DE4323571B4 - Anzeigesystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit (6) durch eine auf einer Instrumententafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung reflektiert wird und durch eine Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutzscheibe das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinheit einen Projektor (20) umfasst,
dass die reflektierende Einrichtung eine Diffusionstafel (30) eines Reflexionstyps umfasst, die wie eine Filmleinwand wirkt, und die so auf der Instrumententafel (2) angeordnet ist, dass ihre reflektierende Oberfläche gegen den Projektor (20) und gegen die Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs gerichtet ist, und
dass ein von dem Projektor (20) projiziertes Bild auf der Diffusionstafel (30) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im allgemeinen ist ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug so entworfen, dass ein auf einer Anzeigeeinheit angezeigtes Bild direkt von dem Fahrer beobachtet werden kann. Die Anzeigeeinheit ist auf der Instrumententafel auf der Seite des Fahrers vorgesehen. Folglich entstehen die folgenden Probleme: Damit der Fahrer, der draußen eine Szene vor dem Fahrzeug sieht, ein auf der Anzeigeeinheit angezeigtes Bild beobachten kann, muss er seine Augen oder seine Sichtlinie weit bewegen. Wenn er insbesondere das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit steuert, während er weit entfernte, draußen liegende Szenerien sieht, muss er seine Augen oder seine Sichtlinie weit bewegen, und es ist für ihn ziemlich schwierig, schnell seine Augen auf das angezeigte Bild zu fokussieren.
  • Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, wurde ein sog. „Head-up-Display-Anzeigesystem" vorgeschlagen und in die Praxis umgesetzt, welches wie folgt entworfen ist: Es wird das virtuelle Bild eines auf der Anzeigeeinheit angezeigten Bitdes hinter der Windschutzscheibe (bei Betrachtung von dem Fahrersitz aus) gebildet, so dass die Bewegung der Sichtlinie minimiert ist, und der Fahrer seine Augen auf das Bild sofort fokussieren kann.
  • Ein Beispiel dieses Anzeigesystems, das den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 entspricht und aus der EP 0 450 553 A2 bekannt ist, ist in der 1 gezeigt. Dabei ist, wie in der 1 gezeigt, eine Anzeigeeinheit 6 zum Anzeigen von Fahrdaten am Innendach 5 des Fahrzeugs befestigt, wobei die Anzeigeoberfläche zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist, und um das Anzeigelicht von der Anzeigeeinheit 6 zu reflektieren, ist ein konkaver Spiegel 7 an der Instrumententafel 2 vorgesehen, wobei dessen reflektierende Oberfläche zu der Anzeigeeinheit 6 gerichtet ist. Das Anzeigelicht von der Anzeigeeinheit 6 wird durch den konkaven Spiegel 7 reflektiert und erneut durch die Windschutzscheibe 1 zu den Augen 4 des Fahrers reflektiert, so dass der Fahrer 4 das virtuelle Bild eines auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Bildes hinter der Windschutzscheibe 1 (bei Betrachtung von dem Fahrersitz aus} in einer solchen Weise sieht, dass das virtuelle Bild die Szene draußen überlappt.
  • In diesem Fall ist die Gestaltung (oder Krümmung) des konkaven Spiegels 7 derart, dass die Anzeigeeinheit 6 innerhalb der Brennweite des konkaven Spiegels 7 gelegen ist. Aufgrund der Vergrößerungswirkung des konkaven Spiegels 7 ist die Strecke D0 von der Windschutzscheibe 1 zu dem virtuellen Bild X länger als die Strecke (D1 + D2) eines optischen Wegs, der sich von der Windschutzscheibe 1 über den konkaven Spiegel 7 zu der Anzeigeeinheit 6 erstreckt. Daher wird das virtuelle Bild an einer ausreichend entfernten Lage gebildet. Die Anzeigeeinheit 6 ist aus einer fluoreszierenden Anzeigeröhre, einem LED-Anzeigeelement oder einem Flüssigkristallanzeigeelement mit Rückseitenbeleuchtung aufgebaut. In dem oben beschriebenen System ist der reflektierende Spiegel der konkave Spiegel 7; jedoch kann anstelle des konkaven Spiegels 7 ein ebener Spiegel verwendet werden. In diesem Fall ist die Entfernung D0 zwischen der Windschutzscheibe 1 und dem virtuellen Bild X gleich der Länge (D1 + D2) eines optischen Wegs, der sich von der Windschutzscheibe 1 über den ebenen Spiegel zu der Anzeigeeinheit 6 erstreckt.
  • In dem Fall, wo, wie oben beschrieben, die Anzeigeeinheit 6 am Innendach 5 des Fahrzeugs befestigt ist, und die reflektierende Einrichtung (der konkave Spiegel) 7 auf der Instrumententafel 2 angebracht ist, ist es notwendig zu verhindern, dass äußeres Licht, wie Sonnenlicht, das von der reflektierenden Einrichtung 7 reflektiert wird, die Augen des Fahrers 4 erreicht; d.h., es ist notwendig zu verhindern, dass der Fahrer, dessen Sichtpunkt sich am oberen Ende eines durch die doppelt gepunktete, strichlierte Linie angedeuteten Augenbereichs befindet, die obere Kante der reflektierenden Einrichtung 7 sieht. Zu diesem Zweck ist eine große offene Abdeckung 2a, die näher am Fahrer ist als die reflektierende Einrichtung 7, wie eine Wand auf der Oberfläche der Instrumententafel 2 in einer solchen Weise angebracht, dass die Abdeckung 2a ungefähr gleich in ihrer Höhe zu der geraden Linie L, ist, die das obere Ende des Augenbereichs und das obere Ende der reflektierenden Einheit 7 verbindet.
  • Zusätzlich beschränken Fahrzeugbedingungen, wie die Lage der Anzeigeeinheit 6, der Neigungswinkel der Windschutzscheibe 1 und die Anordnung der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 die Lage zum Anbringen der reflektierenden Einrichtung 7, so dass das System im wesentlichen keine Gestaltungsfreiheit aufweist.
  • Zudem sollte die Größe der reflektierenden Einrichtung 7 gemäß dem Augenbereich bestimmt werden; d.h. die Größe der reflektierenden Einrichtung sollte in Proportion zu der Größe des Augenbereichs erhöht werden. Um die Größe der reflektierenden Einrichtung 7 verhindern, ist es notwendig, einen Drehmechanismus vorzunehmen, der die reflektierende Einrichtung 7 gemäß der Lage des Sichtpunkts 4 in dem Augenbereich dreht, was das Anzeigesystem in seinem Aufbau zusätzlich umständlich macht.
  • Aus der DE 37 38 648 C2 und der US 5 035 473 ist es bekannt, für Head-up-Displays Hologramme eines nicht regulären Reflexionstyps zu venrwenden.
  • Aus der US 5 005 009 ist ein Head-up-Display bekannt, das Anzeigeeinheiten im Armaturenbrett des Fahrzeugs aufweist, wobei ein getönter Bereich auf der Innenseite der Windschutzscheibe zur Reflexion des Anzeigelichts vorgesehen ist.
  • Die DE-AS 24 50 704 offenbart eine Skala einer Anzeige, die auf einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei eine Polarisationsfolie über der Skala angeordnet ist. Eine teilreflektierende Schicht ist auf der Innenseite der Windschutzscheibe vorhanden, um die Anzeigedaten zu reflektieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Anzeigesystem so zu verbessern, dass bei platzsparender Bauweise ein gutes Erkennen des Anzeigebildes ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anzeigesystem ist die Anzeigeeinheit ein Projektor, so dass die Größe einer Diffusionstafel, die als reflektierende Einrichtung wirkt, auf die Größe eines realen Bildes verringert werden kann, so dass der für die Diffusionstafel erforderliche Platz auf ein Minimum reduziert wird. Da die Diffusionsplatte vergleichsweise dünn ausgebildet werden kann, tritt auch in Höhenrichtung des Armaturenbretts eine Raumeinsparung ein. Da ein virtuelles Bild des Anzeigebildes erzeugt wird, kann das Anzeigebild vergrößert werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Bild von der Diffusionstafel nicht von der Windschutzscheibe selbst, sondern von einem auf diese angeordneten Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps reflektiert. Dadurch wird die Gestaltungsfreiheit der Anordnung der Diffusionstafel auf dem Armaturenbrett weiter erhöht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Anzeigesystems für ein Fahrzeug;
  • 2 eine Seitenansicht eines Anzeigesystems für ein Fahrzeug;
  • 3 eine Seitenansicht eines Anzeigesystems für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht eines in dem erfindungsgemäßen Anzeigesystem verwendeten Projektors; und
  • 5 eine Seitenansicht eines Anzeigesystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform eines Anzeigesystems wird nun in Bezug auf die 2 beschrieben, wobei funktionell den Teilen, die in Bezug auf die 1 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
  • Die 2 zeigt ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug. Wie in der 1 gezeigt ist, ist eine Anzeigeeinheit 6 zum Anzeigen von Fahrdaten an dem Innendach des Fahrzeugs in der Weise angebracht, dass die Anzeigeoberfläche zur Instrumententafel 2 gerichtet ist. Eine reflektierende Einrichtung, nämlich ein Hologramm 10 eines nicht regulären Reflexionstyps ist in einer solchen Weise angebracht, dass seine reflektierende Oberfläche gegen die Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinheit 6 und gegen die Windschutzscheibe 1 des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Das Hologramm 10 eines nicht regulären Reflexionstyps ist eine reflektierende Tafel, bei der der Einfallswinkel eines auf die Hologrammoberfläche auftreffenden Lichtstrahls von dem Reflexionswirikel dieses Lichts unterschiedlich ist. Genauer gesagt wird das Hologramm 10 wie folgt gebildet: In dem Fall, wo die reflektierende Funktion die eines ebenen Spiegels ist, werden zum Bilden des Hologramms ein Gegenstandslichtstrahl und ein Referenzlichtstrahl, die Parallellichtstrahlen sind, als Laserstrahlen auf eine Hologrammtrockenplatte in einer solchen Weise eingestrahlt, dass die Strahlen in ihrem Einfallswinkel unterschiedlich sind, so dass darauf Interferenzmuster aufgezeichnet werden.
  • In dem anderen Fall, wo die reflektierende Funktion die eines konkaven Spiegels ist, werden beim Bilden des Hologramms ein Referenzlichtstrahl, der ein divergenter Lichtstrahl ist, und ein Gegenstandslichtstrahl, der ein Parallellichtstrahl ist, als Laserstrahlen auf eine Hologrammtrockenplatte eingestrahlt, so dass das Interferenzmuster darauf aufgezeichnet wird. Durch freies Einstellen der Einfallswinkel des Gegenstandslichtstrahls und des Referenzlichtstrahls können die Einfalls- und Reflexionswinkel des resultierenden Hologramms, wie gewünscht, ausgewählt werden.
  • Folglich kann das Hologramm 10 eines nicht regulären Reflexionstyps, das in Bezug auf die Lage der Anzeigeeinheit 6, den Neigungswinkel der Windschutzscheibe 1, die Lage und den Winkel der Instrumententafel 2 und den Sichtpunkt 4 des Fahrers gebildet worden ist, irgendwo auf der Instrumententafel 2 angebracht sein. Daher ist es beim Installieren des Anzeigesystems nicht notwendig, die Instrumententafel 2 zu verändern oder maschinell zu bearbeiten.
  • Wenn das Anzeigelicht von der Anzeigeeinheit 6 auf das so installierte Hologramm 10 einfällt, wird das Licht unter einem von dem Einfallswinkel unterschiedlichen Reflexionswinkel reflektiert, und so mit auf die Windschutzscheibe 1 gerichtet. Das derart ankommende Licht wird von der Windschutzscheibe 1 zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert, so dass dem Fahrer ermöglicht ist, das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Bildes weit hinter der Windschutzscheibe 1 (vor dem Fahrzeug) zu sehen.
  • Als eine Gegenmaßnahme gegen äußeres Licht ist es notwendig zu verhindern, dass der Fahrer das Hologramm 10 direkt sieht. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine Wand auf der Instrumententafel mit der Höhe einer geraden Linie L2, die das obere Ende des Augenbereichs des Fahrers und die vordere Kante des Hologramms 10 verbindet, vorzusehen. Diese Wand ist jedoch viel kürzer als die herkömmliche offene Abdeckung.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Anzeigesystem das Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps als eine auf der Instrumententafel vorgesehene reflektierende Einrichtung verwendet. Daher kann durch geeignetes Anpassen des Einfalls- und Reflexionswinkels des Hologramms dieses auf jegliche Instrumententafel unabhängig von dem Aufbau installiert werden. Deshalb ist es beim Installieren des Anzeigesystems nicht notwendig, den Aufbau der Instrumententafel 2 zu verändern oder ihn maschinell zu bearbeiten. Demnach kann die Ausführung der Instrumententafel 2 mit einem großen Grad an Freiheit entworfen werden; d.h., das Anzeigesystem selbst kann mit einem großen Grad an Freiheit entworfen werden. Da weiter der Winkel zum Anbringen des Hologramms nicht begrenzt ist, kann die offene Abdeckung auf der Instrumententafel in ihrer Größe verringert werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben werden, in denen funktionell den Teilen, die in Bezug auf die das oben beschriebene herkömmliche Anzeigesystem zeigende 1 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
  • Die 3 zeigt ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug, das eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie in der 1 gezeigt ist, ist ein Projektor 20 zum Anzeigen von Fahrzeugfahrdaten an dem Innendach des Fahrzeugs in einer solchen Weise angebracht, dass er gegen die Instrumententafel 2 des Fahrzeugs gerichtet ist. Eine Diffusionstafel 30 eines Lichtreflexionstyps ist auf der Instrumententafel in einer solchen Weise angebracht, dass ihre reflektierende Oberfläche gegen den Projektor 20 und gegen die Windschutzscheibe 1 des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Der Projektor 20 umfasst, wie in der 4 gezeigt, eine Anzeigeeinrichtung 21, die ein Flüssigkristallanzeigeelement ist. Eine Lichtquelle 23 mit einem reflektierenden Spiegel 22 ist hinter der Anzeigeeinrichtung 21 vorgesehen. Ein Kaltlicht-Filter 24 zum Abhalten von Infrarotstrahlen und eine Gruppe von Kondensorlinsen 25 sind zwischen der Lichtquelle 23 und der Anzeigeeinrichtung 21 vorgesehen, so dass das Ausgangslicht aus der Lichtquelle 23 auf die Anzeigeeinrichtung 21 mit hoher Effizienz einwirkt, während der Temperaturanstieg der Anzeigeeinrichtung, der von der Anwendung von Licht darauf bewirkt wird, so stark wie möglich unterdrückt wird.
  • Eine projizierende Linse 26 ist vor der Anzeigeeinrichtung 21 vorgesehen. Die projizierende Linse 26 wird vor- und zurückbewegt, so dass ein auf der Anzeigeeinrichtung 21 angezeigtes Bild als ein reales Bild auf einem außerhalb vorgesehenen Schirm gebildet wird. Daher wird in dem Anzeigesystem die projizierende Linse 26 in ihrer Lage angepasst, so dass das auf der Anzeigeeinrichtung 21 angezeigte Bild auf der Diffusionstafel 30 (die als ein Schirm dient), die auf der Instrumententafel 2 angebracht ist, gebildet wird.
  • Wenn in dem Anzeigesystem der Leistungsschalter des Projektors 20 eingeschaltet wird, wird das auf der Anzeigeeinrichtung 21 angezeigte Bild als ein reales Bild auf der Diffu sionstafel 30 über die Projektionslinse 26 des Projektors 20 gebildet. Die Diffusionstafel 30 wirkt so, als ob sie eine Filmleinwand wäre, und das darauf gebildete Bild wird durch die Windschutzscheibe zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Folglich sieht der Fahrer 4 weit hinter der Windschutzscheibe 1 das virtuelle Bild des auf der Diffusionstafel 30 gebildeten Bildes. In diesem Fall sieht der Fahrer das virtuelle Bild durch die Windschutzscheibe 1, und deshalb ist der Augenbereich ziemlich groß.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Anzeigesystem das reale Bild auf der Diffusionstafel 30 gebildet. Daher ist es bei dem Anzeigesystem im Gegensatz zu einem herkömmlichen nicht notwendig, den Augenbereich bei der Bestimmung der Größe der reflektierenden Einrichtung in Betracht zu ziehen; d.h., dass die Größe der Diffusionstafel 30 auf die des durch die Windschutzscheibe 1 gesehenen virtuellen Bildes verringert werden kann. Nach der Erfindung wird die Diffusionstafel 30 als die reflektierende Einrichtung (der nach dem Stand der Technik der verwendete Spiegel entspricht) verwendet, wodurch das Anzeigesystem von Problemen bezüglich des äußeren Lichts befreit ist. Es ist jedoch notwendig zu verhindern, dass der Fahrer das reale Bild auf der Diffusionstafel 30 sieht. Zu diesem Zweck sollte eine Wand auf der Instrumententafel 1 mit einer Höhe eine Linie L2, die das obere Ende des Augenbereichs und die vordere Kante der Diffusionstafel 30 verbindet, ausgebildet sein.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in bezug auf die 5 beschrieben, in der funktionell den Teilen, die in bezug auf die 3 und 4 beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist, wie in der 5 gezeigt, ausgebildet, wobei sie sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform darin unterscheidet, dass ein Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps an die Windschutzscheibe 1 geheftet ist. In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird das durch den Projektor 20 auf der Diffusionstafel 30 gebildete Bild durch Windschutzscheibe 1 zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Andererseits wird in der dritten Ausführungsform das durch den Projektor 20 auf der Diffusionstafel 30 gebildete Bild durch das Hologramm 40 eines nicht regulären Reflexionstyps zu den Augen des Fahrers 4 reflektiert. Das Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps ist eine Art einer reflektierenden Tafel, die so entworfen ist, dass der Einfallswinkel eines auf die Hologrammoberfläche auftreffenden Lichtstrahls unterschiedlich vom Reflexionswinkel dieses Lichtstrahls ist. Insbeson dere ist das Hologramm durch geeignetes Steuern der Bedingungen eines Gegenstandslichtstrahls und eines Referenzlichtstrahls, die darauf anzuwenden waren, gebildet worden.
  • Mit dem geeignet ausgebildeten Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps kann die Diffusionstafel 30, die eine zweite reflektierende Tafel ist, irgendwo auf der Instrumententafel 2 angebracht werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Diffusionstafel 30 auf der Instrumententafel 2 angebracht. Die Diffusionstafel 30 kann jedoch auch an anderen Stellen vorgesehen sein, wenn es kein Hindernis zwischen dem Projektor 20, der Diffusionstafel 30 und der Windschutzscheibe 1 gibt. Zusätzlich kann beim Anordnen der als ein Schirm dienenden Diffusionstafel 30 deren Winkel mit größerer Freiheit eingestellt werden. Daher kann die Diffusionstafel 30 in Übereinstimmung mit der Ausgestaltung der Instrumententafel 2 eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem erfindungsgemäßen Anzeigesystem der Projektor zum Bilden des realen Bildes auf der reflektierenden Einrichtung, die die Diffusionstafel ist, verwendet. Daher kann die Größe der reflektierenden Einrichtung auf die Größe des realen Bildes verringert werden, was es möglich macht, die Einrichtung zu miniaturisieren. Da weiter das reale Bild durch die Windschutzscheibe beobachtet wird, kann der Augenbereich vergrößert werden, und die offene Abdeckung auf der Instrumententafel kann in ihrer Größe verringert werden.
  • Zusätzlich wird erfindungsgemäß das Hologramm eines nicht regulären Reflexionstyps an der Windschutzscheibe angebracht. Deshalb kann der Grad an Freiheit beim Anordnen der ersten reflektierenden Tafel auf der Instrumententafel durch geeignetes Anpassen des Einfalls- und Reflexionswinkels des Hologramms eines nicht regulären Reflexionstyps erhöht werden.

Claims (2)

  1. Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit (6) durch eine auf einer Instrumententafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung reflektiert wird und durch eine Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der Windschutzscheibe das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit einen Projektor (20) umfasst, dass die reflektierende Einrichtung eine Diffusionstafel (30) eines Reflexionstyps umfasst, die wie eine Filmleinwand wirkt, und die so auf der Instrumententafel (2) angeordnet ist, dass ihre reflektierende Oberfläche gegen den Projektor (20) und gegen die Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs gerichtet ist, und dass ein von dem Projektor (20) projiziertes Bild auf der Diffusionstafel (30) gebildet wird.
  2. Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bei dem Anzeigelicht von einer an einem Innendach (5) des Fahrzeugs angebrachten Anzeigeeinheit (6) durch eine erste auf einer einer Instrumententafel (2) des Fahrzeugs angebrachte reflektierende Einrichtung (30) reflektiert wird und durch eine zweite reflektierende Einrichtung auf einer Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs zu den Augen (4) eines Fahrers in dem Fahrzeug reflektiert wird, um so dem Fahrer zu ermöglichen, hinter der zweiten reflektierenden Einrichtung das virtuelle Bild eines von der Anzeigeeinheit (6) angezeigten Bildes zu sehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit einen Projektor (20) umfasst, dass die erste reflektierende Einrichtung (30) eine Diffusionstafel (30) eines Reflexionstyps, die wie eine Filmleinwand wirkt, und die so auf der Instrumententafel (2) angeordnet ist, dass ihre reflektierende Oberfläche gegen den Projektor (20) und gegen die Windschutzscheibe (1) des Fahrzeugs gerichtet ist, dass ein von dem Projektor (20) projiziertes Bild auf der ersten Diffusionstafel (30) gebildet wird, und dass die zweite reflektierende Einrichtung ein Hologramm (40) eines nicht regulären Reflexionstyps ist.
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