlichen Kosten im angemessenen Ver
hältnis zur Erhöhung der Standzeit stehen. Da der Bedarf an
Papiermessern hoch ist, muß das Verfahren zur Massenfertigung
geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, die Herstellung eines Papier
messers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch das erfindungsgemäße
Kurzzeit-Härteverfahren mit Selbstabschreckung durch Einwirkung
von Elektronen- oder Laserstrahlen entsteht in diesem Bereich
eine wesentlich höhere Härte. Im genannten Bereich liegt gemäß
dem Verfahren ein feiner verteilter Martensit als im übrigen
Bereich des Papiermessers vor. Der Härtebereich zeichnet sich
trotz hoher Härte durch gleichzeitige hohe Zähigkeit aus.
Bei Papiermessern mit Zähnen wird der Elektronenstrahl durch
Relativbewegung zwischen dem Papiermesser und dem Elektro
nenstrahl so zur Einwirkung gebracht, daß der Elektronenstrahl
von der steilen Flanke kommend auftrifft. Das ist unbedingt
zweckmäßig, um in der Zahnspitze einen Wärmestau zu vermeiden,
der zum Anschmelzen derselben führen würde.
Das Verfahren wird vorteilhafterweise derart ausgeführt, daß der
Elektronenstrahl gepulst zur Einwirkung gebracht wird oder daß
der Elektronenstrahl nach einer zeitlinearen, periodischen
Ablenkfunktion mit Ablenkrichtung senkrecht zur Längsachse des
Papiermessers zur Einwirkung gebracht wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
eine Vielzahl von Papiermessern parallel nebeneinander in einem
Paket so anzuordnen, daß der gescannte Elektronenstrahl die
gesamte Messeranordnung überstreicht und dabei auf jedem Papier
messer mit dem gleichen Zeitanteil einwirkt. Während der Strah
leinwirkung wird zumindest der verschleißende Teil der Messer
schneide bzw. des Zahnes über die Austenitisierungstemperatur
hinaus erwärmt. Die Härtung erfolgt durch wärmeleitungsbedingte
Selbstabschreckung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Papiermesser weisen den wesent
lichen Vorteil auf, daß sie eine größenordnungsmäßig höhere
Standzeit besitzen. Im Gegensatz zu einem durchgehärteten Papier
messer, welches danach spröde ist, bleibt das erfindungsgemäß
gehärtete Messer elastisch, denn nur im Verschleißbereich ist das
Messer hart.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht eines Papiermessers für den
Perforationsschnitt in einer Rollendruckmaschine, mit einem
Querschnitt,
Fig. 2 einen Flachschliff durch einen gehärteten Zahn eines
Papiermessers,
Fig. 3 den Härte-Tiefe-Verlauf in der Schnittebene A-A der Fig.
2.
In Fig. 1 ist ein Teil eines gezahnten Messers dargestellt, wie
es für den Querschnitt in Rollendruckmaschinen eingesetzt wird.
Das Papiermesser ist aus einem Vergütungsstahl hergestellt, wie
es nach dem Stand der Technik bisher üblich war. Das Papiermesser
ist auf 500 HV 0,05 vergütet und geometrisch fertig bearbeitet,
d. h. die Zähne 1 sind geschliffen.
Nunmehr wird der verschleißbeanspruchte Teil des Papiermessers,
im Beispiel der Flankenbereich der Zähne 1, durch Beaufschlagung
mit dem Elektronenstrahl, der hochfrequent abgelenkt wird,
gehärtet. Dabei wird das Energieübertragungsfeld entlang der
Richtung 4 geführt.
Die Fig. 2 zeigt das durch die Elektronenstrahlbehandlung ent
standene Härteprofil. Die Härtezone 2 ist durch eine schmale
Übergangszone 3 vom Ausgangsgefüge getrennt. Dieses Profil wird
durch die Art und Weise der Energieübertragung und die Ortsabhän
gigkeit der Wärmeleitbedingungen erzeugt.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Härte h, die durch die Elektro
nenstrahlbehandlung erzeugt wird, im Abstand a von der Zahn
spitze. Die Härte in der Härtezone 2 beträgt nach der Elektro
nenstrahlbehandlung 850 HV 0,05.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Papiermessern aus einem
Vergütungsstahl mit einer Festigkeit im mittleren Wertebereich,
indem dessen Schneide eine wesentlich höhere Härte erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß das geometrisch fertig bearbeitete,
ggf. mit Zähnen versehene Papiermesser im Schneiden- oder Zahnbe
reich, jedoch mindestens in deren verschleißbeanspruchtem Teil,
einem Kurzzeithärteverfahren mit Selbstabschreckung derart
unterzogen wird, daß der Schneidenbereich oder die Zähne, minde
stens aber der verschleißbeanspruchte Teil, mit Elektronen- oder
Laserstrahlen beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenstrahl hochfrequent gepulst zur Einwirkung gebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektronenstrahl auf dem in Schneidenrichtung mit konstanter
Geschwindigkeit bewegten Papiermesser nach einer zeitlinearen
periodischen Ablenkfunktion mit Ablenkrichtung senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Papiermessers auf dem Schneiden- oder
Zahnbereich zur Einwirkung gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Papiermessern nebeneinander zu einem Paket
angeordnet werden, und daß der Elektronenstrahl mit einer die
Paketbreite übersteigenden Scanamplitude auf dem Paket zur
Einwirkung gebracht wird und zwischen dem Elektronenstrahl und
dem Paket von Papiermessern eine Relativbewegung ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenstrahl zusätzlich zur Scanrichtung in Längsrichtung der
Papiermesser derart abgelenkt wird, daß ein Zeilenraster mit
entgegen der Bewegungsrichtung der Papiermesser abnehmender
Zeilendichte erzeugt wird.
6. Papiermesser, insbesondere für den perforierenden Querschnitt
von Papierbahnen, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide, jedoch minde
stens deren verschleißbeanspruchter Teil, mit Elektronen- oder
Laserstrahl gehärtet ist und ein feiner verteilter Martensit als
im übrigen Bereich des Papiermessers vorliegt.
7. Papiermesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide zahnförmig ausgebildet ist und diese Zähne (1) bzw. minde
stens deren verschleißbeanspruchter Teil mit Elektronen- oder
Laserstrahl gehärtet ist.
8. Papiermesser nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papiermesser auf eine Festigkeit von ca. 500 HV 0,05
vergütet ist und der verschleißbeanspruchte Teil der Schneide
bzw. Zähne auf 850 HV 0,05 gehärtet ist.
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