DE4322916A1 - Anschlußleiste - Google Patents

Anschlußleiste

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DE4322916A1
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DE
Germany
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housing
terminal block
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cable
base housing
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Application number
DE19934322916
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English (en)
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Wolfgang Kirbach
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LEONHARDY GmbH
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LEONHARDY GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste mit einem Basisgehäuse und mindestens einem Verschlußgehäuse, wobei an dem Basisgehäuse und/oder dem Verschlußgehäuse mehrere nebeneinander angeordnete Schneidklemmfedern mit Schneidvorrichtung festlegbar sind und wobei, bei der Verbindung von Basisgehäuse und Verschlußgehäusen mittels der Schneidvorrichtung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem eingeführten isolierten Kabel und der zugeordneten Schneidklemmfeder herstellbar ist.
Eine derartige Anschlußleiste ist aus der DE 29 40 226 C2 bekannt.
Ein Basisgehäuse ist mit einem oberen und einem unteren Verschlußgehäuse verbindbar. In den Verschlußgehäusen sind Schneidklemmfedern mit Schneidvorrichtungen eingesetzt. Beim Verbinden des Verschlußgehäuses mit dem Basisgehäuse wird von eingelegten Drähten die Isolierung an Messerschneiden der Schneidvorrichtung durchschnitten. Eine weitere Messerschneide schneidet das freie Drahtende ab. Die Kabel, die am unteren Verschlußgehäuse gehalten sind, werden über Leitungselemente im Basisblock mit den Kabeln elektrisch leitend verbunden, die im oberen Verschlußgehäuse befestigt sind.
Eine solche Vorrichtung ist besonders dann, wenn viele einzelne Kabel miteinander verbunden werden sollen schwierig zu handhaben, da alle Kabel auf dem Verschlußgehäuse aufgelegt werden müssen. Hierbei verrutschen einzelne Kabel leicht, so daß eine sichere, elektrisch leitende Verbindung nicht immer herstellbar ist. Mit einer solchen Anschlußleiste lassen sich nur ankommende und abgehende Kabel miteinander elektrisch leitend verbinden. Eine andere Anschlußmöglichkeit, beispielsweise eine Steckverbindung, ist nicht vorgesehen.
Aus der EP 0 203 097 ist ein Stecker bekannt, der aus einem Basisgehäuse mit Steckerelement und einem Verschlußgehäuse besteht. Beim Fügen des Basisgehäuses mit dem Verschlußgehäuse wird ein eingelegter Draht kraftschlüssig an einen, mit dem Steckerelement verbundenen Anschluß gepreßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anschlußleiste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leicht handhabbar ist, und die eine vielfältige und sichere Kontaktherstellung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußgehäuse stufenweise in einer ersten und mindestens in einer zweiten Raststellung mit dem Basisgehäuse verbindbar ist, wobei in der ersten Raststellung das isolierte Kabel in eine Kabeleinführung des Basisgehäuses oder des Verschlußgehäuses einführbar ist, daß das Kabel in der zweiten Raststellung mit der Schneidvorrichtung der Schneidklemmfeder in Wirkverbindung bringbar ist, und daß die Schneidklemmfedern mit einem Anschlußelement zum Anschluß einer Anschlußleitung elektrisch leitend verbunden sind.
Mit den Kabeleinfuhrungen ist es möglich mehrere Kabel an der Anschlußleiste so festzulegen, daß sie in der ersten Raststellung lagerichtig vorgeklemmt werden. Damit ist verhindert, daß die einzelnen Kabel beim anschließenden Festdrucken verrutschen können. Die Anschlußleiste ist damit leicht handhabbar, wobei stets eine sichere Kontaktierung gewährleistet ist.
Infolge der Ausbildung eines Basisgehäuses und eines Verschlußteils ist der Teilaufwand reduziert und eine einfache Montierbarkeit gegeben. Mit verschiedenartigen Ausbildungen der Anschlußelemente können die unterschiedlichsten Verbindungsarten erstellt werden.
Ist beispielsweise vorgesehen, daß mehrere Drähte mit der Anschlußleiste verbunden werden sollen, so ist es vorteilhaft, daß das Verschlußgehäuse mit dem Basisgehäuse in einer Zwischenraststellung zwischen der ersten und der zweiten Raststellung verrastbar ist, in der eine Klemmung des Kabels erreichbar ist. In der Zwischenraststellung wird das Kabel geklemmt gehalten, ohne daß es mit der Schneidevorrichtung in Kontakt kommt. Mit diesem Mechanismus ist es möglich beliebig viele Kabel nacheinander zu befestigen ohne das die Gefahr besteht, daß ein Kabel wieder aus der Kabeleinführung ausgezogen wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schneidklemmfeder aus einem Steg und einem, am Steg rechtwinklig abgebogenen Schenkel gebildet ist, daß der Schenkel die Schneidvorrichtung trägt und daß der Schenkel in eine Aufnahme des Basisgehäuses oder des Verschlußgehäuses einfuhrbar und/oder festlegbar ist.
Eine besonders einfache und damit kostengünstig fertigbare Ausgestaltung der Schneidvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus einem sich verjüngenden Schlitz gebildet ist, dessen Seiten als Schneidkante ausgebildet sind, und daß das verjüngte Ende des Schlitzes in eine halbkreisförmig abgeschlossene Kabelaufnahme übergeht. Hierbei ist die Öffnungsweite des Schlitzes so bemessen, daß ein Draht mit seiner Isolierung aufnehmbar ist. Die kleinste Weite des verjüngten Schlitzes entspricht dem Durchmesser des Drahtes oder ist geringfügig kleiner. Die Isolierung eines in einem solchen Schlitz eingeschobenen Drahtes wird an den Messerschneiden aufgeschnitten. Die halbkreisförmige Kabelaufnahme hat einen Durchmesser, der in etwa der Weite des verjüngten Schlitzendes entspricht oder kleiner als dieses ist. Damit wird das Kabel in der Kabelaufnahme gehalten und der Draht sicher kontaktiert.
Ist vorgesehen, daß das Anschlußelement als eine Kontaktbuchse oder als ein Steckerelement ausgebildet ist, dann kann die Anschlußleiste als Steckerbindung eingesetzt werden. Hierbei ist es vorteilhaft wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß die Kontaktbuchsen oder die Steckerelemente Aufnahmen aufweisen, die mit einer Halterung der Schneidklemmfeder elektrisch leitend verbindbar sind.
Es ist aber auch möglich, daß das Anschlußelement als eine Lötfahne ausgebildet ist. In diesem Fall ist es günstig, wenn die Lötfahnen aus dem Basisgehäuse oder dem Verschlußgehäuse herausgeführt sind, so daß eine einfache Verlötung möglich ist.
Der Teilaufwand läßt sich dadurch verringern, daß das Anschlußelement und die Schneidklemmfeder eine einstückige Einheit bilden. Damit ist auch eine Erleichterung des Montageablauf gegeben.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Anschlußelemente in gleichbleibendem Teilungsabstand zueinander beabstandet angeordnet sind, dann können beispielsweise bei einer Verwendung von Kontaktbuchsen als Anschlußelemente Stiftleisten mit einem Rasterabstand der dem Teilungsabstand entspricht angeschlossen werden.
Ist vorgesehen, daß die Kabeleinführungen in gleichbleibendem Teilungsabstand zueinander beabstandet angeordnet sind, dann können beispielsweise Bandflachkabel auf einfache Weise mit der Anschlußleiste verbunden werden.
Eine Erleichterung der Einfuhrung der Kabel in die Kabeleinführungen ist dadurch ereicht, daß die Kabeleinführungen als Bohrungen ausgebildet sind, die am Bohrungseintritt konisch erweitert sind.
Damit ein Abquetschen der Kabel verhindert ist, ist eine mögliche Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die Fügebewegung zwischen Basisgehäuse und Verschlußgehäuse mittels eines Anschlages begrenzt ist.
Eine kostengünstige Fertigung von Anschlußleisten ist dadurch erreicht, daß das Basisgehäuse und das Verschlußgehäuse als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind. Die Kunststoffteile bieten zudem eine ausreichende Isolierung der Kontaktanordnung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse L-förmig aus einer Grundplatte und einer Rückwand gebildet ist, daß das Verschlußgehäuse von der Vorderseite her auf das Basisgehäuse aufschiebbar ist, wobei die Aufnahmen des Verschlußgehäuses die Schenkel der Schneidklemmfedern aufnehmen. Ist zusätzlich vorgesehen, daß an die Rückwand beidseitig Rastaufnahmen angeformt sind, die mit hintereinander angeordneten Rastvorsprüngen des Verschlußgehäuses zusammenwirken, so ist eine einfache Möglichkeit der Verbindung zwischen Basisgehäuse und Verschlußgehäuse geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung einer Anschlußleiste ist vorgesehen, daß die Einfuhrbewegung der Kabel in die Kabeleinführungen mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Anschlußleiste näher erläutert.
In der Zeichnung ist in Explosionsdarstellung eine Anschlußleiste mit einem Basisgehäuse 30 und einem Verschlußgehäuse 40 dargestellt.
Das Basisgehäuse 30 ist aus einer Grundplatte 37 und einer rechtwinklig daran angeschlossenen Rückwand 36 gebildet. In die Grundplatte 37 sind vier Kontaktbuchsenaufnahmen 33a zur Aufnahme vor als Kontaktbuchsen ausgebildeten Außenelementen 20 eingearbeitet. Die Kontaktbuchsen weisen an ihrem der Rückwand 36 zugekehrten Ende eine als Bund ausgebildete Aufnahme 21 für eine Schneidklemmfeder 10 auf. Die Schneidklemmfeder 10 ist im wesentlichen L-förmig aus einem Steg 15 und einem darangeschlossenen Schenkel 14 gebildet. Der Steg 15 ist mit einer halbkreisförmigen Halterung 13 versehen, die die Aufnahme 21 der Kontaktbuchsen verspannend übergreift. Die Halterung 13 geht in eine als Schlitz ausgebildete Montagehilfe über, wobei der Schlitz sich von der Halterung 13 zu den freien Enden des Steges 15 hin verbreitert, so daß die Festlegung der Kontaktbuchse erleichtert ist. In die Rückwand 36 des Basisgehäuses 30 sind nutförmige Aufnahmen 35 eingebracht, die zur Aufnahme des Steges 15 der Schneidklemmfeder 10 dienen. Der abgewinkelten Schenkel 14 der Schneidklemmfeder 10 trägt eine Schneidvorrichtung 11. Sie ist im wesentlichen als ein sich von dem freien Ende des Schenkels 14 her verjüngender Schlitz gebildet, dessen Seiten als Schneidkanten 17 ausgebildet sind.
Das verjüngte Ende des Schlitzes geht in eine halbkreisförmige Kabelaufnahme 12 über. Der Durchmesser der Kabelaufnahme 12 und die Breite des verjungten Ende des Schlitzes ist auf den Durchmesser des Kabels ohne Isolierung abgestimmt.
An der Rückwand 36 des Basisgehäuses 30 sind zwei Bügel 31 mit jeweils einer Rastaufnahme 32 rechtwinklig zur Vorderseite des Basisgehäuses 30 hin abstehend angeformt. Die Rastaufnahmen 32 dienen zur Verrastung mit an den Seiten des Verschlußgehäuses 40 hintereinander angeordneten Rastvorsprunge 41a, 41b. Das Verschlußgehäuse 40 ist mit seiner Unterseite auf Führungsflächen 38 des Basisgehäuses 30 aufgesetzt. Zur Verbindung des Verschlußgehäuses 40 mit dem Basisgehäuse 30 wird das Verschlußgehäuse 40 auf den Führungsflächen 38 des Basisgehäuses 30 von der Vorderseite her so verschoben, daß die Bügel 31 in eine, die Rastvorsprünge 41a, 41b tragende Nut 42 des Verschlußgehäuses 40 gleiten. Die Breite der Nut 42 ist auf die Breite des Bügels 31 abgestimmt, so daß das Verschlußgehäuse 40 nicht mehr vom Basisgehäuse 30 nach oben abhebbar ist. Das Verschlußgehäuse 40 weist Aufnahmen 44 auf in denen die nach vorne abstehenden Schenkel 14 der Schneidklemmfeder aufgenommen sind.
Auf der Unterseite des Verschlußgehäuses 40 sind zu den Kontaktbuchsenaufnahmen 33a des Basisgehäuses 30 abgestimmte Kontaktbuchsenaufnahmen 43b eingearbeitet. Auf der Oberseite des Verschlußgehäuses sind in gleichmäßigem Teilungsabstand T vier Kabeleinführungen 45 eingebracht. Die Kabeleinführungen 45 sind als Bohrungen ausgebildet, deren Bohrungseintritt konisch erweitert ist, so daß eine Einfädelhilfe 46 gebildet ist.
Für den Befestigungsvorgang von Kabeln ist das Verschlußgehäuse 40 zunächst mit dem Basisgehäuse so in einer ersten Raststellung verbunden. Durch die Kabeleinführungen 45 sind dann die Kabel in das Verschlußgehäuse 40 einführbar. Die Einfuhrbewegung ist mittels eines im Verschlußgehäuse angeordneten Anschlages begrenzt. Zur Endmontage wird das Verschlußgehäuse 40 in die zweite Raststellung auf das Basisgehäuse 30 aufgeschoben. Hierbei werden die Kabel an den Schneidkanten 17 entlang geschoben, so daß ihre Isolierung durchtrennt wird, bis sie schließlich in die an den Schlitz der Schneidvorrichtung 11 angeschlossene Kabelaufnahme 12 eingedruckt werden. Die Kabelaufnahme 12 kann an ihrem Umfang ebenfalls Schneidkanten 18 aufweisen, so das eine sichere Kontaktierung über den halben Umfang des Drahtes erreicht ist. Von der Vorderseite des Basisgehäuse her sind dann in ein so montierte Anschlußleiste Steckerelemente durch Durchbruche 34 in frontseitigen Öffnungen 23 der Kontaktbuchsen einschiebbar.
Die Kontaktbuchsen sind in gleichmäßigen Teilungsabstand t zueinander beabstandet angeordnet, so daß Stecker- oder Stiftleisten in die Kontaktbuchsen einschiebbar sind.

Claims (17)

1. Anschlußleiste mit einem Basisgehäuse und mindestens einem Verschlußgehäuse, wobei an dem Basisgehäuse und/oder dem Verschlußgehäuse mehrere nebeneinander angeordnete Schneidklemmfedern mit Schneidvorrichtung festlegbar sind und wobei, bei der Verbindung von Basisgehäuse und Verschlußgehäuse mittels der Schneidvorrichtung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem eingeführten isolierten Kabel und der zugeordneten Schneidklemmfeder herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußgehäuse (40) stufenweise in einer ersten und mindestens in einer zweiten Raststellung mit dem Basisgehäuse (30) verbindbar ist, wobei in der ersten Raststellung das isolierte Kabel in eine Kabeleinführung (45) des Basisgehäuses (30) oder des Verschlußgehäuses (40) einführbar ist, daß das Kabel in der zweiten Raststellung mit der Schneidvorrichtung (11) der Schneidklemmfeder (10) in Wirkverbindung bringbar ist, und
daß die Schneidklemmfedern (10) mit einem Anschlußelement (20) zum Anschluß einer Anschlußleitung elektrisch leitend verbunden sind.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (40) mit dem Basisgehäuse (30) in einer Zwischenraststellung zwischen der ersten und der zweiten Raststellung verrastbar ist, in der eine Klemmung des Kabels erreichbar ist.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmfeder (10) aus einem Steg (15) und einem, am Steg (15) rechtwinklig abgebogenen Schenkel (14) die gebildet ist, daß der Schenkel (14) eine Schneidvorrichtung (11) trägt und daß der Schenkel (14) in eine Aufnahme (44) des Basisgehäuses (30) oder des Verschlußgehäuses (40) einführbar oder festlegbar ist.
4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidvorrichtung (11) aus einem sich verjüngenden Schlitz gebildet ist, dessen Seiten als Schneidkante (17) ausgebildet sind, und
daß das verjüngte Ende des Schlitzes in eine halbkreisförmig abgeschlossene Kabelaufnahme (12) übergeht.
5. Anschlußleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneidkanten am verjüngten Ende des Schlitzes auf den Durchmesser des Kabels ohne Isolierung abgestimmt ist.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (20) als eine Kontaktbuchse oder als ein Steckerelement ausgebildet ist.
7. Anschlußleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen oder die Steckerelemente Aufnahmen (21) aufweisen, die mit einer Halterung (13) der Schneidklemmfeder (10) elektrisch leitend verbindbar sind.
8. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (20) als eine Lötfahne ausgebildet ist.
9. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (20) und die Schneidklemmfeder (10) eine einstückige Einheit bilden.
10. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (20) in gleichbleibendem Teilungsabstand (t) zueinander beabstandet angeordnet sind.
11. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungen (46) in gleichbleibendem Teilungsabstand (T) zueinander beabstandet angeordnet sind.
12. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungen (45) als Bohrungen ausgebildet sind, die am Bohrungseintritt konisch erweitert sind.
13. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügebewegung zwischen Basisgehäuse (30) und Verschlußgehäuse (20) mittels eines Anschlages begrenzt ist.
14. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse (30) und das Verschlußgehäuse (40) als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind.
15. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse (30) L-förmig aus einer Grundplatte (31) und einer Rückwand (36) gebildet ist, daß das Verschlußgehäuse (40) von der Vorderseite her auf das Basisgehäuse (30) aufschiebbar ist, wobei die Aufnahmen (44) des Verschlußgehäuses (40) die Schenkel (14) der Schneidklemmfedern (10) aufnehmen.
16. Anschlußleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückwand (36) beidseitig Rastaufnahmen (32) angeformt sind, die mit hintereinander angeordneten Rastvorsprungen (41a, 41b) des Verschlußgehäuses zusammenwirken.
17. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführbewegung der Kabel in die Kabeleinfuhrungen (45) mittels eines Anschlages begrenzbar ist.
DE19934322916 1993-07-09 1993-07-09 Anschlußleiste Withdrawn DE4322916A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817433A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektrische Anschlußbaueinheit

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