DE4322295C1 - Liegesystem mit Federkern - Google Patents

Liegesystem mit Federkern

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/06Spring inlays
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Liegesystem mit einem Gestell und einer Abstützvorrichtung, auf der eine horizontal un­ terteilte Matratze abgelegt ist, die zumindest einen Fe­ derkern aus in Reihen nebeneinander angeordneten, miteinan­ der verbundenen Federn aus Stahldraht enthält, wobei ein Teil dieser Federn durch Hinzufügen weiterer Bauteile hinsichtlich ihrer sich einstellenden Höhe als Folge der Gewichtsbelastung durch die auf dem System ruhende Person abgestimmt ist auf das Gewicht, die Größe und die Figur der Person.
In der Patentschrift DE 25 38 725 C2 wird eine einteilige Matratze mit Federkern beschrieben, bei der ein Teil der Federn des Federkerns im Bereich der von ihnen gebildeten Hohlräume mit unterschiedlich ausgebildeten Profilkörpern ausgefüllt ist. Hierdurch ist die Stützkraftverteilung un­ terhalb der Liegefläche der Matratze so ausbildbar, daß die Stützung von Muskeln und Gelenken der das System in un­ terschiedlichen Schlaflagen benutzenden Person individuell nach Körpergröße und Körpergewicht einstellbar angepaßt werden kann.
Eine solche Matratzenkonstruktion ist aufgrund der Vielzahl z. T. unterschiedlicher Bauteile und deren Art der Inte­ grierung im Bereich der Federn des Federkerns kostenaufwen­ dig. Deshalb kommen Matratzen dieser Art nur für Kranken­ häuser in Betracht und sind im Privatbereich nur solchen Personen zugänglich, die den sich ergebenden relativ hohen Preis akzeptieren können. Auch ist es nicht möglich, eine für eine bestimmte Person bereitgestellte Matratze mittels weniger Handgriffe und ohne handwerkliche Tätigkeit so zu modifizieren, daß sie den individuellen Ansprüchen einer anderen Person mit unterschiedlicher Figur, z. B. mit einem kürzeren oder längeren Oberkörper, gerecht wird. Weiter ist eine nachträgliche Feinabstimmungskorrektur des Stützver­ haltens der Matratze, die gegebenenfalls im Lendenwirbel- und Gesäßbereich besonders wichtig sein kann, aufgrund bei der Benutzung gemachter Erfahrungen oder erzielter thera­ peutischer Wirkungen wiederum nur mit größerem Aufwand durchzuführen und bedarf ebenfalls handwerklicher Tätigkei­ ten.
Ein Liegesystem dieser Art sollte nicht nur einem Teil der nachstehend aufgeführten Vorgaben, sondern sämtlichen mög­ lichst weitgehend entsprechen:
  • - Stützung von Muskeln und Gelenken der das System in un­ terschiedlichen Schlaflagen benutzenden Person, ohne daß die jeweils individuell tolerierbaren Verspannungen, ins­ besondere im Bereich der Lendenwirbel und des Gesäßes, aber auch im Bereich der Schultern und der Waden, über­ schritten werden.
  • - Möglichkeit einer einfach durchführbaren, nachträglichen Feinabstimmungskorrektur der Stützkraftverteilung inner­ halb der Matratze aufgrund gemachter Erfahrungen und/oder einer eingetretenen Regeneration der Wirbelsäule der das System benutzenden Person.
  • - Vorhandensein von Voraussetzungen für einen ausreichen­ den, möglichst durch Betätigung einer Vorrichtung beein­ flußbaren Luftaustausch im Bereich der Körperoberfläche der auf dem System ruhenden Person zur Vermeidung von Wasserfilmbildung auf der Haut.
  • - Konstruktive Ausführung in der Art, daß niedrig liegende Beschaffungskosten die gebotenen Vorteile einer großen Zahl von Interessenten mit unterschiedlichem Gewicht so­ wie unterschiedlicher Größe und/oder Figur zugänglich machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lie­ gesystem bereitzustellen, bei dem, ausgehend von den ein­ leitend beschriebenen Merkmalen, die Herstellkosten erheb­ lich verringert, die organisatorische Abwicklung der Be­ reitstellung für eine bestimmte Person bedeutend verein­ facht und eine Feinabstimmungskorrektur hinsichtlich der durch Hinzufügen von Bauteilen zu den Federn erzielten Wir­ kungen aufgrund von gemachten Erfahrungen ohne handwerkli­ che Tätigkeit mittels weniger Handgriffe durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich einstellende Höhe der Federn beeinflußt wird durch mindestens ein in Systemquerrichtung horizontal in einen Federkern eingeschobenes Zusatzgewicht und/oder durch min­ destens ein in Systemquerrichtung auf einen Federkern aufgelegtes biegeelastisches Kraftverteilungselement.
Die mit der Matratzenliegefläche in Kontakt kommenden Kör­ perzonen einer in unterschiedlichen Körperhaltungen auf dem Liegesystem ruhenden Person weisen sowohl nach außen sich auswölbende, konvexe sowie relativ dazu zurückliegende, zum Teil zusätzlich konkave Bereiche auf.
Besonders zu beachtende konvexe Bereiche sind in Rückenlage das Gesäß, in geringerem Maße aber auch die Waden. Bei Ein­ nahme der Seitenlage sind konvexe Bereiche insbesondere die Hüfte und die Schultern. Ein gegenüber mangelhafter Un­ terstützung besonders sensibler konkaver Bereich sowohl bei Rücken- als auch bei Seitenlage ist der Bereich der Lenden­ wirbel und der Taille und im geringem Maße der gegenüber dem Gesäß relativ zurückliegende Bereich der Oberschenkel, die mit der Hüfte und den Kniegelenken verbunden sind und deshalb auf diese beiden Gelenkbereiche einwirken können. Bei Einnahme von Körperhaltungen zwischen einer eindeutigen Rücken- und Seitenlage sind die Unterschiede von konvexen sowie konkaven und zurückliegenden Körperzonen gegenüber der Matratzenliegefläche zwar verändert, im Prinzip aber mit identischer Tendenz vorhanden.
Enthält nun eine Matratze einen Federkern, der sich aus einzelnen Federn zusammensetzt, deren Relation von Höhen­ verringerung und Stützkraftanstieg übereinstimmt, so ist unvermeidbar, daß konkave Körperzonen, insbesondere der sen­ sible Lendenwirbel- und auch der Taillenbereich, nur man­ gelhaft unterstützt werden, wodurch sich zwangsläufig ein Durchhängen nach unten der dort befindlichen Rückenwirbel einstellt, das optisch kaum oder gar nicht erkennbar, aber dennoch vorhanden ist.
Eine sehr einfache Art, dieses unbefriedigende Verhalten eines hinsichtlich seiner Federn homogenen und deshalb preiswerten Federkerns zu beseitigen, besteht erfindungsge­ mäß darin, in Systemquerrichtung horizontal Zusatzgewichte mit einer Länge in etwa entsprechend der Systembreite in den Federkern dort einzuschieben, wo die sich bei Benutzung des Systems einstellende Höhenverringerung der jeweiligen Federreihen erleichtert und damit vergrößert werden muß, um einer konvex ausgebildeten Körperzonen-Auswölbung, insbe­ sondere der des Gesäßbereiches, in Rücken- und Seitenlage eine der Auswölbung entsprechenden Einsinktiefe zu ermögli­ chen.
Die dem Gesäß benachbarten konkaven bzw. gegenüber dem Ge­ säß zurückstehenden Körperbereiche erhalten dadurch Gele­ genheit, entsprechend ihrem Körpergewichtsanteil die unter ihnen befindlichen Federn mehr zusammenzudrücken, so daß sich dort die Stützkraft verstärkt und ein zu Verspannungen führendes Durchhängen dieser Körperzonen bis zur Einhaltung des jeweiligen Toleranzbereiches gemindert oder völlig ver­ hindert wird.
Eine Körperzonen angepaßte Stützkraftbeeinflussung der in Systemquerrichtung angeordneten Federnreihen eines Feder­ kerns kann erfindungsgemäß anstelle oder zusätzlich zum Einschieben von Gewichten auch dadurch herbeigeführt wer­ den, daß unterhalb konkaver und/oder zurückliegender Kör­ perzonen auf dort vorhandene Federreihen biegeelastische Kraftverteilungselemente mit einer Länge in etwa entspre­ chend der Systembreite aufgelegt oder im Bereich der oberen Federenden leicht lösbar befestigt werden. Hierdurch wird der jeweils oberhalb eines Kraftverteilungselementes befindliche Körpergewichtsanteil, z. B. der Bereiche der Lendenwirbel, der Taille und der Oberschenkel, nicht aus­ schließlich senkrecht nach unten auf die dort befindlichen Federn weitergeleitet, sondern mehr oder weniger je nach dem vorgewählten elastischen Verhalten des Kraft­ verteilungselementes beidseitig auf weitere Federn als Folge der sich einstellenden Teil-Parallelschaltung dieser Federn verteilt, wodurch der auf eine einzelne der jeweils beteiligten, unterhalb eines Kraftverteilungselementes befindlichen Federn entfallende Gewichtsanteil verkleinert, und die sich in diesem Bereich einstellende Hö­ henverringerung der Federn sowie die Einsinktiefe der entsprechenden Körperzonen entsprechend reduziert wird. Ein Durchhängen der oberhalb der Kraftverteilungselemente be­ findlichen konkaven bzw. gegenüber der Körperkontur zurück­ stehenden Körperzonen wird also auch auf diese Weise eben­ falls innerhalb tolerierbarer Grenzen eingeschränkt oder verhindert.
Die Anzahl und der Querschnitt der Zusatzgewichte wird ent­ sprechend der jeweils angestrebten Einsinktiefe gewählt. Ein Zusatzgewicht kann z. B. aus Flacheisen mit einem Quer­ schnitt von z. B. 50 × 8 mm bestehen, wobei die Maße der Federn und der Querschnitt der Zusatzgewichte so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß bei normalem Gebrauch des Liegesy­ stems das elastische Verhalten der Federn nicht einge­ schränkt ist.
Ein Kraftverteilungselement dagegen besteht aus ca. 0,5 mm dickem und z. B. ca. 40 mm breitem Federbandstahl oder faserverstärktem Kunststoffband. Die Bevorzugung der Ver­ wendung von biegeelastischen Bändern für die Kraftver­ teilungselemente gegenüber z. B. runden, biegeelastischen Bauelementen ergibt sich dadurch, daß Bänder sich ohne die Liegeflächenebene des Systems störend beeinflussenden Höhenbedarf oberhalb des Federkerns integrieren lassen, wo­ bei die Kraftweiterleitung erfolgt ohne punktuelle Beanspruchung von Teilen des Federkerns, was sich auf die Gebrauchstüchtigkeit des Systems vorteilhaft auswirkt.
Darüber hinaus kann das biegeelastische Verhalten von Bändern gleicher Dicke in Abhängigkeit von der gewählten Bandbreite auf sehr einfache Weise variiert werden. Die gestellte Aufgabe ist deshalb auch dadurch lösbar, daß auf einen Federkern ausschließlich biegeelastische Bänder aufgelegt werden, deren jeweilige Breite und Plazierung entsprechend dem Gewicht, der Gewichtsverteilung und der Figur der das System benutzenden Person abgestimmt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfin­ dung besteht darin, daß zwei Federkerne mit relativ gerin­ ger Höhe übereinander angeordnet werden und ein oder meh­ rere Zusatzgewichte im Bereich des unteren Federkerns ein­ geschoben und/oder ein oder mehrere Kraftverteilungsele­ mente zwischen den beiden Federkernen plaziert sind. Bei dieser Lösung hat sich erwartungsgemäß im Verlauf empirisch vorgenommener Vergleichsuntersuchungen ergeben, daß dabei für die als oberste Matratzenschicht erforderlich werdende, z. B. aus Schaumstoff und textilen Materialien bestehende Auflage eine geringere Höhe gewählt werden kann als dies der Fall wäre, wenn nur ein einzelner Federkern zur Her­ stellung des Liegesystems Verwendung findet.
Die Voraussetzungen für einen ausreichenden, regulierbaren Luftaustausch im Bereich der Körperoberfläche der auf dem System ruhenden Person zur Vermeidung von Wasserfilmbildung auf der Haut werden erfindungsgemäß dadurch herbeigeführt, daß die Umhüllung des Federkerns auf der Unterseite einen den Luftaustausch begünstigenden Teilbereich aufweist. Die Umhüllung ist dort z. B. aus besonders luftdurchlässigem Material oder als offener Bereich, also einem Bereich ohne Umhüllungsmaterial ausgeführt. Zusätzlich ist die darunter befindliche Stützplatte mit Öffnungen versehen, deren freie Querschnitte für den Luftdurchtritt mittels einer ver­ schiebbaren, unterhalb der Stützplatte angeordneten, eben­ falls mit Öffnungen versehenen Platte durch Handbetätigung verändert werden können. Da der Raum innerhalb des Feder­ kerns eine Luftströmung und -verteilung nicht behindert, ist auf vorstehend beschriebene Weise erreichbar, daß je nach der Temperatur in der Umgebung des Liegesystems mit Hilfe der veränderbaren Durchbrechungen bei höheren Umge­ bungstemperaturen der Luftaustausch verstärkt und bei nied­ rigen Temperaturen verringert werden kann. Es wird also nicht nur der Luftaustausch im Liegesystem begünstigt, son­ dern zusätzlich auch eine Anpassung des Luftaustausches an jahreszeitlich bedingte Veränderungen der Umgebungstempera­ tur ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die Umrißlinien einer Person in Seitenlage;
Fig. 2 die Umrißlinien einer Person gleicher Größe und Körperfigur wie in Fig. 1, jedoch in Rückenlage;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Liegesystem entspre­ chend der Schnittlinie III-III in Fig. 6 mit ei­ nem Beispiel für die Anordnung von Zusatzgewich­ ten und Kraftverteilungselementen passend posi­ tioniert zu der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Körperfigur;
Fig. 4 die Umrißlinie einer Person in Rückenlage und gleicher Größe wie in Fig. 2, jedoch mit kürze­ rem Oberkörper;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Liegesystem analog zur Fig. 3, jedoch von dieser abweichend mit ei­ nem Federkern, der sich aus zwei aufeinander ge­ legten Federkernen zusammensetzt, zwecks deutli­ cher Darstellung mit vergrößerter Höhe darge­ stellt, mit einem Beispiel für die Anordnung von Zusatzgewichten und Kraftverteilungselementen passend positioniert zu der in Fig. 4 darge­ stellten Körperfigur;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Liegesystem entspre­ chend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7a und 7b eine Stützplatte der Abstützvorrichtung in zwei Ansichten;
Fig. 8a und 8b ein Zusatzgewicht in zwei Ansichten;
Fig. 9a und 9b ein Kraftverteilungselement in zwei Ansichten;
Fig. 10a und 10b ein Zusatzgewicht speziell ausgebildet für den Schulterbereich in zwei Ansichten;
Fig. 11a, Fig. 11b und Fig. 11c eine Stützplatte in drei Ansichten mit ver­ änderbaren Öffnungen für Luftaustausch.
Aus Fig. 1 ist der prinzipielle Umrißverlauf der Körper­ kontur einer Person in Seitenlage ersichtlich. Besonders kenntlich gemacht ist der Halsbereich H, der Schulterbe­ reich S, der Lendenwirbelbereich L und der Gesäßbereich G sowie die Mittendistanz D zwischen dem Hals und dem Lenden­ wirbelbereich sowie die Körperlänge KL und eine an die Un­ terseite des Umrißverlaufs angelegte Tangente T.
Die darunter befindliche Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Umrißverlauf der Körperfigur einer Person gleicher Körper­ länge und Mittendistanz D, jedoch in Rückenlage. Zusätzlich gekennzeichnet ist der Bereich W der Waden.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt sich verdeut­ licht mit Hilfe der jeweils unterhalb der Körperkontur dar­ gestellten, horizontalen Tangente T, daß eine konvexe Wöl­ bung der Körperkontur im Gesäßbereich G sowohl in Seiten- als auch in Rückenlage sich in etwa an gleicher Stelle in­ nerhalb der Körperlängserstreckung befindet. Wird daher unterhalb des Gesäßbereiches G in den Federkern ein Zusatzgewicht eingeschoben und/oder unterhalb des Lendenwirbelbereiches L ein Kraftverteilungselement auf den Federkern aufgelegt, so ist in Rücken- als auch in Sei­ tenlage der besonders sensible Lendenwirbelbereich in aus­ reichendem Maße in der Weise gestützt, daß ein nach­ teiliges, von der Wirbelsäule insbesondere bei älteren Men­ schen häufig nur wenig tolerierbares Durchhängen der Len­ denwirbel begrenzt oder verhindert wird.
Dargestellt sind in Fig. 3 das Gestell 1, eines der beiden Tragelemente 2 und die nebeneinander liegenden Stützplatten 3, 3a der Stützvorrichtung 2, 3, 3a. Die Stützplatte 3 ist genauer dargestellt in den Fig. 7a und 7b, die Stütz­ platte 3a unterscheidet sich von der Stützplatte 3 durch Zusatzeinrichtungen für Luftaustausch und ist genauer dar­ gestellt in den Fig. 11a, 11b und 11c. Darauf abgelegt ist ein Federkern 4, dessen Umhüllung nicht mit dargestellt ist. In den Federkern eingeschoben sind im gezeichneten Beispiel die Zusatzgewichte 6a, 6b und 6c, deren Position abgestimmt ist auf die Körperkontur der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Person. Die beiden Zusatzgewichte 6a sind plaziert unterhalb des Gesäßbereiches G, das Zusatzge­ wicht 6b unterhalb des Wadenbereiches W und das Zusatzge­ wicht 6c unterhalb des Schulterbereiches S. Die Zu­ satzgewichte 6a und 6b sind z. B. einfache Flacheisen, wäh­ rend das Zusatzgewicht 6c eine besondere Form aufweist, die in Fig. 10 dargestellt ist. Auf den Federkern 4 sind im gezeichneten Beispiel in Systemquerrichtung ein Kraftver­ teilungselement 7a unterhalb des Lendenwirbelbereiches L und ein Kraftverteilungselement 7b unterhalb der Oberschen­ kel aufgelegt. Oberhalb des ohne Unhüllung dargestellten Federkern 4 abgelegt ist die Matratzenschicht 5.
Die in Fig. 4 dargestellte Umrißlinie einer Person in Rüc­ kenlage zeigt einen Figurentyp, bei dem die Mittendifferenz D zwischen dem Halsbereich H und dem Lendenwirbelbereich L geringer ist als bei der Körperumrißdarstellung in Fig. 2, wobei die Gesamtkörperlänge KL die gleiche ist wie in Fig. 2.
Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Liegesystem wie die Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied, daß der Feder­ kern sich aus zwei aufeinander abgelegten Einzelfederkernen 4a und 4b zusammensetzt. Wiederum ist eine Umhüllung der Federkerne nicht angedeutet. Für die Darstellung wurde da­ von ausgegangen, daß Zusatzgewichte nicht benötigt werden. Auf den Federkern 4a aufgelegt sind im gezeichneten Bei­ spiel deshalb nur die Kraftverteilungselemente 7a und 7b, wobei die Positionierung dieser Teile passend zu der in Fig. 4 dargestellten Körperfigur erfolgt ist. Die Unter­ schiede der Plazierung in bezug auf die Längserstreckung des Liegesystems gegenüber den analogen Kraftverteilungs­ elementen in Fig. 3 sind durch Vergleich erkennbar und verdeutlichen die leicht durchführbare Anpassungsfähigkeit der jeweils wirksam werdenden Stützkraftverteilung des erfindungsgemäßen Liegesystems an unterschiedliche Körperfiguren.
Aus der Fig. 6 ist das Gestell 1 mit der Abstützvorrich­ tung 2, 3 ersichtlich, bestehend aus zwei Tragelementen 2 und benachbart in Systemquerrichtung nebeneinander angeord­ neten Stützplatten 3. Auf den Stützplatten abgelegt ist der Federkern 4, wiederum ohne Darstellung seiner Umhüllung. In den Federkern 4 eingeschoben sind Zusatzgewichte 6, und auf den Federkern aufgelegt sind Kraftverteilungselemente 7. Eine z. B. in Betracht kommende räumliche Lage der Zusatz­ gewichte und Kraftverteilungselemente ist aus Fig. 3 ersichtlich. Oberhalb des Federkerns abgelegt ist die z. B. aus einem von textilem Stoff umhüllte und z. B. aus Schaum­ stoff bestehende Matratzenschicht 5.
Die Fig. 7a und 7b zeigen ein Ausführungsbeispiel der Stützplatte 3, der Abstützvorrichtung 2, 3 in zwei Ansich­ ten. Solche Stützplatten werden normalerweise aus Holz ge­ fertigt, haben eine Länge entsprechend der Systembreite und die Stützplatten selbst sind - abgestimmt auf jeweils z. B. zwei Federquerreihen des Federkernes - ca. 140 mm breit und z. B. 20 mm dick. Jede Stützplatte ist bei dem gezeichneten Beispiel mit vier Distanzelementen 8 ausgerüstet, so daß nebeneinander liegende Stützplatten zwischen sich einen z. B. 20 mm breiten Luftspalt bilden, dessen Breite durch die gegenseitige Anlage benachbarter Distanzelemente kon­ stant gehalten wird.
In Fig. 8a und 8b sind ein z. B. aus einem Flacheisen angefertigtes Zusatzgewicht 6 in zwei Ansichten darge­ stellt. Von der Darstellung abweichende Querschnitte der Zusatzgewichte können z. B. einen stumpfen Winkel oder eine schwache Wölbung aufweisen.
Die Fig. 9a und 9b zeigen ein biegeelastisches Kraftverteilungselement 7 in zwei Ansichten, dessen Breite b z. B. ca. 50 mm beträgt, wenn die sich im Bereich seiner Position einstellende Höhenverringerung des Federkerns stark reduziert sein soll, und dessen Breite b z. B. 25 mm beträgt, wenn die Höhenverringerung weniger stark reduziert sein soll. Deutlich erkennbar ist aus Fig. 9b die geringe Dicke d als Voraussetzung für die angestrebte Biegeela­ stizität, die im Fall der die Herstellung des Kraftvertei­ lungselementes aus Federstahl z. B. ca. 0,5 mm beträgt.
In den Fig. 10a und 10b dargestellt ist ein Zusatzge­ wicht 6c, das entsprechend der Darstellung in Fig. 3 vorgesehen ist zum Einschieben in einen Federkern im Schulterbereich S. Dabei sind zwei außen plazierte Flachei­ senstücke 9 verbunden durch ein relativ leichtes Rundeisen 10. Mittels der speziellen Ausbildung dieses Zusatzge­ wichtes wird erreicht, daß bevorzugt in der Seitenlage der das System benutzenden Person die Einsinktiefe unterhalb der Schulter vergrößert wird als Folge einer Zunahme der Höhenverringerung des Federkerns durch das Gewicht der Flacheisenstücke 9.
Die Fig. 11a, 11b und 11c zeigen die Stützplatte 3a in drei Ansichten, wobei die Fig. 11a ein Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie XIa-XIa in Fig. 11c ist. Im gezeichneten Beispiel ist die Stützplatte 3a mit drei Öff­ nungen 11 versehen. Eine weitere Platte 12 weist drei Öff­ nungen 14 auf und ist mit mittels der beidseitigen Hal­ teschienen 13 verschiebbar unter der Platte 3a angeordnet. Mit Hilfe des Handgriffes 15 können die Öffnungen 14 so plaziert werden, daß die Öffnungen 11 offen, teilweise ge­ öffnet oder auch völlig verschlossen sind.
Unabhängig vom Hinzufügen von Zusatzgewichten und/oder Kraftverteilungselementen wird die Drahtstärke und der Fe­ derwindungsdurchmesser der Federn der Federkerne grob auf den Quotienten von Körpergewicht in kg zu Körperlänge in cm abgestimmt. Für Personen mit einem Quotienten von Körperge­ wicht zu Körperlänge oberhalb ca. 0.5 kg/cm wird für die Drahtstärke z. B. anstelle 1,7 mm Durchmesser ein Durchmes­ ser von z. B. 1,9 mm gewählt.
Bei Anordnung von 2 Federkernen übereinander können darüber hinaus je nach den Wunschvorgaben des späteren Benutzers eines Systems hinsichtlich der Größe der sich einstellenden Einsinktiefen bzw. "Matratzenhärte" auch zwei Federkerne zur Verwendung kommen, von denen der eine z. B. aus Draht einem Durchmesser von 1,7 mm und der andere zu B. aus einem Draht mit 1,9 mm Durchmesser hergestellt ist. Bei Wahl ei­ ner solchen Kombination besteht dann auch die Möglichkeit, durch Umwenden der aus zwei unterschiedlichen Federkernen bestehenden Teil-Matratze nachträglich eine Veränderung der Matratzenhärte herbeizuführen.
Eine Möglichkeit, einem überdurchschnittlich schweren Ober­ körper mit einem über ca. 0,5 kg/cm liegenden Quotienten zu entsprechen, besteht darin, unterhalb des Oberkörpers in Systemquerrichtung zusätzliche, relativ breite Kraftvertei­ lungselemente zu plazieren und dabei dann die fi­ gurbezogen wirksam werdende Stützkraftverteilung durch Un­ terschiede in der Breite der Elemente zu realisieren.
Um das elastische Verhalten der Federn im Bereich eines Zu­ satzgewichtes zusätzlich abzusichern, können Zusatzgewichte auch mit mindestens einem horizontal, quer zu ihrer Längs­ richtung angeordnetem Gelenk versehen sein.
Die Gefahr des Entstehens von Geräuschen als Folge der Be­ rührungskontakte zwischen Federn und Zusatzgewichten bzw. Kraftverteilungselementen kann dadurch beseitigt werden, daß man die hinzugefügten Bauteile mit einer nicht metalli­ schen Umhüllung versieht, die z. B. aus einem textilen Stoff hergestellt sein kann.
Um eine nachträgliche Feinabstimmungskorrektur der Stütz­ kraftverteilung innerhalb der Matratze aufgrund gemachter Erfahrungen und/oder einer eingetretenen Regeneration der Wirbelsäule ohne handwerklichen Aufwand und ohne Werkzeug in kurzer Zeit vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, den oder die beiden Federkerne der Matratze getrennt von der oberhalb aufliegenden Matratzenschicht einzuhüllen. Die Um­ hüllung des oder der beiden Federkerne ist dann dabei z. B. so ausgeführt, daß der obere Teil der Umhüllung nach Öff­ nung einer Trennvorrichtung, z. B. eines Reiß- oder Klett­ verschlusses, nach oben wegklappbar oder ganz entfernbar ist. Danach besteht dann auf einfache Weise die Möglich­ keit, die Position vorhandener Zusatzgewichte und/oder Kraftverteilungselemente zu ändern oder diese gegen andere auszutauschen bzw. auch deren Anzahl zu verändern.
Da eine erfolgreiche Benutzung des Liegesystems voraus­ setzt, daß die darauf ruhende Person in etwa eine Position des Kopfes in Rücken- und Seitenlage beibehält, die der durch Hinzufügen von Zusatzgewichten und/oder Kraftverteilungselementen wirksam werdenden Stützkraftver­ teilung entspricht, sollte das jeweilig gewählte Kopfkissen nicht nur den Halsbereich und den Kopf in geeigneter Weise stützen, sondern auch in etwa in bezug auf die Längser­ streckung der Liegefläche fixieren.

Claims (9)

1. Liegesystem mit einem Gestell und einer Abstützvor­ richtung, auf der eine horizontal unterteilte Matratze abgelegt ist, die zumindest einen Federkern aus in Rei­ hen nebeneinander angeordneten, miteinander verbundenen Federn aus Stahldraht enthält, wobei ein Teil dieser Federn durch Hinzufügen weiterer Bauteile hinsichtlich ihrer sich einstellenden Höhe als Folge der Gewichtsbe­ lastung durch die auf dem System ruhende Person abge­ stimmt ist auf das Gewicht, die Größe und die Figur der Person, dadurch gekennzeichnet, daß die sich einstellende Höhe eines Teiles der Federn beeinflußt wird durch mindestens ein in System­ querrichtung horizontal in den Federkern (4, 4a) einge­ schobene Zusatzgewicht (6, 6a, 6b, 6c) und/oder durch mindestens ein in Systemquerrichtung auf den Federkern aufgelegtes, biegelastisches Kraftverteilungselement (7, 7a, 7b).
2. Liegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Federkern (4, 4a) mindestens ein Zusatzge­ wicht (6a) unterhalb des Gesäßbereiches (G) eingescho­ ben ist.
3. Liegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Federreihen des Federkernes (4, 4a) mindestens im Bereich (L) der Lendenwirbel ein biegeelastisches Kraftverteilungselement (7, 7a) abgelegt ist.
4. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (S) der Schultern und/oder im Bereich (W) der Waden Zusatzgewichte (6c, 6b) in einen Federkern (4, 4a) eingeschoben sind und/oder Kraftverteilungselemente (7b) im Oberschenkel­ bereich auf einen Federkern (4, 4a) gelegt sind.
5. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverteilungselemente (7, 7a, 7b) biegeelastische, flache Bänder (7) sind.
6. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5 da­ durch gekennzeichnet, daß auf den Federkern biegee­ lastische Bänder (7, 7a, 7b) aufgelegt sind, deren jeweilige Breite (b) auf das Gewicht sowie die Gewichtsverteilung und Figur der das System benutzenden Person abgestimmt ist.
7. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkern sich aus zwei aufein­ andergelegten Federkernen (4a, 4b) zusammensetzt und im Bereich des unten liegenden Federkerns (4a) mindestens ein Zusatzgewicht (6a, 6b, 6c) eingeschoben ist und/oder mindestens ein Kraftverteilungselement (7a, 7b) zwischen beiden Federkernen (4a, 4b) plaziert ist.
8. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schulterbereiches (S) ein Zusatzgewicht (6c) in den Federkern eingeschoben ist, das beidseitig an seinen bis zu 200 mm langen En­ den (9) schwerer ist als im mittleren Bereich (10).
9. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützplatten eine Stützplatte (3a) ist, die mindestens eine in Bezug auf ihren freien Durchgangsquerschnitt einstellbare Öffnung (11) aufweist und die Öffnung bzw. Öffnungen (11) teilweise und auch vollständig ver­ schließbar ist bzw. sind.
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CN110270018A (zh) * 2019-08-02 2019-09-24 戴建荣 基于热成型膜的卧式人体摆位***及摆位方法

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