DE4325941A1 - Verfahren zur Herstellung einer Elektrode sowie Elektrode und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Elektrode sowie Elektrode und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode mit im
wesentlichen ebener Oberfläche für elektrochemische Zwecke, insbesondere für
Oxidations- und Reduktionsprozesse, wobei wenigstens ein im wesentlichen plat
tenförmiges Elektrodenelement in seinem Randbereich mit einem den Rand U-för
mig umfassenden Rahmen versehen wird, sowie eine Elektrode und deren Verwen
dung.
Aus der DE-OS 40 03 516 ist ein Elektrodenelement für elektrolytische Zwecke
bekannte das eine in mit zwei Seitenteilen versehenen U-förmigen Rahmen einge
brachte platten- oder kastenförmige Elektrode aufweist, die zusammen mit dem
in einen flüssigen Ionenleiter eintauchbaren unteren Teil des Rahmens von
einer taschenförmigen Ionenaustauscher-Membran umgeben ist. In einem unterhalb
der Elektrode angeordneten Steg des Rahmens sind Öffnungen zum Austritt des
Ionenleiters in Richtung Elektrode vorgesehen, während in einem oberen Steg
eine Öffnung zur Abfuhr des Ionenleiters angeordnet ist.
Es handelt sich hierbei um eine verhältnismäßig komplexe Anordnung, die einen
kostengünstigen Aufbau elektrochemischer Zellen als problematisch erscheinen
läßt; insbesondere ist es schwierig, einen raschen Elektrodenwechsel vorzuneh
men, da hier die komplexe Gehäusestruktur zunächst demontiert werden muß.
Weiterhin ist es nicht ohne weiteres möglich, eine Vielzahl von Elektroden
gleicher Polarität, wie sie beispielsweise in Metallrückgewinnungszellen ein
gesetzt werden, zu verwenden.
Weiterhin ist aus der DE-PS 39 36 964 eine Elektrodenanordnung zur elektroly
tischen Abscheidung von Metallen aus Metallionen enthaltender Flüssigkeit mit
einer plattenförmigen Anode bekannt, die in einem Rahmen aus elektrisch iso
lierendem, korrosionsbeständigem Kunststoff, mit parallelen Seitenflanken
eingeschoben ist; die Anode ist beidseitig im vorgegebenen Abstand von einer
Kathode umgeben, wobei die Kathode an den im wesentlichen parallel geführten
Seitenteilen des Rahmens gehaltert ist. Auch diese Elektrodenanordnung weist
einen verhältnismäßig komplexen Aufbau auf, die einen einfachen Elektrodenaus
tausch nicht ohne weiteres zuläßt. Weiterhin ist es nicht möglich, mehrere
aktive Elektrodenflächen in einer Ebene nebeneinander anzuordnen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur einfachen kosten
günstigen Ausgestaltung von Elektroden anzugeben, wobei neben einem verhält
nismäßig einfachen Aufbau auch die Möglichkeit einer weitgehend automatisier
ten Fertigung angestrebt werden sollte. Weiterhin sollen die Elektroden trotz
ihrer einfachen Konstruktion eine hohe Dauerstandsfestigkeit und leichte Aus
tauschbarkeit erzielen; die erfindungsgemäßen Elektroden sollen insbesondere
als Mehrfach-Zellanordnungen verwendet werden.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Beschichtung aus Kunststoff über
den gesamten Plattenumfang aufgebracht und dann mit einem den Rand der Platte
U-förmig umgreifenden Rahmen aus Kunststoff verschweißt. In einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung werden mehrere Keramikplatten, vorzugsweise vier
Keramikplatten in einem zusammenhängenden Rahmen so eingebracht, daß ihre
Oberflächen in einer Ebene liegen und beispielsweise wie eine gemeinsame Elek
trode wirken können.
Vorrichtungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 4 gelöst; in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht das
Elektrodenelement aus Titanoxid der Formel TinO(2n-1), wobei für n 4 gilt
(Magnelli-Phase); weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Elektrode sind
den Ansprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Elektrode ist diese auf ihrem gesam
ten Umfang von einem U-förmigen Rahmen umgeben, welcher mit den auf dem Rand
bereich aufgebrachten Kunststoff verschweißt ist; in einer weiterhin bevorzug
ten Ausführungsform besteht der U-förmige Rahmen aus zueinander rechtwinklig
angeordneten Teilen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind wenigstens zwei, vorzugs
weise vier oder sechs Elektrodenelemente in einer gemeinsamen Ebene so einge
bracht, daß die Wirkung einer stark vergrößerten Elektrodenfläche erzielt wird.
Eine vorteilhafte Verwendung als bipolare Elektrode ist in Anspruch 10 ange
geben.
Als vorteilhaft erweist sich bei den erfindungsgemäßen Elektroden die einfache
kostengünstige Abdichtungsmöglichkeit der Keramikplatten in einer elektroche
mischen Zelle sowie die praktische Möglichkeit der Herstellung großflächiger
Elektroden durch Einsatz mehrerer Einzel-Elektroden, die in einer Ebene in
einem Kunststoff-Rahmen zusammengeschweißt sind. Weiterhin kann durch Einsatz
von bipolaren Elektroden eine erhebliche Vereinfachung der Konstruktion von
elektrochemischen Zellen erzielt werden.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Randbereich einer gebrochen darge
stellten Elektrode, bei der die Verbindung des Elektrodenrandes mit der Kunst
stoffumrahmung erkennbar ist;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1, wobei die umlau
fende Kunststoffrahmung des Elektrodenelements erkennbar ist; in
Fig. 3 ist eine vollständige Elektrode mit ihrer für elektrochemische bzw.
elektrolytische Prozesse zur Verfügung stehenden freien Fläche dargestellt;
Fig. 4 zeigt beispielhaft eine zusammengesetzte Elektrode, die aus einem
zusammenhängenden Rahmen mit insgesamt 6 Einzelelektroden besteht.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht den Einsatz erfindungsgemäßer Elektroden als
Bipolar-Elektroden in einer Mehrfachzellenanordnung.
Gemäß Fig. 1 wird das Elektrodenelement 1 in einem ersten Verfahrensschritt
in seinem Randbereich 2 oberflächenseitig aufgerauht, sofern nicht bereits im
Herstellungsverfahren des Elektrodenelementrohlings eine Aufrauhung durch den
Fertigungsprozeß im Randbereich erfolgt ist, wie dies z. B. durch einen Preß
vorgang möglich ist. In einem zweiten Verfahrensschritt wird die plattenförmi
ge Keramik (Metallkeramik) auf eine Temperatur von 300°C erwärmt und bei die
ser Temperatur mit einer Kunststoffbeschichtung 3 versehen. Die Kunststoffbe
schichtung 3 kann dabei in mehreren Schichten aufgetragen werden, als Verfah
ren wird beispielsweise das Wirbel-Sinter-Verfahren angewendet. Die Kunst
stoffbeschichtung 3 kann dabei in einem oder mehreren Verfahrensschritten auf
gebracht werden, so daß sich ggf. ein Schichtenaufbau ergibt.
Nach Abkühlung und Aushärtung wird die mit Kunststoffbeschichtung 3 im Randbe
reich versehene Elektrodenelementplatte 1 in einen mit U-Profil ausgestatteten
Kunststoffrahmen 4 eingebracht, und mittels einer an der Oberkante des Rah
mens 4 gebildeten Schweißstelle 5 miteinander gas- und flüssigkeitsdicht ver
bunden. Wie anhand der Schnittdarstellung nach Fig. 1 zu erkennen ist, han
delt es sich um eine Profildarstellung, wobei in der Praxis die Schweiß
stelle 5 beidseitig über den gesamten Umfang des Plattenrandes geführt wird.
Rahmen 4 weist eine umlaufende Nut 7 zur Aufnahme eines elektrolytbeständigen
Dichtelements 8 aus.
Gemäß Fig. 2 befindet sich das aus dem Rahmen 4 der Fig. 1 herausragende
Teil des Elektrodenelements 1 entlang der Schnittlinie A-B der Fig. 1 gesehen
noch im Bereich der Kunststoffbeschichtung 3, welche hier jedoch über dem
oberhalb der hier nicht gezeigten Schweißstelle liegenden Bereich schematisch
dargestellt ist. Von der Kunststoffbeschichtung wird - im Profil gesehen - in
diesem Falle die gesamte Platte des Elektrodenelements 1 umgeben. Als Werk
stoff für die als Elektrodenelement 1 dienende Platte wird eine elektrisch
leitende Metallkeramik, insbesondere unterstöchiometrisches Titanoxid einge
setzt, dessen Zusammensetzung sich nach folgender Formel ergibt:
TinO2n-1 mit 4 n 6
Dabei ist es möglich sowohl im inneren des Elektrodenelements zusätzliche Leitmaterialien, bzw. Leitelemente einzusetzen, als auch die freiliegende Elektrodenfläche des Elektrodenelements 1 so zu aktivieren, daß sie sowohl als Anode als auch als Kathode, bzw. auch als Bipolar-Elektrode einsetzbar ist.
Dabei ist es möglich sowohl im inneren des Elektrodenelements zusätzliche Leitmaterialien, bzw. Leitelemente einzusetzen, als auch die freiliegende Elektrodenfläche des Elektrodenelements 1 so zu aktivieren, daß sie sowohl als Anode als auch als Kathode, bzw. auch als Bipolar-Elektrode einsetzbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Elektrode im Rahmen mit einem einzigen Elektrodenelement 1.
Gemäß Fig. 3 befindet sich Elektrodenelement 1 mit seinem hier nicht sicht
baren Randbereich in einem umlaufenden Kunststoffrahmen 4, welcher an seinen
äußeren Enden wiederum mit der ebenfalls umlaufenden Kunststoffbeschichtung 3
der Elektrodenelemente 1 durch Verschweißen verbunden ist. Als Werkstoff für
die Kunststoffbeschichtung im Randbereich der Elektrode als auch als Kunst
stoffrahmen haben sich insbesondere Polyäthylen bzw. Polypropylen bewährt; es
ist jedoch möglich, andere Kunststoffe, wie z. B. PVDF, bzw. Kunststoffkombina
tionen einzusetzen. Um eine möglichst große freie Elektrodenfläche des Elek
trodenelements 1 zu erhalten, wird ggf. die über die Schweißstelle 5 hinausra
gende Kunststoffbeschichtung wieder von der Beschichtung befreit, wobei das
Abtragen der Kunststoffbeschichtung 3 im Randbereich durch Abziehen bzw. durch
Abziehen einer vorher aufgebrachten Schutzfolie oder Schutzschicht erfolgt.
Die freie Fläche einer solchermaßen behandelten Elektrode wird durch Abtragen
der Kunststoffbeschichtung außerhalb des Rahmens 4 und der Schweißstelle 5
merklich vergrößert, so daß auch trotz hoher Stabilität mittels Kunststoffbe
schichtung bzw. Kunststoffumrahmung ein erhöhter elektrolytischer Umsatz mög
lich ist.
Rahmen 4 besteht zwecks Einbringung des mit Kunststoffbeschichtung 3 versehe
nen Elektrodenelements aus einem U-förmigen Basisteil 4′, das nach Einbringung
des Elektrodenelements 1 mit einem Jochteil 4′′ durch Verschweißung verbunden
wird, so daß ein geschlossener Rahmen 4 entsteht.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 3, wobei jedoch der Kunst
stoffrahmen 4 insgesamt sechs Elektrodenelemente U-formig umfaßt, wie dies
prinzipiell anhand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert ist; auch ist hier analog
zu Fig. 3 eine Einbringung in U-förmige Ausnehmungen des Rahmens möglich,
wobei der Abschluß wiederum durch Jochteile mittels Verschweißung erfolgt.
Gemäß Fig. 4 wird die Gesamtfläche der Elektrode durch die freien Flächen der
einzelnen Elektrodenelemente 1 gebildet, wobei ggf. bipolare Elektrodenelemen
te eingesetzt werden können, so daß beispielsweise der sichtbare Teil der
Elektrodenelemente 1 als Anode wirkt, während der nicht sichtbare rückwärtige
Teil dieser Elektrodenelemente 1 als Kathode einer benachbarten Zelle einge
setzt wird.
Fig. 5 zeigt den Einsatz der erfindungsgemäßen Elektrode als Bipolar-Elektro
de in einer Mehrfachzellenanordnung, wobei die Elektrodenelemente 1 mittels
der elastisch aufblasbaren Dichtungen 8 gegenüber der Wand 9 des Gehäuses 10
so abgedichtet sind, daß die U-förmig verlaufenden Dichtungen 8 die jeweiligen
Zellenräume 11 flüssigkeitsdicht voneinander trennen. Die elektrochemisch
aktiven Oberflächen 12 und 13 der Elektrodenelemente 1 sind zwecks besserer
Übersicht mit symbolischen Vorzeichen versehen und bilden jeweils den ano
dischen und kathodischen Elektrodenteil der bipolaren Elektroden; die Ober
flächen 12, 13 sind senkrecht zu der parallel zu den Zellenwänden 9 verlaufen
den Gehäuseachse 14 des Gehäuses 10 ausgerichtet, wobei die beiden an den
Stirnflächen 15 und 16 befindlichen Elektroden 17, 18 jeweils als monopolare
Elektroden ausgebildet sind, so daß an der Stirnfläche 15 eine Anode vorge
sehen ist, während an der Stirnfläche 16 sich eine Kathode 18 befindet, wobei
deren aktive Oberflächen ebenfalls senkrecht zu der Achse 14 verlaufen.
Die zwischen den aktiven Flächen befindliche Elektrolytflüssigkeit wird bei
spielsweise von oben eingeführt und auch wieder abgeführt, wobei dies symbo
lisch durch die Querschnitte von Rohrleitern 19 und 20 dargestellt ist.
Weiterhin ist es möglich, durch Einsatz einer Ionenaustauscher-Membran
zwischen benachbarten Elektroden jeweils einen geschlossenen Anolyt- und Ka
tholytraum zu erhalten, wobei diese Möglichkeit zwecks besserer Übersicht
zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Die Zelle gemäß Fig. 5 Ist insbesondere für Prozesse der Cer-Oxidation geeig
net.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode mit im wesentlichen ebener Ober
fläche für elektrochemische Zwecke, insbesondere für Oxidations- und Re
duktionsprozesse, wobei wenigstens ein im wesentlichen plattenförmiges
Elektrodenelement in seinem Randbereich mit einem den Rand U-förmig um
fassenden Rahmen versehen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrodenelement eine aus Keramik be
stehende Platte mit elektronenleitender Oberfläche eingesetzt wird, die in
einem ersten Schritt im Randbereich aufgerauht, und in einem zweiten
Schritt wenigstens im Randbereich erwärmt wird, wobei anschließend wenig
stens eine Beschichtung aus Kunststoff in deren Randbereich aufgebracht
und die Keramikplatte in einen Rahmen aus Kunststoff mit U-förmigem Profil
eingesteckt und dieser mit der aufgebrachten Kunststoffbeschichtung gas-
und flüssigkeitsdicht verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
aus Kunststoff über den gesamten Plattenumfang umlaufend aufgebracht und
mit einem umlaufenden Kunststoff-Rahmen verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Keramikplatten in einen zusammenhängenden Kunststoff-Rahmen so eingebracht
werden, daß ihre Oberflächen in einer Ebene liegen.
4. Elektrode mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche für elektrolytische
Zwecke, insbesondere für Cer- oder Chrom-Prozesse, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein im wesentlichen plattenförmiges Elektrodenelement (1)
überwiegend aus einer Keramik mit elektronenleitender Oberfläche vorge
sehen ist, und das Elektrodenelement an seinem Rand eine Kunststoffbe
schichtung (3) aufweist, die mit einem das Elektrodenelement umfassenden
Rahmen (4) aus Kunststoff mit U-förmigem Profil gas- und flüssigkeitsdicht
verschweißt ist.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik im
wesentlichen aus einem Oxid eines Ventilmetalls besteht.
6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik aus
unterstöchiometrischem Titanoxid TinO2n-1 der Magnet 11-Phase besteht,
wobei n im Bereich von 4 bis 6 liegt.
7. Elektrode nach einem der Anspruche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Elektronenleiter Platinmetall oder Platinmetallverbindungen auf die
Oberfläche des Elektrodenelements (1) aufgebracht ist.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Elektrodenelemente (1) in einem zusammenhängenden Kunst
stoffrahmen (4) so aufgebracht sind, daß ihre Oberflächen sich in einer
gemeinsamen Ebene befinden.
9. Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Elektrodenelement (1) als bipolare Elektrode ausgebildet
ist, wobei einander abgekehrte Oberflächen als Anode und als Kathode aus
gebildet sind.
10. Verwendung der Elektrode nach Anspruch 9 als bipolare Elektrode in einer
Mehrfachzellenanordnung.
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