DE4321576A1 - Fernbedienungssystem mit Sendernotbetrieb, insbesondere für Kraftfahrzeugschlüssel - Google Patents

Fernbedienungssystem mit Sendernotbetrieb, insbesondere für Kraftfahrzeugschlüssel

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DE4321576A1
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DE
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battery compartment
battery
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Withdrawn
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DE19934321576
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Hans-Joachim Schroeder
Albert Zintler
Dieter Busch
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernbedienungssystem mit Sender­ notbetrieb, insbesondere für Kraftfahrzeugschlüssel, wel­ ches einen Sender und mindestens eine Betätigungstaste zur drahtlosen Übermittlung von Steuerbefehlen an ein im Kraft­ fahrzeug befindliches Steuergerät enthält.
Bei Kraftfahrzeugen mit Zentralverriegelung und/oder Dieb­ stahlwarnanlagen wird von den Herstellern auch eine Fernbe­ dienung angeboten, bei der die Steuerbefehle zum Starten des Fahrzeuges an eine an sich im Kraftfahrzeug befindliche Motorsteuerelektronik drahtlos übermittelt werden.
Dabei dient der Griffteil des Schlüssels als Gehäuse für einen Sender und eine Batterie, wobei die Batterie die Schlüsselsender-Elektronik mit Spannung versorgt.
Um das Kraftfahrzeug starten zu können, muß mit Hilfe des Steuerbefehls eine sogenannte Wegfahrsperre deaktiviert werden. Durch Betätigung der sich außen an dem Schlüssel­ kopf befindlichen Schlüsseltasten wird ein Kontakt mit dem Sender hergestellt und der Steuerbefehl ausgelöst.
Die Aktivierung der Wegfahrsperre erfolgt ebenfalls durch Aussenden eines Steuerbefehls bzw. kann selbsttätig durch die Motorsteuerelektronik ausgeführt werden, wenn die Zün­ dung des Kraftfahrzeuges länger als 2 Minuten abgeschaltet ist.
Als nachteilig hat sich erwiesen, daß bei entladener Batte­ rie im Schlüsselsender und fehlender Ersatzbatterie bzw. bei entladenem Akkumulator die Wegfahrsperre nicht deaktiviert werden kann, was bedeutet, daß ein Starten des Kraftfahrzeuges nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deaktivie­ rung der Wegfahrsperre auch bei gestörter interner Span­ nungsversorgung des Fernbedienungssystems zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Fernbedienungssystems Steckerkontakte zur Kontaktierung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges auf­ weist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei ent­ ladener Batterie oder entladenem Akkumulator des Fernbedie­ nungssystems eine Deaktivierung der Wegfahrsperre mit Hilfe einer Fremdspannungsversorgung möglich ist.
Vorteilhafterweise bildet der Batteriefachdeckel und/oder das Schlüsselkopfgehäuse eines Schlüsselsenders einen Stecker, dessen Kontakte so gestaltet sind, daß sie mit ei­ nem fahrzeugseitigen Gegenstecker eine elektrische Verbin­ dung herstellen. Somit können im Fahrzeug vorhandene, an die Spannungsversorgung des Bordnetzes angeschlossene Steckdosen zur Spannungsversorgung des Schlüsselsenders ge­ nutzt werden.
In einer Ausführung sind die Kontakte des Batteriefach­ deckels des Schlüsselsenders so gestaltet, daß sie zur Zigarettenanzünder-Buchse kompatibel sind. Dadurch entfällt eine zusätzliche Installation von Steckdosen im Fahrzeug, was eine besonders kostengünstige Variante darstellt.
Der Batteriefachdeckel selbst kann in verschiedenen Ausfüh­ rungen mit dem Schlüsselgehäuse verbunden sein, wie sie in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Eine konstruktiv besonders einfache Weiterbildung des Kraftfahrzeugschlüssels besteht darin, daß bei Entfernung des Schlüsseldeckels ein zweiter Kontakt freilegbar ist, welcher mit dem Schlüsselbart den Stecker bildet. Dabei ist der Schlüsseldeckel vorzugsweise verschiebbar gestaltet. Für diese Ausführung des Kraftfahrzeugschlüssels ist eine extra Steckdose notwendig.
Dient als Energiequelle anstelle der Batterie ein Akkumula­ tor, so ist mindestens ein Kontakt naheliegend dem Schlüs­ selbart angeordnet. Über eine solche einfache Steckeraus­ bildung wird ein Aufladen des Akkumulators sichergestellt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Drei davon sollen anhand der in der Zeichnung dargestellten Fi­ guren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Funkschlüssels,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Funkschlüssels,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Funkschlüssels.
Der in Fig. 1a dargestellte Funkschlüssel besteht aus einem Schlüsselkopfgehäuse 1 und einem Schlüsselbart 9. Er ent­ hält ein Batteriefach 2, in welchem die, für die elektri­ sche Versorgung des Schlüsselsenders notwendige Batterie 2a eingelegt ist. Der Batteriefachdeckel 3 ist entgegengesetzt zum Schlüsselbart 9 aufklappbar und weist an seiner Innen­ seite elektrische Kontakte 4, 5 auf, die so gestaltet sind, daß beim Einführen des Batteriefachdeckels 3 in die Ziga­ rettenanzünder-Buchse eine Spannungsversorgung des nicht dargestellten Schlüsselsenders über das Bordnetz erfolgt. Der Batteriefachdeckel 3 ist dabei so ausgelegt, daß beim Aufklappen die Batterie 2a vom elektrischen Kontakt 5 ge­ trennt wird.
Eine andere Möglichkeit der Entkopplung der Batterie 2a be­ steht im Entfernen der Batterie 2a aus dem Batteriefach 2 vor Benutzung der Bordspannungsversorgung.
Bei entladener Schlüsselbatterie wird der Kraftfahrzeug­ schlüssel über den als Stecker ausgebildeten Batteriefach­ deckel 3 in die Zigarettenanzünder-Buchse eingeführt und der Schlüsselsender mit Spannung versorgt.
Durch Betätigung der Schlüsseltasten 6 oder 7 wird ein Steuerbefehl an die Motorsteuerelektronik gesandt und die Wegfahrsperre somit deaktiviert.
Der Kraftfahrzeugschlüssel wird aus der Steckdose entfernt und das Fahrzeug kann ordnungsgemäß gestartet werden.
In Fig. 1b ist der Funkschlüssel mit aufklappbarem Batte­ riefachdeckel 3 und den Kontakten 4, 5 noch einmal in Sei­ tenansicht dargestellt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Batte­ riefachdeckel 3 des Funkschlüssels im Sinne der elektri­ schen Kontaktierbarkeit aufsteckbar gestaltet. Der Batte­ riefachdeckel 3 ist dabei vollständig vom Schlüsselkopfge­ häuse 1 abnehmbar. Er wird so auf das Schlüsselkopfgehäuse 1 geschoben, daß die am Batteriefachdeckel 3 befindlichen Kontakte 4, 5 außen liegen.
In dieser Ausführung stellt das gesamte Schlüsselkopfge­ häuse 1 den Stecker für das Bordspannungsnetz dar.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß am Batteriefachdeckel 3 nur ein Steckerkontakt 4 angeordnet ist, während der zweite Kontakt 5 sich außenliegend am Schlüsselkopfgehäuse 1 befindet.
Zur Gewährleistung einer größeren Beweglichkeit, können Schlüsselkopfgehäuse 1 und Batteriefachdeckel 3 über ein bewegliches Kabel miteinander verbunden sein.
Fig. 2a zeigt eine Ausführungsform des Funkschlüssels, bei welchem der Schlüsselbart 9 selbst als ein Kontakt des Steckers dient. Der als Feder gestaltete zweite Kontakt 8 ist im Schlüsselkopfgehäuse 1 enthalten. Durch Verschieben des Batteriefachdeckels 3 wird das dem Schlüsselbart 9 zu­ gewandte Ende des zweiten Kontaktes 8 durch einen Nocken 10 aus dem Schlüsselkopfgehäuse 1 herausgedrückt. Gleichzeitig werden bei dieser Bewegung die Batteriekontakte abgeklemmt, indem der zweite Kontakt 8 durch den Nocken 10 von der Bat­ terie 2a räumlich getrennt wird.
Die Darstellung des Funkschlüssels in Fig. 2b zeigt die seitliche Austrittsöffnung des Kontaktes 8 bei verschobenem Batteriefachdeckel 3.
Für die Verbindung mit dem Bordnetz ist bei dieser Ausfüh­ rung des Funkschlüssels eine Spezialsteckdose notwendig, um die Fremdspannungsversorgung zu gewährleisten.
Auch bei dieser Ausführung wird über die Betätigung einer Schlüsseltaste 6 oder 7 der den Steuerbefehl aussendende Sender aktiviert und der Startvorgang des Fahrzeugs ermöglicht.
Der Funkschlüssel gemäß Fig. 3 enthält als Energiequelle für den Sender einen nicht dargestellten Akkumulator. Die­ ser Akkumulator muß ständig aufgeladen werden. Das erfolgt über die Steckerkontakte 11, 12, welche zu beiden Seiten des Schlüsselbartes 9 angeordnet sind.
Der Akkumulator wird bei Einführen des Funkschlüssels in das Zündschloß über am Zündschloß selbst befindliche Steckerbuchsen mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges verbun­ den und aufgeladen, solange der Funkschlüssel im Zündschloß verbleibt.
Auch hier kann der Schlüsselbart 9 selbst als ein Kontakt genutzt werden, so daß zusätzlich nur ein zweiter Kontakt realisiert werden muß.
Neben der Anwendung als Funkfernbedienung ist ein Einsatz des Fernbedienungssystems auch als Infrarotfernbedienung denkbar, bzw. in solchen Fällen, wo das Fernbedienungssystem sowohl mit einem Sender als auch mit einem Empfänger im Schlüssel versehen ist.

Claims (12)

1. Fernbedienungssystem mit Sendernotbetrieb, insbesondere für Kraftfahrzeugschlüssel, welches einen Sender und minde­ stens eine Betätigungstaste zur drahtlosen Übermittlung von Steuerbefehlen an ein im Kraftfahrzeug befindliches Steuer­ gerät enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Fernbedienungssystems (1) Steckerkontakte (4, 5) zur Kontaktierung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges auf­ weist.
2. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) und/oder das Schlüsselkopfgehäuse (1) eines Schlüsselsenders einen Stecker bilden, indem die Kontakte (4, 5) so gestaltet sind, daß sie mit einem fahrzeugseitigen Gegenstecker eine elektrische Verbindung herstellen.
3. Fernbedienungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) als Klappdeckel ausgebildet ist.
4. Fernbedienungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) aufsteckbar ge­ staltet ist.
5. Fernbedienungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) mit dem Rücken nach oben aufsteckbar ist.
6. Fernbedienungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) mittels eines Ka­ bels mit dem Schlüsselkopfgehäuse (1) verbunden ist.
7. Fernbedienungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Entfernen des Batte­ riefachdeckels (3) eine selbsttätige Entkopplung der Batte­ rie (2a) erfolgt.
8. Fernbedienungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3, 4, 5) kompatibel zur Zigarettenanzünder-Buchse des Fahrzeuges gestaltet ist.
9. Fernbedienungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Entfernung des Batteriefachdeckels (3) ein zweiter Kontakt (8) freilegbar ist, welcher mit dem Schlüsselbart (9) den Stecker bildet.
10. Fernbedienungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Batteriefachdeckel (3) verschiebbar gestaltet ist.
11. Fernbedienungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplung der Batterie (2a) durch Verschiebung des zweiten Kontaktes (8) durch einen Nocken (10) erfolgt.
12. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Aufladen eines sich im Schlüsselkopfge­ häuse (1) befindlichen Akkumulators mindestens ein Kontakt (11 oder 12) naheliegend dem Schlüsselbart (9) angeordnet ist.
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