DE4323902A1 - Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung - Google Patents
Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische EinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrische Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind Lichtsender und Lichtempfänger
mit Sende- und Empfangsoptik in einem in das eine offene Ende eines hohlzylindrischen
Gehäuses eingesetzten Aufnahmeteil untergebracht, derart, daß die
Achsen der Sende- und Empfangsoptik zumindest im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Gehäuses verlaufen. Der elektrische Anschluß (Kabel, Kontaktsockel)
ist am anderen Ende des Gehäuses vorgesehen.
Für Befestigungszwecke ist das Gehäuse mit einem Außengewinde versehen,
und die Fixierung der lichtelektrischen Einrichtung erfolgt mittels Muttern. Als
Ausrichthilfe für die Montage ist der Reflexionslichttaster mit einer Anzeigediode
ausgestattet.
Derartige Einrichtungen sich herstellungsmäßig kostenaufwendig und aus räumlichen
Gründen auf die Unterbringung von volumenmäßig verhältnismäßig kleiner
Optiken beschränkt und daher nur für entsprechend kurze Reichweiten
geeignet. Abgesehen davon bedingt eine Drehung des Gehäuses in einer Gewindeaufnahme
infolge der Gewindesteigung zwangsläufig eine Axialverschiebung
der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die mit einem Geringstmaß an Aufwand herstellbar ist,
die Unterbringung von Sende- und Empfangsoptiken für vergleichsweise wesentlich
größere Reichweiten ermöglicht und die problemlos montier- und justierbar
ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiel
schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer als Reflexionslichttaster ausgebildeten
Einrichtung ohne eingesetzte Sende- und Empfangsoptik, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit eingesetzter
Sende- und Empfangsoptik,
Fig. 3 eine Ansicht des Reflexionslichttasters in Richtung A der Fig. 1
mit Endabdeckung und gestrichelt angedeuteter Leiterplatte,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch ohne obere Endabdeckung
und flanschförmigen Ansatz,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine lichtelektrische Einrichtung mit einem aus
einem Sechskantrohr gebildeten Gehäuse und mit zwei Sende- und
Empfangsoptiken, die jeweils in einer Durchbrechung in aneinander
gegenüberliegenden bzw. aneinander angrenzenden Wandungsabschnitten
untergebracht sind.
Fig. 6 eine Frontansicht der Einrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 eine Teilansicht eines aus zwei Rohrabschnitten gebildeten Lichtschrankengehäuses im Schnitt,
Fig. 8 eine Ansicht entlang des Schnittes B-B durch Fig. 7.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die lichtelektrische Einrichtung
(Reflexionslichttaster) aus einem als zylindrisches Hohlprofilrohrstück 10
ausgebildeten Gehäuses, dessen Wandung 11 mit einer beim Ausführungsbeispiel
rechteckförmige Kontur aufweisenden Durchbrechung 12 versehen ist. Durch
diese Durchbrechung hindurch ist das Optikgehäuse 13 für die Aufnahme der
Sendeoptik 14 und der Empfangsoptik 15 von außen in das Rohrinnere eingeschoben
und mittels Haltemittel 16 in Form von Schrauben in der mit entsprechenden
Gewindebohrungen versehenen Wandung 11 des Hohlprofilrohrstücks
befestigt. Um eine ebene Anlage des Rahmens 13′ des Optikgehäuses 13 an der
Rohrwandung zu gewährleisten, weist diese in diesem Bereich eine z. B. durch
Fräsen gewonnene ebene Fläche 17 auf.
Das befestigungsseitige bzw. untere Ende des Hohlprofilrohrstücks ist mit einem
Gewindeansatz 18 versehen, auf den ein flanschförmiger Sockel 20 aufgeschraubt
ist, der zu diesem Zweck mit einem ein korrespondierendes Gegengewinde
aufweisenden Kragen 19 versehen ist.
Die Vereinigung des Hohlprofilrohrstücks 10 mit dem Sockel 20 mittels Verschraubung
ermöglicht eine Höhenverstellung des Hohlprofilrohrstücks 10 mit
sämtlichen Bauelementen relativ zum Sockel 20 und damit eine Axialverschiebung
des Reflexionslichttasters. Die Lagefixierung des Hohlprofilrohrstücks 10
im Sockel 20 kann beispielsweise mittels einer oder mehrerer Arretierschrauben
erfolgen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind im Flanschteil 20′ des Sockels 20 zwei in Umfangrichtung
verlaufende schlitzförmige Ausnehmung 21, 22 angebracht, die ein Verschwenken
des Reflexionslichttasters bezogen auf eine Auflageebene 23 in
Umfangsrichtung ermöglichen. In der jeweils gewünschten Lage ist der Sockel
20 mit dem Hohlraumprofil und damit der Lichttaster mittels der Schrauben
24, 25 feststellbar. Damit besteht die Möglichkeit, den Reflexionslichttaster in
einem relativ großen Winkelbereich ausschließlich in einer Ebene zu verstellen
und damit einer Vielzahl von Bedarfsfällen problemlos anzupassen.
Gegebenenfalls kann der Flanschteil 20′ des Sockels 20 auch mit einer Winkelgradeinteilung
versehen werden, der eine feste Bezugsmarke zugeordnet ist.
Der flanschförmige Sockel 20 oder ein ähnlich gestaltetes Halte- und Verstellelement
kann auch an irgend einer Stelle im Mittenbereich des als Gehäuse dienenden
Hohlprofilrohrs 10 vorgesehen sein und mit einem Gegengewinde an der
Außenseite des in diesem Fall zylindrisch ausgebildeten Hohlprofilrohrs 10 im
Sinne einer Axialverschiebung des Hohlprofilrohrs und damit der Einrichtung
zusammenwirken.
Gegebenenfalls kann eine Axialverschiebung der Einrichtung mittels schwalbenschwanzförmiger
Ansätze erfolgen, die in korrespondierende Nuten des Hohlprofilrohrs
10 eingreifen und dessen Höhenverstellung ermöglichen.
In der jeweils gewünschten Position der Einrichtung ist diese bzw. das Hohlprofilrohr
dann mittels geeigneter Halteelemente gegen Axialverschiebung sicherbar.
Die der befestigungsseitigen Endabdeckung 26 gegenüberliegende Endabdeckung
27 (Deckel) ist gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung auf die
Stirnfläche des Hohlprofilrohrstücks 10 (Gehäuse) aufgeschraubt. Erforderlichenfalls
kann auch ein Einpaß vorgesehen sein (siehe hierzu Fig. 1).
Die mit den notwendigen elektrischen und elektronischen Bauteilen bestückte
Leiterplatte 28 (Platine) kann dabei, in das Innere des Hohlprofilrohrstücks
ragend, an der Endabdeckung 27 gehalten sein, wodurch sie auf einfache Weise
montier- und entfernbar ist.
Gegebenenfalls kann die Leiterplatte 28 auch in an der Innenseite der Gehäusewandung
angebrachte Längsnuten eingeschoben werden, wie sie in Fig. 4 angedeutet
und mit 29, 30 bezeichnet sind. Die Unterbringung und Halterung einer
weiteren Leiterplatte kann auf dieselbe Art erfolgen.
Zur Einstellung des Reflexionslichttasters (Reflexionslichttaster mit Hintergrundunterdrückung)
für unterschiedliche Entfernung bezüglich des Schaltpunktes
im Fernbereich ist in der Endabdeckung 27 (Deckel) oder in der Wandung 11
des Rohrprofilstücks 10 eine verschließbare Öffnung 31 vorgesehen, durch die
ein Einstellwerkzeug an die im Optikgehäuse 13 geführte Stellschraube 32 für
den nicht dargestellten Lichtsender heranführbar ist. Der Lichtsender kann dann
in bekannter Weise quer zur optischen Achse der Sendeoptik verschoben werden
(siehe hierzu Fig. 4). Im Bedarfsfall kann auch in der Wandung des Hohlprofilstücks
eine verschließbare Durchgangsöffnung für das Einbringen
eines Einstellwerkzeugs vorgesehen sein.
Im Falle der Halterung der bestückten Leiterplatte 28 an der Endabdeckung 27
und einer zentral in der Endabdeckung angebrachten, z. B. mittels einer Schraube
verschließbaren Öffnung 31 ist erforderlichenfalls ein Durchgang in der Leiterplatte
für das Durchführen des Einstellwerkzeugs vorzusehen.
Desweiteren können eine oder merere Anzeigedioden 33 in durchgehende
Ausnehmungen 33′ in der Endabdeckung 27 oder in Durchgangsbohrungen 33′′
in der Wandung 11 des Hohlprofilrohrstücks 10 eingesetzt sein. Der Anschluß
für das Stromversorgungskabel ist zweckmäßigerweise als Steckanschluß 34
(Kontaktsockel) ausgebildet, so daß das Anschlußkabel vor dem Verschwenken
der lichtelektrischen Einrichtung entfernbar ist und nicht unbedingt flexibel zu
sein braucht. Der Steckanschluß 34 kann anstelle in der Wandung des Hohlprofilrohrstücks
10 auch in einer der beiden Endabdeckungen 26, 27 angeordnet
sein, desgleichen kann gegebenenfalls eine Verschraubung für die Kabeleinführung
in einer der Endabdeckungen vorgesehen sein.
Bei der lichtelektrischen Einrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 ist das das
Lichtschrankengehäuse bildende Hohlprofilrohr 10 als Sechskantrohrstück
ausgebildet. Dabei ist das die Sendeoptik und/oder die Empfangsoptik 14/15
aufnehmende Optikgehäuse 13 in einer Durchbrechung 12 in einem ebenen
Wandungsabschnitt 10′ des Sechskantrohrstücks untergebracht. Zusätzlich kann
ein Optikgehäuse 13 auch in eine in dem dem Wandungsabschnitt 10′ (Wandungssegment)
gegenüberliegenden Wandungsabschnitt 10′′ vorgesehene
Durchbrechung eingesetzt sein. Alternativ können auch zwei Optikgehäuse 13,
wie in den Fig. 5 und 6 gestrichelt angedeutet ist, in Durchbrüchen untergebracht
bzw. angeordnet sein, die in aneinander angrenzenden Wandungsabschnitten
10′′′ und 10′′′′ eingeschnitten sind.
In diesen Ausführungsformen kann die als Reflexionslichttaster, als Reflexionslichtschranke
oder auch als Einweglichtschranke ausgebildete lichtelektrische
Einrichtung zugleich für die Überwachung zweier entgegengesetzt oder in einem
Winkel von ca. 60° zueinander verlaufender Lichtkanäle eingesetzt werden
bzw. bei nicht plan zu den Wandungsabschnitten 10′, 10′′, 10′′′ und 10′′′′
eingesetzten Optikgehäusen auch für die Überwachung von sich unter anderen
Winkeln erstreckenden Lichtkanälen benutzt werden.
Zur Höhen- bzw. Axialverstellung der lichtelektrischen Einrichtung kann auf
den unteren (befestigungsseitigen) Bereich des Sechskant-Hohlprofilrohrstücks
ein mit einem Außengewinde versehener Ring 42 aufgesetzt und mit dem Hohlprofilrohrstück
fest verbunden sein, der in den mit einem Gegengewinde versehenen
Kragen 19 des flanschförmigen Ansatzes 20′ eingeschraubt ist. Alternativ
kann die lichtelektrische Einrichtung auch mit Längsführungen zum Verschieben
in Richtung deren Längsachse ausgestattet sein.
Im Falle der Verwendung der lichtelektrischen Einrichtung für die Überwachung
mehrerer Lichtkanäle (es kann grundsätzlich in jeden der sechs Wandungsabschnitte
des Sechskantprofilrohrstücks eine Sende- und/oder Empfangsoptik
eingesetzt werden) ist jeder für einen separaten Überwachungskanal vorgesehenen
Sende/Empfangsoptik die erforderliche elektronische Auswerteschaltung
zugeordnet. Entsprechendes gilt auch für den Fall der Verwendung eines hohlzylindrischen,
rechteckförmigen bzw. quadratischen oder ähnlichen Querschnitt
aufweisenden Hohlprofilrohrstücks als Gehäuse, wenn mehrere Sende- und/oder
Empfangsoptiken für separate Lichtkanalüberwachungen in diesem Gehäuse
installiert sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 besteht das Lichtschrankengehäuse
aus zwei zylindrischen Rohrabschnitten 35, 36, die bei gleichem
Außendurchmesser überlappend ineinandergreifen. Dabei ist der die Lichtsende-
und/oder Lichtempfangseinheit aufnehmende Rohrabschnitt 35 relativ zum
anderen, festlegbaren bzw. mit Befestigungsmitteln versehenen Rohrabschnitt 36
verschwenkbar.
Die beiden Rohrabschnitte 35, 36 können mittels eines lappenförmige Ansätze
37 aufweisenden Federrings 38 gegen Axialverschiebung gesichert werden, wobei
der Federring in eine im sich übergreifenden Bereich der beiden Rohrabschnitte
angebrachte Außenumfangsnut 39 des übergreifenden Rohrteilabschnitts
35′ eingesetzt ist und seine lappenförmigen Ansätze 37 durch radiale
Durchbrechungen 40 im Rohrteilabschnitt 35′ hindurchgreifen und in eine Umfangsnut 41
im übergriffenen Rohrteilabschnitt 36′ des feststehenden Rohrabschnitts
36 eingreifen.
Claims (18)
1. Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete
lichtelektrische Einrichtung zum Erkennen von in den Strahlengang eindringenden
Objekten, wobei dem Lichtsender und dem Lichtempfänger je eine
Sende- bzw. Empfangsoptik zugeordnet ist und die Lichtsende- und Empfangseinheit
einschließlich der zugehörigen elektrischen und elektronischen
Bauelemente im Innern eines als Hohlprofilrohr ausgebildeten Gehäuses
untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (11) des
Hohlprofilrohrs (10) mit wenigstens einer Durchbrechung (12) für den
Einschub eines die Sendeoptik/Empfangsoptik aufnehmenden Optikgehäuses
(13) sowie mit Haltemitteln für dieses Gehäuse versehen ist und das
Hohlprofilrohr (10) zusammen mit der Lichtsendeeinheit/Lichtempfangseinheit
in Umfangsrichtung in einer Ebene verschwenkbar und in der jeweils
gewünschten Position der Sendeoptik/Empfangsoptik arretierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
(10) an seinem befestigungsseitigen Ende mit einem flanschförmigen
Sockel (20) vereinigt ist, der wenigstens zwei räumlich gegeneinander versetzte,
in Umfangsrichtung verlaufende und eine Drehbewegung der Einrichtung
bezogen auf die Ebene des Halteelements ermöglichende schlitzförmige
Ausnehmung (21, 22) aufweist, durch die Befestigungsschrauben hindurchgreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Höhenverstellung
der flanschförmige Sockel (20) einen ein Gewinde aufweisenden
Kragen (19) für die Verschraubung mit dem einen korrespondierenden Gewindeabschnitt
aufweisenden Hohlprofilrohr aufweist und lösbare, eine Relativdrehung
zwischen dem Hohlprofilrohr (10) und dem Sockel (20) verhindernde
Feststellelemente vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilrohr (10) an seinem den flanschförmigen Sockel
(20) gegenüberliegenden Ende mit einer lösbaren Endabdeckung (27) versehen
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdeckung
(27) mit Durchbrechungen (31, 33′) für das Einführen von Einstellwerkzeugen
und/oder für Anzeigeelemente (33) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung
(11) das Hohlprofilrohr (10) Durchbrechungen (33′′) für die Aufnahme von
Anzeigeelementen (33) und/oder für das Einführen von Einstellwerkzeugen
angebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Einführen von Einstellwerkzeugen dienenden Durchbrechungen in der Endabdeckung
und/oder in der Wandung des Hohlprofilrohrs verschließbar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der beiden Endabdeckungen (26, 27) eine Verschraubung
für die Kabeleinführung oder ein Kontaktsockel für einen Steckanschluß
angebracht ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß für das Stromversorgungskabel in der Wandung (11) des Hohlprofilrohrs
(10) vorgesehen und als Steckanschluß (34) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilrohr (10) als zylindrischer Rohrabschnitt ausgebildet
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilrohr als Mehrkantrohrabschnitt ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
(10) als Sechskantrohrstück ausgebildet ist und eine Durchbrechung
(12) für den Einschub einer Sendeoptik und/oder einer Empfangsoptik
(14, 15) wenigstens in einem ebenen Wandungsabschnitt (10′) des
Sechskantrohrstücks vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem
ebenen Wandungsabschnitt (10′) des Sechskantrohrstücks gegenüberliegenden
Wandungsabschnitt (10′′) eine weitere Durchbrechung (12) für die
Aufnahme einer zusätzlichen Sende- und/oder Empfangsoptik (14, 15)
angebracht ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an
den ebenen Wandungsabschnitt (10′) des Sechskantrohrstücks angrenzenden
Wandungsabschnitt (10′′′) eine weitere Durchbrechung (12) für die
Aufnahme einer weiteren Sende- und/oder Empfangsoptik (14, 15) vorgesehen
ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sechskantrohrstück in seinem befestigungsseitigen Bereich mit
einem ein Außengewinde aufweisenden Ring (42) versehen ist, der mit
dem Innengewinde des Kragens (19) des flanschförmigen Sockels (20)
zusammenwirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
aus zwei zylindrischen Rohrabschnitten (35, 36) gebildet ist, die bei
gleichem Außendurchmesser überlappend ineinandergreifen, wobei der die
Lichtsende- und/oder Lichtempfangseinheit aufnehmende Rohrabschnitt
(35) relativ zum anderen Rohrabschnitt (36) verschwenkbar angeordnet ist
und die beiden Rohrabschnitte (35, 36) gegen Axialverschiebung relativ
zueinander gesichert sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung
der beiden Rohrabschnitte gegen Axialverschiebung mittels eines mit lappenförmigen
Ansätzen (37) versehenen Federrings (38) erfolgt, wobei
dessen lappenförmigen Ansätze (37) durch radiale Durchbrechungen (40)
im reduzierten Wandungsteil (35′) des übergreifenden Rohrabschnitts (35)
hindurchgreifen und in eine Umfangsnut (41) im übergriffenen Rohrteilabschnitts
(36′) eingreifen.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der den verschwenkbaren Rohrabschnitt (35) aufnehmende Rohrabschnitt
(36) mit einem Gewindeansatz versehen ist, der in einen ein korrespondierendes
Gegengewinde aufweisenden Halte- und Befestigungssockel höhenverstellbar
eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323902 DE4323902A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323902A1 true DE4323902A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323902 Ceased DE4323902A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung |
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DE29620405U1 (de) | Bewegungsmelder |
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