DE4320895C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Ausnehmung in einen Glaskörper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Ausnehmung in einen GlaskörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen einer
Ausnehmung in einen Glaskörper, insbesondere zum Einbringen
von Löchern in Glasplatten, wobei die Ausnehmung durch
Abtragen von Glasmaterial mit einem fokussierten Laserstrahl
eingebracht wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Einbringen einer Ausnehmung in einen Glaskörper, wobei ein
einen Laserstrahl erzeugender Laser und eine
Strahlführungsvorrichtung, durch welche der Laserstrahl zu
einem Auftreffpunkt auf dem Glaskörper geführt ist und durch
welche der Laserstrahl fokussiert wird, vorgesehen sind.
Aus der US 4,689,467 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von
Werkstücken mit Hilfe eines Laserstrahls bekannt. Der
Laserstrahl wird entlang eines Bearbeitungsweges über das
Werkstück geführt. Das Werkstück wird mit Hilfe einer
zusätzlichen Energiequelle in einem im wesentlichen vor dem
Auftreffpunkt des Laserstrahls liegenden Bereich entlang des
Bearbeitungsweges vorgewärmt, um die notwendige Laserenergie
und ein thermisches Verziehen des Werkstücks zu minimieren.
Die Werkstücke sind unter anderem aus Glas.
Das lokale Erwärmen des Glaskörpers sowohl durch die
Laserenergie als auch durch die zusätzliche Energiequelle
führt zu Spannungen im Glaskörper, die zu einer Rißbildung
führen können. Weiterhin führt eine Erwärmung immer zu einer
Ausdehnung des Glases, so daß sich der Glaskörper verzieht.
Zudem hat die lokale thermische Ausdehnung zur Folge, daß ein
hochgradig genaues Positionieren der einzubringenden
Ausnehmung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Einbringen einer Ausnehmung in einen
Glaskörper derart zu verbessern, daß ohne Spannungsrisse und
möglichst effektiv hochgradig genaue Ausnehmungen in einen
Glaskörper eingebracht werden können.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Glaskörper vor
dem Einbringen der Ausnehmung als Ganzes auf eine konstante
Temperatur erwärmt wird, die unterhalb seiner
Erweichungstemperatur liegt.
Das Vorheizen des gesamten Glaskörpers vermeidet die beim
lokalen Vorheizen auftretenden Spannungen zwischen
vorgeheizten und nicht vorgeheizten Bereichen des
Glaskörpers. Das Aufheizen des gesamten Glaskörpers auf eine
konstante Temperatur, die unterhalb der Erweichungstemperatur
liegt, führt zu einer gleichmäßigen Erwärmung des
Glaskörpers, so daß besonders effektiv Spannungsrisse
verhindert werden, da sich nur relativ geringe
Temperaturdifferenzen zwischen dem Bereich, in dem der
Laserstrahl auf den Glaskörper auftrifft, und dem restlichen
vorgewärmten Bereich ergeben, bei dem thermisch bedingte
Spannungen durch die gleichmäßige Temperierung ausgeschlossen
sind. Zudem führt die gleichmäßige Temperierung des
Glaskörpers unterhalb der Erweichungstemperatur zu einer
definierten und vorausberechenbaren Maßänderung des
Glaskörpers, so daß eine hochgradig genaue Positionierung der
Ausnehmung ermöglicht wird. Dies ist insbesondere beim
Einbringen einer Vielzahl von im Vergleich zum Glaskörper
kleinen Ausnehmungen vorteilhaft, um auch eine hochgradig
genaue relative Positionierung der Ausnehmungen zueinander zu
erreichen.
Die Temperatur, auf die der Glaskörper aufgeheizt wird, liegt
vorzugsweise um mindestens ungefähr 50° unterhalb der
Erweichungstemperatur. Noch vorteilhafter ist es, wenn die
Temperatur mindestens 100° unter der Erweichungstemperatur
liegt.
Zweckmäßigerweise wird das Glas bei einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine
Temperatur von mehr als 400°C, noch besser mehr als 450°C und
im optimalen Fall mehr als 500°C aufgeheizt.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Glaskörpers, eingesetzt
zu dem erfindungsgemäßen Verfahren, liegt die
Erweichungstemperatur bei 550°C, so daß eine Aufheizung
vorzugsweise auf Temperaturen unterhalb 550°C erfolgt.
Hinsichtlich der Art der Aufheizung gibt es mehrere
Möglichkeiten. So sieht eine vorteilhafte Möglichkeit vor,
daß der Glaskörper durch ein erhitztes Gas aufgeheizt wird.
Vorzugsweise strömt das Gas entweder durch Konvektion oder
als beschleunigter Gasstrom an dem Glaskörper vorbei, um
diesen aufzuheizen.
Eine ergänzende oder alternative Möglichkeit hierzu sieht
vor, daß der Glaskörper mit einem Wärmestrahler aufgeheizt
wird.
Vorzugsweise ist dabei der Wärmestrahler im Abstand von dem
Glaskörper angeordnet.
Darüber hinaus wird die eingangs genannte Aufgabe bei einer
Vorrichtung zum Einbringen einer Ausnehmung in einen
Glaskörper gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Heizeinrichtung zum
Aufheizen des gesamten Glaskörpers auf eine konstante
Temperatur vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist dabei die Heizeinrichtung so ausgebildet,
daß sie ein im Abstand von dem Glaskörper angeordnetes
Heizelement umfaßt, welches den Glaskörper aufheizt und
zwar entweder durch Strahlungskopplung oder durch Auf
heizen eines Gases, welches seinerseits wiederum den
Glaskörper aufheizt, oder durch eine Kombination beider
Möglichkeiten.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das aufgeheizte Gas
von dem Heizelement entweder durch Konvektion zum Glas
körper strömt oder daß ein Luftstrom durch das Heizelement
aufgeheizt wird und der aufgeheizte Luftstrom dann wieder
um den Glaskörper beaufschlagt. Dies wäre beispielsweise
durch Vorsehen eines Heißgasgebläses als Heizelement mög
lich.
Die Anordnung der Heizeinrichtung im Abstand von dem Glas
körper kann auf unterschiedlichen Seiten des Glaskörpers
erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Heizele
ment auf einer dem Auftreffpunkt gegenüberliegenden Seite
des Glaskörpers angeordnet ist, da damit einerseits die
Führung des Laserstrahls zum Auftreffpunkt nicht behindert
ist und andererseits ein Abstand zwischen dem Glaskörper
und dem Heizelement besteht, so daß der auf den Auftreff
punkt fokussierte Laserstrahl nach Durchtritt durch den
Glaskörper wieder soweit aufgeweitet ist, daß das Heizele
ment nicht beschädigt wird.
Um eine zusätzliche Schutzmaßnahme für das Heizelement zu
treffen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Heizelement
durch einen Schutz, vorzugsweise eine Schutzplatte, abge
deckt ist.
Vorzugsweise weist die Schutzplatte eine den Laserstrahl
nicht reflektierende Oberfläche auf, um Überhitzungen auf
einer Unterseite des Glaskörpers zu vermeiden.
Um möglichst gleichmäßige Umgebungsbedingungen beim Ein
bringen der Ausnehmungen in den Glaskörper zu erhalten,
ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Glaskörper in einem
diesen abschirmenden Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise
ist dabei das Gehäuse mit isolierenden Wänden versehen, so
daß dieses für eine gleichmäßige Temperierung des Glas
körpers sorgt und diesen - insbesondere im Hinblick auf
seine Temperierung - gegen Umgebungseinflüsse abschirmt.
Ferner sieht ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eine
Positioniereinrichtung vor, mit welcher der Auftreffpunkt
des Laserstrahls relativ zum Glaskörper bewegbar ist, um
beliebige Formen von Ausnehmungen in den Glaskörper einzu
bringen oder Ausnehmungen in beliebigem Muster in den
Glaskörper einbringen zu können.
Alternativ oder ergänzend dazu ist es auch denkbar, dem
Laserstrahl durch Blenden im Strahlenverlauf desselben
eine bestimmte Form zu verleihen, so daß dann die herge
stellten Ausnehmungen im Glaskörper auch diese Form auf
weisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt ein
fokussierter Laserstrahl zum Einsatz, wobei die Lage des
Fokus von der Dicke des Glaskörpers an der für die
Ausnehmung vorgesehenen Stelle abhängt. Vorzugsweise ist
dabei der Fokus so gelegt, daß mit dem Laserstrahl Boh
rungen eines gewünschten Durchmessers einbringbar sind,
wobei eine Durchmesservariation durch Variation der Fokus
lage relativ zum Glaskörper möglich ist.
Darüber hinaus ist ein großer Vorteil des erfindungsge
mäßen Verfahrens darin zu sehen, daß die durch den
fokussierten Laserstrahl eingebrachten Ausnehmungen auf
grund von Oberflächenspannungen des geschmolzenen Glases
gerundete Berandungen aufweisen und somit keine scharfen
Ecken oder Kanten haben, was insbesondere einer späteren
Ausbildung von Spannungsvisionen entgegenwirkt.
Besonders vorteilhaft ist dies dann, wenn mit einem runden
Laserstrahl Bohrungen hergestellt werden sollen, da die
Berandungen dieser Bohrungen dann in jedem Fall rund
werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung, welches entsprechend dem erfindungs
gemäßen Verfahren betrieben wird.
Ein in der Figur dargestelltes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt einen als Ganzes mit
10 bezeichneten Laser, von welchem ausgehend mit einer
Strahlführungsvorrichtung 12 ein Laserstrahl 14 zu einem
Auftreffpunkt 16 auf einem Glaskörper 18 geführt ist,
wobei der Glaskörper 18 in diesem Fall aus einer Glas
platte besteht. Dieser Glaskörper 18 ist von einem Glas
körperträger 20 gehalten, welcher sich über Stützen 22 auf
einer Grundplatte 24 eines als Ganzes mit 26 bezeichneten
Abschirmgehäuses abstützt. Der Glaskörperträger 20 hat im
Bereich des Glaskörpers 18 eine Ausnehmung, so daß der
Laserstrahl 14 hindurchtreten kann.
Die Grundplatte 24 ist ihrerseits wiederum auf einem
Positioniertisch 28 angeordnet, welcher in einer X- und
Y-Richtung verfahrbar ist, wobei die X- und Y-Richtung
vorzugsweise quer zu einem auf dem Glaskörper 18 auf
treffenden Ast 30 des Laserstrahls 14 verlaufen und eine
Positionierebene aufspannen, in welcher der Glaskörper 18
bewegbar ist.
Das Abschirmgehäuse 26 umfaßt ferner eine den Glaskörper
träger 20 mit dem Glaskörper 18 umschließende Außenhülle
32, welche durch Seitenwände gebildet ist und eine Öffnung
34 für den in dieses Abschirmgehäuse 26 eintretenden
Laserstrahl 14 umfaßt. Vorzugsweise sind die Seitenwände
zylindrisch um den Glaskörperträger 20 mit dem Glaskörper
18 angeordnet.
Die Öffnung 34 ist mit einer Abdeckplatte 36 verschlossen,
welche seitlich über die Öffnung 34 übersteht und ihrer
seits eine mittige Ausnehmung 38 aufweist, durch welche
sich die Strahlführungsvorrichtung 12, vorzugsweise mit
einem Außenmantel 40 hindurcherstreckt, wobei der Augen
mantel 40 dicht mit der Abdeckplatte 36 abschließt und die
Abdeckplatte 36 fest mit dem Außenmantel 40 verbunden ist.
Die Abdeckplatte 36 ist dabei so dimensioniert, daß in
allen Relativstellungen des mit dem Positioniertisch 28 in
X- und Y-Richtung verfahrbaren Glaskörpers 18 mitsamt der
diesen umschließenden Außenhülle 32 stets die Abdeckplatte
die Öffnung 34 vollständig überdeckt.
Vorzugsweise ist die den Glaskörper 18 bildende Glasplatte
von dem Glaskörperträger in einer Ebene parallel zu der
Positionierebene angeordnet und somit in einer Ebene
parallel zur Positionierebene verfahrbar.
Zum Aufheizen des Glaskörpers 18 ist auf der Grundplatte
24 im Abstand von dem Glaskörper 18, und zwar unterhalb
desselben, ein Heizelement 42 vorgesehen, welches zusätz
lich noch mit einer Schutzplatte 44 abgedeckt ist. Das
Heizelement 42 ist durch eine Heizungsregelung 46 ge
speist, wobei die Heizungsregelung 46 mit einem am Glas
körper 18 angeordneten Thermoelement 48 ebenfalls verbun
den ist und einen Heizstrom für das Heizelement derart
regelt, daß der Glaskörper 18 auf einer vorwählbaren, im
wesentlichen konstanten Temperatur gehalten werden kann.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Glaskörper 18
und der Schutzplatte 44 oder dem Heizelement 42 derart
groß gewählt, daß der auf den Auftreffpunkt 16 fokussierte
Laserstrahl 14 nach Hindurchtreten durch den Glaskörper 18
wieder derart aufgeweitet ist, daß kein Loch in die
Schutzplatte 44 oder das Heizelement 42 gebrannt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nun wie folgt:
Zunächst wird die den Glaskörper 18 bildende Glasplatte
auf dem Glaskörperträger mittels des Heizelements 42 der
art aufgeheizt, daß dieses eine vorgewählte Temperatur
aufweist. Die Temperatur liegt vorzugsweise nahe der Er
weichungstemperatur des Glasmaterials, vorzugsweise unter
halb derselben, und zwar ungefähr 30 bis 50° unterhalb des
Erweichungspunktes. Danach erfolgt mittels des auf den
Auftreffpunkt 16 fokussierten Astes 30 des Laserstrahls
ein Einbringen der Ausnehmungen, beispielsweise das Bohren
von Löchern 50, in den als Glasplatte ausgebildeten Glas
körper 18. Dabei werden je nach Positionierung des Glas
körpers 18 relativ zum Ast 30 des Laserstrahls 14 exakte
Konturen gebohrt, wobei der minimale Durchmessers des
Lasers unter anderem auch bei kleinen Löchern von der
Fokussierung des Astes 30 des Laserstrahls 14 relativ zum
Glaskörper 18 abhängt.
Vorzugsweise ist die Strahlführungsvorrichtung noch mit
einer Schutzgaszufuhrvorrichtung 52 versehen, welche
Schutzgas durch den Außenmantel 40 der Strahlführungs
vorrichtung 12 hindurchführt, welches dann gemeinsam mit
dem Ast 30 des Laserstrahls 14 auf den als Glasplatte aus
gebildeten Glaskörper 18 auftrifft und den Glaskörper 18
geringfügig abkühlt. Dabei werden Temperaturen von <
400°C, beispielsweise ungefähr 450°C erreicht, wobei die
Temperaturkonstanz mittels der Heizungsregelung 46 bei
dieser Temperatur erzielt wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Einbringen einer Ausnehmung in einen
Glaskörper, wobei die Ausnehmung durch Abtragen von
Glasmaterial mit einem fokussierten Laserstrahl
eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Glaskörper vor dem Einbringen der Ausnehmung als Ganzes
auf eine konstante Temperatur erwärmt wird, die
unterhalb seiner Erweichungstemperatur liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glaskörper auf eine Temperatur aufgeheizt wird,
welche mindestens 50°C unter der Erweichungstemperatur
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glaskörper durch ein erhitztes
Gas aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper mit einem
Wärmestrahler aufgeheizt wird.
5. Vorrichtung zum Einbringen einer Ausnehmung in einen
Glaskörper, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein einen
Laserstrahl (14) erzeugender Laser (10) und eine
Strahlführungsvorrichtung (12), durch welche der
Laserstrahl (14) zu einem Auftreffpunkt (16) auf dem
Glaskörper (18) geführt ist und durch welche der
Laserstrahl (14) fokussiert wird, vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (42, 46)
zum Aufheizen des gesamten Glaskörpers (18) auf eine
konstante Temperatur vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (42, 46) ein im Abstand von dem
Glaskörper (18) angeordnetes Heizelement (42) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (42) auf einer dem Auftreffpunkt (16)
gegenüberliegenden Seite des Glaskörpers (18) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (42) mit einem Schutz (44) abgedeckt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glaskörper (18) in einem diesen
abschirmenden Gehäuse (26) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Positioniereinrichtung (28)
vorgesehen ist, mit welcher der Auftreffpunkt (16) des
Laserstrahls (14) relativ zum Glaskörper (18) bewegbar
ist.
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Publications (2)
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DE4320895A1 DE4320895A1 (de) | 1995-01-12 |
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1993
- 1993-06-24 DE DE4320895A patent/DE4320895C2/de not_active Expired - Fee Related
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