DE4326133A1 - Schneller Strom-Leseverstärker - Google Patents
Schneller Strom-LeseverstärkerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen integrierten
Leseverstärkerschaltkreis und insbesondere auf einen schnellen Strom-
Leseverstärkerschaltkreis.
Leseverstärker sind erforderlich für Schaltungen, die die Dis
kriminierung von Signalen in Signale unterschiedlichen Zustands erfor
dern, d. h. ein deutlicher logischer Zustand eins oder logischer Zustand
null. Beispielsweise werden diese Verstärker in allen integrierten Spei
cherschaltkreisen verwendet zum Erkennen des digitalen Zustands einer
Speicherzelle. Die Leseverstärkerschaltkreise können verwendet werden,
um die Differenz in gespeicherten Ladungen, Zellenströmen oder Zellen
spannungen zu bestimmen. Für jede Schaltung in einer integrierten
Schaltkreiskomponente ist es wünschenswert, daß der Schaltkreis robust
sei, d. h. in der Lage, unter einer Mehrzahl von Bedingungen zu funktio
nieren. Typischerweise ist es wünschenswert, daß ein Leseverstärker in
der Lage sei, bei Fluktuationen der Leistungsversorgungsspannungen zu
arbeiten. Darüber hinaus sollte die Zahl von Transistoren, verwendet bei
der Konstruktion des Leseverstärkerschaltkreises, minimal sein, um Platz
auf der integrierten Schaltung zu sparen. Aufgabe der vorliegenden Er
findung ist die Schaffung eines solchen Leseverstärkers.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den unabhängigen Pa
tentansprüchen; die abhängigen Patentansprüche definieren Weiterbildun
gen des Konzepts der unabhängigen Ansprüche, auf die sie rückbezogen
sind.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Leseverstärker vor, der
zwischen einer ersten und einer zweiten Leistungsversorgungsschiene an
geschlossen ist. Der Leseverstärker hat zwei MOS-Transistoren, von denen
jeder ein Drain aufweist, das effektiv mit seinem Gate verbunden ist, so
daß er als Diode funktioniert, und die beiden Transistoren sind in Serie
zwischen die beiden Schienen geschaltet. Eine Eingangsklemme ist mit
einem Knoten in der Serie zwischen den beiden MOS-Transistoren verbun
den, und ein Inverter ist mit seinem Eingangknoten an diesen Serienkno
ten angeschlossen. Der Ausgangsknoten des Inverters ist mit der Aus
gangsklemme des Leseverstärkers gekoppelt. Der Inverter, der anspricht
auf eine Spannung am Eingangsknoten, wird in einen von zwei logischen
Zuständen versetzt, so daß ein Strom an der Eingangsklemme des Lesever
stärkers den Logikzustand an der Ausgangsklemme bestimmt.
Der Leseverstärker kann auch Schalter aufweisen, welche die
beiden MOS-Transistoren verbinden und die den Serienknoten und die Ein
gangsklemme von einer der beiden Leistungsversorgungsschienen trennen in
Abhängigkeit von einem Signal an einer Steuerklemme, die für eine Ent
sperrfunktion vorgesehen ist.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Leseverstärkerschalt
kreises nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Differentialschaltkreises
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltkreises gemäß Fig.
2.
Fig. 4 zeigt ein Stromspannungsdiagramm verschiedener Elemente
der Schaltung nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Leseverstärker, der gewöhnlich unter der
Bezeichnung Stromspiegeldifferentialverstärker bekannt ist. Dieser Typ
von Leseverstärker ist typisch für den Stand der Technik. Der Lesever
stärker besitzt eine Eingangsklemme 10 für den Empfang eines Eingangs
signals und zwei Referenzspannungsklemmen 11 und 12. Typpischerweise
werden Spannungen von 2,5 Volt für Klemme 11 und 1,5 Volt für Klemme 12
angewandt.
Dieser Typ von Leseverstärker funktioniert so, daß bei Anlegen
einer Spannung an die Eingangsklemme 10, die höher ist als die Referenz
spannung an Klemme 11, das Gate des NMOS-Transistors 15 auf einer höhe
ren Spannung liegt als das Gate des NMOS-Transistors 16. Dies zieht den
Knoten 20 weiter nach unten als die Spannung am Knoten 21. Dies wiederum
bewirkt, daß der PMOS-Transistor 19 weniger stark eingeschaltet wird als
der NMOS-Transistor 18. Das Ergebnis ist, daß der Ausgangsknoten 20 auf
logisch null gezogen wird durch den NMOS-Transistor 18.
Wenn in ähnlicher Weise die Spannung an der Eingangsklemme 10
niedriger ist als die Spannung an der Referenzklemme 11, liegt der Kno
ten 20 höher als der Knoten 21. Der PMOS-Transistor 19 wird weiter
durchgeschaltet als der NMOS-Transistor 18, und der Ausgangsknoten 20
wird hochgezogen durch die Wirkung des PMOS-Transistors 19.
Dieser Typ eines relativ einfachen Schaltkreises hat jedoch
einige Nachteile. Der typische normale Betriebsbereich für die Schaltung
ist etwa 4 bis 6 Volt, d. h. die Differenz in den beiden Spannungsversor
gungsschienen beträgt normalerweise zwischen 4 und 6 Volt. Darüber hi
naus begrenzen die Fehlanpassung der Stromspiegeltransistoren und
Gleichtaktfehler die Empfindlichkeit dieses Typs von Leseverstärker
schaltkreis. Die Belastungen auf den Transistoren 15 und 16 sind nicht
vollkommen angepaßt infolge der unterschiedlichen Verschaltung der Last
transistoren 13 und 14. Wenn die Leistungsversorgungsspannung VCC sich
aus irgendeinem Grunde ändert, sind die Änderungen in den Strömen durch
die Transistoren 13 und 14 nicht aneinander angepaßt, da die Transisto
ren 13 und 14 nicht angepaßt sind. Zusätzlich erhöhen die erforderlichen
Referenzspannungen für die Klemmen 11 und 12 die Möglichkeit von Fehlern
und begrenzen darüber hinaus die Effektivität dieses Schaltkreises unter
verschiedenen elektrischen Bedingungen. Schließlich arbeiten alle Tran
sistoren 13, 15, 14, 16 und 17 in dem aktiven Modus, was noch mehr den
Funktionsbereich und die Geschwindigkeit dieses Leseverstärkerschalt
kreises begrenzt.
Andererseits ist die vorliegende Erfindung so ausgelegt, daß
die Transistoren im Sättigungsmodus arbeiten für den Betrieb, der tole
ranter ist gegenüber Leistungsversorgungsfluktuationen und Prozeßabwei
chungen. Fig. 2 zeigt die generelle Konfiguration der vorliegenden Er
findung. Die vorliegende Erfindung sieht eine Eingangsklemme 30 zu einem
Stromspannungswandlerblock 31 vor, der seinerseits einen Pufferschalt
kreis 32 beaufschlagt, der das Signal an einer Ausgangsklemme 40 er
zeugt.
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der Blöcke 31 und 32. Die Steu
erklemme 37, die ein Entsperrsignal empfängt, ist mit der Gate-Klemme
eines NMOS-Transistors 35 verbunden, der ein Teil eines Satzes von in
Serie geschalteten Transistoren zwischen der höheren positiveren Span
nungsversorgung bei VCC und der niedrigeren Spannungsversorgung bei Mas
se ist. Ein PMOS-Transistor 34 ist mit seiner Source an VCC angeschlos
sen und mit seinem Drain mit der Source des Transistors 35 verbunden.
Das Drain des NMOS-Transistors 35 ist mit dem Drain des NMOS-Transistors
36 verbunden, der mit seiner Source an Masse liegt.
Die Steuerklemme 37 ist ferner verbunden mit einem Eingangs
knoten eines Inverters 38, dessen Ausgangsknoten mit dem Gate des NMOS-
Transistors 33 verbunden ist. Die Source des NMOS-Transistors 33 liegt
an Masse, und sein Drain ist mit der Eingangsklemme 30 des Leseverstär
kers verbunden. Die Klemme 30 empfängt das Signal, das "zu lesen" ist.
Das Drain des Transistors 33 ist außerdem verbunden mit den Gates des
PMOS-Transistors 34 und des NMOS-Transistors 36 und einem Ausgangsknoten
39 des Strom-Spannungs-Umsetzerblocks 31. Der Knoten 39 wird gebildet
von der Source des Transistors 35 und dem Drain des Transistors 36.
Die NMOS-Transistoren 33 und 35 arbeiten als einfache Schal
ter, welche den Block 31 entsperren in Abhängigkeit von einem Entsperr
signal an Klemme 37. Ein logisch hochliegendes Signal entsperrt den
Block 31, und ein tiefliegendes Signal sperrt den Block 31. Der Transi
stor 35 verbindet die beiden Transistoren 34 und 36, während der Transi
stor 33 den Ausgangsknoten 39 und die Eingangsklemme 30 von Masse
trennt. Der Puffer 32 wird von zwei in Serie geschalteten Invertern ge
bildet. Der erste Inverter wird von einem Paar komplementärer Transisto
ren 41 und 42 gebildet. Die Gates der Transistoren 41 und 42 sind mit
dem Ausgangsknoten 39 von Block 31 verbunden. Die Source des PMOS-Tran
sistors 41 ist mit VCC verbunden, und sein Drain ist verbunden mit dem
Drain des NMOS-Tranistors 42. Die Source des NMOS-Transistors ist mit
Masse verbunden. Der Ausgangsknoten des ersten Inverters, gebildet durch
die gemeinsame Verbindung der Drains des PMOS-Transistors 41 und NMOS
Transistors 42, sind mit dem Eingangsknoten des zweiten Inverters ver
bunden.
Der PMOS-Transistor 43 und NMOS-Transistor 44 bilden den zwei
ten Inverter. Die Transistoren 43, 44 sind mit den beiden Leistungsver
sorgungsschienen in gleicher Weise verbunden wie die Transistoren 41, 42
des ersten Inverters. Die zusammengeschalteten Gates der Transistoren
43, 44 bilden den Eingangsknoten des zweiten Inverters, und die Zusam
menschaltung zwischen den Drains von PMOS-Transistor 43 und NMOS-Transi
stor 44 bildet den Ausgangsknoten zur Ausgangsklemme 40 des Leseverstär
kers.
Wenn der Block 31 entsperrt ist, arbeiten der PMOS-Transistor
34 und der NMOS-Transistor 36 im Sättigungsmodus. Die beiden Transisto
ren 34, 36 können als in Diodenkonfiguration geschaltete Transistoren
angesehen werden, bei denen das Gate und Drain jedes Transistors auf der
gleichen Spannung liegt. Die Stromspannungskurven für beide Transistoren
34 und 36 sind in Fig. 4 gezeigt.
Wenn kein Eingangsstrom durch die Eingangsklemme 30 fließt,
bleibt die Klemme 30 auf einer Spannung Va. Der Transistor 34 wird von
demselben Strom Ia durchflossen. Wenn ein Strom ΔI über die Eingangs
klemme 30 eingespeist wird, verlagert sich der Punkt a zu Punkt b, so
daß die Eingangsklemme 30 (und der Ausgangsknoten 39) nun auf einer
Spannung Vb liegen. Der Transistor 34 wird von einem Strom Ib durchflos
sen. Demgemäß fluktuiert der Ausgangsknoten 39, wie man in Fig. 4 sehen
kann, in einem Spannungsbereich in Abhängigkeit von der Höhe des Stro
mes, der durch die Eingangsklemme 30 fließt.
Der von PMOS-Transistor 41 und NMOS-Transistor 42 gebildete
erste Inverter ist ausgelegt für einen Schaltpunkt zwischen den Spannun
gen Va und Vb. In typischen Anwendungen sollte der Schaltpunkt bei der
Spannung liegen, bei welcher (Ia+Ib)/2 ist, obwohl der Schaltpunkt ab
weichen kann, je nach dem besonderen Anwendungsfall. Die Bestimmung
eines Schaltpunktes ist Konstrukteuren von integrierten Schaltkreisen
bekannt. Durch Auswählen der Abmessung und der Betriebsparameter der
beiden Transistoren, die typischerweise einen Inverter bilden, kann der
Schaltpunkt des Inverters vorgegeben werden. Demgemäß wird der Ausgang
vom Block 31 in der einen oder anderen Weise in eine logische Eins oder
eine logische Null umgesetzt.
Da der Betrieb der Schaltung einfach von den Transistoren 34
und 36 abhängt, die mehr oder weniger Transistoren in einer Diodenkonfi
guration sind, ist dieser Schaltkreis sehr tolerant gegenüber Abweichun
gen in der Layout-Orientierung, Leistungsversorgungsfluktuationen und
Herstellungsprozeßvariationen. Der Strom-Leseverstärker hat eine kleine
Anzahl von Elementen und funktioniert über einen breiten Bereich von
Versorgungsspannungsfluktuationen.
Claims (16)
1. Leseverstärker, angeschlossen zwischen einer ersten und
einer zweiten Leistungsversorgungsschiene und mit einer Eingangsklemme
(30) sowie einer Ausgangsklemme (40) versehen, welcher Verstärker um
faßt:
eine erste (34) und eine zweite (36) als Diode arbeitende Kom ponente, die in Serie zwischen die erste und die zweite Leistungsversor gungsschiene gelegt sind, wobei die Eingangsklemme an einen Knoten (39) in der Reihenschaltung zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeschlossen ist, und
einen ersten Inverter (41, 42), der mit einem Eingangsknoten an den Serienknoten und mit seinem Ausgangsknoten an die Ausgangsklemme angeschlossen ist, welcher erste Inverter im Ansprechen auf eine Span nung an dem Eingangsknoten in einen von zwei logischen Zuständen ver setzt wird, wodurch ein Strom an der Eingangsklemme einen Logikzustand an der Ausgangsklemme bestimmt.
eine erste (34) und eine zweite (36) als Diode arbeitende Kom ponente, die in Serie zwischen die erste und die zweite Leistungsversor gungsschiene gelegt sind, wobei die Eingangsklemme an einen Knoten (39) in der Reihenschaltung zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeschlossen ist, und
einen ersten Inverter (41, 42), der mit einem Eingangsknoten an den Serienknoten und mit seinem Ausgangsknoten an die Ausgangsklemme angeschlossen ist, welcher erste Inverter im Ansprechen auf eine Span nung an dem Eingangsknoten in einen von zwei logischen Zuständen ver setzt wird, wodurch ein Strom an der Eingangsklemme einen Logikzustand an der Ausgangsklemme bestimmt.
2. Leseverstärker nach Anspruch 1, bei dem die erste und die
zweite Komponente jeweils einen MOS-Transistor (34, 36) umfaßt, deren
Drain jeweils an deren Gate angeschlossen ist.
3. Leseverstärker nach Anspruch 2, bei dem die erste Kompo
nente einen PMOS -Transistor (34) umfaßt, der mit einer ersten
Source/Drain an die erste Leistungsversorgungsschiene angeschlossen ist,
die eine höhere Spannung führt als die zweite Leistungsversorgungs
schiene und bei dem die zweite Komponente einen NMOS-Transistor (36) um
faßt mit einer ersten Source/Drain, die an die zweite Leistungsversor
gungsschiene angeschlossen ist.
4. Leseverstärker nach Anspruch 1, ferner umfassend einen
zweiten Inverter (43, 44), der mit einem Eingangsknoten mit dem Aus
gangsknoten des ersten Inverters verbunden ist und mit seinem Ausgangs
knoten mit der Ausgangsklemme.
5. Leseverstärker nach Anspruch 1, bei dem die erste und die
zweite Komponente (34, 36) in einem vorbestimmten Spannungsbereich im
Ansprechen auf den Strom an der Eingangsklemme arbeiten und bei dem der
erste Inverter zwischen den beiden Logikzuständen bei einem vorbestimm
ten Punkt in dem Spannungsbereich schaltet.
6. Leseverstärker nach Anspruch 5, bei dem der erste Inverter
einen ersten (41) und einen zweiten (42) MOS-Transistor umfaßt, wobei
jeder MOS-Transistor einen ersten und einen zweiten Source/Drain hat,
ein Gate hat und vorbestimmte Betriebscharakteristiken, wobei das erste
Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit der ersten Leistungsversor
gungsschiene verbunden ist und das erste Source/Drain des zweiten MOS-
Transistors mit der zweiten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist,
das zweite Source/Drain des ersten und des zweiten MOS-Transistors ge
meinsam an den Ausgangsknoten angeschlossen sind, die Gates der MOS-
Transistoren mit dem Eingangsknoten verbunden sind und die Charakteri
stiken des ersten und des zweiten MOS-Transistors so gewählt sind, daß
die Transistoren bei dem vorbestimmten Punkt in dem Spannungsbereich
schalten.
7. Leseverstärker nach Anspruch 1, ferner umfassend eine An
ordnung (37, 38, 33, 35) mit einer Steuerklemme (37) und angeschlossen
an die erste und die zweite Komponente zum Sperren des Leseverstärkers
im Ansprechen auf ein Signal an der Steuerklemme.
8. Leseverstärker nach Anspruch 7, bei dem die Sperranordnung
einen ersten Schalter (35) umfaßt, angeschlossen zwischen der ersten und
der zweiten Komponente (34, 36), welcher Schalter im Ansprechen auf das
Signal an der Steuerklemme öffnet.
9. Leseverstärker nach Anspruch 8, bei dem die Sperranordnung
einen zweiten Schalter (33) umfaßt, der mit dem Serienknoten verbunden
ist, welcher zweite Schalter den Serienknoten auf eine der Leistungsver
sorgungsschienen im Ansprechen auf das Signal an der Steuerklemme
klemmt.
10. Leseverstärker nach Anspruch 9, bei dem der erste und der
zweite Schalter MOS-Transistoren umfaßt.
11. Leseverstärker, angeschlossen zwischen einer ersten und
einer zweiten Leistungsversorgungsschiene und mit einer Eingangsklemme
und einer Ausgangsklemme versehen, welcher Leseverstärker umfaßt:
einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor (34, 36) von de nen jeder ein erstes und ein zweites Source/Drain sowie ein Gate auf weist, wobei das erste Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit der ersten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist, das erste Source/Drain des zweiten MOS-Transistors mit der zweiten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist, das zweite Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit dem zweiten Source/Drain des zweiten MOS-Transistors und der Eingangs klemme gekoppelt ist, welche Eingangsklemme ferner mit den Gates des er sten und des zweiten MOS-Transistors verbunden ist, und
einen ersten Inverter (41, 42), der mit einem Eingangsknoten mit der Eingangsklemme verbunden ist und mit einem Ausgangsknoten an die Ausgangsklemme gekoppelt ist, welcher erste Inverter im Ansprechen auf eine Spannung an dem Eingangsknoten in einen von zwei logischen Zustän den versetzt wird, wodurch der erste und der zweite MOS-Transistor als Dioden arbeiten und ein Strom an der Eingangsklemme einen Logikzustand an der Ausgangsklemme bestimmt.
einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor (34, 36) von de nen jeder ein erstes und ein zweites Source/Drain sowie ein Gate auf weist, wobei das erste Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit der ersten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist, das erste Source/Drain des zweiten MOS-Transistors mit der zweiten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist, das zweite Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit dem zweiten Source/Drain des zweiten MOS-Transistors und der Eingangs klemme gekoppelt ist, welche Eingangsklemme ferner mit den Gates des er sten und des zweiten MOS-Transistors verbunden ist, und
einen ersten Inverter (41, 42), der mit einem Eingangsknoten mit der Eingangsklemme verbunden ist und mit einem Ausgangsknoten an die Ausgangsklemme gekoppelt ist, welcher erste Inverter im Ansprechen auf eine Spannung an dem Eingangsknoten in einen von zwei logischen Zustän den versetzt wird, wodurch der erste und der zweite MOS-Transistor als Dioden arbeiten und ein Strom an der Eingangsklemme einen Logikzustand an der Ausgangsklemme bestimmt.
12. Leseverstärker nach Anspruch 11, ferner umfassend eine
Steuerklemme (37) und einen dritten MOS-Transistor (35), welcher dritte
MOS-Transistor ein erstes Source/Drain mit dem zweiten Source/Drain des
zweiten MOS-Transistors und der Eingangsklemme verbunden aufweist, wäh
rend ein zweites Source/Drain mit dem zweiten Source/Drain des ersten
MOS-Transistors verbunden ist, während sein Gate mit der Steuerklemme
verbunden ist, wodurch ein Signal an der Steuerklemme den dritten MOS-
Transistor aus- bzw. einschaltet.
13. Leseverstärker nach Anspruch 12, ferner umfassend einen
vierten MOS-Transistor (33), der mit einem ersten Source/Drain mit der
zweiten Leistungsversorgungsschiene verbunden ist, mit einem zweiten
Source/Drain mit der Eingangsklemme verbunden ist und mit einem Gate an
die Steuerklemme angekoppelt ist, wodurch der vierte MOS-Transistor aus-
und einschaltet im Ansprechen auf ein Signal an der Steuerklemme.
14. Leseverstärker nach Anspruch 13, ferner umfassend einen
Inverter (38), angeschlossen zwischen der Steuerklemme (37) und dem Gate
des vierten MOS-Transistors (33), wodurch der dritte MOS-Transistor ein
schaltet zum Verbinden des ersten mit dem zweiten MOS-Transistor und der
vierte MOS-Transistor (33) ausschaltet zum Abtrennen der Eingangsklemme
von der zweiten Leistungsversorgungsschiene im Ansprechen auf ein Ent
sperrsignal an der Steuerklemme.
15. Leseverstärker nach Anspruch 11, bei dem die Eingangsklem
me in einem vorbestimmten Spannungsbereich arbeitet in Abhängigkeit von
einem Strom an der Eingangsklemme und der erste Inverter zwischen den
beiden Logikzuständen bei einer vorbestimmten Spannung in dem Spannungs
bereich schaltet.
16. Leseverstärker nach Anspruch 15, ferner umfassend einen
zweiten Inverter (43, 44), welcher zweite Inverter mit einem Eingangs
knoten mit dem Ausgangsknoten des ersten Inverters und mit seinem Aus
gangsknoten mit der Ausgangsklemme verbunden ist.
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