DE4322339C2 - Sturzhelm - Google Patents

Sturzhelm

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die herkömmlichen Sturzhelme für Radfahrer, Rollschuhfahrer und andere Sportarten bestehen normalerweise aus einer napfförmigen, das Schädeldach und die Schädelbasis abdeckenden Schale, z. B. aus Kunststoffschaumstoff. Sie werden mit einem Kinnriemen am Kopf fixiert. Damit der Helm sicher sitzt, muß der Kinnriemen entsprechend fest angezogen werden. Der gestraffte Kinnriemen drückt dann mehr oder weniger stark gegen die Kehle, was vor allem bei starker körperlicher Belastung als äußerst unangenehm empfunden wird. Auch sind die bekannten Sturzhelme im allgemeinen jeweils nur für eine bestimmte Kopfgröße ausgelegt. Man versucht zwar mit kleinen Innenkissen eine Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen und -formen zu erreichen. Dies ist jedoch umständlich.
Aus EP 0 280 042 A1 ist ein Sturzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Das Grundteil ist dabei als sich längs des Scheitels erstreckende gekrümmte Rinne ausgebildet, in deren Krümmungsbögen an beiden Seiten jeweils ein plattenförmiges Seitenteil angeordnet ist. Die Seitenteile sind mit dem Grundteil durch ein horizontal um den Kopf verlaufendes Band verbunden, das mit einer Schnalle am Hinterkopf zusammengezogen werden kann, um den Helm an die Kopfgröße anzupassen. Eine feinfühlige Einstellung des Drucks auf den Kopf bei aufgesetztem Helm ist damit nicht zu verwirklichen. Da die Seitenteile um das Band drehbar sind, wird ferner ein Schlag auf ein Seitenteil mit fast voller Energie auf die Schläfe übertragen. Darüber hinaus weist der bekannte Helm zwischen dem Grundteil und den Seitenteilen breite Fugen auf, so daß, wenn der Helm im Bereich der Fugen auf einen kantigen Gegenstand auftritt, ein erhebliches Verletzungsrisiko besteht.
Bei dem Helm nach der DE 39 10 889 A1 sind ein vorderes Schalenteil, ein hinteres Schalenteil und zwei Seitenteile gelenkig miteinander verbunden. Damit wird die Aufprallenergie auf eines der Teile praktisch unvermindert auf den darunter liegenden Schädelbereich übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen an die jeweilige Kopfgröße und -form anpaßbaren Sturzhelm bereitzustellen, der einen festen Sitz auch ohne fest angezogenen Kinnriemen gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Sturzhelm erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Sturzhelm besteht also im wesentlichen aus einem Grundteil und zwei Seitenschalen, welche vorzugsweise aus einem einzigen Teil bestehen.
Das Grundteil besteht seinerseits aus einer vorderen Schale, welche sich von einer Schläfe über die Stirn zur anderen Schläfe erstreckt, und einer hinteren Schale, welche sich um den Hinterkopf erstreckt. Die vordere Schale und die hintere Schale sind durch einen Steg miteinander verbunden.
Der Steg ist biegsam ausgebildet. Damit können die vordere Schale und die hintere Schale durch Biegen des Stegs aufeinanderzu bewegt werden. Damit die Seitenschalen die Bewegung der vorderen Schale auf die hintere Schale zu nicht behindern, sind die am Steg befestigten Seitenschalen im Abstand von der vorderen und der hinteren Schale angeordnet.
Auf beiden Seiten des Helms ist ein Zugorgan oder Zugmittel vorgesehen, das im Abstand vom Steg angeordnet ist und die vordere Schale mit der hinteren Schale verbindet. Dieses Zugorgan kann beispielsweise ein Gummiband oder ein Riemen sein, der mit einer Schnalle spannbar ist. Die Spannung des Zugorgans ist mit einer Spanneinrichtung einstellbar.
Vorzugsweise wird das Zugorgan z. B. durch eine Schleife gebildet, die mit einem Ende z. B. an der hinteren Schale befestigt ist und deren anderes Ende auf die Aufwickelwelle an der vorderen Schale aufwickelbar ist, beispielsweise mit einem Drehknopf. Die Aufwickelwelle kann mit einer Abwickelsperre versehen sein, welche durch Verschieben der Aufwickelwelle in Richtung ihrer Drehachse entriegelbar sein kann.
Durch die Spanneinrichtung werden die vordere Schale und die hintere Schale des Grundteils gegen den Schädel gedrückt, wodurch der Helm am Kopf sicher fixiert wird. Der Kinnriemen braucht damit nicht mehr fest angezogen zu werden und kann ggf. ganz entfallen. Mit anderen Worten, beim erfindungsgemäßen Helm dient der Kinnriemen nur noch zur Sicherung.
Das Grundteil und die Seitenschalen bestehen vorzugsweise aus Kunststoffschaumstoff. Der Kunststoffschaumstoff kann faserverstärkt sein, insbesondere in Bereichen, die einer starken mechanischen Belastung ausgesetzt sind, beispielsweise der Steg. Als Verstärkungsfasern können Kohlenstoffasern, Kunststoffasern, wie Aramid-Fasern, oder Glasfasern verwendet werden.
Das Grundteil und die Seitenschalen können auch einstückig ausgebildet sein. Statt dessen können die Seitenschalen und das Grundteil auch jeweils als separate Teile hergestellt sein.
Vorzugsweise bestehen die beiden Seitenschalen aus einem einzigen Teil, das an dem Steg des Grundteils lösbar befestigbar ist. Die lösbare Befestigung kann z. B. durch ein Klettband, eine Steckverbindung oder Schnappverbindung erfolgen.
Bei lösbarer Befestigung der Seitenschalen am Steg des Grundteils können die Seitenschalen ausgewechselt werden. Damit kann der Sturzhelm auf verschiedene Sportarten umgerüstet werden. So reicht für Radfahrer, insbesondere Mountainbiker, Rollschuh-, Skateboard- oder Snowboard-Fahrer im allgemeinen ein Helm aus, dessen Seitenteile sich bis oberhalb der Ohren erstrecken.
Beim Drachen- oder Gleitschirmfliegen, bei American Football, Motocross oder dgl. Sportarten mit einem höheren Verletzungsrisiko des Kinnbereichs können demgegenüber Seitenschalen verwendet werden, die durch einen Kinnbügel miteinander verbunden sind, der vorzugsweise auch den Bereich um die Ohren abdeckt.
Die vordere und die hintere Schale des Grundteils und die beiden Seitenschalen weisen vorzugsweise Aussparungen auf, die neben der Gewichtsverminderung vor allem der Belüftung dienen.
Eine besonders wirksame Belüftung des Kopfes wird erreicht, wenn an der Innenseite der vorderen Schale Belüftungskanäle vorgesehen sind, die sich vom vorderen Rand der vorderen Schale nach hinten erstrecken. Damit strömt beispielsweise beim Radfahren der Fahrtwind in die Kanäle an der Helminnenseite, was zu einer spürbaren Abkühlung der Kopfhaut führt.
Dieser Kühleffekt läßt sich noch wesentlich dadurch steigern, daß an dem Sturzhelm ein hochklappbares Visier angebracht wird. Das hochgeklappte Visier wirkt nämlich wie ein Trichter, der den Fahrtwind den Kanälen zuführt, die sich vom vorderen Rand der vorderen Schale an der Innenseite der Schale nach hinten erstrecken. Damit läßt sich auch bei relativ geringem Fahrtwind, beispielsweise beim Bergauffahren mit einem Fahrrad, eine wirksame Belüftung der Kopfhaut erzielen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sturzhelms anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 eine Rückansicht, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sturzhelm; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Sturzhelms mit abgenommenen, anders ausgebildeten Seitenschalen und abgenommenem Visier.
Gemäß Fig. 1 bis 5 besteht der Sturzhelm aus einem Hauptteil 1 und zwei Seitenschalen 2, die, was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, aus einem einzigen Teil bestehen, also eine Brücke bilden.
Das Hauptteil 1 weist eine vordere Schale 3 und eine hintere Schale 4 auf, die durch einen über den Kopf verlaufenden Steg 5 miteinander verbunden sind. Die vordere Schale 3 erstreckt sich von der Schläfe über die Stirn zur anderen Schläfe. Die hintere Schale 4 erstreckt sich um den Hinterkopf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist die vordere Schale 3 einen geschlossenen Randbereich 6 und einen geschlossenen mittleren Bereich 7, der die Fortsetzung des Steges 5 bildet, auf. Der Randbereich 6 und der mittlere Bereich 7 weisen eine größere Wandstärke auf. Auf beiden Seiten des mittleren Bereichs 7 sind in der vorderen Schale 4 Öffnungen 8 vorgesehen. Sie dienen der Belüftung und können, wie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem Fliegengitter 9 versehen sein.
Die hintere Schale 5 ist im mittleren Bereich unten mit einer Nackenausbuchtung 10 versehen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Ansonsten weist sie ebenfalls einen geschlossenen Randbereich 11 größerer Wandstärke und Belüftungsöffnungen 12 auf.
Die als Brücke ausgebildeten beiden Seitenschalen 2 sind am Steg 5 lösbar befestigt, beispielsweise durch ein in der Zeichnung nicht sichtbares Klettband. Die Brücke läuft dabei unter dem Steg 5 hindurch.
Sie sind jeweils in einer der segmentförmigen Ausnehmungen angeordnet, die durch den Steg 5 und die nach unten aufeinanderzu verlaufenden, einander gegenüberliegenden Kanten 13, 14, der vorderen Schale 3 und der hinteren Schale 4 gebildet werden.
Die Seitenschalen 2 sind im Abstand von der vorderen Schale 3 und der hinteren Schale 4 angeordnet. D. h., wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, ist zwischen der Kante 13 der vorderen Schale 3 und der benachbarten Kante 15 der Seitenschale 2 einerseits und der Kante 14 der hinteren Schale 4 und der benachbarten Kante 16 der Seitenschale 2 jeweils ein Spalt 17, 18 vorgesehen. Die einander benachbarten Kanten 13, 15 bzw. 14, 16 sind mit Vorsprüngen 19 versehen, denen entsprechende Lücken 20 an der gegenüberliegenden Kante zugeordnet sind. Damit wird eine Verschiebung der Seitenschalen 2 gegenüber der vorderen Schale 3 und der hinteren Schale 4 bei Belastung des Helms, also z. B. einem Sturz, verhindert.
Die Seitenschalen 2 können durch sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 21 gebildet sein, zwischen denen Belüftungsschlitze 22 angeordnet sind.
Der Steg 5 ist biegsam ausgebildet. Damit können die vordere Schale 3 und die hintere Schale 4 unter Verkleinerung der Spalte 17, 18 aufeinanderzu bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt durch eine Spanneinrichtung 23. Die Spanneinrichtung 23 weist ein Zugorgan oder -mittel auf, welches durch eine Schleife 24 aus Draht oder Kunststoff gebildet wird. Die Drahtschleife 24 umgreift mit ihrem einen Ende einen Vorsprung 25 an der hinteren Schale 4, der durch eine nutartige Ausnehmung 26 im Bereich des unteren Endes der Kante 14 der hinteren Schale 4 gebildet wird. Das andere Ende der Drahtschleife 24 ist auf eine in der Zeichnung nicht sichtbare Aufwickelwelle aufwickelbar, die im Schläfenbereich der vorderen Schale 3 um eine senkrecht auf die Schläfe gerichtete Achse drehbar angeordnet und mit einem Drehknopf 27 betätigbar ist. Durch Drehen des Drehknopfes 27 kann die vordere Schale 3 gegen die hintere Schale 4 verspannt werden, und zwar bei aufgesetztem Helm von der den Helm tragenden Person bis die gewünschte Festigkeit des Sitzes des Helms am Kopf erreicht ist. Die Aufwickelwelle ist dazu mit einer Abwickelsperre versehen. Die Abwickelsperre kann beispielsweise durch Herausziehen des Drehknopfes 27 entriegelt werden.
Die Drahtschleife 24 verläuft an der Außenseite der Seitenschalen 2, und zwar, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer bogenförmigen Führung 28 am unteren Randbereich der Seitenschalen 2, so daß sie sich von der Führung 28 nach unten zur vorderen Schale 3 und zur hinteren Schale 4 erstreckt.
Am unteren Schläfenbereich der vorderen Schale 3 und an den unteren nach vorne gerichteten Endbereichen der hinteren Schale 4 kann ein Kinnriemen 29 befestigt sein.
An der Innenseite der vorderen Schale 3 sind Belüftungskanäle vorgesehen, deren Eintrittsöffnungen 30 am vorderen Rand der vorderen Schale 3 beispielsweise in Fig. 1 und 3 zu sehen sind.
Weiterhin weist die vordere Schale 3 im Bereich der Schläfen an der Innenseite Ausnehmungen 31 (Fig. 1) auf, die die Bügel einer Brille aufnehmen.
Wie beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Sturzhelm mit einem entsprechend dem Pfeil A hochklappbaren Visier 31 versehen, das an der vorderen Schale 3 drehbar befestigt ist. Die Drehachse des Visiers 31 verläuft dabei hinter den Öffnungen 8 im oberen Schläfenbereich der vorderen Schale 3. Das Visier 31 kann dazu am Drehgelenk mit einer Ausnehmung 32 versehen sein (Fig. 6), die druckknopfartig auf einen an der vorderen Schale 3 vorgesehenen Vorsprung aufclipsbar sein kann.
Gemäß Fig. 6 können die Seitenteile 2 durch einen Kinnbügel 33 miteinander verbunden sein, der im Bereich der Ohren Ausnehmungen 34 aufweist.
Die Anpassung des Helms an die Kopfgröße und -form erfolgt erfindungsgemäß in erster Linie mit der Spanneinrichtung.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können an der Innenseite des Helms jedoch auch noch kleine Kissen 35 z. B. lösbar befestigt sein, um den Helm an die jeweilige Kopfgröße genau anzupassen und den Tragekomfort zu erhöhen.

Claims (12)

1. Sturzhelm mit einem Grundteil, das einen über den Kopf verlaufenden biegsamen Steg aufweist, welcher eine sich von einer Schläfe über die Stirn zur anderen Schläfe erstreckende vordere Schale und eine sich um den Hinterkopf erstreckende hintere Schale miteinander verbindet, mit zwei Seitenschalen sowie mit Zugorgan, mit dem die vordere Schale und die hintere Schale gegeneinander spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschalen (2) eine Brücke bilden, die am Steg (5) befestigt ist, und in segmentförmigen Ausnehmungen angeordnet sind, die durch den Steg (5) und die nach unten aufeinanderzulaufenden, einander gegenüberliegenden Kanten (13, 14) der vorderen Schale (3) und der hinteren Schale (4) gebildet werden, an den sich gegenüberliegenden Kanten (13, 15; 14, 16) der vorderen Schale (3) und der Seitenschalen (2) und/oder der hinteren Schale (4) und den Seitenschalen (2) mindestens ein Vorsprung (19) vorgesehen ist, der zumindest bei gespannter Spanneinrichtung in eine Lücke (20) in der gegenüberliegenden Kante (13, 15; 14, 16) eingreift, und das Zugorgan mit einem Ende an der hinteren oder vorderen Schale (3, 4) befestigt ist und mit dem anderen Ende mit einer Aufwickelwelle an der vorderen bzw. hinteren Schale (3, 4) aufwickelbar ist.
2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Seitenschalen (2) gebildete Brücke am Steg (5) lösbar befestigt ist.
3. Sturzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschalen (2) aus einem einzigen Teil bestehen.
4. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (2) oberhalb der Ohren enden.
5. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (2) durch einen Kinn­ bügel (33) miteinander verbunden sind.
6. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan an der Außenseite der Seitenschalen (2) angeordnet ist.
7. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle eine Abwickelsperre aufweist.
8. Sturzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelsperre durch Verschieben der Aufwickelwelle in axialer Richtung entriegelbar ist.
9. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der vorderen Schale (2) Belüftungskanäle (30) vorgesehen sind, die sich vom vorderen Rand der Schale (3) nach hinten erstrecken.
10. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein hochklappbares Visier (31) aufweist.
11. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenschale (2) eine Führung (28) aufweist, von der sich das Zugorgan (24) nach unten zur vorderen Schale (3) und/oder hinteren Schale (4) erstreckt.
12. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan als Schleife (24) ausgebildet ist.
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