DE4325843A1 - Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit VerschlußkappenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verschließen von
Behältern mit Verschlußkappen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-0 266 061 bekannt. Diese
hat einen Schwenkarm, der eine bogenförmige Bewegung ausführt und
dabei jeweils eine Verschlußkappe von einer die Verschlußkappen be
vorratenden Kappenrutsche abzieht und unterhalb eines axial beweg
baren Schließkopfes positioniert. Der Schließkopf führt anschließend
eine Senk- und Hubbewegung aus, um die Verschlußkappe von dem
Schwenkarm zu übernehmen und den Bewegungsraum des Schwenkarms wie
der freizugeben, damit dieser zur Übernahme der nächsten Verschluß
kappe zur Kappenrutsche zurückschwenken kann. Danach wird der
Schließkopf erneut gesenkt, um die Verschlußkappe auf einen unter
halb des Schließkopfes bereitgestellten Behälter aufzuschrauben.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß deren Leistung ge
ring ist, da jeweils nur eine Verschlußkappe von der Kappenrutsche
abgezogen beziehungsweise auf dem Behälter aufgeschraubt wird. Wei
terhin ist die Vorrichtung nicht zum Verschließen von Behältern un
ter aseptischen Bedingungen geeignet.
Außerdem baut die Kappenrutsche mechanisch aufwendig, da diese zur
Übergabe einer Verschlußkappe an den Schwenkarm jedesmal in den Be
wegungsraum des Schwenkarmes abgesenkt werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit
Verschlußkappen nach der Gattung des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß eine Kappenleiste pro Arbeitstakt der Vorrichtung
mehrere Verschlußkappen von einer Kappenrutsche während einer gerad
linigen Bewegung abzieht und Schließköpfen einer Verschließeinrich
tung zuführt, so daß die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besonders hoch ist. Durch eine entsprechende Steuerung der Sperre an
der Kappenrutsche ist es außerdem möglich, Verschlußkappen gezielt
Schließköpfen und damit Behältern zuzuordnen, so daß insbesondere
beim Fehlen eines Behälters im Bereich eines Schließkopfes auch
keine Verschlußkappe zugeführt wird, so daß die Vorrichtung
störungsfrei arbeitet. Ferner ermöglicht die Sperre einen besonders
einfachen Aufbau der Kappenrutsche.
Durch die in den Unteransprüchen ausgeführten Maßnahmen sind Weiter
bildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen möglich.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, zur Erzielung einer besseren
Haltbarkeit des zu verpackenden Produkts einen Begasungsrahmen für
die Kopfräume der Behälter einzusetzen. Durch den kompakten Aufbau
der Vorrichtung ist es außerdem möglich, die erfindungsgemäße Vor
richtung innerhalb eines abgeschlossenen Sterilraumes anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit
Verschlußkappen vereinfacht in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Teil
der Vorrichtung kurz vor dem Verschließen eines Behälters in Seiten
ansicht in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung zum Verschließen von Behältern 10, wie Flaschen, mit
Verschlußkappen 12 hat eine Kappenrutsche 13, in der die Verschluß
kappen 12 hintereinander aufgereiht werden. Die Kappenrutsche 13
schließt sich an eine nicht dargestellte Bevorratungs- und Sterili
siereinrichtung für die Verschlußkappen 12 an. Bevor die Verschluß
kappen 12 in die Kappenrutsche 13 gefördert werden, durchlaufen sie
einen beispielsweise senkrecht über der Kappenrutsche 13 angeordne
ten Sterilisierschacht, in dem die Verschlußkappen 12 chargenweise
einer Sterilisierung mit Wasserdampf oder einem Sterilisiermittel
ausgesetzt werden. Anschließend gelangen die zuvor mit ihrer Öffnung
14 in bezug auf die Kappenrutsche 13 nach unten orientierten Ver
schlußkappen 12 allein durch ihre Gewichtskraft in die Kappenrutsche
13, deren dargestellter Schlußabschnitt gegen die Waagerechte ge
neigt ist. Die Kappenrutsche 13 besteht aus Führungsschienen 16, 17,
deren gegenseitiger Abstand so groß ist, daß die Verschlußkappen 12
nicht zwischen ihnen verkanten können. In der unteren Führungs
schiene 16 ist eine Aussparung 18 ausgebildet, in der ein Fanghaken
19 einer Sperre 20 in die Öffnung 14 der vordersten Verschlußkappe
12 der Reihe eingreift und diese festhält.
Unterhalb der Kappenrutsche 13 ist eine Kappenleiste 22 verschieb
bar. Die Kappenleiste 22 besteht aus einer Schiene 23, auf der in
gleichmäßigen Abständen beispielsweise fünf Kappenmitnehmer 24 ange
ordnet sind, deren Abmessungen den Öffnungen 14 der Verschlußkappen
12 angepaßt sind. Die Kappenleiste 22 ist in der horizontalen Er
streckungsrichtung der Kappenrutsche 13 geradlinig hin- und herbe
wegbar, wobei die Oberseiten 25 der Kappenmitnehmer 24 direkt unter
halb des Endes 26 der unteren Führungsschiene 16 verlaufen. In der
einen Endstellung, der Ausgangsstellung der Kappenleiste 22, be
finden sich alle Kappenmitnehmer 24 unterhalb der Kappenrutsche 13,
während in der anderen Endstellung der Kappenleiste 22 die Kappen
mitnehmer 24 unterhalb einer entsprechenden Anzahl von Schließköpfen
28 einer Verschließeinrichtung 30 positioniert sind. Die Schließ
köpfe 28 sind heb- und senkbar an der Schließeinrichtung 30 angeord
net und werden taktweise gedreht.
An der Unterseite 33 der Schließköpfe 28 sind den Verschlußkappen 12
angepaßte Aufnahmen 34 ausgebildet, in denen sich beispielsweise
Magnete 32 zum Festhalten der Verschlußkappen 12 befinden. Die Auf
nahmen 34 haben an ihrer umlaufenden Innenwand Erhöhungen 35, die
formschlüssig in entsprechend ausgebildete Vertiefungen 36 der Ver
schlußkappen 12 eingreifen. Zum Halten der Verschlußkappen 12 können
jedoch auch beispielsweise pneumatisch betriebene Klemmeinrichtungen
in den Schließköpfen 28 verwendet werden.
Unterhalb der Schließköpfe 28 und der Kappenleiste 22 ist ein ver
tikal bewegbarer Begasungsrahmen 37 angeordnet. Dieser hat in Ver
längerung der Schließköpfe 28 kegelförmige Aussparungen 38, die dem
Kragenbereich 39 der Behälter 12 angepaßt sind, und deren ge
ringster Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser der Verschluß
kappen 12 entspricht. Oberhalb der Aussparungen 38 sind im Begasungs
rahmen 37 die Kopfräume 41 der Behälter 12 freilassende Verschraub
bereiche 42 ausgebildet. Die Größe jedes Verschraubbereichs 42 ist
so bemessen, daß ein Schließkopf 28 mit einer Verschlußkappe 12
vollständig in den Kopfraum 41 des Behälters 10 eintauchen kann,
ohne am Begasungsrahmen 37 zu streifen. Zum Einbringen von Wasser
dampf oder Schutzgas in den Kopfraum 41 der Behälter 10 sind im Be
gasungsrahmen 37 zum Kopfraum 41 der Behälter 10 weisende, halb
seitig offene Ringkanäle 44 ausgebildet, die mit einer nicht darge
stellten Dampf- bzw. Schutzgasversorgung verbunden sind. Unterhalb
und in Ausrichtung des Begasungsrahmens 37 werden die Behälter 10
mittels einer Fördereinrichtung, beispielsweise eines Schnecken
förderers 45, auf einer Konsole 46 entlanggefördert. Dabei passieren
die Behälter 10 einen am Förderweg der Behälter 10 angeordneten
Sensor 48, der das Fehlen einzelner Behälter 10 registriert und ent
sprechende Signale an eine Steuereinrichtung leitet.
Parallel in Höhe des Schneckenförderers 45 ist im Bereich der Ver
schließeinrichtung 30 eine Klemmeinrichtung in Form von horizontal
bewegbaren Klemmhaltern 50 angeordnet, die die Behälter 10 während
des Aufschraubens der Verschlußkappen 12 gegen den Schneckenförderer
45 drücken, um so die notwendige Gegenkraft zum Verschraubmoment der
Verschlußkappen 12 sicherzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von Behältern 10
mit Verschlußkappen 12 arbeitet wie folgt:
In der Grundstellung der Vorrichtung befinden sich die Schließköpfe
28 und der Begasungsrahmen 37 in einer angehobenen Position und die
Kappenleiste 22 mit ihren Kappenmitnehmern 24 vollständig unterhalb
der Kappenrutsche 13 in ihrer Ausgangsstellung. Der Schnecken
förderer 45 fördert eine der Zahl der Schließköpfe 28 entsprechende
Anzahl zuvor befüllter Behälter 10 unter die Schließköpfe 28, wobei
das Fehlen von Behältern 10 vom Sensor 48 an die Steuereinrichtung
der Vorrichtung gemeldet wird. Sind die Behälter 10 nach einer ent
sprechenden Umdrehungszahl des Schneckenförderers 45 unter den zuge
ordneten Schließköpfen 28 positioniert, wird der Antrieb des
Schneckenförderers 45 abgeschaltet und die Klemmhalter 50 in Rich
tung des Schneckenförderers 45 gebracht, so daß die Behälter 10
zwischen den Klemmhaltern 50 und dem Schneckenförderer 45 einge
klemmt werden. Anschließend wird die Kappenleiste 22 in einer gerad
linigen Bewegungsbahn in Richtung der Schließköpfe 28 bewegt, wobei
die Kappenmitnehmer 24 am Ende 26 der Kappenrutsche 13 vorbeilaufen.
Entsprechend den Signalen des Sensors 48 wird die Sperre 20 so ge
steuert, daß für den jeweiligen Kappenmitnehmer 24 bedarfsgerecht
jeweils eine Verschlußkappe 12 durch den Fanghaken 19 freigegeben
wird, der zum Ende 26 der Kappenrutsche 13 rutscht. Dort fährt der
entsprechende Kappenmitnehmer 24 in die Öffnung 14 der bereitge
stellten Verschlußkappe 12 und zieht diese aus der Kappenrutsche 13
ab. Sind die Kappenmitnehmer 24 der Kappenleiste 22 nach dem Ab
ziehen der Verschlußkappen 12 aus der Kappenrutsche 13 unter den zu
geordneten Schließköpfen 28 positioniert, werden die Schließköpfe 28
zur Aufnahme der Verschlußkappen 12 in die Ebene der Kappenleiste 22
gesenkt. Sobald die Verschlußkappen 12 in den Aufnahmen 34 genügend
tief eingetaucht sind, werden sie durch die Magnete 32 von den
Kappenmitnehmern 24 angezogen und in den Aufnahmen 34 festgehalten.
Anschließend fahren die Schließköpfe 28 wieder in ihre angehobene
Position, wodurch die Kappenleiste 22 freigegeben wird, so daß sie
in ihre Ausgangsstellung unterhalb der Kappenrutsche 13 zurückbewegt
werden kann. Sobald sich die Kappenleiste 22 aus dem Bewegungsraum
der Schließköpfe 28 entfernt hat, wird der Begasungsrahmen 37 in
seine abgesenkte Position gebracht und das Begasen der Kopfräume 41
der Behälter 10 durch die Ringkanäle 44 beginnt. Gleichzeitig werden
die Schließköpfe 28 zum Verschrauben der Verschlußkappen 12 nach un
ten gefahren und zum Aufschrauben der Verschlußkappen 12 auf die Be
hälter 10 angetrieben. Der Verschraubvorgang selbst ist vorzugsweise
drehwinkel- oder drehmomentgesteuert.
Sind die Verschlußkappen 12 aufgeschraubt, wird das Begasen der
Kopfräume 41 der Behälter 10 beendet. Anschließend werden die
Schließköpfe 28, der Begasungsrahmen 37 und die Klemmhalter 50
wieder in ihre ursprüngliche Position gefahren. Zum Weitertransport
der nun verschlossenen Behälter 10 wird der Antrieb der Förder
schnecke 45 wieder eingeschaltet und die Behälter 10 um einen Takt,
im Ausführungsbeispiel also um fünf Behälter 10 weitertransportiert.
Gleichzeitig gelangen die nächsten unverschlossenen Behälter 10 in
den Bereich der Verschließeinrichtung 30, wonach sich der Vorgang
wie oben beschrieben wiederholt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß anstelle von schraubbaren
Verschlußkappen 12 auch Drück- oder Rastverschlüsse mit entsprechend
angepaßten Schließköpfen 28 handhabbar sind. Soll die Leistung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht werden, so können auch mehr als
fünf Verschlußkappen 12 pro Takt durch eine Erhöhung der Anzahl von
Schließköpfen 28 und Kappenmitnehmern 24 auf der Kappenleiste 22
gleichzeitig verarbeitet werden. Durch die kompakte Bauweise der er
findungsgemäßen Vorrichtung ist es außerdem möglich, mehrere Vor
richtungen parallel anzuordnen, die im Verbund durch eine gemeinsame
Steuerung, oder aber einzeln arbeiten. Weiterhin ermöglicht es die
kompakte Bauweise, die Vorrichtung innerhalb eines abgeschlossenen
Sterilraumes anzuordnen, so daß besonders hohe Anforderungen bezüg
lich der Keimfreiheit erzielbar sind. In diesem Fall sind Schleusen
für den Zu- und Abtransport der Behälter 10 vorzusehen.
Bei einfachen Anwendungen kann auch auf den Begasungsrahmen ver
zichtet werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders
einfach aufgebaut ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschließen von Behältern (10) mit Verschluß
kappen (12), mit einer Verschließeinrichtung (30) mit mindestens
einem Schließkopf (28), mit einer Fördereinrichtung (45) zum Zu
führen der Behälter (10) zu der Verschließeinrichtung (30), mit
einer Einrichtung (13) zum Bereitstellen der Verschlußkappen (12) in
einer Reihe und mit einer Überführeinrichtung (22) zum Zuführen der
Verschlußkappen (12) zu dem Schließkopf (28) der Verschließeinrich
tung (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtung (22)
mehrere Aufnahmen (24) für die Verschlußkappen (12) aufweist, daß
die Einrichtung (13) zum Bereitstellen der Verschlußkappen (12) eine
ansteuerbare Sperre (20) zur Freigabe jeweils einer Verschlußkappe
(12) hat, und daß am Förderweg der Behälter (10) ein Sensor (48) an
geordnet ist, der die Sperre (20) in Abhängigkeit von der Anwesen
heit eines Behälters (10) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ver
tikal bewegbarer Begasungsrahmen (37) der Verschließeinrichtung (29)
zugeordnet ist, dessen Aussparungen (38) den Kragenbereichen (39)
der Behälter (10) und den Verschlußkappen (12) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
gasungsrahmen (37) Ringkanäle (44) aufweist, die auf die Kopfräume
(41) der Behälter (10) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschließeinrichtung (29), die Fördereinrichtung
(45) für die Behälter (10), die Überführeinrichtung (22) für die
Verschlußkappen (12) und die Einrichtung (13) zum Bereitstellen der
Verschlußkappen (12) innerhalb eines abgeschlossenen Sterilraums an
geordnet sind.
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