DE4325496C2 - Cutting device for small tractors for the maintenance of hard courts or gravel roads including mechanical weed removal - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Kleinschlepper, um Hartplätze oder schottergebundene Wege zu pflegen.The invention relates to a cutting device for small tractors to hard courts or to maintain gravel roads.

Die DE-OS 40 30 204 beschreibt eine Schneidvorrichtung mit den Merkmalen a), c), d) und e) des Patentanspruchs 1. Der Grundrahmen wird unmittelbar an Aufhängungspunkten eines Schleppers angebaut. Zusätzliche Belastungsgewichte sind nicht vorgesehen. Der Schnittwinkel und die Eingriffstiefe der Schneide ist festgelegt durch ihre Einspannung. Die Höhenverstellung der Räder ist zur Einstellung der Schneide ungeeignet, da am Grundrah­ men neben der Schneidvorrichtung viele weitere Vorrichtungen angebaut sind, wie bei­ spielsweise zum Aufreißen des Bodens, zum Aufsammeln von Steinen oder zum Glätten.DE-OS 40 30 204 describes a cutting device with the features a), c), d) and e) of claim 1. The base frame is directly at suspension points attached to a tractor. Additional load weights are not provided. Of the Cutting angle and the depth of engagement of the cutting edge is determined by its clamping. The Height adjustment of the wheels is unsuitable for adjusting the cutting edge because of the base frame In addition to the cutting device, many other devices are attached, as with for example for tearing open the floor, for picking up stones or for smoothing.

Die DE-GM 86 15 613 zeigt eine Vorrichtung mit den Merkmalen a), c) und d) des Pa­ tentanspruchs 1. Der Grundrahmen wird unmittelbar an der 3-Punkt-Aufhängung eines Kleinschleppers angebaut. Die Vorrichtung weist keine Schneide sondern eine Zahnreihe zur Aufrauhung der Bodenoberfläche auf. DE-GM 86 15 613 shows a device with the features a), c) and d) of Pa 1. The basic frame is attached directly to the 3-point suspension Small tractor attached. The device does not have a cutting edge but a row of teeth Roughening of the floor surface.  

Die Werbeschrift "Heck-Planierschild Trenkle Typ HP 2" der Firma Trenkle GmbH (Pfaffenweiler) betrifft eine Schneidvorrichtung mit den Merkmalen a), c) und e) des Patent­ anspruches 1. Der Grundrahmen wird unmittelbar an der 3-Punkt-Aufhängung des Klein­ schleppers angebaut. Die Schneidvorrichtung weist zwei Räder auf, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Rädern befindet sich die quer angeord­ nete Schneide. Der Schnittwinkel und die Eingriffstiefe der Schneide wird durch Höhenver­ stellung des vorderen und hinteren Rades eingestellt.The advertising letter "Heck-Dozer Trenkle Typ HP 2" from Trenkle GmbH (Pfaffenweiler) relates to a cutting device with the features a), c) and e) of the patent claim 1. The base frame is attached directly to the 3-point suspension of the Klein attached to the tractor. The cutting device has two wheels in the direction of travel are arranged one behind the other. The cross is located between the two wheels nete cutting edge. The cutting angle and the depth of engagement of the cutting edge is determined by Höhenver position of the front and rear wheel set.

Die Werbeschrift "Banketthobel Kahlbacher B 280" der Firma Toni Kahlbacher Maschinen­ bau und -handel (Kitzbühel/Tirol) stellt eine Schneidvorrichtung mit den Merkmalen c), d) und e) des Patentanspruchs 1 vor. Diese Schneidvorrichtung ist speziell für den Einsatz auf Kraftfahrzeugstraßen ausgebildet, um unterhalb der Leitplanken die oberste Bodenschicht in Höhe der Fahrbahnoberfläche abzutragen. Durch eine Schrägstellung der Schneide gelangt die abgetragene Bodenschicht auf die Fahrbahnoberfläche, um von dort aufgenommen und weggefahren zu werden. Der Grundrahmen wird unmittelbar an der 3-Punkt-Aufhängung ei­ nes Schleppers angebaut. Die Einstellung des Schnittwinkels und der Eingriffstiefe der Schneide erfolgt nicht in Verbindung mit dem Oberlenker. Denn der Oberlenker ist ein Hy­ draulikzylinder, bei dem nur die eingefahrene oder ausgefahrene Stellung möglich ist. Statt dessen kann die Schneide zunächst in ihrer Halterung eingestellt werden. Ferner ist der Ab­ stand zwischen der Fahrbahnoberfläche und der Schneidenunterkante durch Höhenverstel­ lung der seitlichen Räder einstellbar.The advertising letter "Banquet Plane Kahlbacher B 280" from Toni Kahlbacher Maschinen bau und -handel (Kitzbühel / Tyrol) provides a cutting device with the features c), d) and e) of claim 1. This cutter is specially designed for use on Motor vehicle roads designed to cover the top soil layer below the crash barriers Remove the height of the road surface. Through an inclined cutting edge the removed soil layer on the road surface to be picked up from there and to be driven away. The base frame is attached directly to the 3-point suspension attached tractor. The setting of the cutting angle and the depth of engagement of the Cutting does not take place in connection with the top link. Because the top link is a Hy hydraulic cylinder, in which only the retracted or extended position is possible. Instead of the cutting edge can first be adjusted in its holder. Furthermore, the Ab stood between the road surface and the lower edge of the cutting edge by means of height adjusters side wheels adjustable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Pflege von Hartplätzen oder schottergebundenen Wegen zu schaffen, die zum einen gleichzeitig evtl. vorhandenes Wildkraut bekämpft und die zum anderen einen einfachen, kostengünstig herstellbaren Aufbau aufweist und leicht zu bedienen ist.The invention has for its object a device for the maintenance of hard courts or to create gravel roads, which on the one hand may be available Weed fights and the other a simple, inexpensive to produce Has structure and is easy to use.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. This object is achieved with the features of claim 1.  

Die Vorteile der Erfindung bestehen zunächst darin, daß man neben der Herrichtung der Oberflächen von beispielsweise Ten­ nensportplätzen gleichzeitig auf mechanischem Weg Wildkraut entfernt, so daß sich der Einsatz von Herbiziden völlig erüb­ rigt. Ein zusätzlicher, arbeitsaufwendiger Arbeitsgang zur chemischen Wildkrautbekämpfung entfällt somit. Statt dessen wird das Wildkraut in ökologisch unschädlicher Weise mecha­ nisch entfernt. Mit der Schneide, die auf eine bestimmte Tiefe einstellbar ist, wird die obere Schicht eines Platzes abgeschält und über die Schneide und deren Befestigungsleiste zurückgeführt. Hinsichtlich der Pflege eines Platzes erreicht man hierdurch, daß einerseits die Oberfläche aufgelockert wird und darüber hinaus Mulden und Erhebungen in einem hohen Maß ausgeglichen werden. Bezüglich der Entfernung von Wild­ kraut werden die Wurzeln in der eingestellten Tiefe durch­ trennt. Dann werden die darüberliegenden Teile der Wildkräu­ ter über die Schneide und deren Befestigungsleiste hinweg an die Oberfläche geführt. Bei diesem Vorgang verlieren die ab­ getrennten Wurzelteile den größten Teil des hieran veranker­ ten Bodenmaterials. Obwohl eine überaus hohe Arbeitseffizienz erreicht wird, ist die Schneidvorrichtung einfach und robust aufgebaut und kostengünstig herstellbar. Dies resultiert da­ her, daß man das bei Kleinschleppern häufig eingesetzte Heckanbauteil einschließlich des zugehörigen Oberlenkers mit in die Konstruktion einbezogen hat. Über zwei aufrechte Stre­ ben des Grundrahmens kann die Schneidvorrichtung am Heckan­ bauteil eines Schleppers angeschlossen werden. Die Einstel­ lung der Tiefe und des Eingriffswinkels der Schneide, die leicht auswechselbar an ihrer Befestigungsleiste angeordnet ist, erfolgt in überaus einfacher Weise durch eine Längenver­ änderung des Oberlenkers und Höhenverstellung der Räder. Zur Erzielung optimaler Arbeitsergebnisse kann die Schneidvor­ richtung in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen mit einem oder mehreren Gewichten belastet werden. The advantages of the invention are that in addition to the preparation of the surfaces of, for example, Ten sports fields at the same time mechanically weed removed, so that the use of herbicides completely obsolete rigt. An additional, labor-intensive operation for chemical weed control is therefore eliminated. Instead the weed becomes mecha in an ecologically harmless way niche removed. With the cutting edge pointing to a certain one Depth is adjustable, the top layer of a square peeled off and over the cutting edge and its fastening strip returned. Achieved in terms of maintaining a place one by loosening the surface will and beyond troughs and elevations in a high Measure be balanced. Regarding the removal of game the roots are herbaged at the set depth separates. Then the overlying parts of the wild herb ter over the cutting edge and its fastening strip led the surface. In this process they lose separate root parts anchor most of the here floor material. Although extremely high work efficiency is achieved, the cutting device is simple and robust constructed and inexpensive to manufacture. This results there from the fact that it is often used in small tractors Rear attachment part including the associated top link involved in the construction. Over two upright streets ben of the base frame can the cutting device at the rear component of a tractor. The setting the depth and pressure angle of the cutting edge easily interchangeable on its mounting bar is done in a very simple way by a Längenver Change of the top link and height adjustment of the wheels. For Cutting can achieve optimal work results direction depending on the soil conditions with one or several weights are loaded.  

Die Unteransprüche 2 bis 12 gestalten die Erfindung weiter aus.Subclaims 2 to 12 further develop the invention out.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Hierbei zeigenAn embodiment of the invention is in the drawings shown and will be described in more detail below. Here demonstrate

Fig. 1 eine Schneidvorrichtung, perspektivisch dargestellt, Fig. 1 shows a cutting device, shown in perspective,

Fig. 2 das Heck eines Schleppers mit Heckanbauteil zur Hal­ terung der Schneidvorrichtung, perspektivisch dar­ gestellt, Fig. 2 shows the rear of a tractor with a rear mounting part for Hal-esterification of the cutting device in perspective found

Fig. 3 die Schneidvorrichtung mit einem hieran angebauten Besen als Zusatzvorrichtung, perspektivisch darge­ stellt, Fig. 3, the cutting device having a brush mounted thereto as an additional device in perspective represents Darge,

Fig. 4 eine Kettenschleppe als weitere Zusatzvorrichtung, perspektivisch dargestellt, Fig. 4 is a chain train as a further auxiliary device, shown in perspective,

Fig. 5 den Schlepper mit dem Heckanbauteil und der Schneid­ vorrichtung, in der Seitenansicht und als Prinzip­ skizze dargestellt. Fig. 5 shows the tractor with the rear attachment and the cutting device, sketched in side view and as a principle.

Die Fig. 1 zeigt eine Schneidvorrichtung 1 zur Pflege von Hartplätzen oder schottergebundenen Wegen einschließlich ei­ ner mechanischen Wildkrautbekämpfung. Diese Schneidvorrich­ tung 1 baut man mittelbar über ein Heckanbauteil an einen Kleinschlepper an. Dies verdeutlicht die Fig. 2, in der ein Heckanbauteil 20 mit einer genormten und standardisierten Dreipunktaufhängung eines Kleinschleppers verbunden ist. Be­ kannterweise werden die unteren zwei Punkte dieser Aufhängung durch die ösenartigen Enden der eingezeichneten Unterlen­ ker 22 gebildet, die entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung mittels Hydraulik nach oben verschwenkbar sind. Der obere Punkt der Dreipunktaufhängung befindet sich am linken Ende (nicht mehr dargestellt) des Oberlenkers 21, der über Gewinde in seiner Länge einstellbar ist. Fig. 1 shows a cutting device 1 for the maintenance of hard courts or gravel roads including egg ner mechanical weed control. This Schneidvorrich device 1 is built indirectly on a rear attachment to a small tractor. This is illustrated in FIG. 2, in which a rear attachment part 20 is connected to a standardized and standardized three-point suspension of a small tractor. Be known, the lower two points of this suspension are formed by the eyelet-like ends of the lower link ker 22 , which can be pivoted upwards by means of hydraulics in accordance with the arrow direction shown. The upper point of the three-point suspension is at the left end (no longer shown) of the upper link 21 , the length of which can be adjusted via threads.

Der Anschluß der Schneidvorrichtung 1 (Fig. 1) an das Heckan­ bauteil 20 (Fig. 2) erfolgt über ihren Grundrahmen 10 an den aufrechten Streben 11, an denen die Anschlußpunkte mit 1A und 1B markiert sind. In Einbaulage werden die Befestigungs­ punkte 1A und 1B (Fig. 1) der Schneidvorrichtung 1 von den zugeordneten Schnellbefestigungen 20A und 20B (Fig. 2) des Heckanbauteils 20 umgriffen, die mit den üblichen schwenkba­ ren und über Gewindebolzen verriegelbaren Laschen (diesbezüg­ liche Einzelheiten nicht dargestellt) versehen sein können.The connection of the cutting device 1 ( Fig. 1) to the Heckan component 20 ( Fig. 2) takes place via its base frame 10 on the upright struts 11 , on which the connection points are marked with 1 A and 1 B. In the installed position the attachment, points 1 A and 1 B (Fig. 1) of the cutting device 1 of the associated quick connections 20 A and 20 B (Fig. 2) of the rear attachment 20 engaged around which ren with the usual schwenkba and lockable via threaded bolt tabs ( related details not shown) can be provided.

Das wesentliche Element für die Funktionsweise der Schneid­ vorrichtung 1 (Fig. 1) stellt die Schneide 16 dar, die die oberste Schicht von z. B. einem Hartplatz abschält und hinter sich führt, wodurch einerseits die Oberfläche aufgelockert und egalisiert wird und andererseits evtl. vorhandenes Wild­ kraut im Wurzelbereich abgeschnitten wird. Die Schneide 16 stellt ein Verschleißteil dar und ist daher lösbar an einer Befestigungsleiste 17 angeordnet, die wiederum am unteren Teil des Grundrahmens 10 angeschweißt ist.The essential element for the operation of the cutting device 1 ( Fig. 1) is the cutting edge 16 , which is the top layer of z. B. peels off a hard court and leads behind, whereby on the one hand the surface is loosened and leveled and on the other hand any wild herb is cut off in the root area. The cutting edge 16 represents a wearing part and is therefore detachably arranged on a fastening strip 17 , which in turn is welded to the lower part of the base frame 10 .

Um beim Geradeausfahren keine seitlichen Reaktionskräfte zu erzeugen, ist die Schneide 16 bezüglich ihrer Längserstreckung rechtwinkelig zur Fahrtrichtung angeordnet.In order not to generate any lateral reaction forces when driving straight ahead, the cutting edge 16 is arranged at right angles to the direction of travel with respect to its longitudinal extent.

Sowohl die Tiefe unterhalb der Oberfläche einer zu bearbei­ tenden Fläche als auch der Schnittwinkel β der Schneide 16 kann eingestellt werden, um unterschiedlichen Bearbeitungs­ flächen Rechnung zu tragen. In einfacher Weise erreicht man dies durch eine Längenveränderung des in den meisten Fällen als Zusatzteil bereits vorhandenen Oberlenkers in Verbindung mit einer Höhenverstellung der seitlich am Grundrahmen 10 an­ geordneten Räder 15. Wie in der Prinzipskizze nach Fig. 5 verdeutlicht, stellt die Schneidvorrichtung 1 im Betrieb mit der Heckanbauvorrichtung 20 eine starre Anordnung dar, die über einen beidendig mit einem Drehgelenk versehenen Oberlen­ ker 21 und über endseitig frei schwenkbare, in Schwimmstel­ lung der Hydraulik befindliche Unterlenker 22 mit dem Klein­ schlepper unter Ausbildung eines Viergelenkes in Verbindung stehen. Durch Verkürzung des Oberlenkers 21 schwenkt sich die starre Anordnung aus Schneidvorrichtung 1 und Heckanbauvor­ richtung 20 mitsamt der ortsfest hieran befestigten Schneide 16 um den Aufstandspunkt des Rades 15 nach unten, wodurch sich der eingezeichnete Schnittwinkel β vergrößert. Gleich­ zeitig vergrößert sich die Eingriffstiefe der Schneide 16. Durch Verlängerung des Oberlenkers 21 kehren sich die Ver­ hältnisse um. Ähnlich verhält es sich bei der Höhenverstel­ lung des Rades 15, bei der durch Anhebung des Rades 15 der Schnittwinkel β des Rades erhöht wird bei gleichzeitiger Verringerung der Eingriffstiefe, wobei eine Umkehrung des Vorgenannten bei Tieferstellung des Rades 15 eintritt. Insge­ samt gesehen sind durch die VerstellparameterBoth the depth below the surface of a surface to be machined and the cutting angle β of the cutting edge 16 can be adjusted to take account of different machining surfaces. This is achieved in a simple manner by changing the length of the upper link, which in most cases already exists as an additional part, in conjunction with a height adjustment of the wheels 15 on the side on the base frame 10 . As Figure 5 illustrates in the schematic diagram of FIG. Represents the cutting device 1 in operation with the rear attachment device 20 is a rigid arrangement that a both ends provided with a swivel joint Oberlen ker 21 and located above the ends freely pivotable lung in swimming Stel the hydraulic link 22 be connected to the small tractor by forming a four-bar linkage. By shortening the upper link 21 , the rigid arrangement of the cutting device 1 and Heckanbauvor device 20 together with the cutting edge 16 fixedly attached thereto swings downward around the contact point of the wheel 15 , as a result of which the shown cutting angle β increases. At the same time, the depth of engagement of the cutting edge 16 increases . By extending the top link 21 , the situation is reversed. The situation is similar with the height adjustment of the wheel 15 , in which the cutting angle β of the wheel is increased by increasing the wheel 15 while reducing the depth of engagement, with a reversal of the above when the wheel 15 is lowered. Taken together are seen through the adjustment parameters

• - Längeneinstellung des Oberlenkers 21 und- Length adjustment of the top link 21 and
• - Höheneinstellung des Rades 15 - Height adjustment of the wheel 15

recht einfach und genau der Schnittwinkel β und die Einstell­ tiefe einzustellen.the cutting angle β and the setting are quite simple and precise set depth.

In der Praxis kommt der Einstellung der Eingriffstiefe durch den Oberlenker 21 die größere Bedeutung zu, da die Höhe der Räder 15 nur bei einem Einbau einer neuen bzw. einer nachge­ schliffenen Schneide 16 eingestellt wird und diese Einstel­ lung dann beibehalten wird.In practice, the setting of the depth of engagement by the upper link 21 is of greater importance, since the height of the wheels 15 is only set when a new or a re-ground cutting edge 16 is installed and this setting is then maintained.

Daher genügt es, die Höheneinstellung der Räder 15 auf einfa­ che Weise zu realisieren, wobei zum Höherstellen, wie in Fig. 1 angedeutet, unterhalb eines Federsteckers angeordnete Distanzhülsen entnommen und nach unten auf die Radgabel ge­ steckt werden können. Für das Tieferstellen gilt das Umge­ kehrte.It is therefore sufficient to implement the height adjustment of the wheels 15 in a simple manner, whereby for increasing the height, as indicated in FIG. 1, spacer sleeves arranged below a spring pin can be removed and inserted down onto the wheel fork. The reverse applies to lowering.

Zurückkommend zur Fig. 1 weist der Grundrahmen 10 der Schneidvorrichtung 1 einen oberen Querträger auf, der als Schiene 12 zur Aufnahme von einem bis drei Gewichten 13 zu je 15 kg dient. Hierdurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse möglich, wobei man für harte, verdichtete Böden ein höheres Belastungsgewicht wählt. Hierbei erzielt man eine gute Gewichtsverteilung, wenn die Schiene 1 zur Auf­ nahme der Gewichte 13 um 15 cm bis 25 cm hinter den aufrech­ ten Streben 11 bezogen auf die Fahrtrichtung versetzt ist.Returning to FIG. 1, the base frame 10 of the cutting device 1 has an upper cross member, which serves as a rail 12 for receiving one to three weights 13 of 15 kg each. This enables adaptation to different soil conditions, with a higher load weight being selected for hard, compacted soils. Here, a good weight distribution is achieved if the rail 1 is offset to the weights 13 by 15 cm to 25 cm behind the upright struts 11 in relation to the direction of travel.

Ferner sind beim Grundrahmen 10 die aufrechten Streben 11 im unteren Bereich mit einem unteren Querträger 14 verbunden, der beiderseits verlängert ist und die Befestigungsleiste 17 haltert. Damit das über die Schneide 16 und Befestigungs­ leiste 17 geführte Bodenmaterial nicht behindert wird, ist die Befestigungsleiste 17 unterhalb des unteren Querträ­ gers 14 in einem ausreichenden Abstand von mehr als 10 cm angeordnet.Furthermore, in the base frame 10, the upright struts 11 are connected in the lower region to a lower cross member 14 , which is extended on both sides and holds the fastening strip 17 . So that the ledge over the cutting edge 16 and fastening strip 17 is not hindered, the fastening strip 17 is arranged below the lower cross member 14 at a sufficient distance of more than 10 cm.

Bezüglich der Räder 15 ist vorgesehen, daß diese seitlich nicht oder nur kaum über die Längserstreckung der Schneide 16 hinausgehen, um bei einer vorgegebenen maximalen Fahrzeug­ breite eine größtmögliche Arbeitsbreite der Vorrichtung zu erzielen. Weiterhin sind die Räder 15 bezogen auf die Fahrtrichtung mindestens 20 cm hinter der Schneide 16 ange­ ordnet, damit die Räder 15 sich nicht im Bereich des sich hinter der Schneide 16 aufwallenden Materials befinden.With regard to the wheels 15, it is provided that these do not extend laterally or only slightly beyond the longitudinal extent of the cutting edge 16 in order to achieve the greatest possible working width of the device for a given maximum vehicle width. Furthermore, the wheels 15 are based on the direction of travel at least 20 cm behind the cutting edge 16 , so that the wheels 15 are not in the area behind the cutting edge 16 material.

Um weitere Arbeitsschritte einzusparen oder um die mit der Schneidvorrichtung 1 erzielten Arbeitsergebnisse zu verbes­ sern, kann man an die Schneidvorrichtung 1 eine Zusatzvor­ richtung anbauen. Diesbezüglich zeigt die Fig. 3 einen Besen 60, der höhenverstellbar in einer Halterung 61 einge­ spannt ist, welche wiederum an der Schneidvorrichtung 1 be­ festigt ist. Hierzu sind am Grundrahmen 10 der Schneidvor­ richtung 1 entsprechende Befestigungspunkte 1C, 1D und 1E zur Halterung des Besens 60 angeordnet. In Einbaulage befin­ det sich der Besen 60 im rechten Winkel zur Fahrtrichtung, damit das Bodenmaterial nicht zu einer Seite hin geführt wird, was bei einer schrägen Stellung zur Fahrtrichtung der Fall wäre. Wegen der Wallbildung des Bodenmaterials hinter der Schneide 16 und wegen der Anordnung des Besens 60 hinter den Rädern 15 beträgt der Abstand zwischen dem Besen 60 und der Schneide 16 mindestens 50 cm.In order to save other operations or to the results achieved with the cutting device 1 work results to verbes fibers, can be at the cutting device 1 a Zusatzvor direction grow. In this regard, FIG. 3 shows a broom 60 , which is clamped in a height-adjustable manner in a holder 61 , which in turn is fastened to the cutting device 1 . For this purpose, corresponding fastening points 1 C, 1 D and 1 E for holding the broom 60 are arranged on the base frame 10 of the cutting device 1 . In the installed position, the broom 60 is at right angles to the direction of travel so that the floor material is not guided to one side, which would be the case if the position was inclined to the direction of travel. Because of the wall formation of the floor material behind the cutting edge 16 and because of the arrangement of the broom 60 behind the wheels 15 , the distance between the broom 60 and the cutting edge 16 is at least 50 cm.

Weiterhin ist die Hochachse des Besens 60 in Einbaulage ent­ gegen der Fahrtrichtung unter Bildung eines Winkels α von 50°-70° zur Senkrechten geneigt. Durch diese Schrägstellung des Besens und seiner Borsten läuft das Material gut nach hinten ab und es bilden sich keine Materialstauungen vor dem Besen 60. Ferner schließt die rechte Seite des Besens 60 bündig mit der rechten Begrenzung der Schneidvorrichtung 1 ab. Dadurch kann die Schneidvorrichtung 1 mit der in Rede stehenden Zusatzvorrichtung 60 bis an einen Bordstein oder sonstigen Randstein gefahren werden. Die linke Seite des Besens 60 dagegen übersteigt die linke Begrenzung der Schneidvorrichtung um 15 cm bis 25 cm. Hierdurch erreicht man auf der linken Seite eine gute Verteilung des Deck­ schichtmaterials, so daß keine sichtbaren Übergänge bei nebeneinanderliegenden Arbeitsbahnen entstehen. Aufgrund der Forderung hinsichtlich eines guten optischen Gesamtbildes empfiehlt sich der Anbau eines Besens an die Schneidevor­ richtung 1 auf Sportflächen.Furthermore, the vertical axis of the broom 60 is inclined in the installed position against the direction of travel, forming an angle α of 50 ° -70 ° to the vertical. Due to this inclination of the broom and its bristles, the material runs off well to the rear and there are no material jams in front of the broom 60 . Furthermore, the right side of the broom 60 is flush with the right boundary of the cutting device 1 . As a result, the cutting device 1 with the additional device 60 in question can be moved up to a curb or other curb. The left side of the broom 60, however, exceeds the left boundary of the cutting device by 15 cm to 25 cm. This results in a good distribution of the cover layer material on the left side, so that there are no visible transitions in adjacent work paths. Due to the requirement for a good overall visual appearance, the attachment of a broom to the Schneidevor direction 1 on sports surfaces is recommended.

Eine weitere auf die Schneidvorrichtung zugeschnittene Zu­ satzvorrichtung zeigt die Fig. 4, in der eine Kettenschlep­ pe 70 gezeichnet ist. Diese Kettenschleppe 70 eignet sich besonders für stark mit Wildkraut bewachsene, schottergebun­ dene Wege, da die von der Schneidvorrichtung abgeschnittenen Gras- und Krautbüschel sich in der Kettenschleppe 70 verfan­ gen und das Bodenmaterial aus den abgetrennten Wurzelballen geschüttelt wird. Weiterhin erreicht man mit der Ketten­ schleppe 70, daß die Oberfläche egalisiert wird. Bezüglich des Aufbaues der Kettenschleppe 70 hängen die Ketten an einer Querleiste 71, an die zwei gabelförmige Verlängerungen ange­ ordnet sind, deren Anschlußpunkte 70C und 70D in Einbaulage mit den Befestigungspunkten 1C und 1D (Fig. 3) der Schneid­ vorrichtung 1 in Eingriff stehen.Another, tailored to the cutting device to set device shows Fig. 4, in which a Kettenschlep pe 70 is drawn. This chain train 70 is particularly suitable for heavily overgrown with weeds, gravel-bound paths, since the tufts of grass and herbs cut off by the cutting device get caught in the chain train 70 and the soil material is shaken from the separated root balls. Furthermore, one achieves with the chain train 70 that the surface is leveled. With regard to the structure of the chain train 70 , the chains hang on a cross bar 71 , to which two fork-shaped extensions are arranged, the connection points 70 C and 70 D in the installed position with the fastening points 1 C and 1 D ( FIG. 3) of the cutting device 1 in Stand by.

BezugszeichenlisteReference list

1 Schneidvorrichtung
1A, 1B Anschlußpunkte für Heckanbauteil
1C, 1D, 1E Befestigungspunkte für Zusatzvorrichtungen
10 Grundrahmen
11 aufrechte Streben
12 oberer Querträger, ausgebildet als Schiene zur Aufnahme von Gewichten
13 Gewicht
14 untere Querträger
15 Räder
16 Schneide
17 Befestigtungsleiste
β Schnittwinkel
20 Heckanbauteil
20A, 20B Schnellbefestigungen für Anbaugeräte
21 Oberlenker mit einstellbarer Länge
22 Unterlenker, der hydraulisch verschwenkbar ist
60 Besen
61 Halterung (für den Besen)
α Winkel zwischen Hochachse des Besens und der Senkrechten
70 Kettenschleppe
70C, 70D Anschlußpunkte für Befestigung an Schneidgerät
71 Querleiste 1 cutter
1 A, 1 B connection points for rear attachment
1 C, 1 D, 1 E attachment points for additional devices
10 base frames
11 upright struts
12 upper crossmember, designed as a rail for holding weights
13 weight
14 lower cross members
15 wheels
16 cutting edge
17 fastening strip
β cutting angle
20 rear attachment
20 A, 20 B quick attachments for attachments
21 upper links with adjustable length
22 lower link, which can be swiveled hydraulically
60 brooms
61 holder (for the broom)
α Angle between the vertical axis of the broom and the vertical
70 chain train
70 C, 70 D connection points for attachment to cutting device
71 cross bar

Claims (12)

1. Schneidvorrichtung (1)

• a) zur Pflege von Hartplätzen oder schottergebundenen Wegen einschließlich einer mechanischen Wildkrautbeseitigung und
• b) zum Anbau an ein mit einem in seiner Länge einstellbaren Oberlenker (21) und vorzugsweise zwei Unterlenkern (22) ausgestattetes Heckanbauteil (20) eines Kleinschleppers,
  bestehend
• c) aus einem Grundrahmen (10), der im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet und aus wenigstens einem Querträger (12, 14) und zwei aufrechten Streben (11) gebildet ist, die am Heckanbauteil (20) an­ schließbar sind;
• d) aus zwei jeweils seitlich am Grundrahmen (10) angeordneten Rädern (15);
• e) aus einer am unteren Teil (14) des Grundrahmens (10) und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Befestigungsleiste (17) mit einer lösbar und im Betrieb ortsfest hieran befestigten Schneide (16);
• f) aus einer Schiene (12), die Teil des Grundrahmens (10) ist oder hieran befe­ stigt ist, zur Aufnahme von einem oder mehreren Gewichten (13) zur Be­ lastung der Schneidvorrichtung (1);
• g) und aus einer Höhenverstellung an den Rädern (15), die zusammen mit einer Län­ genveränderung des Oberlenkers (21) eine Einstellung des Schnittwinkels (β) und der Eingriffstiefe der Schneide (16) erlaubt.

1. Cutting device ( 1 )

• a) for the maintenance of hard courts or gravel roads including mechanical weed removal and
• b) for attachment to a rear attachment part ( 20 ) of a small tractor which is equipped with an upper link ( 21 ) which is adjustable in length and preferably two lower links ( 22 ),
  existing
• c) from a base frame ( 10 ) which is oriented substantially transversely to the direction of travel and is formed from at least one cross member ( 12, 14 ) and two upright struts ( 11 ) which can be closed on the rear attachment part ( 20 );
• d) from two wheels ( 15 ) arranged laterally on the base frame ( 10 );
• e) from a fastening strip ( 17 ) which is arranged on the lower part ( 14 ) of the base frame ( 10 ) and transversely to the direction of travel and has a cutting edge ( 16 ) which is detachably fastened thereon during operation;
• f) from a rail ( 12 ), which is part of the base frame ( 10 ) or BEFE is attached to it, for receiving one or more weights ( 13 ) for loading the cutting device ( 1 );
• g) and from a height adjustment on the wheels ( 15 ), which together with a Län gene change of the upper link ( 21 ) allows adjustment of the cutting angle (β) and the depth of engagement of the cutting edge ( 16 ).

2. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Schneide (16) bezüglich ihrer Längserstreckung recht­ winkelig zur Fahrtrichtung angeordnet ist.2. Cutting device ( 1 ) according to claim 1, wherein the cutting edge ( 16 ) is arranged at an angle to the direction of travel with respect to its longitudinal extent. 3. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Grundrahmen (10) wie folgt aufgebaut ist:

• - die oberen Enden der aufrechten Streben (11) sind durch einen oberen Querträger (12) miteinander ver­ bunden, der als die Schiene (12) zur Aufnahme der Ge­ wichte (13) ausgebildet ist,
• - die aufrechten Streben (11) sind im unteren Bereich mit einem unteren Querträger (14) verbunden, der bei­ derseits verlängert ist,
• - am unteren Querträger (14) ist die Befestigungs­ leiste (17) angeordnet.

3. Cutting device ( 1 ) according to claim 1 or 2, in which the base frame ( 10 ) is constructed as follows:

• - The upper ends of the upright struts ( 11 ) are connected to each other by an upper cross member ( 12 ) which is designed as the rail ( 12 ) for receiving the weights ( 13 ),
• - The upright struts ( 11 ) are connected in the lower area to a lower cross member ( 14 ) which is extended on the other hand,
• - On the lower cross member ( 14 ), the mounting strip ( 17 ) is arranged.

4. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der die Befestigungsleiste (17) unterhalb des unteren Quer­ trägers (14) in einem Abstand von mindestens 10 cm angeordnet ist.4. Cutting device ( 1 ) according to claim 3, wherein the fastening strip ( 17 ) below the lower cross member ( 14 ) is arranged at a distance of at least 10 cm. 5. Schneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Räder (15) bezogen auf die Fahrt­ richtung mindestens 20 cm hinter der Schneide (16) angeordnet sind und seitlich nicht oder nur kaum über die Längserstreckung der Schneide (16) hinausgehen. 5. Cutting device ( 1 ) according to one of claims 1 to 4, in which the wheels ( 15 ) with respect to the direction of travel are arranged at least 20 cm behind the cutting edge ( 16 ) and laterally or not at all over the longitudinal extent of the cutting edge ( 16 ) go out. 6. Schneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schiene (12) zur Aufnahme der Gewichte (13) um 15 cm bis 25 cm hinter den aufrechten Streben (11) bezogen auf die Fahrtrichtung versetzt ist.6. Cutting device ( 1 ) according to one of claims 1 to 5, in which the rail ( 12 ) for receiving the weights ( 13 ) is offset by 15 cm to 25 cm behind the upright struts ( 11 ) with respect to the direction of travel. 7. Schneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der am Grundrahmen (10) Befestigungspunkte (1C, 1D, 1E) zur Halterung einer zusätzlichen Pflegevorrichtung (60, 70) angeordnet sind.7. Cutting device ( 1 ) according to one of claims 1 to 6, in which on the base frame ( 10 ) fastening points ( 1 C, 1 D, 1 E) for holding an additional care device ( 60 , 70 ) are arranged. 8. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei der die Zu­ satzvorrichtung ein Besen (60) ist.8. Cutting device ( 1 ) according to claim 7, wherein the set device is a broom ( 60 ). 9. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 8, bei der der Besen (60) in Einbaulage im rechten Winkel zur Fahrt­ richtung und in einem Abstand von mindestens 50 cm hinter der Schneide (16) angeordnet ist.9. Cutting device ( 1 ) according to claim 8, wherein the broom ( 60 ) is arranged in the installed position at right angles to the direction of travel and at a distance of at least 50 cm behind the cutting edge ( 16 ). 10. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Besen (60) in einer höhenverstell­ baren Halterung (61) eingespannt ist. 10. Cutting device ( 1 ) according to claim 8 or 9, in which the broom ( 60 ) is clamped in a height-adjustable holder ( 61 ). 11. Schneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die rechte Seite des Besens (60) bündig mit der rechten Begrenzung der Schneidvorrichtung (1) abschließt und bei der die linke Seite des Besens (60) die linke Begrenzung der Schneidvorrichtung (1) um 15 cm bis 25 cm übersteigt.11. Cutting device ( 1 ) according to one of claims 8 to 10, wherein the right side of the broom ( 60 ) is flush with the right boundary of the cutting device ( 1 ) and in which the left side of the broom ( 60 ) is the left boundary of the Cutting device ( 1 ) exceeds 15 cm to 25 cm. 12. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei der die Zu­ satzvorrichtung eine Kettenschleppe (70) ist.12. Cutting device ( 1 ) according to claim 7, wherein the set device is a chain train ( 70 ).