DE4321575C1 - Wellrohr aus thermoplastischem Material - Google Patents

Wellrohr aus thermoplastischem Material

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DE4321575C1
DE4321575C1 DE19934321575 DE4321575A DE4321575C1 DE 4321575 C1 DE4321575 C1 DE 4321575C1 DE 19934321575 DE19934321575 DE 19934321575 DE 4321575 A DE4321575 A DE 4321575A DE 4321575 C1 DE4321575 C1 DE 4321575C1
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Stephan Mann
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/111Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall with homogeneous wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wellrohr aus thermopla­ stischem Material für den Einsatz als Fluidleitung in einem Kraftfahrzeug.
Bei einem zum Beispiel aus der DE 36 10 176 C2 bekannten Wellrohr erstrecken sich die Wellenberge und Wellentäler der Wellungen über den gesamten Rohrumfang symmetrisch in bezug auf die mittlere Längsachse des Rohres in radialer Richtung. Hierbei besteht die Gefahr, daß sich in den nach der Verlegung des Wellrohres auf dessen Innen­ seite unten liegenden Bereichen der inneren Wellentäler durch das Wellrohr geleitete Flüssigkeiten ansammeln, ins­ besondere Kondenswasser bei Belüftungsrohren für das Kurbel­ wellengehäuse eines Verbrennungskraftmotors in einem Kraft­ fahrzeug. Wenn die Temperatur im Wellrohr hinreichend nied­ rig ist, kann die Flüssigkeit gefrieren und zu einer Ver­ stopfung des Wellrohrs führen, oder das Eis kann zerbrechen und in das Kurbelwellengehäuse zurückfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wellrohr der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Gefahr einer Ansammlung von Flüssigkeiten weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wellungen zumindest in einem solchen Längsabschnitt des Wellrohrs, der im Einbauzustand einen unteren Wandteil auf­ weist, derart exzentrisch ausgebildet sind, daß die Innen­ seite dieses Wandteils frei von Wellungen ist.
Bei dieser Ausbildung des Wellrohrs können sich in den wel­ lungsfreien Wandteilen keine Flüssigkeiten ansammeln und demzufolge dort auch nicht gefrieren. Die Gefahr einer Ver­ stopfung aus diesem Grunde und die Gefahr des Eindringens zerbrochener Eisstücke in empfindliche Bereiche ist damit weitgehend vermieden. Dennoch bleibt das Wellrohr in einer Axialebene leicht biegsam, die sich in Längsrichtung des Wellrohrs durch die wellungsfreien Wandteile erstreckt.
Vorzugsweise hat das Wellrohr an jeder Stelle einen kreis­ zylindrischen Querschnitt. In dem wellungsfreien Wandteil hat es daher quer zu der erwähnten Axialebene ein höheres Widerstandsmoment, das einer Verbiegung nach der Verlegung aufgrund von Erschütterungen, z. B. in einem Kraftfahrzeug, quer zu dieser Axialebene entgegenwirkt, so daß bei einer Verlegung des Wellrohrs in einem beengten Raum durch Er­ schütterungen bewirkte Schwingungen des Wellrohrs quer zu der erwähnten Axialebene allenfalls zu eng begrenzten seit­ lichen Auslenkungen des Wellrohres führen können und Geräu­ sche vermieden werden, die durch seitliches Anschlagen des Wellrohres an den Raum begrenzende Wände entstehen.
Vorzugsweise ist der erwähnte untere Wandteil innen und außen glatt. Dadurch wird einerseits der Strömungswiderstand auf der Innenseite und andererseits der Materialaufwand auf­ grund von radial äußere Wellenberge bildenden Rippen vermie­ den.
Vorzugsweise ist der erwähnte Längsabschnitt ein Biegungsab­ schnitt. Zwar ist es möglich, das gesamte Wellrohr, wenn es geradlinig horizontal oder geneigt verläuft, oder auch nur einen geradlinigen geneigt verlaufenden Längsabschnitt auf seiner unteren Innenseite frei von Wellungen auszubil­ den, doch ist es ebenso vorteilhaft, bei der Verlegung zu biegende Abschnitte des Wellrohrs auf der Innenseite ihres unteren Wandteils frei von Wellungen auszubilden. Auch in solchen Längsabschnitten wäre dann die Gefahr einer Ansamm­ lung von Flüssigkeiten vermieden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Wellrohrs,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Axialschnitt durch den in Fig. 1 rechten Endabschnitt des Wellrohrs,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Wellrohrs nach Fig. 1 mit gebogenen Längsabschnitten und
Fig. 6 die Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Wellrohrs von rechts in Fig. 5 gesehen.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Wellrohr hat zwei äuße­ re, bis nahe an die Enden des Wellrohrs reichende Längsab­ schnitte 1 und 2 sowie einen mittleren Längsabschnitt 3. Alle Längsabschnitte 1 bis 3 sind mit Wellungen 4, 5 und 6 versehen, die in den Fig. 5 und 6 zur Vereinfachung der Darstellung lediglich schematisch durch eindimensionale Li­ nien dargestellt sind. Die Wellungen 4 und 5 der Längsab­ schnitte 1 und 2 sind derart exzentrisch ausgebildet, daß die im Einbauzustand des Wellrohrs unten liegenden Wandteile 7 und 8 auf ihrer Innenseite 9 bzw. 10 frei von Wellungen sind. Die Wellungen 6 des mittleren Längsabschnitts 3 er­ strecken sich dagegen radial symmetrisch zu seiner mittleren Längsachse über seinen gesamten Umfang.
Sodann hat das Wellrohr an jeder Stelle über seine gesamte Länge einen kreiszylindrischen Querschnitt.
Unmittelbar an die Enden angrenzende Endabschnitte 11 und 12 sind dagegen völlig frei von Wellungen.
Im Einbauzustand, z. B. in einem Kraftfahrzeug mit beengtem Raum, ist der mittlere Längsabschnitt 3 vertikal verlegt, während die Längsabschnitte 1 und 2 Biegungsabschnitte bil­ den, wobei sie so gebogen sind bzw. verlaufen, daß ihre wel­ lungsfreien Wandteile 7 und 8 vertikal unten liegen, wie es beispielsweise in den Fig. 5 und 6 schematisch darge­ stellt ist. Hierbei verlaufen die Längsabschnitte 1 und 2 in zueinander senkrechten Ebenen.
Bei dem dargestellten Wellrohr können sich im Einbauzustand in den Längsabschnitten 1 und 2 keine Flüssigkeiten ansam­ meln, weil die im Einbauzustand nach den Fig. 5 und 6 unte­ ren Wandteile 7 und 8 frei von Wellungen sind. Dennoch ist das Rohr in den Längsabschnitten 1 und 2 in den die Wandtei­ le 7 und 8 durchsetzenden Axialebenen biegsam, um es beim Verlegen in die gewünschte Form zu biegen. Dagegen ist es quer zu dieser Axialebene aufgrund der kreiszylindrischen Querschnittsform in den Längsabschnitten 1 und 2 weniger leicht biegsam, so daß Schwingungen des Wellrohrs quer zu diesen Axialebenen aufgrund von Erschütterungen weitgehend vermieden werden.
Das Wellrohr besteht aus thermoplastischem Kunststoff, ins­ besondere Polyamid oder einem thermoplastischem Elastomer.
Auch bei Wellrohren, die horizontal oder schräg abfallend verlegt werden sollen, ist es günstig, wenn ein über die gesamte Länge durchgehender unterer Wandteil, wie der Wand­ teil 8, frei von Wellungen ausgebildet ist.

Claims (4)

1. Wellrohr aus thermoplastischem Material für den Einsatz als Fluidleitung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellungen (4; 5) zumindest in einem solchen Längsschnitt (1; 2) des Wellrohrs, der im Einbau­ zustand einen unteren Wandteil (7; 8) aufweist, derart exzentrisch ausgebildet sind, daß die Innenseite (9; 10) dieses Wandteils (7; 8) frei von Wellungen ist.
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an jeder Stelle einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
3. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte untere Wandteil (7; 8) innen und außen glatt ist.
4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erwähnte Längsabschnitt (1; 2) ein Biegungsabschnitt ist.
DE19934321575 1993-06-30 1993-06-30 Wellrohr aus thermoplastischem Material Revoked DE4321575C1 (de)

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